Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Ich schätze, dies ist unser kleinstes Problem.", meinte sie eher abwesend. Sie spürte momentan grade mächtige Auren, der eine schien ein Magier zu sein. Die anderen zwei spürte sie nicht so genau, doch mächtig waren auch die anderen zwei, ohne Zweifel.
Sie ordete sich wieder zurück in die Realität. Alex war irgendwie völlig durch den Wind wegen diesem Tenkor. "Machst du dir etwa sorgen um ihn? Er hat dir ja einen Brief hinterlassen. Also kommt er ja irgendwann auch wieder zurück.
Und zudem, dieser Tenki-Verschnitt nervt. Er schlachtet sinnlos alle Magier ab...", muffelte sie.


Der gezielte Wurf Shanys überraschte ihn ein wenig. Doch er nahm das Kissen und legte es dann wieder auf das Bett zurück. Er war noch nie der Typ gewesen für solche Dinge. "Ich weiss nicht. Ich schätze wir werden mal weiter ziehen und sehen was es so gibt!", meinte er ratlos.
 
Aven harrte aus bis sie von Kelros eine mehr oder minder brauchbare Information erhielt. Eine Feste in der das Böse hauste... Das war etwas dem sie nachgehen sollte. Sie hüpfte unbeholfen einige schritte nach vorn auf den Ast bis sie genug Platz hatte um ihre Flügel ploblemlos auszuweiten. Sie setzt zum Flug an und machte sich auf in Richtung ver Feste.

Vor ihr angekommen segelte sie ein wenig über das Areal um dann einen Ort zu finden an dem sie sich ungestört wieder zurückverwandeln konnte. Ihr Atem war relativ ruhig, sie hatte sich nicht zu sehr überansprucht. Dann trat sie zum Eingang der Feste und sah sich um.
Sie sah keine Menschenseele also trat sie einfach ein und sah sich um. Sie hörte niemanden der ihr Ärger machen konnte aber sie bemerkte deutlich das sich zumindest jemand in der Nähe befand. Und dieser Jemand würde irgendwann zurückkommen, also suchte sie sich eine offensichtliche Position aus. In einer Ecke der Eingangshalle stand ein Sessel, sie setzte sich hin und beglückwünschte sich zu diesem guten Platz, sie konnte so alles überblicken. Sie hatte eine starke Vermutung wer hier wohnen würde und je mehr sie sich dort saß umso sicherer war sie sich das es Eredars Behausung war.
 
„Rede nicht schlecht über meinen S.. Freund!“, blaffte er sie aus erstem Reflex an. „Zudem ist das unser Job, falls du das schon vergessen hast.. kannst froh sein das du eine Ausnahme bist.“, grummelte er hinterher.

„Meinst du wirklich?“, sagte sie seufzend und ließ sich wieder aufs Bett fallen. „Ich habe eigentlich keine große Lust.. aber du hast Recht. Wir können nicht ewig hier bleiben. Aber.. ein bisschen noch?“ Sie sah ihn bittend an und nahm seine Hand. „Ich glaube nämlich ich bin och nicht ganz wieder bei Kräften, weißt du..“ Sie spielte mit seinen Fingern und sah verträumt geradeaus.
 
Janus biss weiter in einen Apfel und hörte dem Gespräch von Black und alexander zu. "Mhhh hab ich etwas verpasst?", fragte Janus ruhig..
 
"Ach nein, stimmt ja, du bist ja auch ein Magierjäger. Hätte ich schon fast vergessen!", meinte sie provokant. Irgendwie waren sie beide nicht bester Laune. Sie tigerte langsam aus der Küche in den Esssaal.

"OK, dann bleiben wir mal ein wenig noch hier!", sagte er und beobachtete Shany. Sie war entspannt, was ihn sehr beruhigte, aber sie war auch irgendwie befreit. "Sag mal kennst du Filia?", fragte er sie unbehindert.
 
Bijou taumelte und fing sich gerade noch, als sie durch den Geist hindurch fiel. „Was soll das denn..“, fluchte sie auf und sah hinter sich. „Na klasse.. nicht mal richtig angreifen kann ich ihn.“ Jetzt wandte sie sich wieder der lüstern geifernden Person hinter ihr zu und ließ ihre Sichel erneut auf sie niederfahren. Diese erwies sich als schneller als erwartet. „Jetzt krepier endlich du komisches Wabbelding!“ Immer schneller, immer öfter schlug sie nach dem Dämon und schaffte es ihn langsam aber sicher zurück zu drängen. Sie Schläge wurden immer Dichter und sie sah, dass sie ihn ein Paar Mal schon getroffen hatte, weil es aus ein paar Einschnittwunden zu bluten begann. „Na was ist jetzt du blöder Dämon! Jetzt kommst du dir nicht mehr so überlegen vo..“ Ein Schlag von hinten brachte sie zu Boden. Der Krieger hatte mit dem Schwertknauf ausgeholt und ihn ihr über den Nacken gezogen. Schnell richtete sie sich wieder auf, machte ein paar unsichere Schritte zurück und sprang schnell weg, bevor der Krieger sie mit seinem Katana zweiteilen konnte. Ihre Sichel hatte sie auf dem Boden zurück gelassen, weil sie sonst nicht schnell genug gewesen wäre. Durch den Schlag war sie in ihrer normalen Wendigkeit gerade etwas eingeschränkt. Doch jetzt begann es sich wieder zu normalisieren. Während sie den weiteren Attacken der Beiden auswich sah sie hilfesuchend zu Filia rüber, da die Beiden begannen sie in die Ecke zu treiben. „Das Katana Fi! Schnell!“, rief sie, Filia reagierte sofort und warf ihr das Schwert zu. Sie fing es und parierte den nächsten Schlag, der von dem Krieger folgte. Erst hatte sie große Schwierigkeiten Beide zu parieren, doch dann gewann sie wieder an Sicherheit. Mit einem gezielten Schlag schleuderte sie dem Krieger sein Schwert weg und gewann somit etwas Zeit den Anderen zu erledigen. Der hatte jedoch die Zeit genommen um sich ihre Sichel anzueignen. Doch für Jemanden der ungeübt im Umgang war, würde es keine Schwierigkeiten bereiten sie ihm zu entwenden. Was sie allerdings dabei nicht bedacht hatte, war die Tatsache, dass er als Waffenschmied auch der Umgang mit jeglichen Formen von Waffen geläufig war. Trotzdem verstärkte sie durch ihre innere Kraft die Schlagskraft und schaffte es so ihn in Schach zu halten. Sie nutzte den einen Augenblick seiner Unachtsamkeit und ihre Klinge bohrte sich tief in seine Schulter. Doch ihr blieb keine Zeit für eine Verschnaufpause, denn der Krieger hatte bereits sein Schwert wieder bei sich und ging auf sie los. Klinge krachte klirrend auf die andere und es war recht ausgeglichen, hätte sie sich nicht auch noch um den Anderen kümmern müssen der gerade wieder aufstand und sich ärgerlich ihr zuwandte. Sie sprang auf einen Vorsprung, ließ den Krieger folgen, sprang dann blitzschnell runter und stach in den Rücken des überraschten Dämons. Wenn sie den Geist schon nicht besiegen konnte, dann wenigstens den Dämon, ein Problem weniger. Doch auch das erwies sich schwerer als angenommen. Er strauchelte zwar kurz, aber er war nicht so schnell klein zu kriegen. Da spürte sie wie ein Schmerz ihre Schulter heimsuchte. Das Schert des Kriegers hatte sie gestreift und ihr dabei einen Schnitt an der Schulter zugefügt. Er schien tiefer zu sein als sie erst dachte, weil es furchtbar zu bluten anfing. Sie schlug in ihrem Reflex nach ihm, obwohl es ja keinen Sinn hatte, da das Schwert einfach durch ihn durch ging. „Verdammte Scheiße..“, fluchte sie leise und wich immer weiter zurück. Der Dämon hob die Sichel an und der Krieger das Schwert. Selbst nach oben konnte sie nicht mehr ausweichen. Sie hielt das Schert senkrecht und hoffte, dass dies Beide Angriffe abhalten würde. Plötzlich sank der Dämon stöhnend zu Boden. Nachdem Bijou den anderen Angriff pariert hatte, sah sie auch warum. Filia stand hinter ihm und hatte ihm mehrmals den Dolch in den Rücken gestoßen. Erleichtert sah sie zu ihrer Freundin, sie hatte ihr womöglich gerade das Leben oder zu mindestens die guten Aussichten auf den Sieg gerettet. „Jetzt gibt es nur noch eins zu tun!“ Sie sah zu Kortas rüber, der von hinten alles lächelnd beobachtete. „Halte du ihn auf!“ Sie drückte Filia das Katana in die Hände. Sie sprang schnell auf und war in wenigen Sätzen bei ihm. In ihren Händen sammelte sich konzentrierte Energie, die sie nun auf ihn losließ..
 
Tenkor und Sudden auf der Straße

Tenkor lächelte verstehend er wusste genau was sie meinte. Wie oft schon war er auf ´Menschen gestoßen die ihn für ein Monster hielten wenngleich er es doch nur für sie getan hatte. Doch um wie viel schlimmer musste es Sudden ergangen sein, sie war offensichtlich anders.Ich verstehe dich, doch frage ich dich welches Ziel hast du für ein leben ´?
 
„Eine gute Feststellung meine Liebe.“, gab er trocken zur Antwort. "Nein, nichts verpasst..", gab er Janus gereizt zur Antwort. Irgendwie merkte er, dass das Gespräch keinen wirklichen Sinn verfolgte, also schwieg er. Dann nahm er schweigend das Essen in Empfang und begann lustlos auf den Leckereien rumzukauen.

Erstaunt sah sie ihn an und richtete sich wieder auf. „Ja! Natürlich, sie ist meine beste Freundin. Wieso?“, fragte sie sofort.
 
"Ich weiß nicht.. ich suche, ich weiß nicht wonach.. Darum war mein Leben auch oft so trostlos.. ich habe oft versucht zu ergründen was der Sinn in meinem Leben ist.. ich wusste bis vor kurzem nicht das meine Mutter gelebt hat aber das erklärt warum mir so oft so viele Leute an den Kragen wollten. Bisher bestand mein Leben aus weglaufen und kämpfen.. Ich habe zwischendurch das Bedrüfnis gehabt jemanden zu haben an den man sich anlehnen kann aber ich brauchte immer meine Freiheit und so verließ ich sie meist nach einer Nacht wieder..
ich bin es nicht gewohnt irgendwo zu wohnen, das ist für mich wie ein Käfig."
meinte sie
"Und dein Sinn bestand ausschließlich darin die Magier zu töten um die MEnschen zu retten?"
 
Janus bei Alexander's Schloss/ Aman'thul in den Tiefen von Hammerfest

"Ahhh ja," sagte Janus und knabberte weiter an seinem Apfel. [tz...scheint um Tenkor zu gehen...naja..mir egal, was der Idiot so treibt.. ] "Wenn noch irgendetwas sein sollte..ich bin im Hofgarten....," sagte Janus halb im gehen und lief raus in Freie....

[Herr der Tiefen.....ja...dieser Name ist passend..er passt sehr gut zu mir...wie jeder Name es tut...aber Aman'thul ist wahrlich mein bester Name...aber mit Herr der tiefen wird mich wohl nie jemand anreden....er wird mein Geheimnis bleiben...tief verschlossen in mir selbst..] Da ertönte eine kleine Explosion und Gläser zerbarsten. Aman öffnete seine Augen. Er hatte eine Pause eingelegt und im Halbschlaf nachgedacht. Langsam erhob er sich vom Thron des Kaisers, einst saßen hier die ehemaligen Herrscher der Zwerge in Hammerfest, aber das war vorbei. Als Eredar Aman nach Hammerfest brachte, da wählte er diesen Raum, tief unter der Erde. Hier waren keinerlei Blicke, die ihn anstarrten und auch Eredar kam nur selten vorbei, hier hatte er Ruhe und niemand konnte ihm reinreden. Der Raum war sehr groß, ca. 100 in der länge und 50 m in der Breite und gut 20 m hoch. Ganz am Ende des raumes stand, erhöht auf einem breitem steinerem Podest, der alte Kaiserthron. Aman hatte den Raum mit vielen Tischen und Experimentieranlagen "ausgeschmückt". Überall brodelte es aus den zahlreichen Phiolen und Reagenzgläsern, doch nun den Aman zu dem explodierten Tisch. "Fast gelungen," sagte er, als er ales untersuchte," ich werde wohl doch stärkeres Glas benutzen müssen." Aman fing an den Tisch zu reinigen, als an der Armlehne des Thrones ein Licht aufleuchtete. [Nanu...wir haben Besucher in der Festung...es geht in den Hauptsaal...hmm wer sich wohl hier verirrt hat....mein auf Kristallen basierendes Schutzsystem würde keine Fehler machen...auf jedenfall scheint der Besuch den Hauptsaal nicht zu verlassen.... mal sehen, wer mir da den Tag etwas versüssen möchte..] Aman verliess nun den großen Thornraum und befand sich nun auf dem riesigen unterirdischen Platz, wo sich der Aufzug befand. Aman stieg auf diesen und fuhr nach oben, hoch an die Oberfläche. Schnellen Schrittes lief er die Treppen und Gänge entlang, bis er in die Haupthalle kam. Er stiess beiden türen auf und sah sich um, bis er die Frau endeckte, worauf er lächelte. "Willkommen in der Festung Hammerfest. Es kommt selten vor, dass sich hierher jemand verirrt, daher bin ich erfreut jemanden hier zu sehen. Aus reiner Neugier heraus, möchte ich euch frage, was euch bewegt hat, hier hoch zu steigen?"
 
"Ohh ja, dies ist ein perfekter Ort!" erwiederte Luc grinsend. Mit schwingenden Schritten kam er angelaufen, den Arm voller Kräuter. "Mhm...Hast du vielleicht ein Gefäß für mich, das ich benutzen kann? Eine Schale, einen Krug oder so?" Luc sah sich suchend um.
Mist! dachte er sich Da hab ich hier mitten in der Wildnis sonen flotten feger aufgegabelt, und nun soll alles scheitern aufgrund eines Kübels?? ^^
 
„Warte Linus!“
Kara’i steiß ihren Bruder sanft weg. Dann ging sie langsam zu dem kleinen Mädchen, vor dem sie sich schließlich hinkniete. Kara’i lächelte das Mädchen an, packte sie am Arm und umarmte sie.
„keine Angst, kleine. Ich werde diesem Merti helfen. Schließlich sucht er mich. Ich heiße nämlich Kara’i.“
Kara’i strich dem Mädchen sanft über den Kopf und ließ sie schließlich wieder los. Dann wandte sie sich zu dem Mann. Auch neben ihn kniete sich Kara’i. Das Mädchen bemerkte, dass der Mann wirklich sehr schlimm aussah. Auch ihm strich sie über den Kopf. Er suchte sie. Aber warum? Dieser Mann kannte Kara’i, doch das Mädchen selbst hatte ihn noch nie gesehen und dennoch. Ihr Herz schlug schneller, wenn sie den Mann nur ansah.
„Wir müssen ihm helfen Linus. Dieser Mann sucht mich. Ich will wissen, warum. Komm. Lass uns ihn in ein Krankenhaus bringen. Er braucht ärztliche Behandlung.“
 
Aven war erfreut nun endlich jemanden zu sehen. "Was mich hierher führt? Das ist einelange Geschichte... aber im Grunde die Arbeit.. Ist das eure schöne Behausung oder wohnt hier doch der den ich eigentlich Suche... Eredar?" fragte sie den Mann der ihr ein wenig suspekt vorkam.
 
„Einen.. Kübel? Oder einen Topf.. tja.“ Sie zuckte ratlos mit den Schultern. „Ich habe leider gar nichts mit. Ich konnte ja auch nicht wissen, dass ich einen.. Kübel gebrauchen könnte.“ Sie lächelte schüchtern und knabberte sich verlegen auf der Unterlippe herum. Dann kam ihr Einfall.. „Aber vielleicht finden wir etwas halbwegs brauchbares in einem der alten Häuser.“ Sie deutete auf die ersten Ruinen die vor ihnen lagen. „Es ist zwar alles in Trümmern, aber vielleicht finden wir dort etwas.“ Sie stieg über die Holzbalken und suchte im Ruß nach etwas brauchbarem, doch sie fand nur Scherben und altes, morsches Holz vor. Sie kletterte betrübt aus der Ruine zur nächsten. Sie stöberte etwas herum, bis sie auf einmal einen bronzenen Kessel fand. Er war nicht besonders groß, doch er würde reichen. Sie riss sich ein Stück von den Fetzen die einmal ihre Klamotten gewesen waren ab und säuberte den Topf so gut es ging. „Hier, sieh mal! Das dürfte reichen oder?“ Sie ging mit dem Topf zu ihm rüber und hielt ihm den Topf unter die Nase, ihn immer noch etwas säubernd.
 
Tenkor und Sudden auf der Straße

Wohl war, das war bisher meines Lebens sinn… doch was fangen wir nun mit uns an?
Er lächelte sie schelmisch an während er sich ausmahlte was man doch alles mit der kleinen Sudden anstellen könnte und dadurch eine leichte röte ins Gesicht schoss


Kortas, Bijou und Filia auf der Straße

Was für eine Interessante Wendung, die kleine Filia hatte ihre Freundin gerettet, doch sogleich würde die Beschwörung des dritten Kriegers beendet sein, dann könnte Kortas auch Re’jin ins leben zurückholen, nur noch Sekunden, doch was war das. Seine Energie verflüchtigte sich, der vierte Kreis brach schon zusammen, der dritte verlor Energie, wie konnte das…, natürlichHertan, dafür wist du zahlen zischte der Magier bitter

Hertan und Eredar in Hammerfest

[I] Plötzlich umspielte ein lächeln die Lippen des Hertan, vielleicht würde er diesen Eredar gar nicht mehr brauchen. Kortas schien in einem harten Kampf gefangen, welchen anderen Grund konnte es geben das die magische Verbindung zwischen ihnen nurnoch so wenig Energie lieferte. Wenn sie ganz abbrach würden die Untoten des Eredar vergehen, nicht mehr zu beleben sein, doch das würde nicht geschehen. Doch wie konnte Hertan die Lage seines Herren ausnutzen ohne gegen dessen befehl zu verstoßen. Natürlich durfte er ihm nicht direkt schaden, oder jemanden helfen ihm zu schaden, aber man könnte ja Eredars Wunsch erfüllen. Schon stimmten die Untoten den Zauber an um das Siegel zu brechen, viel Energie war nötig um die den Zauber sprechen zu lassen, sie würden die magischen Kräfte des Nekromaten ausdörren wie die Wüste einen einfachen Mann. [/I] Es ist ganz einfach, in meinem inneren werdet ihr 3 Siegel finden, das das meinen Geist blockiert werdet ihr Lösen, wenn es euch denn möglich ist. Nicht mehr lange und die Untoten würden ihren Zauber enden, doch würde Hertan sich die jeweiligen Formeln merken um den gegenzauber schaffen zu können. Wenngleich seine eigenen Kräfte vergangen waren waren sein Geist und sein Körper weit verbessert worden.

Kortas, Bijou und Filia auf der Straße

Kortas blickte ungläubig auf den Kriegergeist während sich dieser in silbernen Nebel verflüchtigte, zu viel Kraft war ihm abgezogen worden, vor seinen Augen begannen bunte Ringe zu tanzen, seine Kniehe wurden weich, er verlor die Kraft aufrecht zu stehen, viel benommen zu Boden, viel in einen Tiefen traumlosen Schlaf
 
"Wir können uns an schöne Orte begeben und uns dort Tag und Nacht lieben.." sie grinste ihn frech an.
 
Amos und Tiara in deren Zimmer

Als die kleine Tiara, endlich eingeschlafen war, genehmigte sich der Priester einen großen Schluck aus seiner Flasche. Was sollte er nun mit dem angebrochenen Abend anfangen, vielleicht den Weg in eine Taverne einschlagen, doch schon vielen ihm die Augen zu, er schlief auf seinem unbequemen Stuhl ein.


Tenkor und Sudden auf der Straße

Eine wirklich sehr gute idee, meine libe Sudden, ich glaube du bist ein GenieSeine Lippen umspielte ein schelmisches Grinsen
 
"Ich denke das könnte dich sicherlich auch produktiv bei deinen Überlegungen unterstützen. Und wohin gehen wir zuerst?" sie legte den Kopf ein wenig schief und hoffte das er eine Antwort darauf hatte.
 
"Aah!" rief Luc aus und inspizierte den Topf streng. Er durfte keine Zinn bestandteile haben, sonst war alle für die Katz. "Ja, der geht." lautete schließlich sein kritisches Urteil. Innerlich grinste er in sich hinein. "Na dann frisch ans Werk! Vielleicht sollten wir ersteinmal ein Feuer machen, sonst hat das alles ja gar keinen Sinn, nicht wahr?" Er zwinkerte Mila schelmisch zu.
Er wischte den Topf nocheinmal mit seinem Ärmel ab, dann stellte er ihn neben sich und begann, ein Feuer aus dem trockenen Holz zu entfachen, dass er mit den Kräutern gesammelt hatte. Es dauerte eine Weile, bis er es geschafft hatte, aber schließlich zischte ein kleines gemütliches Feuer. "Nun erzähl doch mal ein bisschen was von dir, Kleines!" richtete er das wort an Mila, indem er unermüdlich Kräuter kleinschnippelte. Sie sagte lange Zeit nichts.Seltsam. dachte er. Sie sieht so unschuldig und zerbrechlich aus. Und doch treibt sie sich allein in dieser Gegend rum. Ich frage mich, was mit ihr passiert ist... Seltsam, dass sie mir gegenüber gar nicht so wirklich misstrauisch ist. Ich meine, dass ich nun alles andere als ein Wanderer bin, sieht ja nun ein Blinder mit nem Krückstock. Ich habe ja noch nichteinmal eine Decke, Geschirr, geschweige denn genug Proviant mit. Mhmmmmm....Ob sie wohl einfach nur Angst hat, oder ist sie nur schüchtern...? Egal, wir werden es schon noch herausfinden, wie schüchtern sie ist... Erneut musste er grinsen.
 
Tenkor und Sudden auf dem Weg … nur wohin?

Bis zum Ende dieser Straße und weiter auf der nächsten, irgendwann muss ja jeder Weg enden, doch nun mal ehrlich was machen wir nun aus uns. Ich kann nicht ewig vom Geld in meiner Tasche leben, nicht das es nicht für einen ruhigen Lebensabend reichen würde, nein es ist nur so ich will etwas tun, ich kann nicht nichts tun. Er sah seine geliebte Ratlos an
 
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