Princess-of-DBZ
Alles wird gut....
Also gut! Ich würde gerne auch hier meine FF posten! Sie ist meine zweite FF und deswegen wohl auch noch nicht so perfekt, wie ich es gerne hätte!
Ich würde mch über Comments von euch freuen..egal ob Lob oder Kritik!
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Schnelle Schritte durchfuhren den langen Saal, der an einer schweren Bronzetür endete. Die Tür wurde aufgestoßen und ein Mädchen, nicht älter als 14 Jahre stand schwer atmend in einem prunkvollen Raum.
Am anderen Ende dieses großen Raumes war ein Thron auf dessen Sitz ein kleiner schmächtiger Mann saß. An dessen Seite standen Männer, die im Verhältnis zu ihm sehr groß und stark wirkten. Das Mädchen trat langsam vor den Thron und machte eine tiefe Verbeugung. Auf einmal öffnete sich dieselbe Tür ein weiteres mal. Eine Frau Mitte 30 betrat, nicht weniger schnell atmend den Raum. Sofort kniete sie nieder. Dann schritt sie mit ehrwürdiger Mine auf das Mädchen zu, ließ dabei aber niemals die Gestallt auf dem Thron außer acht.
„Oh Pharao!“ Wieder kniete sie sich hin
„Es tut mir leid! Aber sie kennen ja ihre Tochter. Ich konnte sie einfach nicht aufhalten!“
Der Pharao fing an zu lächeln. Sein Lächeln galt dem Mädchen, was noch immer ohne Furcht vor dem Thron stand.
„Vater!“ Die Frau, die sich als Kammerdienerin herausstellte, sah das Mädchen böse an. Doch die ließ sich nicht beirren und sprach weiter:
„Ihr wist, wie sehr ich euch liebe, doch das was ihr vor habt ist Wahnsinn!“ Die Augen der Frau weiteten sich:
„Wie kannst du es wagen!“ Wieder warf sie sich auf die Knie, als hätte das Mädchen mit ihren Worten die Götter erzürnt. Doch der Mann auf dem Thron lächelte noch immer. Ihn schien das nicht zu stören, dass das Mädchen ihm keinerlei Respekt gegenüber brachte. Inzwischen war die Frau aufgestanden und versuchte das Mädchen nach draußen zu schleppen, diese aber ließ sich nicht davon abhalten weiter zu sprechen:
„Habt ihr auch nur eine Sekunde daran gedacht, was es für Auswirkungen haben könnte? Gebt nicht dieser einen Sekunde des Zornes nach und stürzt damit das ganze Land in völlige Verwirrung! Ich bitte euch! Ihr seid zwar der Pharao, aber ihr seid auch mein Vater. Also bitte ich euch, hört mir als Tochter und nicht als Verräterin zu!“
Der Pharao erhob sich langsam von seinem Thron und blieb vor ihr stehen! Die Kammerdienerin hatte sich von dem Mädchen wieder entfernt und wartet jetzt auf ihre Befehle:
„Masago!“ Die Stimme Echnatons klang sanft und gutmütig. Er strich ihr mit seiner Hand über ihre langen schwarzen Haare. Masago hob den Kopf und sah ihrem Vater in die Augen. Er hatte kleine Augen, doch sie strahlten Wärme und Verständnis aus. Dann funkelte sie böse die Männer hinter ihm an. Sie verachtete die Ratgeber ihres Vaters. Sie wusste, dass sie falsch waren. Das es sie nicht kümmerte, wie es ihrem Volk geht, wie es Ägypten geht! Sie waren die Verräter, nicht sie selbst.
„Mein Kind. Du bist für mich keine Sekunde eine Verräterin. Du bist doch mein Kind, wie könnte ich so etwas von der glauben? Aber wie kannst du von mir glauben, dass ich mir das nicht alles überlegt hätte. In den Nächten meiner Überlegungen habe ich immer wieder Aton gesehen. Glaube mir mein Kind, es ist nicht meine Entscheidung, sondern die Entscheidung des einzigen Gottes!“ Echnaton hob die Hände und machte eine Geste des Dankes: Er umschrieb mit seinen Händen die Sonnenscheibe und seine Augen bekamen einen ehrfürchtigen Blick und ein seltsames Leuchten!

Ich würde mch über Comments von euch freuen..egal ob Lob oder Kritik!
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Schnelle Schritte durchfuhren den langen Saal, der an einer schweren Bronzetür endete. Die Tür wurde aufgestoßen und ein Mädchen, nicht älter als 14 Jahre stand schwer atmend in einem prunkvollen Raum.
Am anderen Ende dieses großen Raumes war ein Thron auf dessen Sitz ein kleiner schmächtiger Mann saß. An dessen Seite standen Männer, die im Verhältnis zu ihm sehr groß und stark wirkten. Das Mädchen trat langsam vor den Thron und machte eine tiefe Verbeugung. Auf einmal öffnete sich dieselbe Tür ein weiteres mal. Eine Frau Mitte 30 betrat, nicht weniger schnell atmend den Raum. Sofort kniete sie nieder. Dann schritt sie mit ehrwürdiger Mine auf das Mädchen zu, ließ dabei aber niemals die Gestallt auf dem Thron außer acht.
„Oh Pharao!“ Wieder kniete sie sich hin
„Es tut mir leid! Aber sie kennen ja ihre Tochter. Ich konnte sie einfach nicht aufhalten!“
Der Pharao fing an zu lächeln. Sein Lächeln galt dem Mädchen, was noch immer ohne Furcht vor dem Thron stand.
„Vater!“ Die Frau, die sich als Kammerdienerin herausstellte, sah das Mädchen böse an. Doch die ließ sich nicht beirren und sprach weiter:
„Ihr wist, wie sehr ich euch liebe, doch das was ihr vor habt ist Wahnsinn!“ Die Augen der Frau weiteten sich:
„Wie kannst du es wagen!“ Wieder warf sie sich auf die Knie, als hätte das Mädchen mit ihren Worten die Götter erzürnt. Doch der Mann auf dem Thron lächelte noch immer. Ihn schien das nicht zu stören, dass das Mädchen ihm keinerlei Respekt gegenüber brachte. Inzwischen war die Frau aufgestanden und versuchte das Mädchen nach draußen zu schleppen, diese aber ließ sich nicht davon abhalten weiter zu sprechen:
„Habt ihr auch nur eine Sekunde daran gedacht, was es für Auswirkungen haben könnte? Gebt nicht dieser einen Sekunde des Zornes nach und stürzt damit das ganze Land in völlige Verwirrung! Ich bitte euch! Ihr seid zwar der Pharao, aber ihr seid auch mein Vater. Also bitte ich euch, hört mir als Tochter und nicht als Verräterin zu!“
Der Pharao erhob sich langsam von seinem Thron und blieb vor ihr stehen! Die Kammerdienerin hatte sich von dem Mädchen wieder entfernt und wartet jetzt auf ihre Befehle:
„Masago!“ Die Stimme Echnatons klang sanft und gutmütig. Er strich ihr mit seiner Hand über ihre langen schwarzen Haare. Masago hob den Kopf und sah ihrem Vater in die Augen. Er hatte kleine Augen, doch sie strahlten Wärme und Verständnis aus. Dann funkelte sie böse die Männer hinter ihm an. Sie verachtete die Ratgeber ihres Vaters. Sie wusste, dass sie falsch waren. Das es sie nicht kümmerte, wie es ihrem Volk geht, wie es Ägypten geht! Sie waren die Verräter, nicht sie selbst.
„Mein Kind. Du bist für mich keine Sekunde eine Verräterin. Du bist doch mein Kind, wie könnte ich so etwas von der glauben? Aber wie kannst du von mir glauben, dass ich mir das nicht alles überlegt hätte. In den Nächten meiner Überlegungen habe ich immer wieder Aton gesehen. Glaube mir mein Kind, es ist nicht meine Entscheidung, sondern die Entscheidung des einzigen Gottes!“ Echnaton hob die Hände und machte eine Geste des Dankes: Er umschrieb mit seinen Händen die Sonnenscheibe und seine Augen bekamen einen ehrfürchtigen Blick und ein seltsames Leuchten!