Piccolo~> Kampf einer verzweifelten Liebe...

Wie kommst du nur auf die Idee, das dass hier niemand ließt?! Schau dich doch um, du hast viele treue Leser!
Ach ja, der Teil war übrigens wieder supi^^
Schreib, so schnell du kannst, weiter!
 
neuer leser

Ich sein neuer stammleser!!!
Geschichte gelesen
Geheult, geschrien gestaunt
die ff ist super bitte weiter
und Lemons immer schön zu mir bitttteeeee

bye
 
Was du wieder denkst, ich warte doch Tag Täglich sehnsüchtigst darauf, dass du mal einen neuen Teil postest :kawaii:
Und in deine neue FanFic, muss ich doch auch gleich mal reinschneien :)
 
So, jetzt meld ich mich auch einmal. Muß mir erst einiges durchlesen, hab aber schon viele begeisterte Kommentare über diese FF gehört. Also: Bloß net mit schreiben aufhören! ;)
 
WAAAAAAAAAAAASSS?????
Es gibt hier so eine mega geile Piccolo FF und ich hab sie erst jetzt gerade entdeckt???
Hab mich soeben durch die 16 Seiten gelesen und dadurch sogar Mecker von meinem Chef riskiert! aber egal! Deine FF ist der Hammer und bitte bitte mach schnell weiter!!!

P.S: Hast du noch die Lemonteile...?
Würde sie auch gerne mal lesen... *ggg* :D
 
Jo, schreib schnell weiter! Leider fahr ich heute in Urlaub und dass 2 Wochen!:bawling:
Aber sobald ich wieder da bin, werde ich sofort deine FF weiterlesen! Versprochen!;)
 
Man, 3 FF´s auf einmal.. *Puh* bin ich fertig!! XD Jetzt gehts hier mal weiter!!^^

Ich rannte die mit Bäumen gesäumte Allee entlang. Es war inzwischen Dunkel geworden. Ruckartig blieb ich stehen. Sah mich ausgiebigst um.
Meine Engelsaugen erlaubten mir noch zu so später Stunde einen sehr weiten Blick. Niemand war zu sehen. Weit und breit nicht. Ein, immer noch warmer, Wind zog auf und umspielte mich sanft. Ich schloss die Augen und genoss die Wärme, die in seinen wunderschönen Zügen lag. Ebenso wehten meine Haare in ihnen. Wie sehr ich doch diese wenigen Augenblicke der Ruhe liebte.
Langsam legte ich meine linke Hand in die Mitte unterhalb meiner Schlüsselbeine, auf meinen Körper und die rechte davor. Ich schloss erneut die Augen, konzentrierte mich und ein hellblaues feuerähnliches Leuchten erschien unter meinen Händen. Unter gleißendhellem Licht erschienen an meinem Rücken meine großen, weißen Flügel.
Jedes Mal, wenn ich diese Prozedur durchmachte, um sie erscheinen zu lassen, durchströmte eine herrlich angenehme Wärme meinen gesamten Körper. Und ein tiefes, wunderschönes Glücksgefühl überkam mich. Ich sah nach hinten und betrachtete sie ausgiebigst. Ich liebte sie. Ihr sanftes Erscheinungsbild. Ihre vielen, zarten, weichen Federn. Ihr weiß, welches immer von einem leichten goldenen Schimmer umgeben zu sein schien. Dabei schmunzelte ich. Blickte wieder gerade aus. Mit entschlossenen Blick. Langsam setzte ich einen Fuß vor den anderen. Zuerst zaghaft und langsam. Doch bald immer schneller und schneller, bis ich ins Rennen überging.
Der Wind peitschte zart mein Gesicht und die Luft, die zwischen die einzelnen Federn meiner Flügel drang, ließ einen stillen Pfeifton hören. Ich breitete sie aus. Dadurch wurde ich etwas langsamer. Sie federten mich leicht zurück. Langsam begann ich, sie auf und ab zu bewegen. Dann immer schneller. Bis mich der Wind auf seine Wogen aufnahm und ich den Boden unter meinen Füßen verlor…

Ja!! Ich weiß, langweilig und etwas kurz..Aber ein paar Statements und dann gehts auch gleich weiter!! :D :D
 
Ahhh.... gar nicht langweilig!! Aber vieeeeeel zu kurz!!!
Total genial beschrieben.... und einfach super! *wortefehlen*
 
Woa super, mein Tantchen hat wieder mal einen megacoolen teil geschrieben *ganzstolzaufsiebin*:D
Ich fand den teil echt klasse, ich hab mich fast wie das Mädchen gefühlt und bin mit ihr in die Lüfte geflogen, echt spitze!!!

ich hoffe du schreibst ganz bald weiter :knuddel:
 
Und dazu gleich der nächste Teil, bzw. Teilchen!!^^


Immer hastiger und höher stieg ich an. Bis ich die ersten Bäume hinter mir ließ. Bald schon hatte ich auch die ersten Häuser hinter mir gelassen und näherte mich immer mehr dem mit Strenen gesäumten Nachthimmel. Ich drehte mich gelegentlich um die eigene Achse. Die ganze Zeit mit nach vorn gestreckten Armen. Oder ich hörte auf, mit meinen Flügeln zu schlagen und ließ mich ein Stück hinabfallen, bis ich sie wieder ausbreitete. Auch zog ich weite Kreise und juchze dabei vor Freude, wie ein kleines Kind, dass das erste Mal mit einer Achterbahn fuhr. Meine Flügel rauschten leicht unter den Wellen, die durch ihre Bewegungen und der Verwebung der Luft mit ihnen, entstand. Ich glaube, es gibt kein schöneres Geräusch, dass je ein Lebewesen vernehmen könnte.
Ich durchbrach die ersten Wolken, die an diesem Abend sehr tief hingen. Sie hinterließen auf meiner Haut einen feinen Film von Wassertröpfchen, die herrlich auf ihr glühten, da sie sehr warm war und die Tropfen ziemlich kalt. Doch als ich über diese feine Wolkenschicht war, war ich wieder ganz trocken. Hier oben hielt ich an. Ich stand in der Luft und verhinderte nur durch das Schlagen meiner Flügel, dass ich nicht hinabstürzte. Mein Blick glitt über die tausenden Häuser und ihre unzähligen Lichter. Diese Meer von den vielen hellen, gelben, weißen, roten, blauen, grünen, ja diese vielen bunten Lichter...dieses Lichtermeer war wirklich ein überragender Anblick. Wie alles funkelte und glitzerte.. Es gab nur sehr wenige Leute, die diesen Anblick mit mir teilen konnten.
Ich sah gerade hinauf. Diese Bild, dass sich mir dort oben darbot, war doch um vieles schöner, als die Fläche von künstlich erzeugtem Licht unter mir. Dort oben waren die Sterne, die heute wieder besonders hell leuchteten und zum greifen nah erschienen. Sie schienen meinem Spiel in den Wolken und dem Wind zugesehen zu haben und grinsten nun hell zu mir herab. Ich schmunzelte und flog noch ein bisschen weiter nach oben...

Nich so doll, was?? :(
 
Danke euch allen erst mal..:kiss: seid ja heute mal wieder superschnell!!^^ Aber eigentlich hat Yokolein ja kein bstimmtes Ziel..naja..ihr werdet sehen..seid aber dann nich enttäuscht..:D

Wenn die Menschen doch auch nur sehen - erkennen - könnten, was ich hier oben weit über der Erde sah..Dieses Glitzern, dieses Leuchten, dieses Funkeln meiner Sterne, die ihre wahre Schönheit tief in den unendlichen Weiten des Weltalls verborgen und versteckt hielten. Diese Schönheit, diese waren Wesen der Sterne, konnte nur ich erkennen. Ich, mit meinen Engelsaugen. Tränen traten mir in die Augen. Warum?! Warum wollten die Menschen das nicht erkennen?! Warum nur machten sie ihren wunderschönen Planeten so kaputt?!
Die Menschen lebten doch nur wirklich, wenn sie Angst hatten, vor sich selbst und von dem, was sie taten. Sie vollbrachten nichts, wenn sie sich nicht vor ihrer eigenen Dummheit fürchteten. Dieser Dummheit war ich schon längst müde. Am liebsten wäre ich nie mehr von hier oben hinab gefolgen. Am liebsten wäre ich ewig hier oben geblieben. Weit weg von der Menschheit und ihrem Hass. Denn je höher ich anstieg, desto besser, desto sicherer und geborgener fühlte ich mich. Umgeben von einer wunderschönen Wärme, weit hier oben in der kalten Atmosphäre. Plötzlich schweiften meine Gedanken ab. Piccolo...Ich dachte an Piccolo..
Wo er jetzt wohl war? Was er jetzt wohl tat? Dachte er gerade jetzt auch an mich? Ich wünschte es mir! Ich wünschte mir auch, dass er jetzt, in diesem Moment hier oben bei mir war, mich in seine starken Arme nahm und mich fest an sich drückte. Dann würde mir wieder dieser wunderbarer Duft in die Nase steigen, der ihn immer umgab.
Ich sah hinab auf die Erde. Irgendwo...Ja irgendwo war er jetzt da unten. Irgendwo unter diesen tausenden Lichtern wartete er. Ob er wusste, wo ich war? Nein! Das konnte er gar nicht! Schließlich hatte ich ihm nie erzählt, dass ich ein Halbengel war. Unmöglich! Ich schloss meine Augen und urplötzlich erschien er vor meinem inneren Auge. Ich sah ihn. Wie er die Wolkendecke durchbrach und auf mich zu steuerte. Er lächelte dabei wieder so süß, wie ein kleiner Junge. Er kam auf mich zu. Dicht vor mir hielt er an. "Koi..." flüsterte er sanft und nahm mich zärtlich in seine Arme. Dann blickten wir uns an. Lange. Innig... bis er sich zu mir hinunterbeugte und wir in einem langen, leidenschaftlichen Kuss versanken...
Das Bild verschwamm und ich öffnete grinsend meine Augen. Ja! Das wäre jetzt schön! Schmunzelnd entschloss ich mich, wieder hinab zu fliegen. Es war schon spät geworden. Vielleicht wartete er ja bereits. Nocheinmal streckte ich all meine Glieder und entfaltete dann meine Flügel ganz, bis ans Äußerste.
Ich hörte auf mit ihnen zu schlagen und ließ mich fallen. Kopfüber schoss ich in Richtung Erde. Meine Flügel winkelte ich dicht an meinen Körper, wie etwa ein Falke, der zum Sturzflug ansetzte. Die Luft peitschte meinen Körper und ich raste immer schneller nach unten. Mein Herz begann schneller zu schlagen, ja schon beinahe zu rasen. Ich spürte, wie das Adrenalin in meinem Körper immer weiter anstieg und beinahe explodierte. Der Boden kam immer schneller näher. Ich wendete mich etwas nach rechts. Dort erschienen schon die ersten Häuser. Jedoch setzte ich meinen waghalsigen Sturzflug fort. Es machte mir mehr als nur Spaß. Die Lusft wurde immer dünner. Doch ich konnte immernoch atmen. Die einst so kleinen Häuser, Straßen und Autos auf ihnen wurden größer und größer. Bis sie ihre "normale" Größe erreicht hatten. Etwa 20 Meter vom Boden entfernt, schwang ich meine Flügel wieder auf und wurde dadurch nach oben gefedert. Ich schlug einige Male und war im Null komma Nichts wieder 30 Meter weiter oben. Vorsichtig setzte ich einen Fuß auf das Geländer meines Balkones und stieg schließlich davon herab. Das selbe Leuchten erhellte wieder meine Umegebung und meine Flügel waren wieder in meinem Rücken verschwunden. Nocheinmal lächelte ich breit und zufrieden und betrat meine Wohnung...

Also, wie immer: Kommentare bidde, bidde!!^^
 
Zuletzt bearbeitet:
echt super teil, ganz doll beschrieben, Tantchen, bei deinen beschreibungen kann man sich das ganze Geschehen immer wieder super aufs neue vorstellen,...mach bitte ganz schnell weiter!!
 
Zurück
Oben Unten