Dragongirl
... gone ...
Sooo!! Hier gleich dazu auch der neue Teil!! 
„Hey, hey! Schon gut!“ lachte er und ich ließ ihn wieder los. Strahlte ihn an. Ja! Es würde sich alles zum Guten wenden! Ich würde meinen geliebten Piccolo wieder sehen! „Sollen wir was Essen gehen?“, „NEIN!“ schrie ich ihm aufgebracht ins Gesicht und errötete zugleich darauf. Ten unterdessen sah mich verwundert an, lachte schließlich. 2Ah! Ich versteh schon! Dir kann´s nicht schnell genug gehen!“ Immer noch mit leichter Röte im Gesicht grinste ich ihn an, was er mit leuchtenden Augen erwiderte.
„Also hör mir zu! Hör mir gut zu!“ meinte er und blickte kurz hinter sich. „Komm! Setzen wir uns!“ er machte eine kurze Kopfbewegung nach hinten, trat einen Schritt zurück und setzte sich auf die Bank, auf der meine Einkauftüten standen. Ich setzte mich neben ihn und sah ihn mit erwartungsvollen Augen an. „Nun.. der Weg zu Gotte´s Palast ist nicht ganz ungefährlich, geschweige denn einfach!“ erzählte er mir und sah mich an. Er erwartete wohl eine Antwort von mir. Doch ich blickte ihm nur still in die Augen. Ten zuckte mit den Schultern und fuhr schließlich fort: „Merk ihn dir gut! Also: Du musst aus der Stadt, etwa 80 Meilen in den Süden, bis du an einem Fluss namens:“Shiroi Mizu“ gelangst. Folge dessen Strömung weiter südlich, bis sie sich in einer Steppe verliert. Dort wirst du auf ein altes Einsiedlerhaus treffen. Hole dir von dem Alten, der dort lebt, reichlich Wasser und einen Kompass! Er wird ihn dir geben, keine Sorge! Dann musst du die große Sandwüste in Richtung Südost durchqueren. Aber hüte dich! Sie ist voller Gefahren, Banditen und voller Heimtücke! Temperaturen wechseln schlagartig und Treibsand erscheint wie aus dem Nichts…“ Ich schluckte. Der Weg hörte sich tatsächlich nicht an wie ein Zuckerschlecken! „…hast du deren Ende erreicht, ist es nicht mehr allzu weit; Hinter ihr erstreckt sich ein großer, grüner Wald. Von dort solltest du dann auch schon die große Säule sehen. Begib dich zu ihr. Neben ihrem Sockel steht ein Indianerzelt. Daran kannst du dich orientieren. Dann musst du den Turm, den Quittenturm, nur noch erklimmen, bis zu seiner Spitze. Dort oben wirst du auf Meister Quitte treffen. Er wird dir den Weg zu Gotte´s Palast eröffnen…“ Ich starrte ihn an. Starrte ihn mit glitzernden Augen an. Das soll alles sein? Zuerst hatte ich noch Bammel, aber nun…
Allzu schwer erschien mir der Weg nun doch nicht. Und das war er also! Der Weg zu meinem Glück! Der Weg zu meinem Geliebten! Der Weg zu meinem Piccolo! Ich lächelte. Lächelte schlagartig von einem Ohr zum anderen. Dann fiel ich Tenshinhan um den Hals. Drückte ihn fest an mich. Er ächzte davon schon. Ich quiekte vor Freude. „Danke…danke…oh danke, ten! Du bist der Allerbeste!“ stotterte ich im Ausbruch meiner Freude und Überheblichkeit. Drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange, ließ ihn los, stand auf, packte meine Einkaufstüten. Ten starrte nun mich mit geweiteten Augen und fragendem Blick verdattert an. Ich setzte mich in Bewegung. „Wo gehst du hin?“ rief er mir hinterher. Ich drehte mich lachend zu ihm um. „Zu ihm! Zu Gotte´s Palast! Ich danke dir von ganzem Herzen, Tenshinhan! Bis bald!“ Und damit rannte ich die Straße hinunter und ließ einen verwunderten Tenshinhan zurück…
Und?

„Hey, hey! Schon gut!“ lachte er und ich ließ ihn wieder los. Strahlte ihn an. Ja! Es würde sich alles zum Guten wenden! Ich würde meinen geliebten Piccolo wieder sehen! „Sollen wir was Essen gehen?“, „NEIN!“ schrie ich ihm aufgebracht ins Gesicht und errötete zugleich darauf. Ten unterdessen sah mich verwundert an, lachte schließlich. 2Ah! Ich versteh schon! Dir kann´s nicht schnell genug gehen!“ Immer noch mit leichter Röte im Gesicht grinste ich ihn an, was er mit leuchtenden Augen erwiderte.
„Also hör mir zu! Hör mir gut zu!“ meinte er und blickte kurz hinter sich. „Komm! Setzen wir uns!“ er machte eine kurze Kopfbewegung nach hinten, trat einen Schritt zurück und setzte sich auf die Bank, auf der meine Einkauftüten standen. Ich setzte mich neben ihn und sah ihn mit erwartungsvollen Augen an. „Nun.. der Weg zu Gotte´s Palast ist nicht ganz ungefährlich, geschweige denn einfach!“ erzählte er mir und sah mich an. Er erwartete wohl eine Antwort von mir. Doch ich blickte ihm nur still in die Augen. Ten zuckte mit den Schultern und fuhr schließlich fort: „Merk ihn dir gut! Also: Du musst aus der Stadt, etwa 80 Meilen in den Süden, bis du an einem Fluss namens:“Shiroi Mizu“ gelangst. Folge dessen Strömung weiter südlich, bis sie sich in einer Steppe verliert. Dort wirst du auf ein altes Einsiedlerhaus treffen. Hole dir von dem Alten, der dort lebt, reichlich Wasser und einen Kompass! Er wird ihn dir geben, keine Sorge! Dann musst du die große Sandwüste in Richtung Südost durchqueren. Aber hüte dich! Sie ist voller Gefahren, Banditen und voller Heimtücke! Temperaturen wechseln schlagartig und Treibsand erscheint wie aus dem Nichts…“ Ich schluckte. Der Weg hörte sich tatsächlich nicht an wie ein Zuckerschlecken! „…hast du deren Ende erreicht, ist es nicht mehr allzu weit; Hinter ihr erstreckt sich ein großer, grüner Wald. Von dort solltest du dann auch schon die große Säule sehen. Begib dich zu ihr. Neben ihrem Sockel steht ein Indianerzelt. Daran kannst du dich orientieren. Dann musst du den Turm, den Quittenturm, nur noch erklimmen, bis zu seiner Spitze. Dort oben wirst du auf Meister Quitte treffen. Er wird dir den Weg zu Gotte´s Palast eröffnen…“ Ich starrte ihn an. Starrte ihn mit glitzernden Augen an. Das soll alles sein? Zuerst hatte ich noch Bammel, aber nun…
Allzu schwer erschien mir der Weg nun doch nicht. Und das war er also! Der Weg zu meinem Glück! Der Weg zu meinem Geliebten! Der Weg zu meinem Piccolo! Ich lächelte. Lächelte schlagartig von einem Ohr zum anderen. Dann fiel ich Tenshinhan um den Hals. Drückte ihn fest an mich. Er ächzte davon schon. Ich quiekte vor Freude. „Danke…danke…oh danke, ten! Du bist der Allerbeste!“ stotterte ich im Ausbruch meiner Freude und Überheblichkeit. Drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange, ließ ihn los, stand auf, packte meine Einkaufstüten. Ten starrte nun mich mit geweiteten Augen und fragendem Blick verdattert an. Ich setzte mich in Bewegung. „Wo gehst du hin?“ rief er mir hinterher. Ich drehte mich lachend zu ihm um. „Zu ihm! Zu Gotte´s Palast! Ich danke dir von ganzem Herzen, Tenshinhan! Bis bald!“ Und damit rannte ich die Straße hinunter und ließ einen verwunderten Tenshinhan zurück…
Und?
