Dragongirl
... gone ...
Danke euch allen!! Alle mal
t!! Freut mich, dass es so gut rüber kommt!!^^
Nächster Teil...
23.34 Uhr
Ich lag auf meinem Bett und betrachtete versonnen den kleinen Digitalwecker vor mir.
>> Ob er wohl heute Nacht auch kommen wird? << Verträumt vergrub ich meinen Kopf in der weichen Bettdecke und seufzte.
Plötzlich. Ein Klingeln. Das Telefon! Ich sprang verschreckt auf und rannte eiligst ins Wohnzimmer. „Ja! Ja! …oh, Rei…ja, mir geht es nicht so gut…ich weiß, die Turniere…“ ich hielt eine Zeitschrift in der Hand, während ich das Telefon zwischen meinem rechten Ohr und meiner rechten Schulter geklemmt hatte und ich mich mit meiner besten Freundin unterhielt.
Gerade waren wir dabei über die neusten Modegags zu reden, die ich in meiner Zeitschrift entdeckt hatte. Da führten wir dann immer wilde Diskussionen, da wir meistens unterschiedlicher Meinung waren...Auf einmal. Ein `Anklopfen´ in der Leitung. Da rief noch jemand an.
„Oh, sorry, muss Schluss machen. Da ruft mich noch jemand an.“ Teilte ich Rei mit und warf das Magazin auf den Boden. „Okay! Tschüss!“ verabschiedeten wir uns voneinander.
„Ja? Ah…ja, ich bin´s Yoko…ja…“ Es war Piccolo. Ja! Tatsächlich! Das hatte er ja noch nie gemacht…mich angerufen. Aber ich konnte wirklich seine raue Stimme am anderen Ende der Leitung hören. Mein Herz machte einen Sprung vor Freude. Bis…
„Nein, macht doch nichts. Ich freue mich, auch wenn ich nur deine Stimme hören kann!“ traurig sah ich zu Boden. Ich hatte doch gehofft, dass er heute Nacht kommen würde. Ich hatte es mir so sehr gewünscht. „Das Training? Woher weißt du denn, dass ich geschwänzt habe?“ „Ich weiß alles über dich…“, meinte er flüchtig. Das klang sehr merkwürdig in meinen Ohren. >> Alles?! <<
„Was denn??“ fragte ich. „Nein, nichts…Yoko…“ er klang so seltsam. So verstört. So unsicher. So apathisch. So unendlich traurig. „Was ist denn los??...Piccolo?...Sag doch was!“
Nichts - Keine Antwort.. „Hallo? Haaalllo?!“ schrie ich schon fast ängstlich in den Hörer. „Piccolo…hallo?“ Wieso sagte er nichts mehr? Was war nur schon wieder? Was hatte er? Tränen traten mir in die Augen.
„Watashi wa anata o aishitemasu…“ flüsterte er und mein Herz schien stehen geblieben zu sein. Mir wurde eiskalt. „Was…“ er hatte aufgelegt. Ich war noch immer völlig sprachlos und weggetreten. Ich konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen. Meine Knie wurden weich wie Butter und ich atmete nur noch oberflächlich. Mein Herz begann plötzlich rasend zu schlagen und im nächsten Moment wurde mir so heiß, dass ich dachte, ich müsse verbrennen.
„Was…hast du gerade gesagt?“ Ich konnte mein Herz laut und deutlich schlagen hören. Ich fühlte ihn in meinem Kopf. „Du…du liebst mich wirklich?“ Tränen rannen mir die Wangen hinunter. Tränen voller Glück.
>> Yoko…ich liebe dich…<< Ich sank auf meine Knie. Wusste nicht, was ich tun oder denken sollte.
„Das ist das erste Mal…dass du mir das gesagt hast. Ich bin so glücklich. Einen Moment…dachte ich, dass mein Herz stehen geblieben ist…“ meine Tränen hörten nicht auf, meine Wangen hinunter zu laufen. Und sie sollten es auch nicht…die ganze Nacht nicht…
So etwas von ihm zu hören. So etwas aus seinem Munde. So etwas mit seiner tiefen, sonst so rauen Stimme zu hören. Das war alles was ich wollte. Das war alles, was ich mir je gewünscht hatte. Mehr gewünscht, als irgendetwas anderes auf der Welt. Das war alles, wofür ich lebte,
„Komisch…Ich kann das Telefon nicht auflegen…“
So..und wie war der??


Nächster Teil...

23.34 Uhr
Ich lag auf meinem Bett und betrachtete versonnen den kleinen Digitalwecker vor mir.
>> Ob er wohl heute Nacht auch kommen wird? << Verträumt vergrub ich meinen Kopf in der weichen Bettdecke und seufzte.
Plötzlich. Ein Klingeln. Das Telefon! Ich sprang verschreckt auf und rannte eiligst ins Wohnzimmer. „Ja! Ja! …oh, Rei…ja, mir geht es nicht so gut…ich weiß, die Turniere…“ ich hielt eine Zeitschrift in der Hand, während ich das Telefon zwischen meinem rechten Ohr und meiner rechten Schulter geklemmt hatte und ich mich mit meiner besten Freundin unterhielt.
Gerade waren wir dabei über die neusten Modegags zu reden, die ich in meiner Zeitschrift entdeckt hatte. Da führten wir dann immer wilde Diskussionen, da wir meistens unterschiedlicher Meinung waren...Auf einmal. Ein `Anklopfen´ in der Leitung. Da rief noch jemand an.
„Oh, sorry, muss Schluss machen. Da ruft mich noch jemand an.“ Teilte ich Rei mit und warf das Magazin auf den Boden. „Okay! Tschüss!“ verabschiedeten wir uns voneinander.
„Ja? Ah…ja, ich bin´s Yoko…ja…“ Es war Piccolo. Ja! Tatsächlich! Das hatte er ja noch nie gemacht…mich angerufen. Aber ich konnte wirklich seine raue Stimme am anderen Ende der Leitung hören. Mein Herz machte einen Sprung vor Freude. Bis…
„Nein, macht doch nichts. Ich freue mich, auch wenn ich nur deine Stimme hören kann!“ traurig sah ich zu Boden. Ich hatte doch gehofft, dass er heute Nacht kommen würde. Ich hatte es mir so sehr gewünscht. „Das Training? Woher weißt du denn, dass ich geschwänzt habe?“ „Ich weiß alles über dich…“, meinte er flüchtig. Das klang sehr merkwürdig in meinen Ohren. >> Alles?! <<
„Was denn??“ fragte ich. „Nein, nichts…Yoko…“ er klang so seltsam. So verstört. So unsicher. So apathisch. So unendlich traurig. „Was ist denn los??...Piccolo?...Sag doch was!“
Nichts - Keine Antwort.. „Hallo? Haaalllo?!“ schrie ich schon fast ängstlich in den Hörer. „Piccolo…hallo?“ Wieso sagte er nichts mehr? Was war nur schon wieder? Was hatte er? Tränen traten mir in die Augen.
„Watashi wa anata o aishitemasu…“ flüsterte er und mein Herz schien stehen geblieben zu sein. Mir wurde eiskalt. „Was…“ er hatte aufgelegt. Ich war noch immer völlig sprachlos und weggetreten. Ich konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen. Meine Knie wurden weich wie Butter und ich atmete nur noch oberflächlich. Mein Herz begann plötzlich rasend zu schlagen und im nächsten Moment wurde mir so heiß, dass ich dachte, ich müsse verbrennen.
„Was…hast du gerade gesagt?“ Ich konnte mein Herz laut und deutlich schlagen hören. Ich fühlte ihn in meinem Kopf. „Du…du liebst mich wirklich?“ Tränen rannen mir die Wangen hinunter. Tränen voller Glück.
>> Yoko…ich liebe dich…<< Ich sank auf meine Knie. Wusste nicht, was ich tun oder denken sollte.
„Das ist das erste Mal…dass du mir das gesagt hast. Ich bin so glücklich. Einen Moment…dachte ich, dass mein Herz stehen geblieben ist…“ meine Tränen hörten nicht auf, meine Wangen hinunter zu laufen. Und sie sollten es auch nicht…die ganze Nacht nicht…
So etwas von ihm zu hören. So etwas aus seinem Munde. So etwas mit seiner tiefen, sonst so rauen Stimme zu hören. Das war alles was ich wollte. Das war alles, was ich mir je gewünscht hatte. Mehr gewünscht, als irgendetwas anderes auf der Welt. Das war alles, wofür ich lebte,
„Komisch…Ich kann das Telefon nicht auflegen…“
So..und wie war der??


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