10. Fled (4)
OK, here we are again... ^^
Dieser Teil hat ein wenig länger gebraucht, was einerseits damit zu tun hat, dass er ein wenig länger geworden ist und ich andererseits vorallem die ersten Absätze immer wieder und wieder überarbeitet habe. Irgendwie wollte mir die Szene mit Jax und Cassy nicht so recht gelingen/gefallen.
However. Ich denke, ich sollte ihn schnell mal posten, bevor mir noch ein paar Dinge einfallen, die ich ändern könnte - was dann noch mehr Zeit kosten würde ^^"""
Buuut fiiiirst... *g*
@Shan: Ich denke, Lene hat das schon recht gut erklärt. ^^ Und sollte dir das als Antwort nicht reichen, belassen wir es doch einfach bei der Tatsache, dass Rykov einfach nichts befürchtet... Warum nicht... tjo... Da müsste ich dann tiefer in den Charakter eingehen, als ich es zu dem Zeitpunkt will ^^ Sorry... Aber ich will ja nichts verraten

@Lene: Hehe ^^ Was soll ich darauf bloss antworten? *ein wenig rot wird* Danke, danke und nochmals danke für das ganze Lob. Es stimmt, ich persönlich habe mich schon lange auf diese und die kommenden Teile gefreut, weil auch ich der Ansicht bin, dass sie in einem Film echt gut rüberkommen könnten. So richtig als Special Effects Schleuderei
*gg*
Und hey, dass mit dem Expresso ist nichts, worüber man sich entschuldigen muss
^^ Es ist nunmal diese Wirkung an Koffein die wir (nicht nur Studenten) so lieben und gleichzeitig hassen ^^*gg*
@Yama: Aus dem 69 Stock. Und ob einen solchen Sturz seine Fähigkeiten zulasen? Tjo... ungebremst mal sicher nicht... Aber wart mal diesen Teil ab 
Ach ja: Vermutlich hätte ich es nicht offensichtlicher machen können, wenn ich den Sergeant mit einem überdimensionalen Schraubenschlüssl herumrennen hätte lassen. Aber du hast recht, natürlich kommt dieser Name von SG-1 und natürlich bin ich ein Fan davon
^^
@Tiara: Ja, dass Charlie der Überreicher dieser Waffe war, streut natürlich ein wenig mehr Salz in die Wunde des Generals ^^ Aber das ist auch gut so *g*
@Lynx: Zumindest sortiert und verbessert die Word Prüfung diese ganze Reihe von unguten Tippfehlern aus, die sich ständig in meine Texte schleichen. Ein Punkt, den ich bei OOo einfach nicht zum laufen bekommen habe. Was lernen wir daraus? Schimpf lieber nicht über Microsoft, wenn du für die Open Source Software zu unfähig bist! *lol*
Aber jetzt dann wirklich weiter!
Ein brennender Schmerz durchzuckte ihren gesamten Körper und weckte sie aus ihrem schwarzen, traumlosen Schlaf. Instinktiv riss sie ihre Hände an die Quelle des Schmerzimpulses und versuchte gleichzeitig einen schnellen Ausweg aus dem grauen Nebel der Benommenheit zu finden, der sich über ihren gesamten Verstand gelegt hatte, wie ein Seidentuch. Ihr Kopf meldete sich in diesem Moment mit einem stechenden Schmerz zurück, genauso wie auch ihr Nacken und auch die restlichen Teile ihres Körpers.
„Na? Ausgeschlafen, Princess?“
Die Worte klangen dumpf und leise, was offensichtlich damit zu tun hatte, dass sie sich immer noch beide Hände an ihr rechtes Ohr – oder besser: ihr rechtes Ohrläppchen – hielt, wie sie gerade bemerkte. Langsam nickte sie mit dem Kopf, nicht nur um die ihr gestellte Frage zu beantworten, sondern auch, um die letzten Reste der Verwirrung aus ihrem Kopf zu bringen. Was ihr allerdings nur mit mäßigem Erfolg gelang.
„Gut. Then let’s get ready to rumble… Wir fahren gerade in den Scheißhaufen von Downtown hinein…“
Cassandra konnte eine gewisse Wut aus der dunklen Stimme herauslesen. Einen kurzen Augenblick lang fragte sie sich sogar, was den Sprecher so verärgert haben könnte, bevor ihr überhaupt die Frage in den Sinn kam,
wer dieser Sprecher überhaupt war.
Blitzartig war die junge Telepathin wieder hellwach.
Einer Panikattacke gleich sprang sie in dem Beifahrersitz hoch, bis sie der angelegte Gurt wieder unsanft zurückpresste und ließ ihre Blicke hektisch über die neue, fremde Umgebung jagen. Wo war sie gerade? Allem Anschein nach in einem Auto. Einer Omega Limousine? Ja, sie konnte sich daran erinnern, vor einer gestanden zu haben, aber war sie eingestiegen? Und der Fahrer? Jax. Der Terrorist. Was machte er hier? Die Flucht. Natürlich! Er war ja jetzt auf ihrer Seite. Kyle! Der Treffpunkt! Stück für Stück und in einem irrsinnigen Tempo kam ihre Erinnerung zurück. Und mit jedem neuen Fragment beruhigte sich die Telepathin ein wenig mehr. Nach ein paar weiteren Schrecksekunden konnte sie schließlich ihre verkrampften Hände von dem gepolsterten Sitz lassen und die ersten klaren Gedanken fassen.
„Jax… was… ist passiert?“
„Yo, Babe… Du hast eine über die Mütze bekommen, ganz einfach… Aber jetz’ lass uns nich’ davon reden… Wir haben genug zu tun, wenn wir diese Scheiße da vor uns überleben wollen…“
Erst jetzt realisierte Cassandra, dass die Limousine nicht stillstand, sondern mit beträchtlichem Tempo über eine breite Straße raste, auf der sich schon die ersten Anzeichen des bevorstehenden Berufsverkehrs abzeichneten. Immer mehr und mehr der typischen Rush Hour Symptome schossen links und rechts an ihrem Sichtkegel vorbei. Die typischen Gelben Taxis, mit denen LA voll gestopft war, größere und kleinere Shuttlebusse, welche allesamt in einem dezenteren weiß-blau gehalten waren. Und auch weitere, dunklere Limousinen konnte sie in der immer dichter werdenden Blechlawine erkennen, bevor sie eine ruckartige Lenkbewegung des Jamaikaners schwungvoll gegen die Scheibe zu ihrer Rechten warf. Jax hatte einen schwungvollen Spurwechsel gemacht, ohne ein Wort der Vorwarnung. Verärgert über ein derartig rücksichtsloses Verhalten holte sie Luft, um ihrem Begleiter etwas an den Kopf zu werfen, doch ein zufälliger Blick aus der Frontscheibe ließ ihre Stimme im Hals versiegen.
Vor ihnen lag eine richtiggehende Allee aus gläsernen Wolkenkratzern und Hochhäusern, die allesamt in den ersten Strahlen der Sonne erstrahlten und in den buntesten Farben glitzerten, fast so, als wollten sie mit diesem prächtigen Spiel aus Licht und Glanz die beiden Superiors begrüßen – und willkommen heißen. Im Gegensatz zu dem grimmigen Wächter, der dunkel und bedrohlich die gesamten Gebäude der Umgebung überragte und direkt am Ende der gläsernen Allee stand.
Der schwarze Stahlriese zeigt zum ersten Mal sein wahres Gesicht. Es war nicht das eines gütigen Beschützers. Vielmehr das eines Tyrannen, der unter dem Banner des Krieges alle Macht an sich riss, indem er den Menschen das angeboten hatte, was sie sich am sehnlichsten wünschten: Frieden. Und Schutz. Doch hatte er es ihnen je angeboten? Wurde es ihnen nicht vielmehr aufgezwungen? Omegas Schutz, der nur im Austausch zur absoluten Kontrolle und uneingeschränkten Bewegungsfreiheit wirkte?
Ungewöhnlich viele negative und besorgniserregende Gedanken kamen Cassandra in den Sinn, als sie für einige Sekunden emotionslos auf den Sentinel starrte. Vielleicht ein wenig zu viele, als dass sie alle ihrem eigenen Verstand entsprungen wären. Lag es nur an der immer noch nicht ganz verebbten Benommenheit, dass ihre Phantasie mit ihr durchging, oder fing sie tatsächlich ein paar negative Wellen ab, die das Gebäude abstrahlte? Hatten sich ihre telepathischen Fähigkeiten schon so stark verbessert, dass sie über eine solche Distanz empathische Reize spüren konnte? Oder was sonst könnte den stählernen Giganten auf einmal so dunkel und gefährlich erscheinen lassen?
Eine Sekunde später bereute sie es, je eine solche Frage gestellt zu haben.
Der ungeheure Knall einer Explosion riss sie aus ihrem nachdenklichen Monolog heraus und ließ ihre Blicke wieder nach vorne schnellen. Vorbei an den, durch die eintreffende Schockwelle symmetrisch berstenden, gläsernen Außenwänden der Wolkenkratzerallee, bis hin zum dunklen Wächter. Dessen oberste Etage grell aufleuchtete und sich fast schon aufwölbte.
Das Bild der grellorangen Feuerwalze, die sich über das oberste Stockwerk fraß, traf gleichzeitig auf ihrem Sehnerv ein, wie eine telepathischer Impuls – den sie als ungeheueres Entsetzen oder Todesangst interpretierte – auf ihre anderen Sinne hereinpreschte. Der stumme Aufschrei von einem guten Duzend verschiedener Personen war stark genug, um sie gegen die Lehne des Beifahrersitzes zu werfen und schmerzhaft genug, um ihr gesamtes Denkvermögen einen Augenblick lang lahm zu legen.
Doch dann entdeckte sie eine weitere, ruhigere Emotion in dem tosenden Gewirr der Angst, die ihr seltsamerweise sehr vertraut vorkam.
Zufriedenheit.
„… Kyle…?“
Jax warf einen kurzen, wütenden Blick zu seiner Rechten, als der geflüsterte Name über die Lippen seiner Beifahrerin ging.
„Das war
seine Arbeit…? Is’ er vollkommen irre? Oh fuck!“
*
Es war nicht mehr als eine leichte Streckung seines Oberkörpers, zusammen mit einer einfachen Gewichtsverlagerung. Aber sie reichte vollkommen aus, um seine Flugbahn ein wenig steiler zu machen und somit dem alles vernichtenden Flammenmeer zu entkommen, das er selbst entfesselt hatte. Der Raum um ihn herum hatte noch immer nicht in seine entsprechende Zeit zurückgefunden. Noch immer war alles so langsam. So harmlos.
Das vernichtende Feuer der Explosion erschien ihm als flüssige Welle aus Orange und Gelb, die sich ruhig und friedlich nur etwa einen Meter über ihn in den Himmel ausbreitete. Die züngelnden Flammenspitzen empfand der Colonel nicht als Bedrohung, sondern viel mehr als wunderschönes Farbenspiel. Und die brennende Hitze auf seiner Haut war in diesem Moment doch nichts weiter als wohltuende Wärme, die in seinen Körper eindrang und ihm ein Gefühl der absoluten Entspannung schenkte. Welches aber leider wieder genauso schnell verschwand, wie es gekommen war.
In der unkontrollierten Masse aus Feuer und Energie bildeten und schlossen sich zahlreiche Löcher, durch die sich die reflektierten Strahlen der Sonne einen Weg bahnten. Unmittelbar in Kyles Augen. Durch das plötzliche und vor allem grelle Licht verwandelten sich die orangen Flammen über seinem Körper blitzschnell in dunkle und bedrohliche Schatten. Bilder aus geronnener Schwärze, die unaufhörlich gegen das Licht um sie herum ankämpften und es auch Stück für Stück verschlangen. Und die auf unheimliche Weise fast schon
lebendig erschienen.
Am Ende dieses einen, schon so lange andauernden, Momentes, drang eine leise Stimme in den Verstand des Colonels, die alle anderen Gedanken und Empfindungen überschallte.
‚
Konzentriere dich.’
Kyles Herz setzte fast für einen Moment aus, als die Welt um ihn herum mit einem gewaltigen Sprung wieder in ihre eigentliche Zeit zurückfand und er, von unsichtbarer Hand gepackt, in die Tiefe hinab gerissen wurde.
*
„Blue One to Blue Three… Blue Three, bitte kommen… Over.“
Die Stimme des Piloten klang nervös und heiser, als er in das integrierte Mirkofon seiner Sauerstoffmaske sprach. Seitdem er und sein Bordschütze die beunruhigenden Daten ihres Umgebungsscanners empfangen und interpretiert hatten, waren nicht mehr als ein paar Sekunden vergangen. Vielleicht eine halbe Minute. Und doch schien es eine Ewigkeit des ungewissen Wartens zu sein, bis er die Stimme seines Wingman im Lautsprecher des schwarzen Helms empfang.
„Blue Three reporting in… Was ist los, Blue One? Over.”
“Erbitte um Bestätigung der Kurzstreckenscanner. Habt ihr Jungs auch diese extremen Hitzemuster auf dem Schirm? Over.“
„Affirmative… Wir hielten es für eine Fehlfunktion. Der Bordcomputer der Maschinen war noch nicht zu 100% Überprüft, als wir den Befehl zum Take-Off erhielten… Aber Sir, wenn sie das gleiche Signal erhalten… Soll das bedeuten, dass…?“
„JA, VERDAMMT. DAS BEDEUTET, DASS DAS HQ ANGEGRIFFEN WIRD! BLUE THREE, MACHEN SIE WEITER MIT DER MISSION! BLUE TWO, FOLGEN SIE MIR AUF SCHNELLSTEN WEGE ZUM HQ! BEEILUNG!“
Mit einem waghalsigen Wendemanöver riss der Pilot den schwarzen Kampfhubschrauber nach oben, um so in den engen Häuserschluchten von Downtown LA eine möglichst knappe 180° Kurve zu fliegen. Innerlich verdammte er den Bastard, der gerade für ein solches Feuerwerk sorgte, doch eigentlich könnte er sich sogar glücklich schätzen. Offenbar waren die Zielpersonen auch zum Sentinel hin unterwegs. Vielleicht konnte er diesen Angriff als gute Möglichkeit nutzen, den eigentlichen Plan, sich vorsichtig und verdeckt an die Limousine anzupirschen, über Bord zu werfen und stattdessen einen frontalen Angriff wählen. Lieber wäre ihm das auf jeden Fall.
Endlich mal Action.
*
Die Wucht der Explosion hatte nicht nur seinen Fall erheblich beschleunigt, sondern Kyle auch noch ins Trudeln gebracht. Eine sehr unangenehme Nebenwirkung. Oben war plötzlich unten, links rechts und die ständige Kreiselbewegung schien seinem Magen auch nicht sonderlich gut zu bekommen. Ein schwarzer Nebel umschlang seinen Sichtbereich und wurde immer dichter, bis der Colonel in einer abrupten Reaktion schlagartig den Atem anhielt und seine Arme und Beine weit vom Körper streckte.
Die Bewegung schien zu funktionieren. Mit der sprunghaften Vergrößerung seiner Oberfläche hatte er die nötige Bremswirkung erreicht, um der ständigen Drehung um die Längsachse entgegenzuwirken. Schnell legte er seine Gliedmaßen an den Torso zurück und wiederholte die etwas seltsam anmutende Bremsung. Nun fanden auch seine ungewollt andauernden gestreckten Salti ein Ende. Dafür konnte Kyle zum ersten Mal wirklich erkennen, in welcher Lage er sich befand.
Kopfüber, im freien Fall, irgendwo über der vierzigsten oder fünfzigsten Etage.
Der Aufprall von dieser Höhe wäre wohl absolut zu viel für seine Selbstheilungskräfte. Doch eigentlich hatte er gar nicht vor, ungebremst am Boden aufzuschlagen. Immer noch klammerte er sich an der wahnwitzigen Idee fest, die ihm spontan im Büro des Generals in den Verstand kam und nur noch auf Ausführung wartete.
Ein kurzer Blick zu dem Katana, welches er im Vergleich zu der Dienstwaffe noch fest umklammert in der rechten Hand hielt. Ein kurzes Aufatmen, dann legte der Colonel ein weiteres Mal seine Gliedmaßen enger an den Torso, um somit seinen Fall in eine bestimmte Richtung zu lenken. Genau zur Außenwand des Sentinels hin.
Keine Sekunde später verließ ein furchtbar lauter Schrei die Lungen des Colonels, als dieser mit voller Kraft das geradlinige Katana mit beiden Händen und dem Schwertrücken nach unten in die dunkle Panzerglaswand des Sentinels rammte.
Die Weißkittel hatten tatsächlich ganze Arbeit geleistet.
Die Klinge hielt der unglaublichen Belastung stand.
Fast waren es aber Kyles Arme, die als schwächstes Glied in der Kette fungieren wollten. Die Bremsleistung war fast zuviel für die Muskeln, Knochen und Sehnen. Der Colonel konnte regelrecht spüren, wie seine Muskeln rissen und einige Fragmente aus seinen Schulterknochen herausgesprengt wurden. Kurzum: Wie ihm fast seine beiden Arme ausgerissen wurden.
Aber eben nur
fast.
Ein brennender Schmerz, untermauert von einem markerschütternden, schrillen Klirren, dass Kyles Trommelfell mehr in Mitleidenschaft zog, als der Lärm einer jeden Explosion, die er in seinem Leben miterlebt hatte. Tausende kleiner Glassplitter und Funken, die sich tief in die Haut seines Gesichts und seiner Arme gruben, oder diese versengten.
Und das unbeschreibliche Gefühl,
langsamer zu werden.
Wie lange er mit dem japanischen Schwert eine bremsende Furche in die Fassade des Sentinels grub: er wusste es nicht. Ebenso wenig, in welchem Stock er schließlich zum Stillstand kam. War es der zwanzigste, oder doch noch der vierzigste? Kyles gesamte Konzentration und all seine verbleibende Kraft fixierte nicht mehr seine Umgebung. Das Zentrum seiner gesamten Existenz umspielte in diesem Augenblick nur mehr seine Hände.
Und den Schwertgriff, den sie fest umklammerten.
‚
Wenn du loslässt, stirbst du. Und wenn du stirbst, stirbt Cassandra mit dir.’
Trotz des dröhnenden Tinnitus in seinen Ohren konnte er seine innere Stimme mehr als gut verstehen. Immerhin hatte sie – wie eigentlich immer – auch Recht. Er war noch nicht in Sicherheit. Cassandra war noch nicht in Sicherheit.
Müde schlug er die Augen auf. Und sah mitten in die Reflexion seines eigenen Gesichtes, das sich an der Panzerglasscheibe widerspiegelte. Sein eigenes, von Glassplittern entstelltes und von unglaublicher Kraftlosigkeit gezeichnetes Gesicht.
Doch es gab noch ein weiteres Bild, das ihm sofort ins Auge sprang, als er sich die Panzerglaswand genauer ansah. Ein großer Schatten, der sich um seinen Körper herum spiegelte und irgendwie an die Form eines Navajo Helikopters erinnerte.
Kyle musste leicht zu Grinsen anfangen, was mit einem weiteren Schmerzimpuls verbunden war.
Rykov würde es ihm wirklich nicht leicht machen.
Your turn.