Sorry, ist wirklich schon wieder ne halbe Ewigkeit her, seit ich das letzte mal gepostet habe, eigentlich war der teil ja schon längt fertig, aber ich hatte keine lust zu posten*gg* Außerdem hab ich ja jetzt die kurz FFs geschrieben, da war einfach keine zeit für diese
@ KatiPirru: Danke^^ Trunks geht es sicher gut... na ja, hoff ich wenigstensxD
@ alyssa17: Vielen Dank=) Also der Teil ist nicht der letzte....es geht jetzt schon noch weiter, aber ich weiß halt nicht ob ich bis zur Geburt von den kleinen schreiben werde...kommt auf euch an, ob ihr das wollt^^
@*Superbulma*: Ja, sollte Vegeta wirklich...(hat er auch*gg*) Danke=)
@BushidoGirl: Ja, das ist doch gut, wenn er das macht, aber das passiert bei ihm so selten*gg* Vielen Dank^^
@Vegetrunks06: Nein, also eins kann ich euch ganz sicher sagen, er wird nicht ins all fliegen, so gefühlslos ist er dende sei dank nicht*gg*(ich verrate mal wieder alles, typisch-.- xD) Danke schön
@_Kitana_: Ja, die kann einen wirklich leid tun, danke^^
@tamychan: Ja, da kann man wirklich nur hoffen...^^Danke=)
Also es geht mit etwas verspätung(*g*) weiter^^Viel Spaß beim Lesen.
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Kapitel 26: Krankenhausbesuch
Es war nun endlich morgen geworden. Bulma rekelte sich in ihrem Krankenhaus Bett und rieb sich verschlafen die Augen. Sie blickte um sich und entdeckte einen Rosenstrauß, der mit vielen roten Rosen und eine Gute-Besserungskarte bestückt war. Bulma setzte sich auf und las sich die Karte durch. <Wie romantisch Vegeta doch sein kann.> Doch als Bulma weiter las, stockte ihr der Atem. Der Absender war nicht Vegeta sondern ihr Exfreund Yamchu. <Yamchu?! Ich hab doch sicher schon tausendmal gesagt, dass er keine Chance bei mir hat und auch keine mehr bekommt. Pasta.> Sie schmiss die Karte zu Boden und erhob sich aus dem Bett. Doch bevor sie sich erheben konnte, wurde ihr plötzlich schwindlig und fiel aufs Bett zurück. <Was war denn das jetzt?> Die Türe öffnete sich und ein Arzt kam herein. „Auch schon wach, Frau Briefs? Sie sollten lieber liegen bleiben. Das wäre besser für sie.“, sagte er mit besorgter Stimme. Sie befolgte ohne Widerspruch den Rat des Arztes und legte sich wieder nieder. „Wie geht’s es Ihnen heute?“ „Na ja, besser als gestern. Aber auch noch nicht gerade gut.“ Er starrte sie kurz an und schrieb etwas in seine Akte. Danach untersuchte er sie und horchte den Herzschlag ab. „Also sie sind wieder völlig gesund. Nur sie sollten sich die nächsten paar Tage einfach ausruhen und Stress vermeiden.“ „Und was ist mit meinem Baby?“ Der Arzt überlegte kurz. „Wir haben gestern die Untersuchungen gemacht und ich habe ja gerade gesagt Sie sollten Stress vermeiden. Aber ich sollte es Ihnen wohl besser sagen.“ Bulma wusste jetzt gleich was kommen würde. Innerlich brach gerade ihre Welt zusammen, doch äußerlich ließ sie sich nichts anmerken. Aber auch eine starke Frau wie Bulma konnte ihre Tränen nicht verstecken. „Da Sie so viel Aufregung die letzten paar Tage hatten, hat sich die Nabelschnur um den Hals des Babys gewickelt. Es ist zwar jetzt außer Lebensgefahr, aber es könnte davon Schäden behalten. Es könnte, es muss nicht so sein.“ Auch wenn dies nicht der Fall sein sollte, kullerten Bulma trotzdem einige Tränen an ihrer zarten Wange hinunter. Der Arzt verabschiedete sich von ihr und ging wieder aus dem Zimmer. Noch immer flossen Tränen aus den Augen. Doch langsam fing sie sich wieder und ballte eine Faust. „Warum?! Warum ich?! Es bringen doch jedes Jahr unzählige Frauen gesunde Babys auf die Welt. Wieso gerade ich? Was hab ich denn so schlimmer verbrochen?!“ Bulmas Nerven lagen blank. Sie wusste nicht ein und nicht aus. Die letzten Monate hatte sich so viel durch gemacht und das ist der Lohn für ihr Kummer und ihr Leid? „Nein, das Baby wird gesund zur Welt kommen. Es wir ihm oder ihr nichts fehlen!“ Mit diesem Vorsatz, ließ sich Bulma auf das Kissen zurück fallen und stierte an die Decke. Noch immer hatte sie Tränen in die Augen. Sie dachte an Vegeta. <Was er wohl gerade macht?>
Vegeta war schon lange wach und trainierte weiter. Obwohl er Luftritte machte, waren seine Gedanke ganz woanders. Sie waren bei Bulma und seinen Kind. Er wusste zwar, dass sie ihn jetzt mehr bräuchte denn je, aber sein Training war auch sehr wichtig, wie sollte er denn sonst in einen Jahr die Cyborgs ausschalten. Er versuchte sich auf seine neue Kampftechnik zu konzentrieren, das ihm aber nicht wirklich gelang. <Warum kann ich nur mehr an dieses Weib denken? Sie bedeutet mir nichts....na ja, vielleicht ein bisschen was, aber mehr nicht.>
Bulma lag seelenruhig im Bett und las ein Buch, das ihre Mutter vorhin vorbeibrachte. Es ging um eine Frau, die ihr ganzes Leben lang ihre wahre Liebe suchte und am Ende alleine und verbittert starb. Natürlich wollte Bulma nicht so enden wie die Frau in diesem Roman, aber auch sie hatte Pech in der Liebe. Sie liebte zwar Vegeta, aber ob der Saiyajin ihre Gefühle auch erwiderte? Sie seufzte und sah aus dem Fenster. <Seinetwegen sitz ich hier im Krankenhaus und er kommt mich nicht einmal besuchen.> Sie blickte auf den Rosenstrauß, der Yamchu ihr brachte. <Warum warte ich darauf, dass Vegeta endlich klar wird, dass er mich liebt. Na ja, oder wenigstens mag. Dabei wartet ein andrer auf mich.> Ihre Augen fingen an sich mit Tränen zu füllen und bahnten sich ihren Weg nach unten. Sie wusste, dass sie Yamchu nie so lieben würde wie „ihren“ Vegeta, aber andererseits, wollte sie nicht ewig auf Vegeta warten. Es war eine Entscheidung, die jeden schwer fallen würde, aber sie musste endlich mal einen Schluss-Strich ziehen.
Vegeta war nun endlich ausgepowert und ging ins Haus. Dort machte er sich gleich auf den Weg ins Badezimmer. Er nahm sich ein Handtuch und wischte sich die Schweißtropfen von seinem Gesicht. Er betrachtete sich im Spiegel und überlegte kurz, ob er sich einen Bart wachsen lassen sollte(*gg*). Nachdem er mit einem „Hmm....“ den Vorschlag ablehnte, entledigte er sich seiner Trainigskleider und ging Duschen. Die harten und kalten Wasserstrahlen trafen auf Vegetas Körper. <Nicht mal mehr ein Jahr und dann werden schon diese Cyborgs kommen. Aber wenigstens kann ich mich schon in einen Super Saiyajin verwandeln. Somit habe ich einen Pluspunkt.> Er fing an zu grinsen und ließ das Wasser über seinen Körper fließen. Als er endlich fertig geduscht hatte, nahm er sich ein frisches Handtuch und band es sich um. Mit diesem bekleidet ging er zurück in sein Zimmer, doch bevor er dort ankam, kam ihn Mrs Brief entgegen. „Na, Vegeta fertig trainiert?“ Er knurrte kurz und ging wortlos an ihr vorbei. „Ach ja, ich gehe jetzt Bulma besuchen. Willst du nicht mitgehen?“ Der Prinz hatte vor dieser Frage keine Antwort zu würdigen, aber andererseits wollte er unbedingt Bulma wieder sehen. Kurzerhand drehte er sich um und nickte. „Gut, dann zieh dir schnell was über und wir fahren zusammen hin.“ Vegeta setzte seinen Weg fort und kam endlich in seinem Zimmer an. <Wieso hab ich mich da jetzt überreden lassen? Ich will sie doch gar nicht sehen oder doch?> Er nahm sich eine lange schwarze Hose und sein „Bad-Man“- T-shirt aus dem Schrank. Obwohl er dieses Shirt hasste, zog er es trotzdem an, denn es erinnerte ihn an Bulma(ja, ja....). Er blickte gedankenverloren in den Spiegel und betrachtete das Hemd. <Wie kann man so was nur anziehen? Egal.> Er wagte einen letzten Blick und verschwand aus dem Zimmer. Im Flur kam er an unzähligen Bildern und Gemälden vorbei. Als er auf einmal ein Bild von Bulma und Yamchu sah, wo beide gerade am Strand waren und sich innig küssten. Obwohl er diesen Weg sicher schon 1000mal gegangen ist, ist ihm dieses Foto noch nie aufgefallen. <Was findet die bloß an diesen Wurm? Der kann ja nicht einmal kämpfen.> Er drehte seinen Kopf zur Seite und versuchte sich keine Gedanken mehr darüber zu machen, doch ganz gelang ihm das nicht. <Ach verdammt, jetzt geht mir das Bild nicht mehr aus dem Kopf.> Lässig steckte Vegeta seine Hände in seine Hosentaschen und ging in die Küche, wo Mrs Briefs schon auf ihn wartete. „Gut, dann fahren wir.“ Vegeta drehte sich zur Seite und sah aus dem Fenster. „Nichts da. Ich werde sicher nicht noch einmal mit so einer Blechdose fahren. Wir fliegen.“ Als er diese Worte aussprach ging er auf sie zu und packte sie hoch. „Oh Vegeta...“, sagte Mrs Briefs leicht errötet. Dieser machte mit einer Hand die Balkontüre auf und flog in Richtung Krankenhaus. Mrs Briefs beobachtete den ganzen Flug lang Vegeta. <Wieso regt sich Bulma immer über diesen schnukligen Vegeta auf, er ist doch ganz süß.>
Endlich waren sie beim Krankenhaus angekommen. Er landete sanft und setzte Mrs Briefs ab. Beide begaben sich in das Gebäude und gingen zu einem Informationsschalter. „Entschuldigung, wo liegt denn Bulma Briefs?“ Ihre Mutter lächelte die Krankenschwester an. „Sind sie mir ihr verwandt?“ „Ja, sie ist meine Tochter und der junge gut aussehende Mann neben ihr. Ist ihr Freund.“ Mrs Briefs zog Vegeta am Arm. Dieser befreite sich aus dem Griff und ignorierte die ganze Sache einfach mal, obwohl er nicht wirklich Bulmas Freund war. „Gut, sie liegt in Zimmer 56.“ „Danke.“ Der Saiyajin und Mrs Briefs gingen die endlos langen Gänge des Krankenhauses ab und suchten das besagte Zimmer. Als sie endlich fündig wurden, begrüßte Bulma ihre Mutter mit schon einer Umarmung. „Du solltest doch nicht aufstehen.“ „Ich weiß, aber ich freu mich dich zu sehen, hier ist es so langweilig...“ Plötzlich sah sie Vegeta. „Jetzt aber nicht mehr.“ Sie grinste und blickte zu Vegeta. „Was machst du hier?“ „Darf ich Nichteinmahl hierher kommen, ohne dass du irgendwelche blöden Fragen stellst.“ Er steckte, wie vorhin, seine Hände locker in die Hosentasche und ging ein paar Schritte vor. „Nein, ich wollte doch nur wissen, wieso du hier bist. Du hast mir doch schon öfters gesagt, dass ich dir nichts bedeute.“ Bulma sagte den letzten Teil ihres Satzes sarkastisch, da sie wusste, wie Vegeta darauf reagieren würde. Dieser ignorierte sich einfach, schnappte sich einen Stuhl und verschränkte die Arme vor der Brust. Ein leises „Pah“ konnte man noch vernehmen, danach verstummte der Saiyajinprinz. Bulma legte sich zurück ins Bett und ihre Mutter setzte sich zu ihr. „Ich hab dir ein paar Sachen mitgenommen.“ Mrs Briefs leerte ihre Tasche und lauter Krimskrams kam zum Vorschein. „Also, ein frisches Handtuch, Duschgel, neue Zahnpasta....“ Sie erklärte und erklärte, doch das einzige was Bulma wahrnahm, war Vegeta, der noch immer mit verschränkten Armen auf dem Stuhl saß. Als Mrs Briefs Bulmas Blick verfolgte, wusste sie, dass sie nur stören würde. Sie verabschiedete sich von ihrer Tochter und ging hinaus. Nun waren die zwei alleine. Bulma starrte nach wie vor Vegeta an und diesem erging es nun auch nicht mehr anderes. Er wandte seinen Blick ab und sah zur Seite. „Was starrst du mich so blöd an, Weib? Hab ich irgendwas im Gesicht.“ Bulma drehte sich beleidigt zur Seite. <Ja, dein blödes Gesicht. Argh...Wieso bringt mich dieser Typ immer auf 180. > Sie wandte sich wieder Vegeta zu und wollte ihm seine Frage beantworten, doch er saß nicht mehr auf dem Stuhl. Plötzlich berührte sie etwas auf der Schulter, es war Vegetas Hand. Sie drehte sich blitzschnell um und sah den Saiyajin in seine dunkeln Augen. <So geheimnisvoll und wunderschön>, schoss es Bulma durch ihren Kopf. Immer näher kamen sich die beiden Gesichter. Sein Atem streichelte ihre zarte Wange. Dann küssten sie sich. Anfangs zärtlich, doch dann wild und innig, bis Bulma den Kuss abbrach, da sie keine Luft mehr bekam. Vegeta hob eine Augenbraue. „Keine Lust mehr?“ Er strich eine verirrte Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Nun sah er zwei wunderschöne Kulleraugen, die sich verwirrt hin und her bewegten. Bulma hatte sich endlich wieder gefangen. „Nein, nur keine Puste mehr.“ Sie zwinkerte ihm zu, dieser musste nur frech grinsen und presste seine Lippen wieder gegen ihre. Es war wunderschöner Moment, der nie enden sollte. Doch wie das Leben eben so spielt, kam der Arzt in Bulmas Zimmer und ertappte die beiden. „Na, na Frau Briefs. Sie sind erst gestern zusammen gebrochen, sie sollten jetzt noch nicht so rangehen.“ Der Arzt riss die Beiden aus ihren Gedanken. Vegeta schubste Bulma weg und drehte sich blitzartig um. Bulma verstand anfangs gar nicht, wieso Vegeta den Kuss unterbrach, doch dann sah sie den Arzt. „Oh, tut mir leid. Ich hab Sie gar nicht bemerkt.“ Sie lächelte warm und lies sich auf ihr Kissen fallen. „Na ja, kann ja mal vorkommen. Also ich wollte Ihnen nur sagen, dass wir jetzt noch ein paar Untersuchen machen um festzustellen ob das Kind wirklich Schäden davon tragen könnte und dann können wir Sie entlassen.“ Als er diese Worte aussprach verlies er das Zimmer genauso schnell wie er herein kam. Vegeta blickte nun wieder zu Bulma. „Gut, dann geh ich mal wieder. Ich habe Hunger und muss meine neue Kampftechnik verbessern.“ Er stand auf und wollte gerade das Zimmer verlassen, doch Bulma hielt ihn fest. „Warte geh noch nicht. Es ist total langweilig.“ Er sah sie gleichgültig an und riss sich aus Bulmas Gewalt. Danach ging er weiter seines Weges. Bulma saß wie versteinert am Bett und blickte auf den Punkt, wo gerade noch Vegeta stand. Sie kuschelte sich verzweifelt in ihr Kissen und fing an zu weinen. „Wieso ist er nur so, wieso ist er nur so...?“
Ich hoffe mal euch hat der Teil gefallen, obwohl ich ihn nicht sonderlich gut fand, aber na ja. Der nächste wird besser, da wirds mal spannender und es geht nicht nur um die zwei

*gg*
LG Saku