Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Sudden zuckte die Schultern. "Ich weiß nicht.. also mit dem Geld brauchst du dir keine Sorgen machen, es gibt genug Leute mit zu viel davon.." sie sagte das so beiläufig als würde sie über das Wetter reden. "Was schlägst du denn vor? Ich habe keine Pläne.. es ist deine Selbstfindung."
 
„Was möchtest du denn wissen?“, fragte sie und lächelte schüchtern. „Es gibt nichts was dich wohl interessieren würde..“, sagte sie dann nach einer langen Pause, in der sie verträumt ins Feuer gesehen hatte. Das Feuer.. der Saft ihres Lebens, ihr Beschützer.. Was wohl aus Dien Ar geworden war? Den hatte sie bei all dem Troubel ganz vergessen.. „Ich bin nur ein kleines dummes Mädchen, das sich verlaufen hat.“, gab sie dann zur Antwort. „Erzähl mir lieber über dich. Du hast mir doch bestimmt viel zu erzählen.. du Wanderer.“
 
Tenkor und Sudden auf dem Weg, … ohne Ziel?

Eine gute Frage, die du hier stellst, ich habe in meinem leben nicht viel mehr getan als zu Kämpfen, doch ein Leben als Söldner kommt für mich nicht in frage, ich verachte sie…
Doch wird meine Zukunft ebenso vom Kampf geprägt sein wie meine vergangenheit
Er lächelte müde
 
"Das klingt so als wäre es ein Schimpfwort!" erwiderte Lucullus vergnügt. "Ich bevorzuge das Wort 'Überlebenskünstler'. Ach, so furchtbar spannend ist mein Leben nun auch wieder nicht. Ich laufe durch die Gegend, mache eben was mir gefällt. Ab und zu gibt es auch mal Ärger, aber wenn es mir zu bund wird laufe ich einfach davon." während Luc erzählte, begann er langsam selbst Geschmack am Wanderslben zu finden. "Man lernt natürlich jede Menge neuer Leute kennen.." spann er weiter, während er Wasser aus dem nahe gelegenen Flüsschen zum Kochen aufsetzte. "Die verschiedensten die man sich nur vorstellen kann..Nette Kerle, arme Schlucker, andere Wandere, aber auch böse, fiese und gemeine Schlägertypen, irre Raufbolde und allerlei mieses Gesocks! Dann muss man natürlich immer auf der Hut sein..." Mit großen, geweiteten Augen sah er sich um.."Pass bloß auf..!" begann er seine show von neuem.
 
Auch sie ass eine Kleinigkeit und machte sich dann wieder auf den Weg in Alexs Zimmer. "Ich bin ziemlich müde. Ich schätze es ist das beste wenn wir uns mal von dem Tag erholen", sagte sie und ging gähnend nach oben.

Angekommen in seinem Zimmer zog sie sich ihre Stiefel und Hose aus und schmiess sich stöhend aufs Bett. Träge krallte sie sich noch die Decke, hüllte sich damit ein und schlief sehr schnell ein...


"Naja, ihre spüre ihre Aura gerade ein wenig verstärkt und ihre Gedanken verraten auch so einiges über dich", gab er ihr zur Antwort.
 
Bijou stoppte ihren Angriff, als Kortas plötzlich zusammenbrach. Sie stoppte vor ihm und sah ihn fragend an. Auch Filia sah verwundert auf den Geister, der sich plötzlich in Luft auflöste. „Was war das denn jetzt?!“ Sie stieß Kortas mit dem Fuß an, doch der regte sich nicht mehr.

Filia ließ das Katana fallen und rannte zu ihr rüber. „Was ist mit ihm?!“, fragte sie, etwas außer Atem. „Was hast du gemacht?!“


Sie zuckte ratlos mit den Schultern. „Keine Ahnung, ist plötzlich in sich zusammen gefallen.“ Sie hob ihn an den Schultern hoch, sein Kopf fiel leblos zur Seite. „Vielleicht hat ihn diese Beschwörung doch überfordert. Mir war es klar, dass er es niemals mit mir aufnehmen könnte. Ich hab es dir ja gesagt.“ „Ist er..“, begann sie fragend und piekste ihn mit dem Finger an. „Bewusstlos, ja.“, führte sie Filias Frage weiter. „Da bin ich aber..“ „Das ist die Chance dich an ihm zu rächen. Wäre nur zu schade wenn er jetzt dabei drauf gegangen wäre.“ Sie packte ihn an der Hand und schleifte ihn hinter sich her.
„Was hast du denn jetzt vor?“, fragte Filia ihre Freundin, die sich gerade Kortas geschnappt hatte und Richtung Haus lief. „Du willst doch nicht etwa..“
„Oh doch.. das wird ein Spaß.. er soll es büßen wie er dich behandelt hat. Das ist es doch was du willst, oder? Rache! Na los, komm schon, mach die Türe auf.“ Filia nickte und öffnete. „Und wohin jetzt? Du kennst dich hier aus.“ Sie gingen die Treppe hinauf und brachten ihn vorerst ins Schlafzimmer. „Meinst du nicht, dass es hier etwas gefährlich ist? Wenn er jetzt aufwacht..“ Bijou seufzte und schüttelte lachend den Kopf. „Für wie blöd hältst du mich eigentlich.. was ist denn mit dir los Fi? Du bist ja noch total daneben! Wir haben gesiegt, verstehst du? Er kann dir nichts mehr tun.. sieh ihn dir doch an.“ Sie hob seinen Kopf an den Haaren hoch und legte ihn wieder auf den Boden. „Jetzt werden wir ihm mal zeigen, was er sich da eingebrockt hat.“ Sie legte ihn zusammen mit Filia aufs Bett und wanderte dann nachdenklich auf und ab. „Ich habs!“, sagte sie dann grinsend. „Weißt du ob er so was wie Ketten hat? Ein Seil würde es auch tun.“ Filia nickte, ging aus dem Zimmer und kam kurze Zeit später mit einem dicken Seil wieder. „Aber das wird nicht halten, das weißt du doch selbst.“ Filia knotete seine Handgelenke an den Bettpfosten fest, wie Bijou es ihr auftrug, während Bijou nur wissend auf ihn herab sah. „Die Beine auch.. nur zur Sicherheit.“


Bijou versah die Fesseln mit einem besonderen Zauber und grinste schelmisch. „Das dürfte ihn ruhig stellen.. und wenn er sich doch versucht zu widersetzen dann wird er schon sehen..“ Sie setzte sich auf die Bettkante und sah zu Filia. „Er wird bald wach werden.. und wenn nicht.. wir könnten ja etwas nachhelfen.“ Sie stand auf und bedeutete Filia zu bleiben.

„Du hast es verdient.. ja du hast es verdient!“, schimpfte sie ihn und schlug ihm leicht mit der flachen Hand auf die Wange. „Wie konntest du mir das antun!“ Sie legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb und schloss ihre Augen. „Ich hätte es doch auch anders gewollt..“, flüsterte sie leise.

Bijou kam strahlend zurück ins Zimmer, in ihrer Hand eine Kerze. „Guck mal.. was hältst du davon?“ Ratlos sah sie Bijou an. „Wovon?“, fragte Filia. Hier halt das mal.“ Sie drückte Filia die Kerze in die Hand und riss Kortas Hemd auf. „Na dann mal sehen wie schnell er wach wird..“ Sie entflammte die Kerze, setzte sich neben Kortas und begann Tröpfchenweise den Wachs auf seinen Oberkörper zu tropfen..

„Das klingt toll..“, murmelte sie und versuchte sich vorzustellen, was er nicht alles schon erlebt hatte. Er war wirklich ein interessanter junger Mann, dass musste sie zugeben. Am Schluss sah sie sich wirklich um, als hätte sie was gesehen und kicherte. „Du bist wirklich sehr nett, weißt du das? Ich mag dich irgendwie.. du bist vertrauenswürdig, das weiß ich. Nimm es mir nicht übel, aber ich war erst etwas misstrauisch, weißt du?“
 
Kortas, Bijou und Filia in dessen Zimmer

Durch das beißen des heisen wachs auf der Brust erwachte der junge Mann, langsam schlug er die Glieder auf, blinzelte leicht, es war noch zu hell um die Augen gleich aufzuschlagen. Er wollte mit den Händen auf die Brust fassen, die heiße Flüssigkeit hinunterwischen, doch es gelang nicht, sie waren gefesselt. Gefesselt? Weit schlug der junge Mann die Augen auf um das bösartige Grinsen Bijous zu sehen wie sie ihm wachs auf die Brust träufelte. Er war dieser wahnsinnigen ausgeliefert, ihren Launen unterworfen, sie bereitete ihm diesen stechenden Schmerz und doch genoss er es irgendwo. Er mochte das Gefühl nicht immer Planen, Handeln, Herrschen zu müssen, sich einfach treiben zu lassen, mit jedem neuen Tropfen wachs wuchs seine Lust, doch nein er konnte das nicht zulassen. Sie nicht merken lassen wie sehr er es genoss und noch schlimmer, die Macht verlieren wer sollte dann seine Pläne verwirklichen. Den schmerz vergessend, Zauberte er ein bösartiges Grinsen auf seine Lippen und sprach in möglichst ruhigen Ton Oh, das ist aber schön das ihr mich in mein Haus getragen habt, wie es sich für gute Dienerinnen gehört , doch nun bindet mich los.
Was ich mich jedoch frage ist, was tust du gerade, Bijou, geniest du das Gefühl vielleicht, vielleicht tust du es gar nicht um deiner Freundin zu helfen, wer weis vielleicht bereitet es dir Lust mich ausgeliefert zu sehen, nein zu glauben
Und leider hätte sie damit recht, seine Kräfte hatten sich bei weitem noch nicht weit genug erholt um die Fesseln zu sprengen
 
„Sei doch so gut und hol mir ein Messer Engelchen.“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme zu Filia. „Vielleicht könnte ich es gleich noch gebrauchen. Kommt natürlich ganz darauf an, wie sich unser Sklave verhält.“ Sie betonte das Wort extra, um ihn zu provozieren. Er hatte nichts mehr zu sagen.. und das sollte er auch spüren. „Ach ja.. und wenn du eins gefunden hast dann guck doch mal ob du irgendwas interessantes in seiner Mixturensammlung findest. Ein Magier hat so etwas doch immer bereit stehen. Vielleicht können wir damit ja noch etwas anfangen.“

Filia sah zwar etwas unsicher drein, nickte aber dann zustimmend und machte sich auf den Weg. Sie fragte sich, ob Bijou das jetzt ernst meinte, oder ihn damit nur necken wollte. Sie kannte Bijou gut genug um zu wissen, dass sie durchaus zu so etwas fähig wäre.. aber sie war sich nicht ganz sicher wie es jetzt aussah..

„Ich glaube du hast die Regeln noch nicht ganz verstanden, Schätzchen.“ Sie wandte sich nun wieder ihm zu und schloss die Tür ab. „Denn wenn du jetzt nicht deine Zunge hütest wirst du sie später vielleicht noch vermissen..“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme von untrügbarer Unschuld. „Und wenn es so wäre..“ Sie zog eine schwarze Peitsche hervor, die an ihrem Gürtel befestigt war und ließ sie leise durch die Luft schwingen. „Wenn ich genau das sehen will.. wenn nur das mir die Befriedigung bringt.. was dann?“ Sie holte mit der Peitsche aus und sie wickelte sich gezielt um seinen Hals. Jetzt stieg sie aufs Bett und kniete sich über seinen Oberkörper. Sie zog seinen Kopf an der Peitsche zu sich und sah ihm tief in die Augen. „Was wenn nur du mir das geben könntest.. was dann?“ Sie setzte sich sanft zurück auf seinen Bauch und strich mit ihren Fingernägeln über den Oberkörper. „Dann denkst du wohl du hättest die Macht über mich, hab ich Recht?“ Sie lachte glockenklar auf und nahm wieder die Kerze in die Hand. Wieder begann sie den heißen Wachs auf seinen Oberkörper zu träufeln. „Aber da irrst du dich gewaltig.. denn nur einer kann die Macht haben und das bin ich. Und du bist mir ausgeliefert.. egal was ich tue. Ist das nicht ein erschreckendes Gefühl.. Sklave?“
 
Fassaden, Kortas Haus
"......."
Jack war entäuscht, auch wenn der Kampf einiges an bunten Farben und exotischen Bewegungen bot, hatte er sich etwas mehr von diesem Kortas erhofft. Den Rest konnte er sich stecken, sein Bedarf an Voyeurismus wollte er nicht weiter decken, sprang das kurze Stück der Fassade herunter und landete auf seinen Füßen.
bei dem kurzen Sturz, überlegte er nocheinmal, da war doch jemand den er noch nicht unter die Lupe genommen hatte. Das Bild des merkwürdigen Mannes, der in der Landschaft um Sol verschwand, leuchtete vor seinem Inneren Auge. Doch wie sollte man jemanden aufspüren der sich in Luft auflösen kann ? Genau das lies ihn hoffen, je schwerer dieser Mann zu finden sein würde, um so tiefer konnte seine Macht reichen. Das hoffte der Doc zumindest.

" Scheinbar bin ich erst zum Abendessen wieder zurück."
 
Kortas und Bijou in dessen Zimmer

Sie hatte doch tatsächlich den Nerv ihn als Sklaven zu bezeichnen, wie konnte die kleine Schlame das nur wagen, sie würde dafür zahlen, mit blut zahlen und doch in seinem tiefsten inneren genoss er ihre Berührungen, erregte es ihn unter ihr zu stehen, doch das hätte er sich ebenso wenig wie die gefühle für Filia eingestanden, schließlich existierte ja beides nicht, oder? Er lachte schallend auf, um ein verhaltenes Stöhnen zu unterdrücken und meinte mit süffisantem Grinsen
Niemals werde ich dein Sklave sein, du verschätzt dich gewaltig, kleine Schnalle, vielleicht hast du gerade die Gelegenheit dich an mir aufzugeilen, doch nur weil ich es zulasse, wenn ich wollte wäre ich schon lange frei. Denn ich bin das ultimative Lebewesen, stärker, schöner mächtiger ich bin Kortas und du nur eine kleine Schnalle
 
„Wenn dem so ist.. warum tust du es dann nicht? Wenn du angeblich so stark bist.. warum befreist du dich dann nicht?“ Sie zog die Peitsche enger um seinen Hals und schnitt ihm damit fast die Atemwege ab. „Aber mich kannst du damit provozieren.. ich brauche keine Bestätigung um zu wissen, dass ich die Beste bin.“ Sie rutschte jetzt immer weiter zurück und tröpfelte den Wachs immer tiefer, immer näher richtung Bauchnabel und Unterlaib. „Vielleicht solltest du dir doch besser überlegen ob du dich nicht besser entschuldigen solltest.. meinst du nicht auch?“ Sie legte ihre Hand auf seinen Hosenbund und grinste ihn böse an. „Wäre doch zu schade drum..“
 
Kortas und Bijou in dessen Zimmer

Als seine wunderschöne Folterknechtin, die Hand an seinen Hosenbund legte, konnte sich auch der sonst so beherrschte Kortas nicht mehr zurückhalten, die Angst um sein bestes Stück und die eregung, die er empfand mischten sich auf eine perverse art und weise, ein leises Stöhnen entrang sich seiner kehle, eine röt fuhr in sein Gesicht und die Hose wurde langsam enger, doch nein das sollte sie nicht tun, er würde sich entschuldigen müssen, DOCH sie würde dafür bitter zahlen. Für diese Schmach, diese Demütigung Bitte verzeih mir, Bijou Entrang sich einem Fluch gleich seinem Rachen
 
Aman hatte sich etwas vebeugte, doch als die Frau Eredar erwähnte, da hob er schnell seinen Kopf und stand sicher in der Tür. [Woher kennt sie meinen Meister....und die Arbeit... sie weiß schon zuviel...aber ich weiß schon...] "Eredar? Wer soll das sein? Hier ist niemand außer uns beiden. Ich erforsche diese alte Festung. Ihr müsst wissen, dies war mal eine Zwergenfestung. Aber ich habe noch nie von einem Eredar gehört. Ich fürchte ihr müsst euch irren," sagte Aman ruhig.

Mit freudigem Blick sah Eredar wie die sieben Gestalten anfingen ihre Siegelworte zu sprechen. Überjedem der Rassensymbol erschein eine weiße Lichtsäule, doch mit der Zeit wurden sich immer finsterer. [Sehr schön....das Siegel ist bald gebrochen...bald sind sie frei,,,aber ich spüre, wie dier Hertan schwächer wird... will mich sein Meister etwa hintergehen...aber davon merke ich nichts...und ich soll drei siegel im Fleisch von diesem lakai aufheben..ah ja] "Und wie mach ich das? Soll ich einfach mein Schwert in deinen Leib rammen? oder wie stellst du dir das vor?," fragte Eredar. Da hörte amn plötzlich ein Raunen, welche aus dem Siegel kam und durch den ganzen Berg ging. Mn spürte eine Aura, welche Bosheit ausstrahlte, doch noch war sie schwach..aber sie war da. Wieder grinste Eredar, denn gleich würde es soweit sein, wo das Siegel, welches die Antraden von dieser Welt trennt aufgehoben ist...


Aman hörte das Raunen, gefolgt von dem bösen, welches wohl erwachen wird. Dann wurde sein Gesicht finster und er starrte die Frau an. [Jetzt weiß sie wohl, dass ich gelogen hab..egal...sie kann es auch nicht mehr aufhalten..] Er sprach dann ruihg zu ihr:"Willkommen in Hammerfest! Wie ihr bereits erwähnt habt, so ist das hier der Sitz von Meister Eredar. Ihr müsst euch noch etwas gedulden...er ist gerade.....beschäftigt. Solange müsst ihr mit mir vorlieb nehmen. Mit wem habe ich den das Vergnügen?"
 
Sie lächelte überlegen, beugte sich nah zu ihm runter und zog ihn an der Peitsche zu sich. „Was hast du gerade gesagt? Ich glaube ich habe dich nicht richtig verstanden..“
 
"Ich kann mir ein Leben ohne Kampf auch nicht vorstellen. Vielleicht wäre es das gewesen, das ich bei Alex gearbeitet und gelebt hätte.. allerdings hätte ich dann genauso die Prügel und Mordarbeiten erledigt wie ein Jäger.. nur das es mir ncihts mach auch mal einen Menschen umzubringen und das wäre dann wohl auch eine meiner Aufgaben gewesen.. und so wäre ich doch auch nur eine Söldnerin, oder machst du da Unterschiede?" fragte sie neugierig nach.
 
Inzwischen war Shin tief in seine Bücher vertieft. Zum Glück brauchte er keinen Schlaf oder zumindest nur sehr wenig, somit diente der viele Kaffee nur um es provesorischer wirken zu lassen. "Folgen Sie den Fingerbewegungen wie auf Abildung 3.4 ...und passen Sie dabei auf das sich Finger x und y nicht zu sehr kreuzen." Über Shin's Kopf erschienen die typischen Fragezeichen. "Und wenn ich es anders rum mache und das Zeichen denoch erscheint?"fragte er sich und vollführte seinen Gedanken in die Tat um. Außerhalb der Gaststätte sah man ein helles Aufleuchten wie bei der Durchbrennung einer Sicherung, während Shin mit verdutzem Blick leicht angekokelt auf dem Bett saß. Die Hälfte der Bücher hatte er bereits beendet und seine Magiekenntnisse vertieft, erweitert sowie verstärkt ausgebaut. Hätte ein Außenstehender die ganze Zeit das Fenster beobachtet, könnte er meinen da oben wäre eine Disko, aufgrund der ganzen Lichteffekte. Für ihn unzählige Stunden später legte Shin schließlich auch das letzte Buch erfolgreich beiseite und ließ sich erleichtert auf die Matraze fallen. " ... Geschafft ... ALLE verfluchten Lektionen ... Von einfachen Bannkreisen, bishin zur Nekromantieschwächung über Fluchbrechung und Schutzzaubern/Schutzsiegelschwächung- zerstörung ... Exorcismusangriff."ächzte er leise lachend und gähnte müde.
 
Kortas und Bijou in dessen Zimmer

Kortas kochte vor Wut, wie konnte diese kleine Schlampe ihn nur so demütigen, doch was sollte er tun, er wollte wieder frei kommen, also begann er zu sprechen Ich….. Nein, es ging nicht er konnte seinen Stolz nicht solange hinunterschlucken, er spuckte ihr ins GesichtDu wirst mich nie beherrschen perverse Schlampe

Hertan und Eredar in Hammerfest

Hertan war immer noch darauf konzentriert die Wesen am Leben zu erhalten, ihnen möglichst viel Kraft zu geben, Kortas zu schwächen, doch er schaffte es zu antworten. Ist das so schwer, du wirst das Siegel über meinem Halsansatz, mit einem stoß deiner Magischen Kraft brechen, Halbdrache

Tenkor und Sudden auf dem Weg …

Ein Söldner ist jemand der für Geld kämpft, der keinen noch so sinnlosen Kampf nur um des Geldes wegen scheut, der wie ein Fähnchen im Wind die Seiten wechselt wenn die andere besser zahlt. Nein du wärst nicht die art von Söldner gewesen die ich so verabscheue. Er beugte sich sanft vor und küsste ihre Wange
 
[Magische Kraft.....dieser Narr....das ist eine Beleidigung für mich..und meinsgleichen...aber noch brauche ich ihn...danach werde ich ihn für diese Beleidigungen bestrafen] "So so....jetzt hör mir mal zu...ich habe keine magische Kraft..aber wenn du es so nennen willst..dann pass mal auf." Eredar hob sein Dai-Katana. Er richtete es auf die Stelle, wo das erste Siegel war. Alles in Eredar konzentrierte sich und sein Dai-Katana fing an von einer weißen Flamme umgeben zu werden. Eredar grinste kurz und die Flamme ging an dr Stelle, wo das Siegel war, durch den Körper von Hertan. Nach kurzer Zeit brach Eredar das ab und sagte:" Das war die Seelenfeuer..es sollte diesem Siegel den Rest gegeben haben..allerdings verbrennt es auch deine Seele..aber fügt dir keinen körperlichen Schaden zu. Toll, oder?! Hmm ich sehe schon, du kannst meine Freue darüber nicht teilen. Hmm lass mich mal raten..das nächste Siegel ist bei deinem Herz?!"
 
Hertan und Eredar in Hammerfest

Dieses Siegel reicht, nun da mein Wille frei ist, werde ich die anderen selbst lösen können, ich danke euch werter Eredar und seit versichert, meine Seele könnt ihr nicht verbrennen, ihr habt etwas anderes erwischt, und erzürnt. Schnell beendete Hertan den Spruch und löste die magische verbindung zu Kortas so das die Kraft nicht zu ihm zurückfliesen konnte. Hertan wusste genau, das der gute Kortas nun für stunden wenn nicht tage hilflos sein würde. Von dunklen grollen unbeeindruckt erwartete der Mann nun was denn da kommen würde, wenn das Siegel endlich brach
 
Sudden freute sich über das Küsschen und ritt mit einem Lächeln weiter. Es war ein schönes Gefühl. Sie seufzte "Ach Tenkor, das wird auf jeden Fall eine interessante Zukunft... wenn wir deinen Weg denn endlich gefunden haben.." meinte sie.
 
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