@Seele: Hast mich nochma am Hals!!

Also das mit Metatron is schon irgendwie komisch...überall wo ich nachgeguckt hab, hieß es, er sein ein Seraph..

..naja is ja auch egal!!
@Jazu: Tschuligung...was??

@Valia: Dankeschön..ich hoff die wird was..-_-"""
@Little: Hi!! Willkomen zurück!!

@Cell (w): Tja...darum bist du meine aaaalerliebste Sis...

@MajinV: Ja ja..unser guter Picco...
Also, ich fahre in genau 11 Stunden in Urlaub!!

Hier der letzt Teil für die nächsten 10 Tage!!^^
Und es jagte mir Angst ein...eine nie gekannte und furchtbare Angst...Piccolo lächelte nur. Er schien nicht bemerkt zu haben, was hinter ihm geschah. Obwohl diese Aura dort eine solch bedrückende Kälte aussandte? Irgendetwas stimmte da nicht. Ich wollte ihn warnen. Warnen vor dieser schrecklichen Gefahr. Doch ich konnte mich keinen Zentimeter mehr rühren. Eine seltsame, starke Macht hatte Besitz von mir ergriffen und lähmte mich. Ich wollte lauthals losschreien, doch aus meiner Kehle drang nichts weiter, als ein abgewürgtes Krächzen. Ich fing an zu weinen. Aus Panik…aus Angst…Piccolo würde etwas Schlimmes widerfahren und ich musste es machtlos mit ansehen. Denn plötzlich breiteten sich hinter ihm zwei mächtige Schwingen aus. Sie sahen aus wie die von Fledermäusen, glatt, dunkel und wurden von schwarzen Knochen gestützt. An ihren Enden, hatten sie bedrohlich wirkende Klauen. Ich kämpfte gegen diese Macht an. Windete mich in ihr. Versuchte aus ihr zu entkommen. Sinnlos. Es hatte keinen Sinn dagegen anzukämpfen. Diese Kraft war mit hoch überlegen. Die Tränen auf meinen Wangen begannen immer heftiger zu brennen und ich wurde immer verzweifelter. Noch nie hatte ich solch eine Angst verspürt. Nicht mal damals auf Angels. Denn nun würde ich mit ansehen müssen, wie mein Liebster leiden musste. Auf einmal. Ein seltsames, metallisches Geräusch. Als ob man ein Schwert aus seiner Scheide ziehen würde…ein Schwert! Ja! Es war tatsächlich ein Schwert, das jetzt hinter Piccolo auftauchte. Ein großes, silbernes Schwert mit einem metallischen Klang. Um es herum war eine leicht silberne Aura. Dieser jemand hinter dem Namekianer schwang es herum. >>Piccolo…Gott!! Piccolo, warum hörst du es nicht?! Warum fühlst du es nicht?! Bitte Liebster, dreh dich um!! So dreh dich doch um oder weiche aus!! Biittee!!...<< Zwecklos…er konnte mich nicht hören. Selbst wenn, wäre es zu spät gewesen. Denn das Schwert bewegte sich rasend auf ihn zu. Kurz bevor es auf ihn einschlug, hatte er es doch noch bemerkt und sich voller Furcht umgedreht. Ich sah nur noch, wie sein Blut spritzte und er einen Todesschrei ausstieß…
Ich schrie auf…lange und qualvoll…gepeinigt…voller Angst…schweißgebadet und mir pochendem Herzen ließ ich mich in meine Decken zurücksinken. Der Scherck war in all meine Glieder gefahren. Was für ein furchtbarer Traum. Er war noch viel schlimmer gewesen, als der letzte! Wieso träumte ich so was nur? Warum? Und zu wem gehörten nur diese mächtigen Schwingen, dieses furchteinflößende Schwert und diese eisig-brennende kalte Aura? Ich verstand es einfach nicht…oder.. waren es vielleicht gar keine Träume? Waren es doch wieder Visionen? Nein! Das durfte nicht sein! Auf gar keinen Fall! So würde ich meinen Piccolo nicht verlieren! Niemals würde ich das zulassen! Ich musste ihm helfen! Ich musste ihn warnen! Aber wie? Wo konnte ich ihn finden? …da fiel es mir wieder ein:
“Dende wohnt in einem Palast, hoch über der Erde schwebend...Dieser Palast ist auch mein Zuhause...“
Ja! Das hatte er mir doch gesagt! Ich musste nur zu Gottes Palast und ihm alles erzählen. Es war mir egal, wenn er mich wahrscheinlich wieder von sich stoßen würde. Ich wollte nur, dass ihm nichts passierte. Ja! Das würde ich tun! Am nächsten Tag würde meine Suche und der Kampf meiner verzweifelten Liebe beginnen…
Und wie war er??
