hay^^"
*nervös ist*
kommen wir zum Ende...das ist mein Ernst, das ist das letzte Kapitel, also genießt es...
@Broly&Vegeta<3: Wer jetzt gut mitließt, kriegt das raus^^
@Traily: kennst mich doch, ich lasse alle sterben, die ich mag xDD neee...nicht alle

Lasst euch mal überraschen *g*
@Maike: Ich hatte schon so ein Gefühl, dass du es gewusst hast xD Naja, ich konnts nicht lassen, das kapi jetzt reinzustellen... Rela kommt ja auch nicht mehr so oft...
@Mela: Da sstimmt, ich muss aufpassen, was ich dir so erzähle xD ...ich bau kkeine Extrafehlerchen für dich ein xDD
...
...
...
ja, ist gut, da habt ihr es...
*nicht wagt es einzufügen*
-.-"""
wenn das Kapitel jetzt zu schnell geht, dass mach ich alles neu, ok?
*betet, dass gut ist, obwohl x-mal rübergeschaut hat*
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11. Kapitel:
Alles lief ab wie in Zeitlupe. Mehrere Männer standen um sie herum, um sie fest zu halten. Langsam stach die Spitze der Spritze in ihr Fleisch. Sie würde alles vergessen…
Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie würde wieder vergessen, wer ihre Eltern waren. Und Trunks…
Nicht zu vergessen den Jungen, der eben gestorben war.
Eine ungeheure Wut baute sich in ihr auf.
„Doc! Der Chip, der ihre Aura unterdrückt wird überlastet!“, schrie einer der Professoren. Es wurde immer heißer. „Beruhigt sie!“, schrie jemand von weiter hinten, aber sie wollte nicht beruhigt werden. Sie schrie, schrie so laut, wie sie nur konnte, spürte die Druckwellen, die von ihrem Körper ausgingen.
Plötzlich spürte Trunks ihre Aura wieder. Und nicht einmal so weit weg. Schnell machte er sich auf den Weg.
Die Körper um sie herum gingen zu Boden, röchelten. Es knackte um sie herum, die Geräte piepten und die Bildschirme flimmerten, Risse zogen sich durch das Glas, aber sie nahm nichts von all dem war. Sie schrie immer lauter, schrie gegen ihren Schmerz an, den sie in der Seele hatte. Sie wollte nicht vergessen! Nicht schon wieder!
Die goldene Flamme, die sie umhüllte, fiel ihr gar nicht auf. Sie wollte nach hause! Jetzt!
Es war zu spät. Die Flüssigkeit aus der Spritze war schon in ihrem Blutkreislauf. Es war, als würden ihre Körperteile sich versteifen, als es wirkt. Die goldene Flamme flackerte und verschwand allmählich.
Dann wurde es plötzlich dunkel. Ihre ganze Energie war verbraucht…
Sie hörte ein lautes Krachen, Feuer knistern…
Nemo fiel zur Seite. Ganz leicht spürte sie zwei Arme, die sie auffingen, zwei Hände, die sie festhielten, dann verlor sie sämtliches Gespür…
Der Violetthaarige landete. Er konnte seinen Augen nicht trauen. Die Landschaft war zerstört. Er stand in den Ruinen eines Gebäudes. Teilweise brannte es noch und es roch nach verbranntem Plastik.
Eben hatte er Nemos Aura noch hier gespürt…jetzt war sie nur noch ganz klein. Hektisch sah er sich um. Sie durfte nicht sterben!
Endlich sah er sie. Vor Erleichterung rief er ihren Namen so laut er konnte. Sie lag unversehrt einige hundert Meter vom zerstörten Gebäude entfernt. Er schloss die Bewusstlose in die Arme. Sie hatte überlebt…wie durch ein Wunder hatte sie überlebt.
Plötzlich fiel ihm etwas auf. Neben ihrem Körper lagen drei Zettel. Er nahm sie. Es waren Fotos…
Auf ihnen waren einmal seine Mutter und einmal sein Vater abgebildet. Sie hatten ein Mädchen im Arm.
Nemo…
Auf dem dritten war er mit ihr. Er war etwa zwei bis drei Jahre alt. Sie saß neben ihm und lächelte, war noch so klein…
Nemo zitterte. Schnell fühlte er ihre Stirn. Sie war glühend heiß!
Eilig steckte er die Bilder ein und nahm sie in die Arme. Er hatte also doch eine Schwester…
Er konnte es sich nicht erklären, aber er war nicht überrascht.
„Nemo!?“
Sie gähnte und erhob sich. Verwirrt starrte sie in drei ihr völlig fremde Gesichter. „Wer seit ihr?“, fragte sie ängstlich. Es waren ein violetthaariger, junger Mann, eine blauhaarige Frau und weiter hinten ein grimmig schauender Mann, der sie aus den Augenwinkeln betrachtete.
Der junge Mann legte seine Hand auf ihre Schulter, sah ihr tief in die Augen. „Alles wird gut“, flüsterte er ihr ins Ohr und in diesem Moment, wusste sie, wer er war.
„Trunks!“, rief sie und fiel ihm um den Hals.
Immer wieder hauchte sie seinen Namen in sein Ohr. Trunks…ihr Bruder…
Ihr Vater hielt ein kleines Mädchen in den Armen. Ihre kleine Schwester…
Noch nie hatte sie sich so gut gefühlt. Ihre Erinnerungen waren da, eine kleine Schwester geboren und sie hatte eine Familie.
„Wir müssen ihre Tochter noch einmal durchchecken, dann bekommen Sie sie sofort zurück“, sprach einer der Ärzte lächelnd und wollte Vegeta die kleine Bra abnehmen, aber dieser funkelte ihn nur böse an. „Wenn meiner Tochter etwas passiert oder sie aus irgendeinem Grund nicht wieder auftaucht, mache ich Sie einen Kopf kürzer!“, drohte er und packte den Arzt am Kragen.
„Ist gut, Sir. Sie bekommen die kleine sofort zurück, ich schwöre es!“, stammelte der Mann.
Nemo lächelte in sich hinein. Ja, der Prinz der Saiyajins hatte es den Ärzten noch nicht verziehen, dass sie so mit seiner Tochter umgegangen waren, obwohl sie jetzt schon etwa ein Jahr frei war.
Vor einem Jahr hatte Trunks sie gefunden…sie hatte die Explosion des Labors unbeschädigt überlebt, aber niemand konnte sich das erklären. Genauso wenig, wie die drei Fotos, die neben ihr gelegen hatten oder die Tatsache, dass sie sich noch an so Vieles erinnern konnte.
Vielleicht war es einfach ein Wunder…
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so, das ist das Ende der Geschichte^^
Aaaaaber....
weil ja noch ein paar Fragen offen sind...
(Bsp.: Wer hat sie gerettet?)
sitzt ich schon an einer Fortsetzung, die ich vermutlich ebenfalls in diesen Thread mach...
Bitte denk an die Kommis und lasst eure schlechte Laune, weil der Teil so schlecht war, nicht an mir aus sondern an irgendwas anderem xD
greez
Dreamy