Princess-of-DBZ
Alles wird gut....
„Er sagte mir, dass mir nicht mehr viel Zeit bleiben würde. Meine Tochter, bin krank.“ Masago drückte ihre Hände fester um die Hand ihres Vaters. Sie wollte das nicht hören. „Vater! Du wirst noch viele male Aton aufgehen sehen. Du wirst ihn viele male unter gehen sehen. Seine warmen Strahlen werden dich wieder und wieder zu einem Lächeln zwingen. Gib nicht auf! Kämpfe... bitte!“ Masago waren die Tränen wieder in die Augen gestiegen. Die letzten Worte waren der so wortstarken Masago, schwer gefallen. Sie liebte ihren Vater so. Eine Träne tropfte auf Echnatons Hand und er hob den Kopf. Nicht lange, doch es reichte um Masagos Blick einzufangen. „Ach mein Kind, Ach Masago. Du bist das Beste, was mir Aton schicken konnte!“ Echnaton musste husten. „Vater, bitte, seit ruhig! Sprich nicht weiter, du musst dich ausruhen!“ Masago weinte, sie stand auf und deckte Echnaton zu. Sie legte seine Hand auf seinen Bauch und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Ich liebe euch Vater!“ Dann schloss sie die Tür.
Draußen warteten schon die Berater. „Wagt es nicht, in dieses Zimmer zu gehen!“ Masago wischte sich die Tränen weg und sah sie zähneknirschend an. „Wagt es nicht...!“ Dann ging sie an ihnen vorbei. Sofort wurde sie von ihrer Kammerdienerin in Empfang genommen, die ihr eine Decke um die Schulter legen wollte. Doch Masago warf sie von sich. „Lasst mich in Ruhe!“ Dann ging sie schnellen Schrittes sie in ihre eigenen Gemächer. Sie legte sich auf ihr Bett und dachte abwechselnd an ihren Vater und Talin. Doch schon nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen.
Die warmen Strahlen Atons weckten sie. Sofort sprang sie mit ihrer neu gewonnenen Energie aus dem Bett, wusch sich, legte sich ein Seidentuch um ihren Körper und rannte Barfuss nach unten. Sie öffnete die Tür und stand wieder in den Gemächern ihres Vaters. Doch sie musste feststellen, dass er nicht in seinem Bett lag. Ein Schrecken durchfuhr sie. Sie sah sich im Raum um und er kannte, dass Echnaton, so wie immer den Aufgang Atons bewunderte. „Vater!“ Ihre Stimme klang erleichtert und sanft. Ihr Vater war ein kleiner Mann mit O-Beinen und einem großen Kopf. Er war nicht schön, aber er war der wundervollste Mensch, den Masago kannte. Sie stellte sich neben ihn und betrachteten das Land, was mit Aton erwachte. „Wie geht es euch?“ Fragt sie ohne den Pharao anzusehen. „Wenn ihr in meiner Nähe seid geht es mir immer gut.“ Masago hoffte, dass es niemals den Tag geben würde, wo Aton nicht aufgehen würde. „Was hast du heute vor Masago?“ Masago musste an Talin denken. Sie hatten sich heute verabredet, wie jeden Tag. Doch heute würde es etwas anderes sein...
„Masago?“ Echnaton lächelte. „Verzeih mir. Ich werde heute in die Stadt gehen!“ Doch dann fiel Masago wieder ein, was sie unbedingt vergessen hatte wollen. „Vater, wie konntest du nur so eine Dummheit begehen?“ Echnaton sah Masago streng an. „Willst du mir diesen wunderschönen Morgen verderben?“ Echnaton wand sich von Fenster ab. „Es ist nicht mein Wille. Aton hat es befohlen!“ Leichte Wut ließ seine Stimme beben. „Vater du bist ein Schwachkopf und ein Perfektionist! Merkst du denn nicht, dass Aton es nicht gut mit dir meint! Dass du nur das Mittel zum Zweck bist!“ Echnatons Gesicht wurde blass. War das wirklich seine Tochter? „Geh mir aus meinen Augen! Geh!“ Sein kopf wurde rot vor Zorn. Diesmal war sie zu weit gegangen! „Vater bitte... ich will doch nur nicht, dass dir etwas geschieht!“ Sie merkte, dass sie ihrer Wut nicht freien Lauf hätte lassen sollen. „Wenn du als Tochter nicht meine Befehle beachtest, wie wird dann das Volk reagieren? Werde erst wieder meine Tochter! Und nun geh Masago!“
„Vater?“ Doch Echnaton drehte sich nicht mehr zu ihr um. Er hatte seine Arme vor seinen Körper verschränkt und blickte starr an die Wände seines Gemachs. Tränen der Ohnmacht liefen Masago über das Gesicht. Dann ohne ein Wort rannte sie aus dem Zimmer hinaus. Vielleicht würde sie ja Talin verstehen!
Draußen warteten schon die Berater. „Wagt es nicht, in dieses Zimmer zu gehen!“ Masago wischte sich die Tränen weg und sah sie zähneknirschend an. „Wagt es nicht...!“ Dann ging sie an ihnen vorbei. Sofort wurde sie von ihrer Kammerdienerin in Empfang genommen, die ihr eine Decke um die Schulter legen wollte. Doch Masago warf sie von sich. „Lasst mich in Ruhe!“ Dann ging sie schnellen Schrittes sie in ihre eigenen Gemächer. Sie legte sich auf ihr Bett und dachte abwechselnd an ihren Vater und Talin. Doch schon nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen.
Die warmen Strahlen Atons weckten sie. Sofort sprang sie mit ihrer neu gewonnenen Energie aus dem Bett, wusch sich, legte sich ein Seidentuch um ihren Körper und rannte Barfuss nach unten. Sie öffnete die Tür und stand wieder in den Gemächern ihres Vaters. Doch sie musste feststellen, dass er nicht in seinem Bett lag. Ein Schrecken durchfuhr sie. Sie sah sich im Raum um und er kannte, dass Echnaton, so wie immer den Aufgang Atons bewunderte. „Vater!“ Ihre Stimme klang erleichtert und sanft. Ihr Vater war ein kleiner Mann mit O-Beinen und einem großen Kopf. Er war nicht schön, aber er war der wundervollste Mensch, den Masago kannte. Sie stellte sich neben ihn und betrachteten das Land, was mit Aton erwachte. „Wie geht es euch?“ Fragt sie ohne den Pharao anzusehen. „Wenn ihr in meiner Nähe seid geht es mir immer gut.“ Masago hoffte, dass es niemals den Tag geben würde, wo Aton nicht aufgehen würde. „Was hast du heute vor Masago?“ Masago musste an Talin denken. Sie hatten sich heute verabredet, wie jeden Tag. Doch heute würde es etwas anderes sein...
„Masago?“ Echnaton lächelte. „Verzeih mir. Ich werde heute in die Stadt gehen!“ Doch dann fiel Masago wieder ein, was sie unbedingt vergessen hatte wollen. „Vater, wie konntest du nur so eine Dummheit begehen?“ Echnaton sah Masago streng an. „Willst du mir diesen wunderschönen Morgen verderben?“ Echnaton wand sich von Fenster ab. „Es ist nicht mein Wille. Aton hat es befohlen!“ Leichte Wut ließ seine Stimme beben. „Vater du bist ein Schwachkopf und ein Perfektionist! Merkst du denn nicht, dass Aton es nicht gut mit dir meint! Dass du nur das Mittel zum Zweck bist!“ Echnatons Gesicht wurde blass. War das wirklich seine Tochter? „Geh mir aus meinen Augen! Geh!“ Sein kopf wurde rot vor Zorn. Diesmal war sie zu weit gegangen! „Vater bitte... ich will doch nur nicht, dass dir etwas geschieht!“ Sie merkte, dass sie ihrer Wut nicht freien Lauf hätte lassen sollen. „Wenn du als Tochter nicht meine Befehle beachtest, wie wird dann das Volk reagieren? Werde erst wieder meine Tochter! Und nun geh Masago!“
„Vater?“ Doch Echnaton drehte sich nicht mehr zu ihr um. Er hatte seine Arme vor seinen Körper verschränkt und blickte starr an die Wände seines Gemachs. Tränen der Ohnmacht liefen Masago über das Gesicht. Dann ohne ein Wort rannte sie aus dem Zimmer hinaus. Vielleicht würde sie ja Talin verstehen!