Guten Nachmittag (bitte sehr Traily xD)
@Maike: JUHU Keine Fehler! *dance*
@Mela: ...hast du dir wehgetan? xD Vll sollte ich die Teile nicht mehr ganz so umwerfend schreiben xD
@Broly&Vegeta<3: Bra gibts noch nicht xD Quälen macht Spaß *diabolisches Lachen*
@Traily: wollen wir mal hoffen, das er es NICHT so erklärt xD
@Rela: Ha! Jetzt hast du ihn verpasst, den ersten (einzigen?) fehlerlosen Text xD Aber in dein Album muss er dann trotzdem xDD
so, jetzt zum Teil, den ich (extra für Traily) länger gemacht hab xD
(nicht sehr viel länger aber etwas xDDD)
--------------------------------------------------------
6. Kapitel
Trunks überlegt. Sollte er jetzt einfach die Wahrheit sagen? Was, wenn sie ihm nicht glaubte? Oder wenn sie anfing, sich zu fürchten?
Mit einem lauten Krachen flog die Tür auf. Trunks wurde kreidebleich. Nemo schaute überrascht an ihm vorbei und sah wie hinter ihm ein Mann durch die Tür schritt. Seine schwarzen Haare standen senkrecht nach oben, sein Blick war misstrauisch, seine Augen schwarz und kalt. Der kleine Körper war muskulös und kräftig. Kannte sie ihn nicht? Er kam ihr bekannt vor. Der Mann ging direkt auf sie zu. Fragend blickte sie zu dem Violetthaarigen, doch der starrte nur stur geradeaus.
„Hab ich’s doch gewusst“, sagte der Schwarzhaarige triumphierend.
Auch die Stimme…da war doch was…
Trunks atmete tief ein und drehte sich zu ihm um. „Vater…“, setzte er an, wurde aber unterbrochen. „Wer ist die Kleine?“ „Das ist Nemo, ich hab sie…“, erklärte Trunks. „Woher kommt sie?“, unterbrach sein Vater ihn erneut. „Von der Straße“, antwortete der junge wahrheitsgemäß. „Und da dachtest du, weil wir schon so viele Streuner im Haus haben, bringst du noch einen mit?“ Sein Sohn antwortete nicht. „Mir soll’s egal sein“, murmelte der Mann, drehte sich um und ging wieder hinaus.
Nemo runzelte die Stirn. „Und warum hat er jetzt die Tür eingetreten?“, fragte sie verwirrt. „Weil es ihm Spaß macht…das war mein Vater Vegeta. Er ist halt ein kämpferischer Typ, gewöhn dich dran.“
„Ich kenne ihn“, sagte Nemo. „Was?!“, staunte der Junge. „Woher?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Hab seine Stimme schon mal gehört…und die Haare kenne ich auch noch. Aber in meiner Erinnerung waren seine Augen anders…“ „Dann hattest du wohl einen seltenen Augenblick mit ihm erlebt“, lachte Trunks. „Jetzt, wo er es weiß, kann ich dir auch meine Mutter vorstellen, oder?“, wollte er wissen. Sie nickte lächelnd und beide stiegen die Treppen hinab. Sie fanden Bulma schnell. Sie lag auf dem Sofa im riesigen Wohnzimmer und sah fern. Als sich ihr Sohn räusperte, sah sie auf. „Wer ist denn das?“, fragte sie verwundert. Nemo bekam große Augen. Auch diese Person kannte sie…ganz sicher sogar! „Kennen wir uns?“, wunderte sich Bulma ebenfalls. „Das ist Nemo. Ich habe sie gestern im Park kennen gelernt. Sie hat ihr Gedächtnis verloren…“, erklärte Trunks erneut die Situation auf. Die Mutter lächelte und stand auf. „Du arme“, flüsterte sie voller Mitleid in Nemos Ohr, als sie sie umarmte. Das Mädchen war steif. Diese Frau umarmte sie…warum? Und warum mochte sie das nicht?
So schnell wie möglich verschlang sie das Essen auf ihrem Teller. Bulma staunte nicht schlecht. Das Mädchen machte sich nicht schlecht neben ihren Männern. Mit einem seufzen lehnte sich Nemo zurück. „Ich bin voll…“, stöhnte sie, „sie können wunderbar kochen Mrs. Briefs.“ Geschmeichelt lächelte Bulma und räumte ihr Geschirr weg. Mir großen Augen bemerkte Nemo den Tellerberg neben Vegeta und den neben Trunks. Es dauerte nicht lange, bis die beiden aufhörten. „Was sind jetzt Saiyajins?“, viel es ihr wieder ein. „Warum willst du das wissen?“, fragte Vegeta. Nemo antwortete nicht, sondern löste den versteckten Schweif und hob ihn über den Tisch. „Du bist auch eine?! Das kann nicht sein! Wir sind die Letzten!“, tobte der Prinz. „Vater, sie ist eine!“, widersprach Trunks. „Hallo? Könnte mich jetzt mal jemand aufklären?“, fuhr das Mädchen dazwischen. „Wo kommst du wirklich her?“, fuhr Vegeta sie an. „VEGETA! Jetzt lass das Kind doch in Ruhe! Sie weiß es doch nicht einmal selbst!“, fauchte Bulma. Wütend drehte sich ihr Mann um und verschwand. Nemo sah beschämt zu Boden. Nur wegen ihr hatte sie jetzt Streit…
Eine Hand legte sich auf ihre Schulter. Es war Trunks. „Na komm…“, flüsterte er.
„Mal sehen, wie lange sie durchhält…“
Laufen…laufen…laufen…
Hielt das Laufband denn nie an? Nein…es wurde schneller…
Rennen…rennen…
Wie lange schon?
„Sie ist gut…mach mal schneller…“
Sprinten…verdammt…
Sie knallte an die Wand.
Nicht schnell genug gelaufen…
…Hunger…
…Durst…
Zwei Arme schleiften sie wieder auf das Band. Wieder von vorne…
Laufen…
Nassgeschwitzt öffnete sie die Augen. Wo war sie? Achso…im Bett… „Ganz ruhig Nemo“, flüsterte sie sich selbst zu. Alles wird gut. Sie ging zum Fenster.
Was hatte sie nur gemacht? Ein Familienstreit und es war ihre Schuld.
Nein, nichts wurde gut. Am besten ging sie einfach…vielleicht gab es doch noch etwas in der Stadt, was sie übersehen hatte…oder außerhalb der Stadt. Sie öffnete das Fenster. Zeit zugehen…
Moment, sie war im ersten Stock! Sie sah zögernd hinunter. So tief war es gar nicht. Sie sprang über die Fensterbank und landete unversehrt im nassen Graß.
„Wiedersehen Trunks“, murmelte sie zum Abschied „vielleicht komme ich wieder, wenn ich mein Gedächtnis wieder habe.“
--------------------------------------------------------------
Fieß wie ich bin, ist hier das ende

War der jetzt echt länger? Ich glaub nicht xD
Egal, dann halt der nächste oder so xDD
greez
Dreamy