Name: Kortas
Alter : 29
Aussehen: Weiches silbernes Haar umrahmt das Zeitlose Gesicht mit den weichen, Zügen.
Durch die helle Haut, doch nicht blasse Haut kommen die tiefen dunklen Augen noch besser zu Geltun.
Er ist groß gewachsen und von schlanker Statur, wirkt dabei regelrecht Graziös.
Gekleidet in dunkle, und Edle stoffe mit einem schwarzen, groldverziertem Harnisch über dem er einen
ebenfalls dunklen Mantel trägt, könnte man ihn für einen Edelmann halten.
Rasse: HalbMagier (die mutter war ein Mensch) wenngleich er auch ein gewisses Dämonisches Erbe besitzt (siehe Kräfte)
Charaker: Er ist selbstgerecht, Arrogant, beinahe schon Narzistisch, einfach der Mittelpunkt seiner Welt, nachtragend intrigant und lebt sein Leben nur um sein Ziel zu erreichen. Wer seinen plänen im weg steht
wird entfernt.
Geschichte.
Ich habe diese Geschichte in Tagebuchform verfasst um etwas einblick in die Beweggründe des Jungen zu
geben. Die Zeitrechnung ist natürlich für das RPG ned bindend oder irgendwas ich brauchte sie nur um zu
zeigen wie alt er ungefär war^^. Neue Zeitrechnung gibt die ZEit die seit dem Krieg vergangen ist an
7. des dritten Mondes des Jahres 49 neuer Zeitrechnung
Seit ich Denken kann ist mein Bruder schon Krank, ich verstehe nicht was sie haben, der Schamane des Dorfes kann ihn ebenfalls nicht heilen. Es schmerzr mich sehr ihn soo zu sehen, ich sehe ihn Leiden, mit jedem Tag stirbt er ein wenig mehr, wie oft flehte er Vater schon an ihn zu töten, doch Vater kann es nicht. Niemand im Dorf kann es der Schamane verbietet es. Er sagt unser Gott würde ihn sonst nicht in das himmelreich einlassen.
23. Tag des 5 Mondes des Jahres 50 neuer Zeitrechnung
Heute habe ich den Schamanen gefragt warum Gott meinen Bruder so leiden lässt und er Antwortete es sei eine Prüfung unseres Glaubens, aber welcher Gott kann jemanden 20 Jahre langsam Sterben lassen, kann jemanden solches Leid wiederfahren lassen. Als ich ihn das fragte schlug er mich, er nannte es Strafe gottes. Ich hasse ihn, ich hasse unseren Gott. Bald werde ich 12 und ich freue mich dennoch nicht auf den Tag.
15. Tag des 11 Mondes der Jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Vater hat mir zu meinem Geburtstag unser Familiengeheimniss offenbart. Es ist unglaublich nichteinmal Mama weis davon. Wir können Zaubern, das ist sooo toll, nur leider kann man nichteinmal damit meinen Bruder retten.
Vater zeigte mir ein versteck in dem er magische Artefakte und Bücher aufbewahrte unglaubliches wissen wie er sagte, das den Krieg überdauert habe. Wenn der Schamane das wüsste er würde uns mit sicherheit am höchsten Baum aufknüpfen lassen.
17. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechung
Das leben ist ungerecht, ich verfüge nun über das Erbe unserer Familie und kann es keinem Zeigen, kann meinen Bruder nicht retten und muss den Schamanen fürchte. Vater meinte er müsse heute etwas wichtiges Erledigen, ich frage mich was er vor hat.
18. Tag des 11. Mondes des jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Vater ist TOT, er wurde an der Eiche in der Dorfmitte aufgenangen. Weil er meinen Bruder von seinem Leiden erlöste und zu allem überfluss weiß der Schamane nun von unseren Kräften, denn Vater hatte sich gewehrt. Mutter hat mich verlassen, sie meinte mit einem Magierbalg, mit einem Kind eines dieser Monster will sie nichts zu tuen haben. Ich höre sie schon kommen, ich sehe ihre Fackeln im Nebel. Sie wollen mcih auch töten.
20. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Sie haben Mama vor meinen Augen verbrandt um sie von der dunklen Macht meines Vaters zu reinigen. Sie wollten mich ebenfalls verbrennen doch ich bin in den Wald geflohen, sicher haben sie die Jäger allamiert, ich muss Vater und Mutter rächen, ich werde zum Friedhof gehen und unser Erbe nutzen.
21. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Sie sind tot, alle tot und ich bin glücklich. Ich habe keinen von ihnen am leben gelassen, ich zeigte keine Gnade so wie sie keine Gnade mit meinen Eltern und meinem Bruder hatten. Doch habe ich nun erkannt das auch sie schwach waren, sie sind gestorben also waren sie es nicht wert zu leben. Ich bin es Wert, und ich werde Ewig leben, ich werde meine Kräfte schulen und meine Macht stärken Ich werde Ewiges Leben erlangen. Doch nun muss ich mich erst auf die Ankunft der Jäger vorbereiten. Ich werde die Leute aus dem Dorf auf sie hetzen, doch muss ich sie überraschen, sonst klappt es nciht.
22. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Haha, es hat alles geklappt. Sie erkannten die vermummten Leichen zu sptät als das was sie waren, als primitve widergekehrte, als meine Marionethen. Als sie unterm Baum in der Dorfmitte waren lies ich meinen Vater auf sie Fallen ehe sie sich versahen waren die restlichen Leute aus dem Dorf schon heran. Die Jäger wehrten sich verbissen doch haben 3 Leute die schmerz Empfinden keine Chance gegen eine Armee die weder Schmerz kennt noch Angst. Ich habe meine Sklaven angewisen alle ihre wertsachen zusammenzutragen und auf einem Oxenkarren zu verladen. Ich werde herumreisen und meine Macht erweitern ich werde mein Ziel erreichen.
12. Tag des 1. Mondes des Jahres 61der neuen Zeitrechnung
Meine lange Reise erweist erste erfolge heute gelang es mir, einen untoten zu schaffen der über einen eigenen Geist verfügt und nicht vom verfall betroffen ist. Leider verfügte er auch über die persönlichkeit die er zu Lebzeiten bessen hatte und wollte sich für seinen Tod rächen. Ich vernichtete ihn, nicht umsonst sammelte ich in den letzen 10 Jahren magisches Wissen an. Doch die Jäger haben wohl meine Spur nicht verloren. Bald komme ich in ein Dorf, dort werde ich ihnen wieder eine Falle stellen müssen.
14. Tag des 1. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung
Ich wurde beim Kampf mit den Jägern schwer verwundet, sie waren weit mehr als ich Gedacht hatte, meine Armee konnte ihnen nur wenig Anhaben und sie haben mich gefunden. Ich verliere viel Blut, doch werde ICH nicht sterben. Ich bin nicht wie die anderen Menschen, ich bin besser.
15. Tag des 1. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung
Ich wurde gerettet, von einem kleinwüchsigen bärtigem Schmied. Er nennt dich Berkon Sohn des Therkan und behauptet ein Zwerg zu sein. Ich glaube er spricht die Wahrheit, noch nie sah ich solche wunderbaren Waffen und Rüstungen, noch nie sah ich ein handwerkliches Objekt das in seiner Qualität den seinen gleicht. Doch habe ich gelernt Zwege leben unterm Berge und nicht in hütten am Fuße selbiger und sie leben in Clans. Berkon meint ich solle meine Schuld bei ihm Abarbeiten, vieleicht ist das die beste möglichkeit, hier kann ich mich von meiner Verletzung erholen.
1. Tag des 11. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung
Heute weite mich der Zwerg in sein Geheimniss ein, es ist Atemberaubend. Er ist der letze seines Clans, sie wurden vernichtet weil sie zu den wenigen Zwergen gehören die noch magische Runen nutzen um Elemente umd wahre Magie zu schmieden. Er könnte wenn er wollte mächtige magische Waffen herstellen, doch auf meine Bitte mich diese Kunst zu lehren weigerte er sich.. Er sagte mir ich sei geheilt, ich sollte gehen. Doch ich will die magischen Gegenstände über die er verfügen Muss und ich weis auch wie ich an sie komme.
2. Tag des 11. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung
Er ist schnell an meinem Gift gestorben, die schmerzen wärten nicht lange. Ich habe seine Hütte durchsucht, und etwas gefunden. Ein wunderbar gefertigter Brustharnisch, nicht magisch, jedoch ein Edles und schönes Stück. Meine initialen sind eingraviert, es war vermutlich ein Abschiedsgeschenk. Der sentimentale Narr, hat den Tod wohl nichtmal kommen sehen. Heute ist ein schöner Tag.
6.Tag des 4. Mondes des Jahres 65 der neuen Zeitrechnung
Heute vielen mir die Aufzeichnungen des Nekromaten Tel'tr'tir in die Hände, des mächtigen Magiers der seinerzeit den Goldenen Turm von Tel'ka'tras erbauen lies und dessen Grundpfeiler auf den Leichen von 10.000 Menschen erbaute. Er war der erste Nekromat der unsterblichkeit erlangte und er viel im Krieg. Auch er war es nicht wert zu leben, denn auch er schaffte es nciht zu überleben. Ich habe die Siegel des Buches gebrochen und werde mir seine Künste aneignen.
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Kräfte: Im gegensatz zu Normalen MAgiern die die Elemente mit einem Fingerzeit kontrollieren und ähnlichem Zaubert er in dem er Zauber mit den Händen webt, in dem er Magie in seine Worte legt. Das groß seiner Kräfte dient dazu Tote als untote wiederkehren zu lassen oder ähnlichem, jedoch verfügt er auch über ein geringes Maß an offensiven und deffensiven Zaubern und Ritualen. Auch kann er mit seinen Dämonischen sinnen andere Dämonen schmecken. Er spürt ihre Anwesenheit.