Danke euch=)
@ BushidoGirl: Ja, die zwei gehören einfach zusammen=) Danke^^
@ alyssa17: Ne, wird er nicht.....wäre aber lustig gewesen*gg* Danke schön^^
@ xBonniex: Vielen Dank
Ich versuch Vegeta immer serientreu zu machen, bin froh, dass mir das auch gelingt^^
@ Vegetrunks06: Ja, hätte er sowieso nicht
Danke^^
Also ich glaub, dass entweder meine FF immer langweiliger wird oder keinen mehr interessiert, weil mich meine leser langsam verlassen..*gg* Naja, da der letzte Teil etwas kurz war, kommt heute gleich mal der neue^^
Viel Spaß beim Lesen^^
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Kapitel 29: Vegetas fantastischer Plan
Vegeta war nun endlich bei der C.C. angekommen und ging ins Haus. Voller Wut schlug er auf den Weg ins Bad einige Fotos, inklusive das mit Bulma und Yamchu(*gg*) auf den Boden. Als er endlich im Bad angekommen war, entledigte er sich seiner Klamotten und ging erstmal Duschen. Wie konnte ein einfacher Erdling nur stärker als der Prinz der Saiyajin sein? Diese Fragen stellte sich Vegeta immer und immer wieder. Er drehte den Wasserhahn auf und stellte sich unter die Dusche. Die kalten Wasserstrahlen trafen Vegetas verspannten Körper. Plötzlich ging die Türe auf und Mrs Briefs(lalala..*gg*) kam herein. Vegeta bemerkte davon erstmal nichts und duschte weiter. Mrs Briefs drehte sich in Richtung Dusche und sah den Saiyajin- Prinzen. <Vegeta ist duschen. Ah...ich weiß nicht, ob ich einen Blick riskieren soll?> Langsam näherte sie sich der Dusche und sah mit verstohlenen Blicken in sie hinein. Erst jetzt bemerkte Vegeta, dass er nicht alleine war. Erschrocken drehte er sich um und erblickte die Mutter von Bulma, die grinsend vor der Duschtüre stand. <Wow, er ist echt gut bebaut.> Vegeta wurde rot, nicht weil er sich schämte(wieso auchxD?), nein, weil er wütend war. „Bin ich etwa eine Schaufensterpuppe?! Los raus hier!!“ Mrs Briefs befolgte Vegetas Aufforderung und verlies das Zimmer. Vegeta stand nun mit offnen Mund da. <Diese Erdlinge!! Ich fass es ja nicht. Wie die mich mit ihren gaffenden Blicken angeschaut hat.> Wütend schlug er auf die Mauer ein, die den Prinzen natürlich nicht stand hielt und Risse bekam. Als Vegeta sich nun wieder abreagierte steig er aus der Dusche und band sich ein Handtuch um. Er verlies das Zimmer und ging im Eiltempo in sein Gästezimmer. Dort angekommen schloss er erstmals die Türe ab, denn er hatte für heute schon genug Peinlichkeiten erlebt. Schon allein die Tatsache, dass ihm Yamchu überlegen war, machte den Prinzen wütend. <Ich werde es dem Wurm schon zeigen!> Er nahm sich aus dem Schrank eine Boxershorts heraus und zog sich diese an. <Aber ich verstehe nicht wieso er stärker war. Er ist nur ein normaler Erdling.> Er seufzte. Danach stellte er sich zum Spiegel und betrachtete seinen Körper. Überall waren kleine Wunden. Der Kampf mit Yamchu hatte ihn wirklich zugesetzt auch wenn er es nicht zugeben würde. „Warte du Wurm, das wirst du mir noch büßen!“ Er sah ein letztes Mal in den Spiegel und ging danach ins Bett. Dort überlegte er wie er Yamchu am besten fertig machen könnte (mal was neuesxD). <Hmm...wenn ich ihm nicht körperlich verletzten kann. Dann vielleicht physisch. Genau. Und wenn er dann leidet, schlag ich zu. Ach, wieso bin ich bloß so genial. Aber wie könnte man sein Ego zerstören?> Vegeta fing an zu überlegen und er hatte sogar eine Idee. <Er ist doch hinter Bulma her und wenn ich ihr etwas antue?> Er senkte seinen Kopf. <Mensch Vegeta! Bist du irgendwo angelaufen??! Wenn ich Bulma irgenwas tue, dann schade ich mir ja nur selber. Verdammt!> Er ballte eine Faust. <Was soll ich da nur machen?> Noch eine Weile dachte der Prinz darüber nach, aber irgendwann schlief er auch endlich ein und träumte von einer anderen Welt.
Am nächsten Morgen:
Vegeta stand schon früh auf, da er nicht wirklich schlafen konnte, denn er hatte nur einen bzw zwei Gedanken im Kopf. Nämlich Kakarott bzw. Son Goku zu besiegen und es diesem Schwächling/Yamchu heimzahlen. Er machte wie fast jeden Morgen seine Aufwärmübungen. Noch immer dachte er an seinen Kampf von gestern Abend. <Ich versteh das einfach nicht! Wie kann das nur möglich? Wie konnte er stärker sein?!> Entschlossen sein Training heute erfolgreich zu beenden, stellte er den GR auf 400 fache Schwerkraft. Anfangs drückte es den Saiyajin Prinzen zu Boden, aber nach einige Zeit hatte er den Dreh heraußen und konnte sich frei bewegen. Er schrie seine ganze Wut hinaus und verwandelte sich daraufhin in einen Super Saiyajin. Vegeta fiel zu Boden. Ihm ran der Schweiß über sein Gesicht und tropfte von der Nasenspitze aus zu Boden. <Ich werde immer besser. Diese Cyborgs werden nichts zu lachen haben, wenn sie mich sehen! Aber ich bin noch nicht stark genug um es Kakartt heim zu zahlen.> „Verdammt!“ Er schrie auf und schlug mit seinen Fäusten auf den Boden ein.
Bulma konnte ebenfalls nicht gut schlafen und war schon wach. Sie blickte aus dem Fenster und sah, wie Regentropfen an ihr Fenster klopften. Es regnete seit den Morgenstunden. Die Türe ging auf und der Arzt kam herein. „Guten Morgen Frau Briefs! Sind Sie etwa schon wach, Sie sollten sich ausruhen!“ Sie blickte zu dem Arzt, der auf sie zukam. „Ja, ich konnte nicht schlafen. Aber da ich heute sowieso nach Hause komme.“ Sie lächelte den Arzt an. „Gut, also wir haben die Ergebnisse von ihrer letzten Untersuchung.“ Erwartungsvoll hob Bulma ihr Haupt. „Ja?“ „Also dem Baby geht’s erstaunlicher Weise gut.“ „Wieso erstaunlicherweise?“ Der Arzt schob seine Brille hinauf. „Na ja, weil eigentlich hätten Sie bei soetwas ihr Baby verlieren müssen bzw. es hätte Schäden davon getragen, aber nichts des gleichen. Sehr komisch.“ Bulma senkte ihren Kopf und Tränen schossen ihr in die Augen. Es waren Tränen der Freude und des Glücks. „Danke.“ Der Arzt blickte verdutzt zu Bulma, merkte aber schnell, dass er aber nur fehl am Platz war und machte sich auf den Weg zur Türe. „Warten Sie kurz.“ Er drehte sich um. „Kann ich jetzt wieder nach Hause?“ „Äh ja. Aber wie gesagt. Stress vermeiden, dann wird alles gut.“ Nachdem er den Satz beendet hatte, verlies er das Zimmer und Bulma sprang sofort vom Bett und packte ihre Sachen. <So und jetzt ab nach Hause ohne Pause.> Sie lächelte.
Vegeta trainierte noch immer. Er hatte endlich eine siegessichere Kampftechnik, mit der er Son Goku leicht besiegen konnte. Plötzlich knurrte sein Magen und er brach sein Training ab. Seine Haare färbten sich wieder schwarz und seine Augen waren nun nicht mehr türkis. Die Schwerkraft war wieder auf eins. Er ging ins Haus hinein und auf direkten Weg in die Küche. <Verdammt, das Weib ist ja auch nicht da und wer macht mir etwas zu Essen?> Er blickte um sich. <Keiner da. Das gibt es doch nicht.> Vegeta blickte aus dem Fenster. Er sah plötzlich ein Taxi.
Bulma stieg aus dem Taxi. Sie schaute auf die C.C. und atmete erleichtert auf. <Das Haus ist noch ganz. Kaum zu glauben. Bin ich froh.> Sie bezahlte den Fahrer und schleppte ihren Koffer ins Haus. <Ist ja mal wieder typisch! Ich darf meinen schweren Koffer alleine rein tragen. Kann mir denn keiner helfen.> Die Türe ging auf und sie erkannte umrisse eines Mannes. Es war Vegeta. „Na, auch endlich wieder da?!“ Er starrte Bulma, die noch immer versuchte ihren Koffer ins Haus zu tragen. „Jetzt glotz nicht so doof, sondern hilf mir lieber.“ Er verschränkte seine Arme vor der Brust und sah ihr immer noch zu. „Den Teufel werd ich tun.“ Bulma ging auf Vegeta zu und flüsterte ihm verführerisch ins Ohr: „Hör zu, wenn du mir jetzt hilfst, dann werde ich mich später revangieren.“ Er blickte sie verwundert an, aber so was ließ sich der Prinz nicht zweimal sagen und nahm den Koffer. Blitzschnell war er im Haus und hinter ihm Bulma. Vegeta schleppte ihren Koffer in ihr Zimmer. Dort blieb er kurz stehen, da er ein Foto mit Bulma und Yamchu sah. <Was?! Die hat ein Bild von diesen Idioten in ihrem Zimmer?!> Wütend starrte er darauf. <Warte! Ich hatte gerade die perfekte Idee.> Er fing an böse zu lachen, bis plötzlich Bulma hinter ihm stand. „Geht es dir gut, Vegeta?“ „Weib, wie wäre es, wenn du diesen Schwächling zum Abendessen einladen würdest?“ Sie sah ihn nun ungläubig an. „Meinst du das ernst?“ „Ja, das wäre doch sicher lustig.“ Und wieder musste er lachen. „Was hast du vor, Vegeta?“, kam es nun vorsichtig aus Bulma heraus. „Das wirst du schon noch sehen.“ Er drehte sich um und stand vor ihr. „Also worauf wartest du noch ruf ihn an.“ Mit diesen Worten verlies er ihr Zimmer und ging in Richtung Küche. Bulma stand noch fassungslos da, denn ihr war nicht ganz wohl bei den Gedanken, dass Vegeta Yamchu unbedingt hier haben wollte. <Er führt doch was im Schilde. Wenn ich nur wüsste was?!>
Ich hoffe euch hat der Teil gefallen. Würde mich über Kommis freuen^^
Ahja, falls es jemanden interessiert, ich poste heute den neuen Teil bei "Kleiner Mann ganz groß"...also es geht endlich weiter!^^
LG Saku
