maYas größter Coup (Pairing mit Trunks^^)
- Ersteller fiZi
- Erstellt am
fiZi
*~*bÖSe fEe*~*
vielen dank für die kommis 
jo, ich bin wieder da, es gibt wieder einen neuen teil
@shan'xara ich denke ich neige mittlerweile zur übertreibung, wenn icih versuche, wortwiederholungen möglichst lange zu umgehen *g* ich werd ma schaun dass ich das wieder abstelle^^
Kapitel 10 – Fehler über Fehler
„Liebe Studenten und vor allem liebe Neusemester! Erst mal darf ich euch herzlich Willkommen heißen. Schön dass ihr euch so zahlreich hier versammelt habt. Ich hoffe, ihr habt bis jetzt schon viele neue Bekanntschaften geschlossen und möchte nun zu dem mit Spannung erwarteten Teil des Abends kommen – der Wahl des Ballpaares.“
Maya presste ihre heiße Stirn gegen das kühle, mit Wasser gefüllte Glas während sie versuchte, die laute Stimme des Moderators, offensichtlich einer der Lehrer, die durch den Saal schallte, zu ignorieren. Seit dem Vorfall auf der Mädchentoilette war eine knappe Stunde vergangen. Sie hatten Glück gehabt und ihren alten Platz wiedergefunden.
Seitdem war die hübsche junge Frau damit beschäftigt gewesen, neugierigen Fragen auszuweichen. Offensichtlich glaubten die anderen, noch Rücksicht auf ihren Zustand nehmen zu müssen, denn sie drangen nicht weiter in die Schwarzhaarige als diese das Thema jedes mal halbherzig abblockte sobald jemand auf den Vorfall zu sprechen kam. Sinty hatte ohnehin keine wirkliche Ahnung worum es ging und deshalb indirekt dazu beigetragen, dass die anderen davon absahen, das Ganze in ihrer Anwesenheit zu vertiefen. Glücklicherweise war dann John mit seiner neuen Flamme, die er als Ai Eto vorstellte, aufgetaucht und hatte das Thema erst mal vollständig zum verstummen gebracht. Die hübsche junge Frau mit den dunkelgrünen kurzen Haaren hatte sich sofort problemlos in die lustige Runde eingefügt und alle hatten gut gelaunt begonnen, über das bevorstehende Turnier morgen zu sprechen und die Leute auf der Tanzfläche namentlich zuzuordnen. Glücklicherweise hatten die Sätze des Moderators, der auf der Bühne stand auf der sich auch der DJ befand, die gerade begonnene Diskussion der Sechs unterbrochen. Sie hatten nämlich angefangen, gerade darüber zu spekulieren wer denn morgen Sieger werden könnte und Maya hatte das dumpfe Gefühl, dass er sie davor bewahrt hatte, wieder Thema des Gesprächs zu werden. Sie hoffte, dass den anderen ihre allgemeine Zurückhaltung nicht aufgefallen war. Sie war etwas müde geworden und außerdem hatte die den Eindruck, dass es in dem Raum immer heißer geworden war, denn mittlerweile war ihr wirklich warm. Außerdem fühlte sie wie sich langsam die Müdigkeit in ihr breit machte. Der Sprecher fuhr unbeirrt in gleicher Lautstärke fort.
„Wie viele von den höheren Semestern bereits wissen kommt es bei dieser Wahl nicht nur auf tänzerisches Können und gutes Aussehen an. Wir sind eine Kampfuni und deshalb ... sind die weiteren Bewertungspunkte Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Stärke. Ich kann also sagen, dass diejenigen, die in dem Turnier bereits weitergekommen sind einen gewissen ...Vorteil haben.“ Der Sprecher machte eine Pause und ließ das eben Gesagte erst einmal auf die Studenten einwirken. Maya hatte den Kopf gehoben und lauschte den Worten mit einer Mischung aus Unglauben und Schrecken. Gleichzeitig machte sich ein ungutes Gefühl in ihr breit. Im Moment war sie wirklich außerstande irgendetwas kräfteraubendes zu tun. Aber irgendwie glaubte sie nicht, dass sie sich aus diesem Wettbewerb einfach raushalten konnte. Dafür war sie während der Turniers wohl zu sehr aufgefallen. Trunks Grinsen mit dem er sie bedachte verriet ihr, dass sie mit dieser Vermutung nur allzu recht hatte – und dass er sich sehr wohl noch an ihre abfälligen Worte über diese Veranstaltung erinnerte. Wenigstens konnte sie an den erstaunten Gesichtern von John, Sinty und Ai ablesen, dass sie nicht die einzige war, für die dieses Auswahlverfahren völlig überraschend kam.
„Das Ganze wird sich aus drei Runden zusammensetzen.“ Fuhr der Moderator in seinen Ausführungen fort. „In der Ersten wird die Tanzfläche mit einer Spezialflüssigkeit überzogen die sie seeehr rutschig macht. Es geht darum, sich für eine gewisse Zeit auf den Beinen zu halten – gleichzeitig können die anderen natürlich versuchen, ihre Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen. Um aufkommenden Fragen zuvorzukommen: Selbstverständlich verschmutzt der Glattmacher eure Kleidung nicht ... er reagiert lediglich mit dem Material des Bodens. Die zweite Runde wird dann nur noch von denen bestritten, die weitergekommen sind. Es handelt sich um die Auswahl eures Tanzpartners, dabei müssen Männer und Frauen getrennt jeweils – eine bestimmten Teil des Spiders erklimmen. Es wird dann nach der Reihenfolge entschieden, wie die Sieger oben ankommen wer mit wem die dritte und letzte Runde bestreitet. Diese ist dann die Art die ihr aus vielen Teenyfilmen kennt – hier ist euer tänzerisches Geschick gefragt.“ Der Sprecher verstummte und Maya ließ langsam ihren Kopf sinken. Sie wollte nicht mitmachen. Normalerweise hätte es ihr sicher Spaß gemacht und niemand hätte sie davon abhalten können dabei zu sein ... aber im Moment fühlte sie sich einfach zu schlecht um sich anzustrengen. Und dass der Wettbewerb nicht einfach sein würde war klar.
jo, ich bin wieder da, es gibt wieder einen neuen teil
@shan'xara ich denke ich neige mittlerweile zur übertreibung, wenn icih versuche, wortwiederholungen möglichst lange zu umgehen *g* ich werd ma schaun dass ich das wieder abstelle^^
Kapitel 10 – Fehler über Fehler
„Liebe Studenten und vor allem liebe Neusemester! Erst mal darf ich euch herzlich Willkommen heißen. Schön dass ihr euch so zahlreich hier versammelt habt. Ich hoffe, ihr habt bis jetzt schon viele neue Bekanntschaften geschlossen und möchte nun zu dem mit Spannung erwarteten Teil des Abends kommen – der Wahl des Ballpaares.“
Maya presste ihre heiße Stirn gegen das kühle, mit Wasser gefüllte Glas während sie versuchte, die laute Stimme des Moderators, offensichtlich einer der Lehrer, die durch den Saal schallte, zu ignorieren. Seit dem Vorfall auf der Mädchentoilette war eine knappe Stunde vergangen. Sie hatten Glück gehabt und ihren alten Platz wiedergefunden.
Seitdem war die hübsche junge Frau damit beschäftigt gewesen, neugierigen Fragen auszuweichen. Offensichtlich glaubten die anderen, noch Rücksicht auf ihren Zustand nehmen zu müssen, denn sie drangen nicht weiter in die Schwarzhaarige als diese das Thema jedes mal halbherzig abblockte sobald jemand auf den Vorfall zu sprechen kam. Sinty hatte ohnehin keine wirkliche Ahnung worum es ging und deshalb indirekt dazu beigetragen, dass die anderen davon absahen, das Ganze in ihrer Anwesenheit zu vertiefen. Glücklicherweise war dann John mit seiner neuen Flamme, die er als Ai Eto vorstellte, aufgetaucht und hatte das Thema erst mal vollständig zum verstummen gebracht. Die hübsche junge Frau mit den dunkelgrünen kurzen Haaren hatte sich sofort problemlos in die lustige Runde eingefügt und alle hatten gut gelaunt begonnen, über das bevorstehende Turnier morgen zu sprechen und die Leute auf der Tanzfläche namentlich zuzuordnen. Glücklicherweise hatten die Sätze des Moderators, der auf der Bühne stand auf der sich auch der DJ befand, die gerade begonnene Diskussion der Sechs unterbrochen. Sie hatten nämlich angefangen, gerade darüber zu spekulieren wer denn morgen Sieger werden könnte und Maya hatte das dumpfe Gefühl, dass er sie davor bewahrt hatte, wieder Thema des Gesprächs zu werden. Sie hoffte, dass den anderen ihre allgemeine Zurückhaltung nicht aufgefallen war. Sie war etwas müde geworden und außerdem hatte die den Eindruck, dass es in dem Raum immer heißer geworden war, denn mittlerweile war ihr wirklich warm. Außerdem fühlte sie wie sich langsam die Müdigkeit in ihr breit machte. Der Sprecher fuhr unbeirrt in gleicher Lautstärke fort.
„Wie viele von den höheren Semestern bereits wissen kommt es bei dieser Wahl nicht nur auf tänzerisches Können und gutes Aussehen an. Wir sind eine Kampfuni und deshalb ... sind die weiteren Bewertungspunkte Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Stärke. Ich kann also sagen, dass diejenigen, die in dem Turnier bereits weitergekommen sind einen gewissen ...Vorteil haben.“ Der Sprecher machte eine Pause und ließ das eben Gesagte erst einmal auf die Studenten einwirken. Maya hatte den Kopf gehoben und lauschte den Worten mit einer Mischung aus Unglauben und Schrecken. Gleichzeitig machte sich ein ungutes Gefühl in ihr breit. Im Moment war sie wirklich außerstande irgendetwas kräfteraubendes zu tun. Aber irgendwie glaubte sie nicht, dass sie sich aus diesem Wettbewerb einfach raushalten konnte. Dafür war sie während der Turniers wohl zu sehr aufgefallen. Trunks Grinsen mit dem er sie bedachte verriet ihr, dass sie mit dieser Vermutung nur allzu recht hatte – und dass er sich sehr wohl noch an ihre abfälligen Worte über diese Veranstaltung erinnerte. Wenigstens konnte sie an den erstaunten Gesichtern von John, Sinty und Ai ablesen, dass sie nicht die einzige war, für die dieses Auswahlverfahren völlig überraschend kam.
„Das Ganze wird sich aus drei Runden zusammensetzen.“ Fuhr der Moderator in seinen Ausführungen fort. „In der Ersten wird die Tanzfläche mit einer Spezialflüssigkeit überzogen die sie seeehr rutschig macht. Es geht darum, sich für eine gewisse Zeit auf den Beinen zu halten – gleichzeitig können die anderen natürlich versuchen, ihre Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen. Um aufkommenden Fragen zuvorzukommen: Selbstverständlich verschmutzt der Glattmacher eure Kleidung nicht ... er reagiert lediglich mit dem Material des Bodens. Die zweite Runde wird dann nur noch von denen bestritten, die weitergekommen sind. Es handelt sich um die Auswahl eures Tanzpartners, dabei müssen Männer und Frauen getrennt jeweils – eine bestimmten Teil des Spiders erklimmen. Es wird dann nach der Reihenfolge entschieden, wie die Sieger oben ankommen wer mit wem die dritte und letzte Runde bestreitet. Diese ist dann die Art die ihr aus vielen Teenyfilmen kennt – hier ist euer tänzerisches Geschick gefragt.“ Der Sprecher verstummte und Maya ließ langsam ihren Kopf sinken. Sie wollte nicht mitmachen. Normalerweise hätte es ihr sicher Spaß gemacht und niemand hätte sie davon abhalten können dabei zu sein ... aber im Moment fühlte sie sich einfach zu schlecht um sich anzustrengen. Und dass der Wettbewerb nicht einfach sein würde war klar.
Rei_Ayanami
waiting for another day
Na Holla^^ Irgendwie scheint in dieser FF alles mit einem Turnier entschieden zu werden (*in sinnlose gedanken verfall* wie läuft denn da so eine Hochzeit ab oO" ... à la: wer sich von den Gästen am längsten dauerprüglen kann, heiratet O.O - sry, musste sein, bitte nicht ernst nehmen XD)
Nya, ich fand den Teil jedenfalls gut, v.a. irgendwie witzig gegen Ende. Dieses Ganze mit den drei Ausscheidungsrunden und so
Bin gespannt, wie das weitergehen soll^^
Nya, ich fand den Teil jedenfalls gut, v.a. irgendwie witzig gegen Ende. Dieses Ganze mit den drei Ausscheidungsrunden und so
Bin gespannt, wie das weitergehen soll^^
damit Maya wieder 
aber ziemlich cooler Teil 
Westlights13
Uhralt
Du hast Ideen! (Kopfschütteln)
Habt ihr auf deiner Uni auch so was gemacht? Oder ist das alles aus deinen Kopf entsprungen?
Ich glaube auch das sie nicht drumherum kommt.
Habt ihr auf deiner Uni auch so was gemacht? Oder ist das alles aus deinen Kopf entsprungen?
Ich glaube auch das sie nicht drumherum kommt.
*gato_negro*
Völlig Durchgeknallt!!!
echt super story! und dein schreibstil is echt genial! mach schnell weiter, ich bin jetz schon süchtig!!!
knuddl
gato
knuddl
gato
!!!Ohh die letzten Teile waren wirklich sehr spannend!!!! Diese Enthüllung, dass Sinty dieses böse Wesen ist, oder dass sie davon besessen ist - oder so , - das hätte ich niemals erwartet.
Aber ob Maya diesen neuen Wettkampfen noch meistern kann, nachdem sie sich schon völlig ausgepowert hat, bezweifle ich ja.
Du mutest ihr aber ganz schön viel an einem Tag zu !!
Freue mich schon auf den nächsten Teil !!!
Lyssandra
Aber ob Maya diesen neuen Wettkampfen noch meistern kann, nachdem sie sich schon völlig ausgepowert hat, bezweifle ich ja.
Du mutest ihr aber ganz schön viel an einem Tag zu !!
Freue mich schon auf den nächsten Teil !!!
Lyssandra
fiZi
*~*bÖSe fEe*~*
hallo ihr lieben
vielen dank für die kommis ^^
hab mich wie immer sehr darüber gefreut
tjaaa, ich liebe turniere nun mal ... und das mit der hochzeit *breit grins* ist irgendwie eine gute idee muhaha *fanatisches lach*
7und - jaaa, maya muss viel leiden und einstecken *fg*
ich glaub ich bin sadistisch veranlagt *pfeif*
hier gibts aber erstmal den neuen teil
„Ich bitte nun alle Teilnehmer nach unten. Soweit ich weiß hat sich keiner der Neusemester abgemeldet ...“ die Schwarzhaarige erbleichte. Auch das noch ... sie hätte also schon zu Beginn der Feierlichkeiten sagen müssen, dass sie nicht mit machen wollte. Was sollte sie nur ...
„Kommst du, Maya?“ Amys Stimme riss sie aus ihren Überlegungen.
„Du musst dich ja nicht anstrengen, dann scheidest du schon bei der ersten Runde ohne Probleme aus.“ Fügte die Blonde mit einem Zwinkern hinzu während sie ihren Schützling sanft am Arm fasste und mit sich hinter den anderen her die Treppe hinunter zog.
Die junge Frau schloss die Augen. Keine Chance. Sie wusste, dass es ihr Stolz niemals zulassen würde, dass sie kampflos aufgab. Ergeben ließ sie es zu, dass sie hinter ihrer Mentorin die Tanzfläche betrat. In ihrer Nähe standen bereits die andren Fünf und da immer mehr Leute den Bereich betraten wurde es langsam aber sicher eng und enger. Zu allem Überfluss wurde sie auch noch zielstrebig in Trunks Richtung gedrängt, und zwar von Amy die plötzlich in ihrem Rücken stand und wie es schien vom Rest unerbittlich nach vorn geschoben wurde.
Kurz darauf kam der Pulk zum Stillstand. Zum Glück noch weit genug von dem hübschen Saiyajin mit den fliederfarbenen Haaren entfernt, dass es Mayas Gefühlswelt nicht wieder gleich ins schönste Chaos stürzte.
Die Stimme des Moderators erklang ein weiteres Mal.
„So, da ich annehme, dass sich nun alle Teilnehmer sozusagen in der Startposition befinden würde ich sagen wir können den Wettbewerb beginnen. Hier oben neben mir steht eine große Uhr, die die Zeit von einer halben Minuten runterzählen wird. Wer es so lange schafft, stehen zu bleiben hat die nächste Runde erreicht. Alle die ausgeschieden sind werden kurzzeitig elektronisch markiert. Ich bitte mein Team, die Flüssigkeit aus den Düsen ausströmen zu lassen. Die Zeit läuft ...“
Maya bemerkte an ihren Füßen etwas wie einen kalten Hauch, als sich die neblig ausgesprühten Tröpfchen mit den Molekülen des Bodens verbanden und eine völlig neue Oberflächenstruktur formten. Unmittelbar danach nahmen ihre Katzensinne wahr, dass die Fläche ein gutes Stück glatter geworden war. Verdammt glatt!
„... jetzt!“ ein lauter Signalton ertönte, doch das bemerkte die Schwarzhaarige schon gar nicht mehr. Alles in ihr konzentrierte sich darauf, auf dem haltlosen Boden, dessen Rutschigkeit sogar Eis bei weitem übertraf, das Gleichgewicht zu halten. Aus den Schreien und Flüchen rings um sich herum folgerte sie, dass bereits einige eben dies nicht geschafft hatten und ausgeschieden waren. Leider verboten es die Regeln nicht, dass sich die Gefallenen in das Geschehen einmischten und die noch Stehenden mit sich nach unten rissen oder mithalfen, sie zum Stolpern zu bringen indem sie ihnen ein Bein stellten oder anderweitig im Weg waren. Neben ihr ging Sinty mit einem Schrei auf den Lippen zu Boden. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die Hellhaarige so nah neben ihr gestanden hatte. John und Ai klammerten sich verzweifelt aneinander fest während sie bedrohlich einmal zur einen und dann wieder zur anderen Seite schwankten. Langsam ließ Maya ihren Blick durch die Menge schweifen. Es standen nur noch erschreckend wenige auf den Füßen und von denen die meisten so unsicher, dass die hübsche junge Frau überzeugt war, dass sie demnächst ebenfalls auf dem Boden landen würden. Neben Amy, Goten und Trunks, was zu erwarten gewesen war, waren von den zirka hundert Angetretenen nur noch in etwa Sechzig stehend zu sehen.
Die Schwarzhaarige seufzte. Sie war wirklich froh, dass die Nachwirkungen der Tablette anscheinend vollständig nachgelassen hatten, anders wäre es ihr wohl kaum möglich gewesen, auch nur eine Sekunde das Gleichgewicht zu halten. So war es allerdings kein Problem ... Amys leichter Schlag in den Rücken, den die Blonde ihr gab als sie offensichtlich dabei war die Balance zu halten, traf die Schwarzhaarige völlig unvorbereitet und zeigte auf dem rutschigen Boden sofort Wirkung. Maya schlitterte unhaltbar nach vorne. Das Erschreckende dabei war nicht etwa, dass sie drohte ihr Gleichgewicht zu verlieren, sondern viel mehr, dass es ihr unmöglich war zu bremsen und ihren „Lauf“ zu stoppen, der zu allem Überfluss auch noch stetig schneller wurde. Gleichzeitig musste sie zusätzlich der am Boden liegenden Sinty ausweichen und steuerte so unwillkürlich mit einem unterdrückten Schrei und weit aufgerissenen violetten Augen auf ... einen grinsenden Trunks zu, der ruhig dastand und anscheinend keinerlei Probleme hatte auf der spiegelglatten Fläche stehen zu bleiben.
*Shit! Nicht schon wieder!*
Die hübsche junge Frau unterdrückte ein frustriertes Stöhnen. Sie wollte jetzt um keinen Preis in seine Nähe kommen! Sie hatte es gerade einigermaßen geschafft, die ganze Sache zu verarbeiten und das auch nur, weil sie die Erinnerungen an den Kuss und die ungeahnten Gefühle erfolgreich verdrängt hatte. Sie wusste nicht, dass ihre Augen flehten, was das Lächeln des hübschen Saiyajins noch breiter werden ließ.
vielen dank für die kommis ^^
hab mich wie immer sehr darüber gefreut
tjaaa, ich liebe turniere nun mal ... und das mit der hochzeit *breit grins* ist irgendwie eine gute idee muhaha *fanatisches lach*
7und - jaaa, maya muss viel leiden und einstecken *fg*
ich glaub ich bin sadistisch veranlagt *pfeif*
hier gibts aber erstmal den neuen teil
„Ich bitte nun alle Teilnehmer nach unten. Soweit ich weiß hat sich keiner der Neusemester abgemeldet ...“ die Schwarzhaarige erbleichte. Auch das noch ... sie hätte also schon zu Beginn der Feierlichkeiten sagen müssen, dass sie nicht mit machen wollte. Was sollte sie nur ...
„Kommst du, Maya?“ Amys Stimme riss sie aus ihren Überlegungen.
„Du musst dich ja nicht anstrengen, dann scheidest du schon bei der ersten Runde ohne Probleme aus.“ Fügte die Blonde mit einem Zwinkern hinzu während sie ihren Schützling sanft am Arm fasste und mit sich hinter den anderen her die Treppe hinunter zog.
Die junge Frau schloss die Augen. Keine Chance. Sie wusste, dass es ihr Stolz niemals zulassen würde, dass sie kampflos aufgab. Ergeben ließ sie es zu, dass sie hinter ihrer Mentorin die Tanzfläche betrat. In ihrer Nähe standen bereits die andren Fünf und da immer mehr Leute den Bereich betraten wurde es langsam aber sicher eng und enger. Zu allem Überfluss wurde sie auch noch zielstrebig in Trunks Richtung gedrängt, und zwar von Amy die plötzlich in ihrem Rücken stand und wie es schien vom Rest unerbittlich nach vorn geschoben wurde.
Kurz darauf kam der Pulk zum Stillstand. Zum Glück noch weit genug von dem hübschen Saiyajin mit den fliederfarbenen Haaren entfernt, dass es Mayas Gefühlswelt nicht wieder gleich ins schönste Chaos stürzte.
Die Stimme des Moderators erklang ein weiteres Mal.
„So, da ich annehme, dass sich nun alle Teilnehmer sozusagen in der Startposition befinden würde ich sagen wir können den Wettbewerb beginnen. Hier oben neben mir steht eine große Uhr, die die Zeit von einer halben Minuten runterzählen wird. Wer es so lange schafft, stehen zu bleiben hat die nächste Runde erreicht. Alle die ausgeschieden sind werden kurzzeitig elektronisch markiert. Ich bitte mein Team, die Flüssigkeit aus den Düsen ausströmen zu lassen. Die Zeit läuft ...“
Maya bemerkte an ihren Füßen etwas wie einen kalten Hauch, als sich die neblig ausgesprühten Tröpfchen mit den Molekülen des Bodens verbanden und eine völlig neue Oberflächenstruktur formten. Unmittelbar danach nahmen ihre Katzensinne wahr, dass die Fläche ein gutes Stück glatter geworden war. Verdammt glatt!
„... jetzt!“ ein lauter Signalton ertönte, doch das bemerkte die Schwarzhaarige schon gar nicht mehr. Alles in ihr konzentrierte sich darauf, auf dem haltlosen Boden, dessen Rutschigkeit sogar Eis bei weitem übertraf, das Gleichgewicht zu halten. Aus den Schreien und Flüchen rings um sich herum folgerte sie, dass bereits einige eben dies nicht geschafft hatten und ausgeschieden waren. Leider verboten es die Regeln nicht, dass sich die Gefallenen in das Geschehen einmischten und die noch Stehenden mit sich nach unten rissen oder mithalfen, sie zum Stolpern zu bringen indem sie ihnen ein Bein stellten oder anderweitig im Weg waren. Neben ihr ging Sinty mit einem Schrei auf den Lippen zu Boden. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die Hellhaarige so nah neben ihr gestanden hatte. John und Ai klammerten sich verzweifelt aneinander fest während sie bedrohlich einmal zur einen und dann wieder zur anderen Seite schwankten. Langsam ließ Maya ihren Blick durch die Menge schweifen. Es standen nur noch erschreckend wenige auf den Füßen und von denen die meisten so unsicher, dass die hübsche junge Frau überzeugt war, dass sie demnächst ebenfalls auf dem Boden landen würden. Neben Amy, Goten und Trunks, was zu erwarten gewesen war, waren von den zirka hundert Angetretenen nur noch in etwa Sechzig stehend zu sehen.
Die Schwarzhaarige seufzte. Sie war wirklich froh, dass die Nachwirkungen der Tablette anscheinend vollständig nachgelassen hatten, anders wäre es ihr wohl kaum möglich gewesen, auch nur eine Sekunde das Gleichgewicht zu halten. So war es allerdings kein Problem ... Amys leichter Schlag in den Rücken, den die Blonde ihr gab als sie offensichtlich dabei war die Balance zu halten, traf die Schwarzhaarige völlig unvorbereitet und zeigte auf dem rutschigen Boden sofort Wirkung. Maya schlitterte unhaltbar nach vorne. Das Erschreckende dabei war nicht etwa, dass sie drohte ihr Gleichgewicht zu verlieren, sondern viel mehr, dass es ihr unmöglich war zu bremsen und ihren „Lauf“ zu stoppen, der zu allem Überfluss auch noch stetig schneller wurde. Gleichzeitig musste sie zusätzlich der am Boden liegenden Sinty ausweichen und steuerte so unwillkürlich mit einem unterdrückten Schrei und weit aufgerissenen violetten Augen auf ... einen grinsenden Trunks zu, der ruhig dastand und anscheinend keinerlei Probleme hatte auf der spiegelglatten Fläche stehen zu bleiben.
*Shit! Nicht schon wieder!*
Die hübsche junge Frau unterdrückte ein frustriertes Stöhnen. Sie wollte jetzt um keinen Preis in seine Nähe kommen! Sie hatte es gerade einigermaßen geschafft, die ganze Sache zu verarbeiten und das auch nur, weil sie die Erinnerungen an den Kuss und die ungeahnten Gefühle erfolgreich verdrängt hatte. Sie wusste nicht, dass ihre Augen flehten, was das Lächeln des hübschen Saiyajins noch breiter werden ließ.
Rei_Ayanami
waiting for another day
*grins*
Wieso tut mir Maya jetzt so überhaupt nicht leid? XD
Ich stell mir das nur gerade sowas von witzig vor, eine schlitternde, auf Trunks zusteuernde Maya, die sich ihrem "Schicksal" (sry, mir fälltnix anderes ein^^") wohl oder überl beugen muss
Kurz: hübscher Teil und arme Maya, immer weiter in ihrem Spießrutenlauf
(Dende, wieso fallen mir heute nur so ätzend besch****** Wörter ein *beleidgt ist*
Wieso tut mir Maya jetzt so überhaupt nicht leid? XD
Ich stell mir das nur gerade sowas von witzig vor, eine schlitternde, auf Trunks zusteuernde Maya, die sich ihrem "Schicksal" (sry, mir fälltnix anderes ein^^") wohl oder überl beugen muss
Kurz: hübscher Teil und arme Maya, immer weiter in ihrem Spießrutenlauf
(Dende, wieso fallen mir heute nur so ätzend besch****** Wörter ein *beleidgt ist*
!!! Schreib schnell weiter!!!
*gato_negro*
Völlig Durchgeknallt!!!
NNNNEEEIIIINNNNN!!!!!!! wie kannst du mir das nur antun???? schreib sofort weiter!!! ich muss unbedingt wissen wies weitergeht, bevor ich auf klassenfahrt gehe!!! *heul*
Westlights13
Uhralt
DAS WAR ABSICHT von Amy.*Grins*
Das ist gut das die Nachwirkung von der Tablette nach lasen. Da hat sie ja ihre Fähigkeiten wider unter Kontrolle.
Und wie ich dein Schreibstil finde Tochter weist du ja. *augenzwienger*
Ich hoffe du machst auch mal ballt mit den anderen FF weiter?
Das ist gut das die Nachwirkung von der Tablette nach lasen. Da hat sie ja ihre Fähigkeiten wider unter Kontrolle.
Und wie ich dein Schreibstil finde Tochter weist du ja. *augenzwienger*
Ich hoffe du machst auch mal ballt mit den anderen FF weiter?
einsame wölfin
Träumerin in den Zeiten
Also ich muss hier jetzt auch mal einen Kommi schreiben
ich lese die FF jetzt schon ziemlich lange mit und ich bin immer noch genauso begeistert wie am Anfang!
Deine Art Gefühle und Situationen zu beschreiben, lässt mich echt neidisch werden, einfach zuaberhaft, auch wenn es manchmal etwas kitschig wird, ist es immer noch zu verkraftet wobei ich gegen Kitsch eigentlich auch nicht viel habe.
Mayas Gefühlswelt wird hervorragende beschrieben, ihr Durcheinander und ihre Verunsicherung in TRunks Nähe (sonst nicht *g*) ist absolut glaubhaft und man hat irgendwie immer ein amüsiertes Lächeln auf dem Gesicht, wenn man einen Teil von dir liest.
Schätze es würde etwas zu langwierig sein, wenn ich auf die gesamte FF eingehe, deshalb beschränke ich mich jetzt mal aufs letzte Kapitel.
DIe Situation ist ja schon gemein die arme Maya hat ja gar keine Ausweichmöglichkeit 
(nicht das ich etwas dagegen hätte...) na wenn da mal nicht jemand absichtlich nachgeholfen hat *g*. Der Teil war sehr amüsant und locker leicht zu lesen gewesen und natürlich will ich jetzt wissen, wie der gute Trunks reagiert ...
So noch eine Anmerkung. Was ich absolut genial fand, war der Kuss *träum* deine Beschreibungen waren unglaublich mitreissend, ausführlich und interessant fand ich auch die Idee, dass er sich ebenfalls verwandelt hat (ach ich schreib zuviel)
Und ihren Auftrag hat sie ja auch noch, das kann ja was werden.
lg wölfin
(für Rechtschreibfehler übernehme ich keine Haftung )
ich lese die FF jetzt schon ziemlich lange mit und ich bin immer noch genauso begeistert wie am Anfang!
Deine Art Gefühle und Situationen zu beschreiben, lässt mich echt neidisch werden, einfach zuaberhaft, auch wenn es manchmal etwas kitschig wird, ist es immer noch zu verkraftet
wobei ich gegen Kitsch eigentlich auch nicht viel habe.Mayas Gefühlswelt wird hervorragende beschrieben, ihr Durcheinander und ihre Verunsicherung in TRunks Nähe (sonst nicht *g*) ist absolut glaubhaft und man hat irgendwie immer ein amüsiertes Lächeln auf dem Gesicht, wenn man einen Teil von dir liest.
Schätze es würde etwas zu langwierig sein, wenn ich auf die gesamte FF eingehe, deshalb beschränke ich mich jetzt mal aufs letzte Kapitel.
DIe Situation ist ja schon gemein
die arme Maya hat ja gar keine Ausweichmöglichkeit (nicht das ich etwas dagegen hätte...) na wenn da mal nicht jemand absichtlich nachgeholfen hat *g*. Der Teil war sehr amüsant und locker leicht zu lesen gewesen und natürlich will ich jetzt wissen, wie der gute Trunks reagiert ...So noch eine Anmerkung. Was ich absolut genial fand, war der Kuss *träum* deine Beschreibungen waren unglaublich mitreissend, ausführlich und interessant fand ich auch die Idee, dass er sich ebenfalls verwandelt hat (ach ich schreib zuviel)
Und ihren Auftrag hat sie ja auch noch, das kann ja was werden.
lg wölfin
(für Rechtschreibfehler übernehme ich keine Haftung
)
*gato_negro*
Völlig Durchgeknallt!!!
wo bleibt nur der nächste teil? *traurig ist* ich freu mich schon riesig drauf!
knuddl, gato
ps: @wölfin: du sprichst mir aus der seele, ich bin nur schreibfaul *g*
knuddl, gato
ps: @wölfin: du sprichst mir aus der seele, ich bin nur schreibfaul *g*
fiZi
*~*bÖSe fEe*~*
WOW, vielen dank für die lieben kommis. leider bin ich immer noch nicht wieder regelmäßig on, deswegen dauert es so lange bis ich euch nen neuen teil posten kann ...
@wölfin vielen dank! ich bin immer total happy wenn ich mitbekomm, dass die FF doch von einigen gelesen wird - nicht dass mir meine "stammleser" nicht genügend feedback geben würden aber ... naja^^
hier also der nächste teil:
Als Maya aufblickte, rann ihr unwillkürlich ein kalter Schauer über den Rücken.
„Er weiß GANZ genau, wie es mir geht. Warum muss es ausgerechnet er sein? Und warum hab ich keine Chance, das was jetzt gleich kommt zu verhindern?“ schoss es ihr durch den Kopf, als ihre wilde Rutschpartie auch schon damit endete, dass sie heftig an seiner muskulösen Brust landete. Wie nicht anders zu erwarten war schloss er sofort seine verdammten starken Arme um sie und zog sie so nah an sich heran wie sie es bei dem Kuss gewesen war. Der hübschen Schwarzhaarigen wurde sofort heiß und ihr Körper begann an den Stellen wo er sie berührte zu Kribbeln. Gleichzeitig wurden ihre Knie weich. Und immer noch verfluchte sie sich und vor allem ihn in Gedanken, weil sie die ganze Situation nicht auch so gelassen hinnehmen konnte wie er. Er schaffte das so verdammt gut, der Macho. Und sie hatte überhaupt keine Ahnung, woran sie bei ihm war – außer, dass er der größte Mädchenschwarm der Uni war - und dass sie sich deswegen eigentlich sicher sein konnte, dass er nur mit ihr spielte ...
Maya schluckte heftig, während die widerstreitenden Gedanken durch ihrem Kopf tosten und sie zusammen mit dem Gefühl in seinen Armen zu liegen vollständig außer Gefecht setzten. Außerdem wusste sie beim besten Willen nicht, was sie jetzt tun sollte, sie brachte nämlich keinen Ton raus, vor allem da sie ja schon Mühe beim Atmen hatte.
Wie aus weiter Ferne drang der Gong zu ihr durch. „Die Zeit ist abgelaufen, alle, die jetzt noch stehen sind in der zweiten Runde!“ verkündete der Sprecher lautstark.
Doch die Schwarzhaarige schaffte es irgendwie nicht so recht, sich darüber zu freuen, während sie sich mit hochrotem Gesicht und noch immer unsicher auf den Beinen von Trunks löste um dann zusammen mit den anderen die Fläche zu verlassen. Natürlich hatte sie es dem hübschen Saiyajin zu verdanken dass sie weitergekommen war. Hätte er sie nicht gehalten, wäre sie gefallen ... und ausgeschieden. Trotzdem war sie nicht wirklich glücklich über die ganzen Umstände.
„Es wird wohl sofort weiter gehen – wir sollten uns gleich nach draußen begeben!“ murmelte Amy während sie einen prüfenden Blick in die Richtung des jungen Mannes mit den fliederfarbenen Haaren warf. Dieser war gerade damit beschäftigt, Sinty zu trösten, die seit ihrem Ausscheiden einen ziemlich geknickten Eindruck machte. Ihre Aktion mit dem kleinen Schubs, die natürlich volle Absicht gewesen war hatte bei ihm leider nicht die erwünschte Reaktion gezeigt. Er hatte sich und seine wahren Gefühle leider viel zu gut unter Kontrolle. Maya nickte und folgte der Blonden mit gesenktem Kopf. Ihre Wangen waren immer noch rosa überhaucht und an ihrem Gesichtsausdruck konnte man ablesen, wie sehr sie die Nachwirkungen von Amys Attacke aufwühlten. Sie schielte auffällig oft zu den zweien hinüber.
Die Blonde unterdrückte ein Seufzten. Warum musste Trunks es ihnen beiden auch so schwer machen? Sie wusste ja sehr gut, dass der junge Mann mit den fliederfarbenen Haaren nichts als brüderliche Gefühle für Sinty hegte, aber als Außenstehende und zudem noch unglücklich in ihn Verliebte war das leider gar nicht offensichtlich. Selbst sie hatte ja eine ganze Zeit lang gezweifelt wie die Sache zwischen der Hellhaarigen und ihrem Mentor stand. Allerdings hatte sie Trunks mehr als nur verblüfftes Gesicht gesehen, nachdem Sinty ihn geküsst hatte und zufällig auch gehört, wie er ihr gleich danach gesagt hatte, sie solle das jetzt nicht falsch verstehen aber der Kuss wäre sehr unpassend für ihr Verhältnis. Das war kurz bevor sein Schützling ins Klo gerannt war. Amy war sich nicht sicher gewesen, ob sie das jetzt als eine Reaktion des Mädchens auf seine Worte werten sollte. Sie hatte den Gesichtsausdruck der Hellhaarigen nicht sehen können, und sie hatte nicht unbedingt den Eindruck erweckt, dass sie traurig war ... irgendetwas stimmte hier nicht.
Die junge Frau wurde aus ihren Grübeleien gerissen als sie die Halle verließen und auf das nun hell erleuchtete Unigelände traten. Kühle Abendluft umfing sie. Die Anlage reichte aus um die Umgebung in taghellem Licht erstrahlen zu lassen, aber die Organisatoren des Wettbewerbs hatten diesmal eine bunte Variante gewählt. Während sie sich vom blau angestrahlten Innenbereich über türkise, grüne und gelbe Sektoren langsam immer mehr dem Rand des Netzes näherten, war Maya offensichtlich damit beschäftigt, ihre Fassung wiederzugewinnen. Ihr Gesicht wirkte allerdings ehr wie versteinert als gleichgültig und sie bemühte sich schon beinahe krampfhaft, Trunks und Sinty nicht zu beachten.
Amy deutete auf den orange und rot angestrahlten äußersten Ring an dem ein großes, durchsichtiges Zelt aufgebaut war. Rings um den Bereich waren sicherlich hundert Stühle aufgestellt die zum Großteil auch schon von Zuschauern besetzt waren. Ihr Schützling zuckte bei dem Anblick unwillkürlich zusammen.
„Hätte nicht gedacht, heute zum zweiten Mal im Rampenlicht stehen zu müssen!“ hörte ihre blonde Mentorin die neben ihr lief sie verdrießlich murmeln. Amy bemühte sich gar nicht erst, das Grinsen zu unterdrücken.
„An so was wirst du dich hier wohl oder übel gewöhnen müssen. Es gibt an dieser Uni durch unzählige Wettbewerbe ständig Gelegenheiten, bei denen man im Mittelpunkt des Interesses steht. Das liegt wohl an dem weltberühmten ...“ ihre Stimme hatte einen eindeutig spöttischen Unterton. „... Gründer dieser Einrichtung ... unserem hochverehrten Mister Satan.“
Die hübsche Katzenfrau zog eine Grimasse. Der schwarzhaarige Möchtegern-Kämpfer, der sich bei jeder Gelegenheit in den Mittelpunkt drängte und von aller Welt verehrt wurde war nicht nur in ihren, sondern in den Augen aller guten Kämpfer, die etwas von der ganzen Sache verstanden, ein grenzenloser Aufschneider. Nicht nur, dass sie die penetrante Anwesenheit des Mannes in den Medien bisher jedes mal mehr als nervte, so hatte sie es ihm jetzt also auch noch zu verdanken ständig im Mittelpunkt des Interesses der Allgemeinheit zu stehen. Und die ganze Zeit befürchten zu müssen, dass ihre zweite Identität aufflog. Von ihren mittlerweile drei Identitäten, wie sie sich mit einem bitteren Grinsen an die Erinnerung der Ereignisse dieses Tages ins Gedächtnis rief. Müde beschloss sie, die Tatsache, dass sie jemand beim Klettern beobachtete, einer Eigenschaft die sie dank ihrer Katzengene ebenfalls ausgezeichnet beherrschte, einfach zu ignorieren. Gleichzeitig nahm sie sich vor, nicht allzu sehr mit ihren Fähigkeiten aufzufallen. Wie schon einmal an diesem Tag. Sie fragte sich sowieso, wann sie ihre Kräfte endlich verlassen würden. Sie war eigentlich wirklich zu schwach um jetzt noch großartige Dinge vollbringen zu können.
@wölfin vielen dank! ich bin immer total happy wenn ich mitbekomm, dass die FF doch von einigen gelesen wird - nicht dass mir meine "stammleser" nicht genügend feedback geben würden aber ... naja^^
hier also der nächste teil:
Als Maya aufblickte, rann ihr unwillkürlich ein kalter Schauer über den Rücken.
„Er weiß GANZ genau, wie es mir geht. Warum muss es ausgerechnet er sein? Und warum hab ich keine Chance, das was jetzt gleich kommt zu verhindern?“ schoss es ihr durch den Kopf, als ihre wilde Rutschpartie auch schon damit endete, dass sie heftig an seiner muskulösen Brust landete. Wie nicht anders zu erwarten war schloss er sofort seine verdammten starken Arme um sie und zog sie so nah an sich heran wie sie es bei dem Kuss gewesen war. Der hübschen Schwarzhaarigen wurde sofort heiß und ihr Körper begann an den Stellen wo er sie berührte zu Kribbeln. Gleichzeitig wurden ihre Knie weich. Und immer noch verfluchte sie sich und vor allem ihn in Gedanken, weil sie die ganze Situation nicht auch so gelassen hinnehmen konnte wie er. Er schaffte das so verdammt gut, der Macho. Und sie hatte überhaupt keine Ahnung, woran sie bei ihm war – außer, dass er der größte Mädchenschwarm der Uni war - und dass sie sich deswegen eigentlich sicher sein konnte, dass er nur mit ihr spielte ...
Maya schluckte heftig, während die widerstreitenden Gedanken durch ihrem Kopf tosten und sie zusammen mit dem Gefühl in seinen Armen zu liegen vollständig außer Gefecht setzten. Außerdem wusste sie beim besten Willen nicht, was sie jetzt tun sollte, sie brachte nämlich keinen Ton raus, vor allem da sie ja schon Mühe beim Atmen hatte.
Wie aus weiter Ferne drang der Gong zu ihr durch. „Die Zeit ist abgelaufen, alle, die jetzt noch stehen sind in der zweiten Runde!“ verkündete der Sprecher lautstark.
Doch die Schwarzhaarige schaffte es irgendwie nicht so recht, sich darüber zu freuen, während sie sich mit hochrotem Gesicht und noch immer unsicher auf den Beinen von Trunks löste um dann zusammen mit den anderen die Fläche zu verlassen. Natürlich hatte sie es dem hübschen Saiyajin zu verdanken dass sie weitergekommen war. Hätte er sie nicht gehalten, wäre sie gefallen ... und ausgeschieden. Trotzdem war sie nicht wirklich glücklich über die ganzen Umstände.
„Es wird wohl sofort weiter gehen – wir sollten uns gleich nach draußen begeben!“ murmelte Amy während sie einen prüfenden Blick in die Richtung des jungen Mannes mit den fliederfarbenen Haaren warf. Dieser war gerade damit beschäftigt, Sinty zu trösten, die seit ihrem Ausscheiden einen ziemlich geknickten Eindruck machte. Ihre Aktion mit dem kleinen Schubs, die natürlich volle Absicht gewesen war hatte bei ihm leider nicht die erwünschte Reaktion gezeigt. Er hatte sich und seine wahren Gefühle leider viel zu gut unter Kontrolle. Maya nickte und folgte der Blonden mit gesenktem Kopf. Ihre Wangen waren immer noch rosa überhaucht und an ihrem Gesichtsausdruck konnte man ablesen, wie sehr sie die Nachwirkungen von Amys Attacke aufwühlten. Sie schielte auffällig oft zu den zweien hinüber.
Die Blonde unterdrückte ein Seufzten. Warum musste Trunks es ihnen beiden auch so schwer machen? Sie wusste ja sehr gut, dass der junge Mann mit den fliederfarbenen Haaren nichts als brüderliche Gefühle für Sinty hegte, aber als Außenstehende und zudem noch unglücklich in ihn Verliebte war das leider gar nicht offensichtlich. Selbst sie hatte ja eine ganze Zeit lang gezweifelt wie die Sache zwischen der Hellhaarigen und ihrem Mentor stand. Allerdings hatte sie Trunks mehr als nur verblüfftes Gesicht gesehen, nachdem Sinty ihn geküsst hatte und zufällig auch gehört, wie er ihr gleich danach gesagt hatte, sie solle das jetzt nicht falsch verstehen aber der Kuss wäre sehr unpassend für ihr Verhältnis. Das war kurz bevor sein Schützling ins Klo gerannt war. Amy war sich nicht sicher gewesen, ob sie das jetzt als eine Reaktion des Mädchens auf seine Worte werten sollte. Sie hatte den Gesichtsausdruck der Hellhaarigen nicht sehen können, und sie hatte nicht unbedingt den Eindruck erweckt, dass sie traurig war ... irgendetwas stimmte hier nicht.
Die junge Frau wurde aus ihren Grübeleien gerissen als sie die Halle verließen und auf das nun hell erleuchtete Unigelände traten. Kühle Abendluft umfing sie. Die Anlage reichte aus um die Umgebung in taghellem Licht erstrahlen zu lassen, aber die Organisatoren des Wettbewerbs hatten diesmal eine bunte Variante gewählt. Während sie sich vom blau angestrahlten Innenbereich über türkise, grüne und gelbe Sektoren langsam immer mehr dem Rand des Netzes näherten, war Maya offensichtlich damit beschäftigt, ihre Fassung wiederzugewinnen. Ihr Gesicht wirkte allerdings ehr wie versteinert als gleichgültig und sie bemühte sich schon beinahe krampfhaft, Trunks und Sinty nicht zu beachten.
Amy deutete auf den orange und rot angestrahlten äußersten Ring an dem ein großes, durchsichtiges Zelt aufgebaut war. Rings um den Bereich waren sicherlich hundert Stühle aufgestellt die zum Großteil auch schon von Zuschauern besetzt waren. Ihr Schützling zuckte bei dem Anblick unwillkürlich zusammen.
„Hätte nicht gedacht, heute zum zweiten Mal im Rampenlicht stehen zu müssen!“ hörte ihre blonde Mentorin die neben ihr lief sie verdrießlich murmeln. Amy bemühte sich gar nicht erst, das Grinsen zu unterdrücken.
„An so was wirst du dich hier wohl oder übel gewöhnen müssen. Es gibt an dieser Uni durch unzählige Wettbewerbe ständig Gelegenheiten, bei denen man im Mittelpunkt des Interesses steht. Das liegt wohl an dem weltberühmten ...“ ihre Stimme hatte einen eindeutig spöttischen Unterton. „... Gründer dieser Einrichtung ... unserem hochverehrten Mister Satan.“
Die hübsche Katzenfrau zog eine Grimasse. Der schwarzhaarige Möchtegern-Kämpfer, der sich bei jeder Gelegenheit in den Mittelpunkt drängte und von aller Welt verehrt wurde war nicht nur in ihren, sondern in den Augen aller guten Kämpfer, die etwas von der ganzen Sache verstanden, ein grenzenloser Aufschneider. Nicht nur, dass sie die penetrante Anwesenheit des Mannes in den Medien bisher jedes mal mehr als nervte, so hatte sie es ihm jetzt also auch noch zu verdanken ständig im Mittelpunkt des Interesses der Allgemeinheit zu stehen. Und die ganze Zeit befürchten zu müssen, dass ihre zweite Identität aufflog. Von ihren mittlerweile drei Identitäten, wie sie sich mit einem bitteren Grinsen an die Erinnerung der Ereignisse dieses Tages ins Gedächtnis rief. Müde beschloss sie, die Tatsache, dass sie jemand beim Klettern beobachtete, einer Eigenschaft die sie dank ihrer Katzengene ebenfalls ausgezeichnet beherrschte, einfach zu ignorieren. Gleichzeitig nahm sie sich vor, nicht allzu sehr mit ihren Fähigkeiten aufzufallen. Wie schon einmal an diesem Tag. Sie fragte sich sowieso, wann sie ihre Kräfte endlich verlassen würden. Sie war eigentlich wirklich zu schwach um jetzt noch großartige Dinge vollbringen zu können.