fiZi
*~*bÖSe fEe*~*
WOOOOOW, so viele kommis diesmal ... und dann auch noch die extrem positive kritik vom LQ ... danke *freu*
dass ich das wort saiyajin ständig falsch schreibe ist mir gar nicht aufgefallen *schäm*
werd das mal ausbessern un ddenk in zukunft hoffentlich dran
hier also der nächste teil^^
Trunks runzelte die Stirn. Von welchem Wesen sprach sie? Außer der bewusstlosen Sinty und der ebenfalls ohnmächtigen Blonden am Spiegel hatte sich niemand im Raum befunden. Der hübsche junge Mann beschloss, die Fragestunde auf später zu verlegen, es war wesentlich wichtiger, dass sich die Schwarzhaarige so schnell wie möglich zurückverwandelte. Und Zorn war ein ganz gängiges Mittel für ihre Rasse um sich auf höhere Leves zu pushen. Zumindest in den beiden Familien in denen noch Sajajins und Halbsajajins lebten.
„Aber ich bin gar nicht mehr wütend! Ich ... ich verstehe das nicht ...“ hörte er Maya murmeln und strich ihr beruhigend über die Schulter. Sofort rötete sich das Gesicht des schönen Mädchens ein weiteres Mal. Und das brachte den Knieenden mit den saphirblauen Augen auf eine gleichsam verzweifelte wie ungewöhnliche Idee. Es war seltsam, dass die Katzenfrau keinerlei Kontrolle mehr über ihre Energie hatte aber nichts ungewöhnliches bei einem solch hohen Level ohne Training. Trotz allem gab es wenig Möglichkeiten, von außen auf diesen Zustand einzuwirken und das Problem war, dass Maya zu schwach war um die nötige Konzentration aufzubringen, die sie brauchte um zu lernen wie sie wieder zu sich selbst zurückfand. Zudem schien sie auch irgendeinem Grund in einer Art Schockzustand zu sein und das allein rechtfertigte es in Trunks‘ Augen, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Es war eine Notlösung, redete er sich ein, nicht etwa weil er selbst Interesse an der ganzen Sache hatte. Aber sie hatte eine Reaktion gezeigt, eine sehr eindeutige Reaktion auf seine Berührung, und offensichtlich schaffte er es auf diese Weise, ihren abwesenden Geist zu erreichen. Was wiederrum durchaus die Möglichkeit mit sich brachte, dass sie sich nicht nur aus dem Schock sondern auch aus ihrem Energiezustand lösen konnte, in dem sie sich befand und gleichermaßen gefangen war.
Der junge Mann mit den fliederfabenen Haaren hörte auf, sich weiter theoretische Gedanken zu machen und sein Konzept zu analysieren Stattdessen wandte er seine gesamte Aufmerksamkeit dem blassen weiblichen Supersaiyajin vor sich zu um es in die Tat umzusetzen. Es war ihnehin ein Wunder dass sie bis jetzt ungestört geblieben waren. Schließlich war Mayas Aura nicht gerade schwach oder unauffällig.
Trunks lächelte. Schon allein dieses Grinsen und der Blick, den er ihr dazu schenkte, lösten bei Maya augenblicklich heftigstes Herzklopfen aus. Es lag etwas so Liebevolles in diesen blauen Tiefen, gleichzeitig aber auch Entschlossenheit und ... Vorfreude??? Das Lächeln war das, was er für alle Frauen reserviert zu haben schien – eine Mischung aus Macho und purer Verführung. Was um alles in der Welt ...
Sie schaffte es nicht, diesen Gedanken zu vollenden, denn er bewegte gleichzeitig seine Finger, die die ganze Zeit auf ihrer Schulter gelegen und ein beständiges leichtes Kribbeln durch ihren Körper gejagt hatten sanft über ihre bloße Haut, strich über ihren Hals und ... schien eine Spur aus purem Feuer zu hinterlassen, so intensiv war das Gefühl das sie sofort durchtoste. Das Energiefeld knisterte, als auch sein zweiter Arm die Aura durchbrach, so dass er ihr Gesicht in beiden Händen hielt während er nun seinen Kopf vorsichtig näherte, sie nicht aus den Augen lassend.
Die junge Frau atmete heftig. Was machte er da mit ihr? Sie konnte nicht mehr klar denken, ihre ganzen Empfindungen jagten wild und ungeordnet durch ihren Kopf. Es war ihr unmöglich, sich auf irgendetwas zu konzentrieren, trotzdem nahm sie alles was er tat mit einer übernatürlichen Intensität wahr und war kurz davor, zu hypervetilieren. Unfähig etwas anderes zu tun starrte sie ihn wie hypnotisiert an. Sie wusste worauf es hinaus lief, warum er seinen schönen verfüherischen Mund immer näher an sie heran brachte, was er vorhatte – und hätte am liebsten geschrien um die widerstreitenden Gefühle in ihr zur Ruhe zu bringen. Sie wollte es – ihr ganzer Körper wollte nichts sehnlicher als diesen einen Kuss – von ihm. Aber gleichzeitig sagte ihr ihr Verstand, dass es nicht richtig war was sie tat – was sie bereit war zuzulassen das er tat. Es war erst wenige Minuten her, da hatte sie mit eigenen Augen gesehen wie er Sinty geküsst hatte. Und trotzdem schien das alles eine Ewigkeit zurück zuliegen, zählte nichts - nichts mehr ... sie hatte sich doch so danach gesehnt, es sich unbewusst so oft vorgestellt ... es war einfach nicht fair! Sie konnte nicht verhindern, dass Tränen in ihre Augen stiegen, ebenso wenig wie es ihr möglich war ihn zu stoppen oder ihren Körper daran zu hindern sich vorzubeugen um ihm entgegenzukommen ... es knisterte als sein hübsches braun gebranntes Gesicht ihr Energiefeld durchbrach, sie ertrank in einem Meer aus Gefühlen als er sie sanft noch näher zog und er ihr noch einen letzten sichernden Blick zuwarf.
dass ich das wort saiyajin ständig falsch schreibe ist mir gar nicht aufgefallen *schäm*
werd das mal ausbessern un ddenk in zukunft hoffentlich dran

hier also der nächste teil^^
Trunks runzelte die Stirn. Von welchem Wesen sprach sie? Außer der bewusstlosen Sinty und der ebenfalls ohnmächtigen Blonden am Spiegel hatte sich niemand im Raum befunden. Der hübsche junge Mann beschloss, die Fragestunde auf später zu verlegen, es war wesentlich wichtiger, dass sich die Schwarzhaarige so schnell wie möglich zurückverwandelte. Und Zorn war ein ganz gängiges Mittel für ihre Rasse um sich auf höhere Leves zu pushen. Zumindest in den beiden Familien in denen noch Sajajins und Halbsajajins lebten.
„Aber ich bin gar nicht mehr wütend! Ich ... ich verstehe das nicht ...“ hörte er Maya murmeln und strich ihr beruhigend über die Schulter. Sofort rötete sich das Gesicht des schönen Mädchens ein weiteres Mal. Und das brachte den Knieenden mit den saphirblauen Augen auf eine gleichsam verzweifelte wie ungewöhnliche Idee. Es war seltsam, dass die Katzenfrau keinerlei Kontrolle mehr über ihre Energie hatte aber nichts ungewöhnliches bei einem solch hohen Level ohne Training. Trotz allem gab es wenig Möglichkeiten, von außen auf diesen Zustand einzuwirken und das Problem war, dass Maya zu schwach war um die nötige Konzentration aufzubringen, die sie brauchte um zu lernen wie sie wieder zu sich selbst zurückfand. Zudem schien sie auch irgendeinem Grund in einer Art Schockzustand zu sein und das allein rechtfertigte es in Trunks‘ Augen, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Es war eine Notlösung, redete er sich ein, nicht etwa weil er selbst Interesse an der ganzen Sache hatte. Aber sie hatte eine Reaktion gezeigt, eine sehr eindeutige Reaktion auf seine Berührung, und offensichtlich schaffte er es auf diese Weise, ihren abwesenden Geist zu erreichen. Was wiederrum durchaus die Möglichkeit mit sich brachte, dass sie sich nicht nur aus dem Schock sondern auch aus ihrem Energiezustand lösen konnte, in dem sie sich befand und gleichermaßen gefangen war.
Der junge Mann mit den fliederfabenen Haaren hörte auf, sich weiter theoretische Gedanken zu machen und sein Konzept zu analysieren Stattdessen wandte er seine gesamte Aufmerksamkeit dem blassen weiblichen Supersaiyajin vor sich zu um es in die Tat umzusetzen. Es war ihnehin ein Wunder dass sie bis jetzt ungestört geblieben waren. Schließlich war Mayas Aura nicht gerade schwach oder unauffällig.
Trunks lächelte. Schon allein dieses Grinsen und der Blick, den er ihr dazu schenkte, lösten bei Maya augenblicklich heftigstes Herzklopfen aus. Es lag etwas so Liebevolles in diesen blauen Tiefen, gleichzeitig aber auch Entschlossenheit und ... Vorfreude??? Das Lächeln war das, was er für alle Frauen reserviert zu haben schien – eine Mischung aus Macho und purer Verführung. Was um alles in der Welt ...
Sie schaffte es nicht, diesen Gedanken zu vollenden, denn er bewegte gleichzeitig seine Finger, die die ganze Zeit auf ihrer Schulter gelegen und ein beständiges leichtes Kribbeln durch ihren Körper gejagt hatten sanft über ihre bloße Haut, strich über ihren Hals und ... schien eine Spur aus purem Feuer zu hinterlassen, so intensiv war das Gefühl das sie sofort durchtoste. Das Energiefeld knisterte, als auch sein zweiter Arm die Aura durchbrach, so dass er ihr Gesicht in beiden Händen hielt während er nun seinen Kopf vorsichtig näherte, sie nicht aus den Augen lassend.
Die junge Frau atmete heftig. Was machte er da mit ihr? Sie konnte nicht mehr klar denken, ihre ganzen Empfindungen jagten wild und ungeordnet durch ihren Kopf. Es war ihr unmöglich, sich auf irgendetwas zu konzentrieren, trotzdem nahm sie alles was er tat mit einer übernatürlichen Intensität wahr und war kurz davor, zu hypervetilieren. Unfähig etwas anderes zu tun starrte sie ihn wie hypnotisiert an. Sie wusste worauf es hinaus lief, warum er seinen schönen verfüherischen Mund immer näher an sie heran brachte, was er vorhatte – und hätte am liebsten geschrien um die widerstreitenden Gefühle in ihr zur Ruhe zu bringen. Sie wollte es – ihr ganzer Körper wollte nichts sehnlicher als diesen einen Kuss – von ihm. Aber gleichzeitig sagte ihr ihr Verstand, dass es nicht richtig war was sie tat – was sie bereit war zuzulassen das er tat. Es war erst wenige Minuten her, da hatte sie mit eigenen Augen gesehen wie er Sinty geküsst hatte. Und trotzdem schien das alles eine Ewigkeit zurück zuliegen, zählte nichts - nichts mehr ... sie hatte sich doch so danach gesehnt, es sich unbewusst so oft vorgestellt ... es war einfach nicht fair! Sie konnte nicht verhindern, dass Tränen in ihre Augen stiegen, ebenso wenig wie es ihr möglich war ihn zu stoppen oder ihren Körper daran zu hindern sich vorzubeugen um ihm entgegenzukommen ... es knisterte als sein hübsches braun gebranntes Gesicht ihr Energiefeld durchbrach, sie ertrank in einem Meer aus Gefühlen als er sie sanft noch näher zog und er ihr noch einen letzten sichernden Blick zuwarf.
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