My Big Fat Greek Mythology

Ja, das Problem bei dem Teil war diese Legende, die Hermes erzählt. Da wollte ich nicht soviel dran rumdichten, sondern hab sie im Wesentlichen nur etwas umformuliert.
 
@Anja: Ja, stimmt. Das Zitat ist aus Midgard von Wolfgang und Heike Hohlbein.^^ Betrifft zwar nordische Götter, aber auf die griechischen kann man es eigentlich auch anwenden.^^

@Lynx: Stimmt schon. Trotzdem - das Drumherum war auch ziemlich kurz gefasst...
 
Schade, dass es hier scheinbar nur noch so wenig Leser gibt :(
Ich werde dann trotzdem mal weitermachen...

Kapitel 2 - Teil 5

Zornig betrachtete Hera vom Olymp aus die Leiche ihres Dieners. Von der Kuh, die er bewacht hatte, fehlte jede Spur. Doch dank ihrer göttlichen Augen stellte es für Hera keine Schwierigkeit dar, sie aufzuspüren. Sie war, da Argos sie nicht mehr hatte in Ketten legen können, geflohen.
Es behagte Hera ganz und gar nicht, die Frau, mit der ihr Gatte sie hatte betrügen wollen, einfach ziehen zu lassen. Kurz dachte sie nach und dann kam ihr eine gerechte Strafe in den Sinn. Sie sandte eine Bremse zur Erde, die Io unablässig verfolgte und mit ihren Stichen quälte. Das Brüllen der Gepeinigten erreichte Hera noch im Olymp und sie beobachtete das Schauspiel zufrieden.
Io versuchte derweil so sehr, dem Insekt zu entkommen, dass sie ziellos davonlief. Über viele Tage hinweg führte sie ihr Weg so bis nach Asien und schließlich nach Ägypten. Als sie am Nil ankam, neigte sie ihre Beine und schickte ein flehendes Heulen gen Himmel.
„Hera!“
Die Göttermutter sah auf und bemerkte, dass Zeus zu ihr getreten war. „Was willst du?“
„Es tut mir Leid“, erhielt sie zur Antwort. Zeus umarmte seine Frau herzlich, die darüber so erstaunt war, dass sie einige Sekunden lang einfach dastand und nichts tat. Dann kam sie wieder zur Besinnung und sprach: „Was meinst du?“
„Ich hatte Gefallen an einer schönen, jungen Frau gefunden. Um sie deinem Zorne zu entziehen, habe ich sie in eine Kuh verwandelt. Doch sie kann nichts für das, was ihr widerfahren ist. Sie hat die Qual, der du sie aussetzt, nicht verdient. Bitte, lasse sie ziehen und ich verspreche, meine Leidenschaft für sie aufzugeben!“
Hera hatte zwar das meiste von dem, was ihr Gatte ihr berichtete, bereits gewusst, doch seine Bitte und sein Versprechen überraschten sie. Und da sie im gleichen Augenblicke ein weiteres, flehendes Muhen von der Erde vernahm, ließ sie sich erweichen.
„Nun gut, so sei es. Nimm den Zauber von ihr.“
Zeus bedankte sich bei seiner Frau und fuhr auf die Erde nieder, um Io zu erlösen.
 
Na ja, wegen Überfüllung geschlossen kann man hier wirklich nicht hinschreiben ;)... Ein schöner Teil, vor allem die Stelle, als Zeus sich bei Hera einschmeichelt hat mir gefallen. Nun bin ich neugierig, wie es weiter geht, aber nur meinetwegen brauchst du auch nicht weiter zu machen...
 
Es ist herlich, dass du uns die griechische Mythologie so leicht verdaulich präsentierst.

Ich lese auch gerne mythische Geschichten, aber bei mir artet das jedesmal in Arbeit aus. Weil ich dann immer noch etwas über diesen oder jenen Charakter lesen muss und in Lexika nachforsche. :rolleyes:

Ich bin jedenfalls sehr erfreut darüber und hoffe, dass du uns noch lange mit deiner Geschichte beglückst.:)

Mach bitte weiter so.
 
Original geschrieben von Shan'xara
Na ja, wegen Überfüllung geschlossen kann man hier wirklich nicht hinschreiben ;)... Ein schöner Teil, vor allem die Stelle, als Zeus sich bei Hera einschmeichelt hat mir gefallen. Nun bin ich neugierig, wie es weiter geht, aber nur meinetwegen brauchst du auch nicht weiter zu machen...
ich bin auch neugierig (die Benachrichtigung geht wohl echt nich mehr...)
Bremsen sind aber auch was widerliches (lieber zehn Mückenstiche als ein Bremsenstich´)
aber bis nach Ägypten laufen...
 
Dank an die (wenigen) Kommentierenden :)
Im folgenden Teil kommt in der Mitte ein ziemlicher herber Bruch, aber wenn ich nur den ersten Abschnitt nehme, wär es etwas kurz.

BTW: In dem Teil kommt nun meine wenig originelle Erklärung zu dem von Shan angesprochenen Epaphos-Phänomen :rolleyes:

Kapitel 2 - Teil 6

Io erschrak, als plötzlich der junge Mann hinter ihr stand, der sich ihr einst als Zeus vorgestellt hatte. Sie wollte fliehen, doch ihre Kräfte waren zu erschöpft. So blieb sie einfach stehen und sah den Gott ängstlich an.
Dieser lächelte sanft und strich der Kuh dann zärtlich über den Rücken. Das Tier schrumpfte, das Haar fiel ihm aus, sein Körper verformte sich, bis schließlich eine junge, hübsche Frau im Sand kniete.
Io starrte ungläubig auf ihre Hände, die sie nun wieder besaß. Kleine Tränen der Freude stahlen sich in ihre Augen. Ihr Dasein als Kuh war furchtbar gewesen und sie war unglaublich froh, wieder ein Mensch zu sein.
Nachdem sie eine Weile so verharrt war, erhob sie sich und dankte Zeus für ihre Rückverwandlung.
„Du stehst nicht in meiner Schuld“, entgegnete dieser, „und es ist nun an der Zeit, mich von dir zu verabschieden.“ Mit diesen Worten umarmte der Gott das Mädchen und küsste es kurz. Erstaunt blieb Io zurück, als sich Zeus vor ihren Augen in Luft auflöste.


Seit Wochen war Io mit mehreren Dutzend Soldaten unterwegs. Der Durst zehrte nach den langen Reisen durch die Wüste an ihr, aber sie mussten weiter, konnten nicht zurück. Zu viel stand auf dem Spiel.
Io erinnerte sich gut an ihre Verwunderung damals, als ein unglaubliches Ereignis dem anderen gefolgt war. Kurz nach ihrer Verwandlung in einen Menschen hatte sie mehrere Einheimische getroffen, die ihre Begegnung mit dem Gott beobachtet hatten. Sie hatten sich vor ihr in den Staub geworfen und sie angebetet.
Ehe Io verstanden hatte, was mit ihr geschah, war sie zur Herrscherin des Landes geworden. Und nur einige Tage nach ihrer Inthronisierung war festgestellt worden, dass sie schwanger war. Zuerst hatte sich die Jungfrau dies nicht erklären können, aber dann war es ihr wie Schuppen von den Augen gefallen: Das Kind war von Zeus. Eine einzige intime Berührung hatte ihm ausgereicht, um Leben in ihr zu schaffen.
Und genau dieses Kind, ihr Sohn Epaphos, war nun in Gefahr. Ein kriegerischer Volksstamm, die Kureten, hatten ihn entführt. Im Traum hatte Zeus Io verraten, dass Hera hinter alledem steckte; sie wollte sowohl ihren Gatten als auch Io mit dem Verlust ihres Sohnes bestrafen.
Aber Io war überzeugt davon, dass Zeus dies nicht zulassen würde.
„Feind in Sicht!“ Der Späher hatte Krieger der Kureten gesichtet. Die Zeit der Schlacht war gekommen.
---
@Epaphos: In der Schwab-Fassung steht nämlich nur, dass Io zurückverwandelt wird und Zeus dann ein Kind gebärt - wie das gehen kann, zumal Zeus Hera versprochen hat, nichts mit Io anzufangen, verschweigt er lieber ;)
 
Super Teile. Da das Abonnemont dieses Threads bei mir nicht funktionierte, melde ich mich leider erst jetzt. Mal sehen wen Zeus gegen die Kureten schickt.
Weiter!
 
*lol* Interessante Interpretation... Ich würde Schwab allerdings so verstehen, dass Io das Kind schon im Nebel empfangen hat - und die ganze Zeit als Kuh schwanger war^^. Jedenfalls auch eine hübsche Erklärung...
 
Wär auch ne Möglichkeit ;)
Ich poste mal den kurzen Rest des Kapitels, wäre aber irgendwie motivierter, wenn mal ein paar mehr Commies zustande kämen :(

Kapitel 2 - Teil 7

Angewidert verzog Io das Gesicht. Es stank nach verbranntem Fleisch, die Leichen der Kureten rauchten teilweise noch. Manche waren grausam verstümmelt, die meisten einfach gebraten. Der Sand war in diesem Gebiet beinahe geschmolzen und noch heiß.
Sie alle waren tot. Tot, noch bevor der Kampf überhaupt begonnen hatte. Tot, noch bevor sie überhaupt gesichtet worden waren. Niemand wusste, wie es geschehen war. Niemand außer Io.
Sie ging zu Epaphos hinüber, der gefesselt, aber lebendig im Staube saß, und befreite ihn. Bevor sie mit ihm zu den Soldaten zurückkehrte, schickte sie ein kurzes, dankbares Gebet zum Himmel. Sie dankte Zeus für den Blitz, der die Entführer verbrannt und ihren Sohn gerettet hatte.


Es war ein wunderschöner Tag. Die ägyptischen Händler boten auf dem Markt ihre Waren an, wo reges Treiben herrschte. Viele dankten den Göttern für diesen Tag, für den Sonnenschein und die Wärme. Und jedes Mal, wenn sie zum Himmel empor sahen, wo die Götter saßen, erkannten sie auch die aufgestiegenen Io und Epaphos.
Sie, die sie mit Kuhgehörn dargestellt wurde, daneben er, der Stiergott. Beide sahen in glücklicher Eintracht auf ihre ehemaligen Untertanen nieder, die beide einst beherrscht hatten, und die sie nun verehrten. Ihn als Apis, sie als Isis.
---
Ende des zweiten - und wohl für längere Zeit längsten - Kapitels.
Meinungen BITTE!
 
Der Übergang zur Zukunft war ein wenig plötzlich, ebenso wie das Ende der Kureten... Den Einschlag des Blitzes hättest du schon schildern können... Insgesamt eine durchaus nette Neuinterpretation, die allerdings nach dem schönen Beginn ein wenig nachgelassen hat und gegen Ende schon fast so distanziert wie die Schwab-Fassung war...
 
Mein Gott (oder besser noch: BEI ZEUS! ;) ), EIN Leser ist übrig geblieben :bawling: Da soll noch einer motiviert sein, weiterzuschreiben :(

Ich mach mal weiter, aber langsam kann ich keine Garantie mehr dafür geben, dass es noch weitergeht, wenn hier keiner mehr antwortet :(

Kapitel 3: Brennende Erde
Phaëton

Der riesenhafte Palast hätte in die Wolken reichen können, wäre er nicht bereits über diesen erbaut gewesen. Majestätisch ragte er empor, seine Mauern bestanden aus purem Gold und Silber, Ornamente aus Elfenbein schmückten die steilen Wände. Phaëton kam sich klein vor, als er das gewaltige Tor durchschritt.
Staunend trat er vor den Thron seines Vaters, des Sonnengottes Phöbos, der von seinem göttlichen Stuhle herab den Eintretenden musterte, auf seinem Kopf der Strahlenkranz, der tagsüber der Erde das Licht brachte und auch nun so hell strahlte, dass Phaëton die Augen zu schließen gezwungen war.
Mit einem Arm schützend vor die Augen gehalten, grüßte er seinen Vater, während er gegen das blendende Leuchten noch den einen oder anderen Blick auf die prachtvolle Umgebung und die braven Diener zu erhaschen versuchte. Diese Diener standen artig in Reih und Glied neben dem Throne, dem Gotte zur ständigen Verfügung. Es waren der Tag, das Jahr und die Jahrhunderte. In prunkvollen Gewändern standen auch die Jahreszeiten da und verharrten schweigend. Einzig die Horen, die geflügelten Diener Phöbos‘, bewegten sich eilig umher, um ihre Arbeit zu tun.
Endlich nahm Phöbos den Kranz von seinem Haupt und legte ihn beiseite. Er erhob sich und kam einige Schritte auf seinen Sohn zu, um ihn zu umarmen. „Warum hast du den weiten Weg auf dich genommen, mein Sohn?“, fragte er.
Phaëton vergaß seine Bewunderung der ihn umgebenden Pracht und erinnerte sich an den wahren Grund seines Kommens, der kein erfreulicher war. „Lieber Vater“, sagte er flehend, „auf der Erde verspottet man mich. Man bezichtigt mich der Lüge, behauptet, dass mein Vater gar kein Gott sei, dass meine himmlische Herkunft nicht der Wahrheit entspreche!“
Phaëton konnte deutlich das Mitleid in den Augen des Phöbos entdecken, als dieser antwortete: „Verzeih, mir waren diese Probleme nicht bewusst! Du bist mein Sohn und ich will dich niemals verleugnen! So sag mir denn, wie ich dir helfen kann, nenne mir deinen Wunsch, und ich werde ihn dir erfüllen. Das schwöre ich beim Styx, dem Fluss der Unterwelt.“
Vor Freude umarmte Phaëton seinen Vater noch fester als zuvor. Jetzt, da er wusste, dass Phöbos ihm seinen Wunsch erfüllen würde, konnte er ihn bedenkenlos äußern: „So bitte ich dich: Überlasse mir für einen Tag die Lenkung deines Sonnenwagens!“
---
Meinungen!!!! *FLEH*
 
Phaeton also... Na ja, wirst du auch die hübsche Erklärung für die Hautfarbe der Afrikaner einbringen ;) ? Ist schließlich nicht wirklich politisch korrekt...

Ganz schön bescheuert von Phoibos... Warum verwendest du eigentlich nicht Helios als Name? Um diesen handelt es sich doch... Bei Phöbus denkt doch jeder gleich an Apollon, der diesen Beinamen aber nur übernommen hat...^^ Genug der Klug*****erei. Ganz netter Anfang, viel ist ja noch nicht passiert... Auf Helios Reaktion bin ich neugierig...
 
BITTE unbedingt weitermachen. Die Geschichte liest sich so gut. Du darfst einfach nicht aufhören.

Wenn so wenig schreiben liegt es sicher nur am Wetter, dass noch fauler macht als gewöhnlich (Was wäre es für ein Leben, wenn man nicht auf etwas die Schuld schieben könnte:D)
 
Super Teil. Mal sehen was Phaëton mit dem Sonnenwagen anstellt, um den Menschen zu beweisen, dass sein Vater ein Gott ist.
Weiter!
 
Eine interessante Idee.
Gefällt mir, zumal es auch recht informativ für mich ist, da ich nur wenige Sagen der Griechen kenne.

Es ist mir allerdings ein Rätsel, warum du den Namen Phöbos anstelle von Helios verwendest. oO
 
@Shan: Bin ich etwa politisch korrekt? :rolleyes:

Was die Sache mit Phöbos/Helios angeht: Ich weiß inzwischen selbst nicht mehr, warum ich Phöbos genommen hab :D Aber der Kontinuität halber lass ich das jetzt so.

UND DANKE FÜR ALLE COMMIES! :)
Man ist ja viel Schlimmeres gewohnt.

Ach, eines noch, falls das nicht klar ist: Wie der Name schon sagt, ist der Sonnenwagen sozusagen die Sonne. Phöbus/Helios fährt damit quasi am Himmel entlang und von der Erde ist das dann die Sonne. So haben sich die Griechen das gedacht.

Kapitel 3 - Teil 2

Phöbos bereute seinen Schwur sofort. Alles, alles hätte er für seinen Sohn getan, aber ausgerechnet das...! Nicht, dass er ihm generell nicht vertraut hätte, doch es war äußerst schwierig, den Sonnenwagen zu lenken. Selbst die anderen Götter waren dazu nicht in der Lage. Und nun wollte Phaëton, ein Sterblicher, ein Junge, der keinerlei Erfahrung in derlei Dingen hatte, den Wagen steuern?
Es gab kein Zurück mehr, Phöbos hatte es ihm versprochen. Er konnte nur noch versuchen, ihn durch Worte von seinem Vorhaben abzubringen. „Warum erbittest du ausgerechnet dies von mir? Du bist dieser Herausforderung, der vielleicht größten Herausforderung, die es sogar für einen Gott gibt, noch nicht gewachsen! Es ist ebenso ein gefährliches Unterfangen wie eine verantwortungsvolle Aufgabe. Also bitte ich dich, ich flehe dich an, wähle etwas anderes. Egal, was es sei, es sei dir erfüllt, das schwöre ich beim Styx, doch nimm Abstand von diesem deinen Wunsch!“
Doch Phaëton beharrte auf seiner Bitte und ließ sich durch kein Flehen und Bitten des Vaters davon abbringen. So führte Phöbos ihn widerwillig durch die goldenen Palastsäle zu dem Raum, in dem der Sonnenwagen stand. Hephaistos hatte ihn einst aus den edelsten Materialien gefertigt. Vor ihn waren vier Pferde gespannt, aus deren Nüstern heiße Luft wie Flammen emporstieg. Schon ihr Aussehen verriet ihre Wildheit und jedem Menschen hätte doch einleuchten müssen, dass nur der Erfahrene in der Lage war, dieses Gespann zu kontrollieren. Phaëton jedoch beachtete die Rosse gar nicht, sondern bewunderte freudig den kunstvoll geschmiedeten Wagen.
Während die Horen das Tor zum Himmel öffneten, da die Sterne bereits verschwunden waren, verteilte Phöbos eine heilige Salbe im Gesicht seines Sohnes, die ihn vor der unwahrscheinlichen Hitze schützen sollte. Dann legte er ihm den Sonnenkranz um. Dabei warnte er noch einmal: „Achte auf die Rosse, sie sind wild und kaum zu bändigen. Benutze die Zügel gut und halte dich vom Nord- und Südpol fern! Auch steige nicht zu weit, sonst versengst du den Himmel, doch lasse das Gespann auch nicht zu weit sinken, sonst setzt du die Erde in Brand! Oder aber – ich bitte dich ein letztes Mal – du überlässt es mir, die Welt zu erleuchten, und verzichtest auf diesen wahnsinnigen Ritt.“
Phaëton jedoch hörte seinen Vater gar nicht. Schon war er auf den Wagen gesprungen, hatte die Zügel ergriffen, die Pferde angetrieben und den Palast verlassen.
 
*lol* Ne, politisch korrekt bist du nicht unbedingt ;)... Und die alten Griechen schon gar nicht^^. Nette Beschreibung des Sonnenwagens übrigens, aber irgendwie ist wohl ziemlich offensichtlich, dass das nicht gut gehen kann ;)...
 
Zurück
Oben Unten