Omega

Ok... mal ein kleines Statement für Zwischendurch
Cassandra. Sie blickt auf. Sie sieht den Träger. Sie hat Angst
Hmm... wollte das ganze eigentlich unter '...' setzten... da es der direkte Gedankenstrom von Kyle ist (und niemand denkt automatisch in der Vergangenheit :D)... Frage mich, wieso ich es nicht getan habe... Hmm... war wohl doch ziemlich spät... werde es aber mal edieren gehen...;)

dieser Hilfe-keine-Rekrutierungsmission-ich-bin-doch-unfähig-Kerl
Um das noch genauer zu erläutern: Ich sagte nie, dass Kyle es nicht kann, ich erwähnte nur, dass er es hasst. Der Colonel arbeitet nicht so gerne mit anderen Menschen zusammen, daher ist er auch nicht umbedingt der Typ für Rekrutierungen... Was aber nicht heißen soll, dass er keinen geraden Satz zusammenbringt... :D

"Nenn uns 'Omega', denn unser sind viele."
Hmm... Ersetzt mal 'Omega' durch 'Legion'... Na? Klingelts? :D
 
Joa schön schön! Das sich Cassandra jetzt umentschlossen hat find ich ganz gut! Mal sehen wies jetzt weitergeht.....
 
nenn uns legion den unser sind viele ???
hmm ... legionen hatten nur die römer .. aber ich kann mich nicht erinnern jemals dieses zitat gehört zu haben ....
wobei es einen vertrauten klang hat ..
egal,
der teil war natürlich wieder klasse .. jetzt hab ich vergessen was ich noch sagen wollte ...
 
so, um's mal komplett zu machen: "nenn uns legion, denn unser sind viele." *wart* *wart* nö, klingelt nicht :D aber wenn's was ist, was sich vor 'ner woche abgespielt hat, kann ich mich sowieso nicht mehr dran erinnern! :D :dodgy:
 
alle 4 tage was kay ? *grumml*
wenn du in 2 tagen nicht postest seh ich mich gezwungen wieder so eine kleine geschichte zu schreiben wie bei feuerstrom ! und das war sicher eine kleine folter für die leser *g* und DAS wollen wir ja nun nicht , ODER?
 
6. Into the Hive (1)

Hmm... um auch noch ein Wort dazu zu sagen: Vergesst nicht, dass ich auch 'Feuerstrom' mitschreibe... Und all die Zeit, die ich nicht für Omega tippe, tippe ich für Feuerstrom. Dasselbe gilt auch umgekehrt. D.H. Ich könnte natürlich auch regelmäßig alle 4 Tage nen Omega Teil bringen - wenn ich Feuerstrom prioritätsmäßig zurückfallen lasse. Und das möchte ich nur ungern :)

So... jetzt aber zur kleinen Anregung vom letzten Mal.
Keiner hats rausbekommen? Schade :( Ok. Wie Lynx bereits richtig bemerkt hatte, ist es ein Zitat. Aber aus keinem Film oder Game, sondern aus der Bibel. Jesus hatte es eines Tages mit einigen Dämonen zu tun, die Menschen bessesen machten. Aber Jesus befreite die Menschen und ließ die Dämonen stattdessen in Schweine 'einfahren' (<-- Steht orginalgetreu so drinnen, ich schwörs!) Doch der Chef der Dämonen nahm das ganze ziemlich gelassen und sagte (oder drohte) kurz zuvor noch zu Jesus: "Nenn uns Legion, denn unser sind viele"... Er wollte damit nur sagen, dass, egal wie viele er vernichten würde (oder zu Schweinen machen würde), es würden immer mehr kommen... Ich fand das auch ziemlich passen... Und der Vergleich Omega/Dämonen... naja... werdet schon noch sehen, dass der auch nicht so weit hergeholt ist :D

Aber gut, wieder einmal genug verraten. Jetzt kommt erstmal der Beginn des 6. Kapitels und somit genauere Beschreibungen von Omega selbst... Ich weis auch noch, dass ich euch zu diesem Zeitpunkt mal eine Skizze des Omega - HQ's versprochen habe... muss aber erst noch überlegen, wie ich die zeichen soll... aber sie kommt noch bei Gelegenheit. ;)

Und jetzt kann ich euch nur mehr viel Spass bei diesem Teil wünschen... also... Viel Spass!

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Kapitel 6 - Into the Hive


Die Fahrt in dem großen, schwarzen Wagen verlief sehr schweigsam und ruhig. Cassandra zog es zwar vor, sich beim erneuten Einsteigen auf den Beifahrersitz zu setzten, aber trotzdem wechselte sie kaum ein Wort mit dem Colonel, der nur wenige Zentimeter von ihr entfernt saß und den Wagen lenkte. Stattdessen lehnte sie, den Kopf auf ihren Arm gestützt, an der Fensterscheibe zu ihrer rechten und sah hinaus. Sah sich die Landschaft an. Stumm. Als wäre sie von den vorbeiziehenden Ruinen und Trümmerhäufen schon hypnotisiert worden.
Auch Kyle zog es vor, nichts zu sagen und sich einfach nur auf die Straße zu konzentrieren. Außerdem wollte er Cassandra diese Ruhe gönnen. Und die Aussicht. Wahrscheinlich hatte sie schon seit Jahren nichts anderes als die vier Wände ihres Zimmers im Sanatorium gesehen. Ganz sicher hatte sie das nicht. Kyle bezweifelte es irgendwie, dass die Ärzte ihr so etwas wie einen kleinen Spaziergang genehmigt hätten. Also musste diese Fahrt und die vorbeiziehende Gegend eine gänzlich neue Erfahrung für Cassandra sein. Vermutlich starrte sie auch deshalb so gebannt aus dem Fenster. Oder sie wollte Kyle einfach nicht sehen. Dies war natürlich die zweite, ebenfalls logisch erscheinende Erklärung. Und umso länger der Colonel darüber nachdachte, desto realistischer erschien sie ihm auch.

"Es dauert nicht mehr lange. In etwa zehn Minuten werden wir die Stadtgrenze von L.A. erreichen. Von dort aus sind es dann nur mehr wenige Kilometer."

Kyle wusste nicht so genau, warum er das überhaupt erwähnte. Dem jungen Mädchen zu seiner rechten schien es ohnehin nicht zu interessieren. Wahrscheinlich wollte er aber einfach nur das lange Schweigen endlich brechen. Denn diese extreme Stille wurde ihm langsam unangenehm.

"Mhm..."

Nicht mehr als ein zustimmender Laut seitens der Telepathin. Sie öffnete noch nicht einmal ihre Lippen, um Kyle eine Antwort zu geben. Der Widerwille zeichnete sich wirklich in jedem kleinen Fragment ihres Verhaltens ab. Aber Kyle verurteilte das nicht. Ganz im Gegenteil sogar. Er war ziemlich überzeugt davon, dass es mehr als natürlich war, Cassandra in solch einer miesen Stimmung zu erleben. Immerhin hatte sie die Wahl zwischen den Tod und ihm. Und sie hatte sich für das kleinere Übel entschieden.

"Schon gut. Aber erschreck dich auf jeden Fall nicht, wenn es plötzlich finster wird... die letzten zwei Kilometer unseres Weges müssen wir unterirdisch zurücklegen."

Der letzte Satz zeigte Wirkung. Cassandra drehte sich tatsächlich vom Fenster weg und starrte stattdessen erstaunt und ungläubig zugleich in Kyles Gesicht.

"Unterirdisch? Befindet sich euer... ähh... Hauptquartier unter der Erde?"

"Zum Teil ja. Das Omega HQ befindest sich sowohl in einem der höchsten Gebäude von L.A., als auch darunter."

Kyle grinste ein wenig bei dieser Antwort. Er hatte bewusst keine gute oder vollständige Antwort gegeben. Er wollte das Mädchen, welches zu seiner rechten saß, nur neugierig machen. Sie sollte nachfragen und somit eine Konversation mit ihm beginnen. Immerhin würde sie ihn jeden Tag zu Gesicht bekommen und müsste auch oft genug mit ihm zusammenarbeiten. Sie sollte nicht im Glauben sein, dass er ein schlechter Mensch sei, nur weil er es war, der sie rekrutierte. Denn das wollte der Colonel nicht. Er wollte nicht, dass Cassandra schlecht über ihn dachte oder dass sie einen falschen Eindruck von ihm bekäme. Aber warum nicht? Die Gedanken oder Meinungen von Anderen waren ihm doch immer egal gewesen. Andere waren ihm egal gewesen. Er war doch Kyle Langley, Colonel der U.S. Special Forces, Omega Division. Ein Einzelkämpfer. Ein einsamer Wolf. Warum machte er sich dann nur solche Gedanken darüber, was ein Mädchen, welches er erst seit ein paar Stunden kannte, und welches zudem auch noch eine Telepathin war, von ihm hielt?

"Was willst du damit sagen? Ist es eine Art Maulwurfshügel, oder wie?"

Glücklicherweise unterbrach Cassandras Stimme seinen Denkprozess, bevor er zu einem Ergebnis kam.

"Ein Maulwurfshügel? Nein. Nicht wirklich. Der Omega - Hauptkomplex teilt sich in zwei größere Ebenen. Zum einen wäre da die oberirdische Ebene. Ein Wolkenkratzer. Einer der größten von L.A., im Übrigen. Und zum anderen wäre da der Hive."

"Hive?"

"Ja. Der unterirdische Komplex ähnelt von seiner Form her stark einem Bienenstock. Ein jedes Sub-Level hat im Grundriss die Form eines Achtecks. Wie eine Bienenwabe. Daher hat sich auch recht schnell die Bezeichnung 'Hive' eingebürgert... Der Hive ist auch das wahre Nervenzentrum von Omega. Er ist etwa doppelt so groß wie die oberirdische Ebene und unterteilt in fünf Sub-Levels... Aber das erklär ich dir wohl besser, wenn du es mit eigenen Augen sehen kannst."

"Wird wohl besser sein."

Immer noch dieser skeptische Unterton in ihrer Stimme. Offenbar glaubte sie noch immer kein Wort, von dem was er sagte. Wahrscheinlich hatte sie nie ein Wort davon geglaubt. Aber warum kam sie dann überhaupt mit? Wieder bohrten sich viele unangenehme Fragen in Kyles Schädel.
Wieder saßen die beiden Superiors minutenlang Seite an Seite, ohne das nur ein Wort fiel. Langsam näherten sie sich auch der Stadtgrenze von L.A. Ein sehr bezeichnendes Gebiet. 'Grenze.' Auf der einen Seite die Ruinen der Vergangenheit. Kaputte Häuser, Schutt und Dreck. Auf der anderen Seite die Stadt der Gegenwart. Kaum war das Schild, auf dem mit riesigen Lettern <<WELCOME TO LOS ANGELES>> stand, vorbeigezogen, wurden die Häuser wieder intakt, die Straßen wieder neu asphaltiert und die ganze Umgebung drum herum wieder sauber und ansehnlich. Das war L.A. Stadt der Engel. Sitz von Omega.
Kaum war die mystische Stadtgrenze auch schon überschritten, da tauchten auch schon die ersten Gebäuderiesen aus dem Nebel der Großstadt auf. Riesige Wolkenkratzer, mehrere hundert Meter hoch. Und einer allen voran. Ein wahrer Koloss, mitten im Herzen von Down Town L.A. Ein wahres Ungetüm aus Stahl und Glas, dessen Dach man gar nicht mehr sehen konnte, da es bereits in den Wolken verschwand. Der Omega-Komplex. Die oberirdische Ebene.
Doch schon nach wenigen Sekunden verschwand das immense Gebäude aus dem Sichtfeld der beiden. Kyle steuerte nicht mehr direkt auf die innere Stadt zu, stattdessen war er links in eine der kleineren Seitenstraßen der äußeren Stadt eingebogen. Mittelgroße Wohnhäuser versperrten nun die Sicht auf die innere Stadt. Kyle fuhr immer tiefer in die Gebäudeschlucht hinein. Langsam war auch schon das Ende der Straße erkennbar. Offenbar war Kyle in eine Sackgasse eingebogen. Eine große Backsteinmauer, welche ein unmissverständliches Stoppschild bedeutete, wurde immer größer und größer.

"Kyle... findest du nicht, du solltest langsamer werden?"

"Nein. Wieso denn?"

"Weil wir mit Tempo 100 auf eine Wand zurasen?"

Große Schweißtropfen bildeten sich auf der Stirn des Mädchens. In ihrem Blick konnte man langsam auch schon die Panik ablesen, die sich in ihr zusammenbraute. Doch Kyle wurde nicht langsamer. Sein Blick war starr nach vorne gerichtet und sein Fuß blieb unverändert auf dem Gaspedal. Nur mehr wenige Meter trennten den Wagen vor der Mauer.

"Kyle! Willst du uns umbringen?! Brems! BREMS! BREEEEEEMMMMMMSSSSSSS!"

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Wie immer sind mir Meinungen/Kritiken/Anfragen herzlich willkommen :D
 
HA ! endlich ^^
ich wette die wand ist nur eine illusion !
ich hoffe für kyle das cassandra nicht ihre psi-kräfte einsetzt um den wagen anzuhalten *g* das könnte unangenehm werden !!
nunja .. auf die zeichnung verzichte ich freiwillig , wenn du dafür einen extra-teil springen lässt !
überlegs dir ;) an ner gescheiten zeichnung sitzt du auf jedenfall länger !!
cya
sendrik
 
klar ist die wand nur eine illusion. das ganze erinnert mich ein wenig an einen batman-film. batman & robin, glaube ich. da rasen die auch auf so eine wand zu. :rolleyes:
aber egal, kurze parallelen zu irgendwelchen filmen, serien oder sonstigem zeugs ist unvermeidbar und der teil war sonst wieder super! bahnt sich da eventuell etwas zwischen dem colonel und cassandra an ... ? oder habe ich hinrgespinste? :D
 
Naja, die Nummer mit der Wand ist wirklich nicht so originell. Es sei denn, das ist jetzt wirklich ne Wand und der Colonel ist aus Versehen in die falsche Sackgasse eingebogen :D
Der Teil war mal wieder gut... Auf ne Skizze lege ich jetzt nicht so großen Wert, aber wenn's denn hilft, von mir aus :rolleyes:
 
6. Into the Hive (2)

Ja,ja, stimmt schon... Ich hätte mir was besseres als so ne Wand überlegen können... Nur so konnte ich auch noch zusätzlich mein Batman - Trauma verarbeiten :D (Das bekommt man, wenn man Fan der Fledermaus ist und dann George Clooney im Cape des schwarzen Ritter sieh :bawling: )

Aber gut... Was gäbs sonst noch zu sagen?

@Zeichnung: Naja... dachte mir ursprünglich auch, dass ich die über ein CAD Prog mache, und dann als Attach mal mitposte... aber Momentan hab ich kein CAD auf meiner HDD, deswegen gibts jetzt auch noch keine Skizze. (BTW: Die Skizze is zwar nicht umbedingt notwenig, nur, nachdem in diesem kapitel viel über das Omega HQ erzählt wird, dachte ich mir, sie würde der Anschaulichkeit dienen... aber gut... mal abwarten ;))

Und jetzt, ohne weitere Umschweife: der neue Omega - Teil :D

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"Keine Sorg-..."

Die Antwort kam zu spät. Kyle war zu sehr damit beschäftig gewesen, den Motor auf Drehzahl zu halten, als das er ihr zuvor eine zufrieden stellende und beruhigende Antwort geben zu können. Und als er seine Gedanken endlich auf die Telepathin neben ihm fixieren konnte war es auch schon zu spät. Blitzschnell hob sich ihr rechter Arm, die Finger schnellten hervor und spreizten sich von der Handfläche ab, welche wiederum nach vorne, auf die Mauer deutete.
Cassandra machte dies nicht völlig bewusst. Es war vielmehr ein Reflex. Ein weiterer dieser besonderen Instinkthandlungen, die tief in ihrem Gehirn vergraben waren. Tief, im primitivsten Teil. Im Ältesten. Ein Instinkt, der nur eines sicherstellen sollte: Das Überleben. Es war dieser primitive Instinkt, der einen winzigen Energieimpuls in ihrem Gehirn auslöste. Einen Gedanken. Doch dieser eine Gedanke trat eine wahre Lawine los. Binnen weniger Nanosekunden gab es tausende kleiner Energieimpulse, die kreuz und quer durch Cassandras Nervenbahnen liefen. Sie vermehrten sich. Multiplizierten sich. Und steuerten Teile des Gehirns an, die ‚normale' Menschen - aber auch die meisten Superiors - nicht nutzten. Teile, die die Macht eines Telepathen symbolisierten.
Mit einem primitiven und sehr vereinfachten Vergleich kann man die Fähigkeiten und Macht eines Telepathen als Energie definieren. Eine konzentrierte und pure Form der Energie. Eine Energie, die stark genug ist um einen einfachen Gedanken aus der Welt der Imagination in unserer Welt Realität werden zu lassen. Energie, die physikalische Gesetzte beugen kann. Manche sogar brechen. Die Macht des Geistes. Geboren in einem einzigen Gedanken, einem einzigen infinitesimal kleinen Energiestoß, entfacht sie eine Energie, die im Stande ist, die Realität zu verändern.
'Überlebe.'
Ein Gedanke, gezeugt von einem unzerbrechlichen Willen, der einen energetischen Urknall auslöste. Entstanden in Cassandras Verstand, entladen über ihre Handfläche. Für den Bruchteil einer Sekunde verschwamm die Luft um das Zentrum ihrer Handfläche herum. Es sah fast so aus, als würde sich eine kleine, fast unsichtbare Schockwelle von diesem Zentrum her ausbreiten. Doch so schlecht die Entladung selbst zu sehen war, so gut konnte man ihre Auswirkungen erkennen. Kaum einen Gedanken später zersprang die vordere Windschutzscheibe des schwarzen Wagens in tausend Scherben, die, von unglaublicher Wucht gepackt, in alle Richtungen davonflogen.
Doch dies sollte die einzige Auswirkung der Entladung bleiben. Zwar war die Schockwelle direkt in Richtung der Backsteinmauer gerichtet, und die Energie war mit Sicherheit auch groß genug, diese in Staub zu sprengen, nur passierte nichts dergleichen. Die Mauer blieb unverändert stehen, bis sie mit ihr nur wenige Sekunden später kollidierten. Oder besser: Bis sie wenige Sekunden später mit dem Licht kollidierten.
Die junge Telepathin hatte irgendwie erwartet, dass es ein lautes Donnern geben würde, und dass sie mit einer enormen Kraft in ihren Gurt gepresst werden würde. Doch nichts dergleichen passierte. Als die vorderste Spitze des Wagens mit der 'Wand' in Berührung kam, tauchte sie in diese ein und verschwand in ihr. Der Schnauze folgte der restliche Wagen, und auch nur einen Augenblick später die beiden Insassen. Für Cassandra war es, als würde sie nur für einen einzigen Augenblick lang in pures Licht getaucht werden. Ein greller Lichtblitz blendete ihre Augen und durchfuhr ihren Körper. Und dann dieses unheimliche, unerklärliche Gefühl. Eine unsichtbare Kraft, die auf ihren Körper wirkte. Es fühlte sich an, als würde sie mehrere Sekunden lang schwerelos sein und dennoch tonnenschwer. Cassandra spürte eine starke Bremsung, die aber nicht für einen einzigen Moment wirkte, sondern über einen ewig erscheinenden Zeitraum hinweg. Es war ein Gefühl, das eine Übelkeit in ihren Magen erweckte. Ein Unwohlsein, welches sie noch nie zuvor in ihrem Leben empfand. Sie hätte sich wohl im nächsten Moment übergeben, wenn diese unsichtbare Kraft nicht genauso schnell wieder verschwunden wäre, wie sie gekommen war. Der Wagen stand still.
Und dann herrschte nur mehr Stille.
Aber nicht lange.

"Verdammte Scheiße! Was sollte der Mist?! Was zum Teufel war das?! Ahhhrrrggghhh! Du Mistkerl!"

Noch immer teilweise von dem grellen Licht geblendet riss die junge Telepathin die Autotür auf und stolperte aus dem Wagen. Mit lauten Beschimpfungen und Schreien entlud sie all die Panik und die Angst der letzten Minuten. Völlig entzürnt trat sie noch ein paar Mal gegen die Autotür, bis sie sich ein wenig beruhigte und sich begann umzusehen.
Der schwarze Wagen stand vollkommen still auf einem kleinen Innenhof, welcher von vier soliden Backsteinmauern begrenzt wurde. Oder etwas, das wie Mauern aussah. Cassandra wurde neugierig. Immer noch wütend, schritt sie zu der einen Wand, durch die sie gekommen waren und schlug mit ihrer rechten Faust gegen diese Erscheinung. Ein sehr schmerzhaftes Erlebnis.

"Auuuaaaaa!! Verdammt! Das tut weh... das... tut weh?"

Mit einem verzerrten Gesicht rieb sie sich ihre, vor Schmerz pulsierende, Hand. Doch ihr Blick drückte keinen Zorn oder Schmerz aus, viel mehr Verwunderung. Cassandra konnte sich einfach nicht erklären, was passiert war. Sie waren zuvor eben durch diese Wand hindurchgefahren, als wäre sie nur eine Illusion, doch nun war sie solide und fest. Wie konnte das nur sein? Langsam führte sie ihre andere Hand an die Mauer und berührte sie nur ganz vorsichtig mit ihren Fingerspitzen. Es fühlte sich kalt an. Und glatt. Ganz im Gegensatz zu der gezeigten Struktur. Cassandra sah raue und grobe Backsteine, aber sie fühlte etwas, was vielmehr einer kalten Stahlplatte gleichkam. Was war das nur?

"Das ist keine 'wirkliche' Mauer, wie du sicher schon festgestellt hast..."

Auch Kyle hatte den Wagen verlassen und lehnte gegen die verschlossene Fahrertür. Man musste kein guter Menschenkenner sein, um die Verwunderung in Cassandras Gesicht ablesen zu können. Selbst der Colonel schaffte dies.

"Was ist es dann?"

"Hmm... komplizierte Sache... Diese 'Wand' ist eigentlich ein System aus einem holographischen Projektor und einem Dämpfungsfeld... einem kinetischen Absorbierer... Ahh... ich seh' schon... das Ganze ist ein wenig zu kompliziert... OK... ich versuch's mal einfacher auszudrücken. Die ‚Wand' selbst ist ein Hologramm. Also eine Illusion aus Licht. Dieses Hologramm bewirkt auch den grellen Lichtblitz, den du sicher bemerkt hast, als wir es passiert haben. Aber eigentlich dient es nur als Tarnung für das Dämpfungsfeld dahinter... Siehst du... ein Dämpfungsfeld kann bestimmte Arten von Energien absorbieren... Elektrizität, Wärme, und so weiter... Dieses hier absorbiert kinetische Energie... Bewegungsenergie. Umso kleiner die Energie ist, desto mehr kann es auch absorbieren. Daher fühlt es sich auch an, als würdest du Materie berühren... In Wahrheit wird aber nur die gesamte kinetische Energie deiner Bewegung so rapide absorbiert, dass es nur den Anschein macht, du berührtst tatsächlich eine Wand... Aber das Dämpfungsfeld hat seine Grenzen, zu viel Energie kann es nicht absorbieren... deswegen konnten wir auch im schweren Wagen und mit der hohen Geschwindigkeit dieses Feld überschreiten..."

Cassandra lauschte aufmerksam Kyles Worten. Viel hatte sie in der Schule nicht über Physik gelernt, deswegen verstand sie auch nur etwa die Hälfte seiner Ausführung. Aber dies reichte vollkommen, um ihm Glauben zu schenken. Zumindest reichte ihr das vollkommen.

"Mhm... und warum konntest du mich nicht vorwarnen?"

"Tut mir Leid deswegen... Hab in der Hinsicht wohl ein wenig zu spät reagiert... Ich wollte dir keine Angst einjagen... Aber nun komm... Unser Weg ist noch nicht zu Ende. Wir haben noch ein paar Kilometer vor uns."

Obwohl sie ihm noch immer nicht ganz verziehen hatte, nickte Cassandra kurz und schritt näher. Alls die Skepsis der letzten Stunden schien langsam zu verschwinden. An der Geschichte des Mannes schien doch etwas Wahres dran zu sein.

"Gut... und jetzt bitte nicht schrecken."

Mit diesen Worten drückte der Colonel einen kleinen, versteckten Knopf an dem Armaturenbrett des Wagens. Daraufhin konnte man ein lautes Piepen vernehmen, welches von allen Seiten zu kommen schien. Cassandra spürte, wie der Boden zu ihren Füßen zu zittern begann. Sie warf einen schnellen Blick zu Kyle, der aber nur beruhigend zurück lächelte.

"Schon vergessen? Das letzte Stück unseres Weges legen wir unterirdisch zurück."

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Ich warte mal auf eure Kritiken...
 
kritiken? nun, es gibt nichts zu kritisieren, also auch keine kritiken :D die erklärung für die wand habe ich zwar nicht ganz so verstanden (wahrscheinlich denken die meisten jetzt, was ich denn überhaupt mal irgendwann verstehe :rolleyes: ), aber es klang nachvollziehbar :D cassandra reagiert meiner meinung nach immer noch richtig und nun bin ich einfach mal gespannt, wie es weitergeht ;)

ach, und bevor ich's vergesse: danke für die mail :D
 
Jupp, der Teil war - informativ. Nicht überraschend, nicht spannend, aber informativ. Ich hab sogar vieles verstanden :D
Aber das Wort "infinitesimal" kenn selbst ich nicht :rolleyes: Ich kann mir zwar aus dem Kontext denken, was das ungefähr heißen müsste, aber vielleicht solltest du doch mehr geläufigere Begriffe verwenden ;)

Gibt's übrigens als Nächstes wieder nen G&E-Teil? :rolleyes:
 
In der Hoffnung, dass Sendrik auch noch was postet, und ich somit um nen doppelpost herumkomm, gibts jetzt nochmal ne kleine info für Zwischendurch.

"Infinitesimal klein"... War als Hommage an meinen Physikproffesor gedacht... ist eines seiner Lieblingswörter. :D Es kommt aus der Intergral/Differentialrechnung und bedeutet "Unendlich klein" (also wirklich sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr... VERDAMMT klein! ;))

Gibt's übrigens als Nächstes wieder nen G&E-Teil?

So ist es...

I'm Johnny Gomez sayin'
Good Fight
Good Night!
 
kay hat wie immer natürlich recht !
mann mann mann ... der teil war wahnsinn ..
der anfang : einfach toll ...
es ist wie im kino ! ach WAS , es ist BESSER als im kino !!
also der teil war wirklich der beste bis jetzt ..
auch wenn wenig passiert ist ! oder auch gerade deswegen !
hmm , bei deinem kleinen infinitesimal musst ich sofort an dein studium denken *lach*
na seis drum !
cya,
sendrik
 
6. Into the Hive (3)

Ok, danke erstmal für die Blumen... Soviel Lob hab ich doch gar nicht verdient... na gut... vielleicht doch :sagrin::

@sendrik: Zumindest ist Techn. Chemie ein angenehmeres Studium als Mathe oder Physik :D ... 24/7 nur Mathe, Mathe, Mathe :couto: ... Da is mir die Chemie doch etwas sympathischer ;)

@Lynx: Ja... ich könnte schon weitausgeläufigere Begriffe verwenden... aber siehs mal so: So lernt ihr auch gleich was beim Lesen ;)

@Canola: Das mit dem verstehen der technischen Details is auch nicht so wichtig... es soll einfach nur wissenschaftlich klingen, und nach Möglichkeit auch rein theoretisch auch in reality funktionieren :D ... wenn auch nur 'rein theoretisch' ^^"

So... und jetzt gibts wieder einen neuen Teil des etwas ruhiger angesetzten Kapitels 'Into the Hive' (Betonung auf "etwas" ;))
Also viel Spass damit!

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Das Zittern des Bodens wurde langsam aber deutlich von einem metallischen Knarren und Quietschen ersetzt. Erst durch diese Geräusche bemerkte die junge Telepathin, dass sich der Boden zu ihren Füßen begonnen hatte zu bewegen. Nach unten. Offenbar war dieser kleine Innenhof nichts weiter als ein gut getarnter Aufzug.
Die ersten paar Meter in die Erde hinein schienen in einen zeitlupenartigen Tempo zu vergehen. Der Lift bewegte sich nur sehr langsam, kaum spürbar. Cassandra spürte fast keine Beschleunigung - was durchaus angenehm war, da sich ihr Magen immer noch von den Strapazen der Bremsung erholte. Aber dennoch konnte sie es kaum erwarten, bis sie endlich etwas mehr von dem Omega Hauptquartier zu sehen bekam. Der Fremde hatte tatsächlich die Wahrheit gesprochen. Und nun würde sie auch alle die Wunder zu Gesicht bekommen, die der Soldat, die Kyle ihr versprochen hatte.

"Es dauert nicht mehr lange... Der Lift wurde eher für schwerere Lasten und Fahrzeuge, als für Personen entworfen und gebaut... Daher liegt seine Stärke auch in der Belastbarkeit, statt in der Geschwindigkeit."

Doch das Mädchen nahm Kyles Worte gar nicht mehr so richtig wahr. Der Aufzug war nun schon einige Meter in die Tiefe gefahren, und auf ein Mal verschwanden die Begrenzungswände an den vier Seiten. Statt dem zusammengepressten Erdwerk waren an jeder der vier Ecken nur mehr Stahlträger vorhanden, an denen der Aufzug entlanglief. Cassandra traute ihren Augen kaum, was sich unter ihren Füßen langsam auftat. Der Lift führte sie direkt in eine riesige, unterirdische Halle. Kaum waren die in Augenhöhe mit der Decke dieses Raumes angekommen, konnte Cassandra auch schon die blanken Metallwände und die Neonbeleuchtung erkennen. Die junge Telepathin wagte sich ein wenig nach vorne zu beugen, um einen besseren Ausblick auf die Halle unter ihr zu werfen. Doch kaum hatte sie ihr Gewicht etwas verlagert, packte sie Kyle auch schon wieder mit sanfter Bestimmtheit am Oberarm und hielt sie fest. Doch dies verwunderte sie gar nicht. Der Lift hatte nun, wo sie die schützende Erdschicht verlassen hatten, kein Geländer mehr. Er war nun nicht mehr als eine große Asphaltplatte, die langsam zu Boden glitt. Auf eine riesige Werkstatt zu.
Zumindest definierte Cassandra die Halle unter ihr als Werkstatt. Sie konnte von ihrer Position aus, also etwa zwanzig Meter über den Boden, eine große Anzahl von teils bekannten, teils sehr fremdartigen Fahrzeugen ausmachen. Zu ihrer Rechten waren einige Fahrzeuge desselben Typs aufgereiht. Diese erinnerten sie an Hubschrauber, nur ohne Rotoren, dafür aber mit zwei kleineren, an den Seiten abstehenden, Flügeln, an denen eine Unzahl von Raketen und Waffen montiert waren. Einige Personen befanden sich in der Nähe dieser Transportmittel. Einige von ihnen hatten einen schwarzen Overall an, andere wiederum eine grüne Latzhose. Überhaupt schien die Halle unter ihr fast ausschließlich von solchen Personen bevölkert zu sein. Außer den Overalls und den Latzhosen konnte Cassandra keine anderen Bekleidungsstücke ausmachen.

"Ah ja... Zur Erklärung: Das hier ist einer der vier Fuhrparks des Hauptquartiers. Hier lagern und reparieren einen Teil unserer Defenders hier... Das sind diese komischen, runden Transporter, mit den vielen Waffen drauf... Außerdem befinden sich hier in Sub-Level 1 auch noch diverse andere Fahrzeuge... Wie die schwarzen Limousinen, zum Beispiel..."

Kyle machte eine leichte Bewegung mit seiner freien Hand und deutete auf die gegenüberliegende Seite der Halle, an denen etwa fünf gleich aussehende, schwarze Limousinen aufgereiht waren. Erst jetzt bemerkte Cassandra, dass auch sie selbst in einem dieser Wägen gekommen waren.

"Und diese Leute da unten? Was machen die?"

"Das sind Mechaniker und Piloten... Für heute Nacht wurde eine Großübung der Defender-Staffel angeordnet... deshalb sind die alle noch ziemlich damit beschäftigt, die Maschinen auf Vordermann zu bringen und eventuell auch noch eine letzte Übungssimulation im Cockpit durchzuführen... Aber das ist nicht so wichtig. Pass auf, jetzt kommt erstmal die Sicherheitskontrolle."

Langsam zog Kyle sie wieder näher an sich heran. Cassandra hätte zwar noch gerne den Soldaten zugesehen, ließ sich aber schnell und ohne ein Wort zu sagen, von der Kontrolle überzeugen. Ein Blick in Kyles ernstes Gesicht verriet ihr sofort, das dies offenbar eine wichtige Prozedur war. Aber dennoch verstand sie nicht so recht den Grund zur Eile. Der Lift war noch mindestens sieben oder acht Meter über den Boden und sie konnte weit und breit niemanden sehen. Aber das änderte sich nur wenige Augenblicke später.
Urplötzlich und vollkommen geräuschlos tauchte eine runde, schwarze Kugel vor ihrem Kopf auf. Die Kugel hatte einen Durchmesser von etwa einem Meter, war von glitzerten Facetten überzogen und schwebte absolut ruhig und ohne das geringste Geräusch zu machen, vor ihren Köpfen.

<<IDENTIFIZIEREN SIE SICH>>

Eine laute und metallene Computerstimme schoss aus der Kugel, als diese sich bis auf wenige Zentimeter den beiden genähert hatte. Die Stimme war laut und die Worte klangen abgehackt. Und sie schafften es sogar, einen kleinen, kalten Schauer über Cassandras Haut zu jagen. Aber dieser verflog sofort wieder, als Kyle zu einer Antwort ansetzte.

"Colonel Kyle Langley in Begleitung der Telepathin, die der General erwartet."

Die metallische Kugel gab einige leise, knacksende Geräusche von sich und drehte sich ein wenig um die vertikale Achse.

<<ANGABEN BESTÄTIGT. ZUTRITT ZU SUB-LEVEL 1 WIRD GEWÄHRT>>

Kaum waren die Worte gesprochen, da verschwand die schwarze Kugel genauso schnell wieder, wie sie gekommen war. Cassandra sah ihr noch kurz nach, drehte sich dann aber wieder zu dem Colonel und sah ihn mit einem erwartungsvollen Ausdruck in ihrem Gesicht an. Duzende Fragen tauchten in ihrem Geist auf. Eine davon dominierte aber ganz deutlich die anderen.

"Was war das für ein Ding?"

"Wir nennen es 'Beholder'. Es ist das automatische Sicherheitssystem des Omega - Hauptquartiers... Ausgestattet mit einer Vielzahl von Visuellen und Akustischen Identifizierungsmöglichkeiten... Und Zugriff zur Omega-Datenbank. Wenn du nicht berechtigt bist, schlägt der Beholder Alarm - und binnen weniger Sekunden jagt dich der gesamte Stützpunkt... Diese Kugeln sind wirklich sehr effektiv."

Bei dem letzten Satz grinste der Colonel ein wenig. Tatsächlich war es einfach nicht möglich, an den Beholdern oder den unzähligen Überwachungskameras vorbeizukommen, ohne aufzufallen. Das Sicherheitssystem war einfach perfekt. Doch Kyle verschwendete nicht all zu viele Gedanken an die technischen Raffinessen der Basis. Der Aufzug war endlich am Boden angekommen und rastete dort in einer Halterung ein. Ein lautes Klacken war das eindeutige Zeichen dafür, dass sie nun endlich aussteigen konnten. Fast ruckartig ließ er Cassandras Arm wieder los, den er die letzten Minuten sicher gehalten hatte. Er machte noch eine kleine Geste, der Cassandra sofort nachkam und sich daran machte, den Aufzug zu verlassen. Sie gingen ein paar Meter wortlos dahin und beobachteten einige Mechaniker, welche die Limousine inspizierten, in welcher sie angekommen waren. Cassandra tat es fast leid, als sie den verärgerten Gesichtsausdruck eines Mechanikers erspähte. Offenbar war dieser ganz und gar nicht über die zersplitterte Windschutzscheibe erfreut.
Doch kaum hatten sie sich einige Meter wegbewegt, da blieb der Colonel wieder stehen und drehte sich zu dem Mädchen, das fragend in seine Augen sah.

"So... Nachdem wir jetzt eingetroffen sind, kommt nun ein kleiner Rundgang durch die Basis... Ich werde dir die wichtigsten Räume zeigen und später dein Quartier... Das war's dann auch schon für heute... Du kannst es dir danach in deinem Zimmer ein wenig gemütlich machen... Morgen wirst du dann genauere Informationen bezüglich deiner Arbeit hier erhalten... von jemandem, der das besser erklären kann. Ist das soweit OK?"

"Ja... Hört sich gut an."

"Gut... dann lass und gleich mit dem Rundgang anfangen... Ach ja! Da wäre ja noch was zu erledigen"

"Und das wäre...?"

"Willkommen im Hive."

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So... ich hoffe mal, der Teil war nicht soo schlecht ^^"
 
na da bin ich ja mal gespannt wie sich cassandra im hive zurecht finden wird .. und vorher muss sie ja noch mit dem general sprechen, ich könnte mir gut vorstellen, dass es da probleme gibt ...
und was ist eigentlich mit dem doc ?
der müsste auch irgendwann wieder auftauchen...
 
@Sendrik: Der Doc ist doch tot?! :confused2 - offiziell wenigstens...

Ja, der Teil war schön zu lesen, auch wenn man die Handlung in einem Satz zusammenfassen könnte - der Teil war wirklich ETWAS ruhiger :)
Aber wie gesagt, dennoch war es gut beschrieben und nach der Giga-Garage bin ich schon auf die nächsten Levels gespannt.
 
also, ich fand den teil wieder klasse! okay, vielleicht war's 'n bisschen füllstoff, aber bei einer solchen beschreibung kann man sich besser ein bild von omega und den verhältnissen überhaupt machen - und auf ruhigere teile folgen irgendwann ja auch mal wieder etwas nicht so ruhige teile ;)
 
hmm .. ich glaube nicht so recht dran, dass er tot sein soll ...
er ist doch in den fluss gesprungen oder ? vielleicht hat ers ja noch geschafft ...
könnte mich auch irren . kay sag was dazu ;)
bin gespannt ob jetzt auch die storyline weitergeführt wird und möchte an dieser stelle anmerken noch nie eine so ausführliche charaktereinführung gelesen zu haben .. alle achtung kay

so , genug für heute :D
 
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