@all: Danke für die lieben Kommentare. Man merkt, daß viele im Urlaub sind oder weniger Zeit zum Lesen haben, da Ferien sind (jaja, Leserschwund macht sich bei vielen FFs bemerkbar), aber ich versorge meine Leser trotzdem noch mit Stoff. Das der Kampf Piccolo vs. Trunks als letzter kommt hat nun mal die Auslosung ergeben. Da kann ich wenig machen

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@Enemy: Piccolo war so konzentriert auf den Kampf (genauso wie ich beim schreiben

), daß er es einfach nicht für nötig fand das Mikro zu zerstören. Außerdem hatte er ja den Stadionsprecher genug beleidigt (jaja, der kleine Primate)

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@SonGetto: Wieder einmal hat sich ein neuer Leser zu mir verirrt. Schön dich hier willkommen zu heißen. Hffe mein FF gefällt dir.
@Picccolo_HoH: Heut bin ich mal gnädig und bring wieder nen neuen Teil

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War fast ne Woche nicht mehr online, deshalb konnte ich auch wenig posten. Jetzt habe ich wieder etwas mehr Zeit und poste mal wieder nen Teil. Heute gibts nen etwas langweiligeren Teil (finde ich

), aber ganz nach DBZ-Logik gehören ja immer noch so ein paar Nebengeschichten rein. Und die passt ja grade gut rein. (Außerdem erkennt man sicher, was für nen Film ich mir am Wochenende angeschaut habe

) Viel Spaß mit Teil 21! :
Goku wurde nachts durch ein merkwürdiges Gefühl geweckt. Er spürte riesige Energieausbrüche. Durch das Fenster drang unregelmäßig ein helles Licht. Langsam bewegte er sich zum Fenster hin um zu sehen, was da draußen vor sich ging. Man konnte von dort gut in die Arena sehen. Jetzt sah man auch den Grund für diese Energieausbrüche. Piccolo trainierte mitten in der Nacht in der Arena. Blitze zuckten und Energiestöße pulsierten durch seinen Körper. Er stand voll konzentriert in der Mitte des Rings und Schweißperlen liefen sein Gesicht runter. Es schien ihn sehr anzustrengen, doch dann war es für einen Augenblick ruhig um ihn geworden. Diese Ruhe hielt aber nicht lange. Aus seinem Körper riss sich ein zweiter Piccolo, der genauso wie er aussah. „Okay, wollen wir mal mit dem Training beginnen!“ sprach dieser zu seinem Gegenüber und griff an. Goku sah sich das Spektakel von oben an. Es war immer noch beeindruckend diesem Kämpfer zuzusehen und Goku spürte auf einmal diese Wärme in sich. Es war eine Wärme, die er schon eine ganze Weile nicht mehr gespürt hatte. Er freute sich, endlich wieder zu kämpfen. Er freute sich die Chance zu kriegen endlich wieder gegen einen ebenbürtigen Gegner zu kämpfen. In seinen Augen glitzerte wieder das Feuer der Kampfeslust. Dann bemerkte er aber, daß das nicht das einzige Feuer war, daß in seinen Augen glitzerte. Das untere Stockwerk des Hotels hatte irgendwie zu brennen begonnen. Goku reagierte sofort und weckte seine Freunde. Kuririn sprang geschockt aus dem Bett und sah nach seiner Familie. Als sich alle versammelt hatten wollten sie durch die Tür hinausgehen, aber das Feuer versperrte ihnen den Fluchtweg. Die Flammen stiegen schon die Treppen hoch, also hatten sie nur noch einen Ausweg: Sie mußten durch die Fenster fliehen! Gohan ließ einen leichten Energiestrahl auf das Fenster los, wobei dieses vollkommen zerrissen wurde. Die Hitze war schon unerträglich, als man endlich von draußen die ersten Sirenen der Feuerwehr hörte. Alle flogen sie nun nacheinander durch das Fenster auf die Straße raus. Von dort sahen sie das Ausmaß der Katastrophe. Das ganze Hotel stand lichterloh in Flammen. Es war die reinste Feuerhölle. „Wo ist Pan?“ fragte Videl entsetzt bei Gohan nach. „Wie? Ich dachte du hattest sie auf dem Arm und bist mit ihr aus dem Fenster geflogen?“ antwortete Gohan nun ebenso geschockt. Langsam drehten sie ihre Köpfe zum brennenden Hotel. „PAN!!!“ schrie Videl und rannte auf die Flammen zu. Gohan hielt sie auf. „Du kannst da nicht rein. Du würdest sterben. Ich hole sie!“ Grade als er in die Luft steigen wollte schossen die Flammen durch die Fenster des obersten Stockwerks und zertrümmerten diese so, daß tausende von Glassplittern durch die Gegend flogen. Es gab keine Hoffnung mehr, daß Pan dieses Unglück überlebt haben könnte. Plötzlich sprang eine Gestalt aus einem der Fenster des oberen Stockwerks. Durch die Flammen konnte man aber nur einen dunklen Schatten erkennen. „Wer oder was war das? Ich dachte wir wären alle hier versammelt?“ In diesem Moment kam Piccolo aus einer dunklen Gasse. „Hübsches Feuerchen. Ich wollte euch eigentlich nur ein wenig Feuer unter den Hintern machen. Hab wohl meine Kräfte unterschätzt.“ „Du warst das?“ schrie Goku ihn an, doch Piccolo verschwand mit einem höllischen Lachen im Dunkel der Nacht. Als sein Lachen verstummte, hörte man plötzlich Babyschreie aus der dunklen Gasse. Sofort stürmten alle hin und suchten die Stelle, aus der die Schreie herkamen. Yamchu und Tenshinhan fanden das Baby in einem Nest aus feuchten Zeitungen eingewickelt. Es war die kleine Pan. „Pan. Gott sei Dank. Du lebst!“ nahm sie Videl sofort in den Arm. „Aber wie ist sie hier hingekommen? Ist sie aus dem Fenster hier in die Zeitungen gefallen?“ fragte sich Goku überrascht. „Das ist doch egal. Hauptsache sie lebt.“ antwortete Gohan glücklich. „Kommt. Wir helfen den Leuten beim Löschen des Feuers!“ schlug Kuririn vor und gemeinsam gingen sie wieder auf die Straße. Goku, Kuririn, Gohan, Tenshinhan, Yamchu, Goten und Chao-Zu konzentrierten kurz ihre Energien und löschten das Feuer schnell mit Druckwellen. Die Feuerwehrleute staunten nicht schlecht, waren aber froh, daß das Feuer dann doch so schnell gelöscht wurde. „Okay, das hätten wir. Aber wo schlafen wir jetzt?“ fragte Kuririn bei Goku nach. „Ich habe eine Idee! Wir fragen Bulma, ob sie uns nicht schnell eine Kapsel mit einem schönen Haus darin schicken kann!“ Yamchu griff schnell zu seinem Handy und rief bei Bulma an. „Sag mal, spinnst du? Weißt du wieviel Uhr es ist? Du weckst mich aus meinen schönsten Träumen und ich soll dir noch einen Gefallen tun?“ schrie Bulma durch den Hörer als sich Yamchu meldete. Dann aber erklärte er ihr alles und sie willigte ein, sich auf den Weg zu machen. „Gut. Das ist jetzt geklärt. Sie meinte sie kommt in 15 Minuten vorbei, da sie ja auch nur in einem Hotel in der Stadt schlafen.“ „Na hoffentlich. Ich will doch morgen ausgeschlafen in den Kampf gehen!“ sprach Kuririn. „Glaubst du etwa du gewinnst dadurch? Du weißt doch, daß ich dich nicht gewinnen lassen kann. Ich würde sogar auf deine Niederlage wetten!“ lachte Goku zu Kuririn. „So, du willst also wetten? Okay, der Verlierer muß sich eine Glatze schneiden!“ rief Kuririn ihm zu. „Okay, das ist ein Angebot!“ erwiderte Goku und beide schlugen darauf ein. Jedoch fiel C-18 unzufriedener Blick auf Kuririn, so daß dieser erst einmal schlucken mußte. „Hoppla! Ich hab ja C-18 vergessen. Sie haßt doch meine Glatze.“ Verlegen kratzte er sich am Kopf, wobei nicht einmal C-18 ein Schmunzeln übers Gesicht verborgen blieb. Alle lachten und hatten die restliche Nacht ihren wohlverdienten Schlaf...
Freue mich wie immer über eure Kommentare. Hoffe es gibt wieder reichlich davon.

Bis dann...
