Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

I’an führte Kara’i durch viele enge Gassen. Das Mädchen war schon ziemlich außer Atem. So langsam glaubte sie, dass I’an gar nicht wusste wohin er sie brachte. Doch dann setzte sich der Falke direkt vor Kara’i auf die Straße. Das Mädchen blickte ihren Freund einfach nur an. Der Falke drehte den Kopf. Er zeigte mit dem Schnabel genau in eine weitere Enge Gasse. Kara’i nickte und rannte weiter. Bald schon konnte sie ihren Bruder sehen. Gerade als Kara’i nach Linus rufen wollte erkannte sie noch einen anderen Mann, der mit ihrem Bruder kämpfte.
Plötzlich regte sich etwas in ihrem Herzen und in ihrem Gehirn.
Kara’i griff sich an den Kopf und ihr schwarzes Ich trat wieder auf.
„was soll das?“ das andere ich antwortete nicht. „Was ist?“ Das andere Ich deutete auf ein Mädchen, das hinter dem anderen Man stand.
Kara’i wollte es nicht glauben, dass der Mann wirklich ein Mädchen mit in den Kampf schleppte. Das war unverantwortlich. Kara’i trat einen Schritt aus der Gasse.
Sie sah sich den Mann genauer an. Wieder regte sich das Gefühl in ihrem herzen und in ihrem Gehirn.
„irgendetwas ist mit dem Mann!“ Du kennst ihn „nein. Ich würde mich erinnern. Tja. Erinnerungen gehen leicht verloren „Nein! Ich hab ihn noch nie gesehen, glaub ich.“ Wenn du meinst
 
Wer hätte das gedacht.. auch der große Kortas kann sich treiben lassen. Befriedigt mit dem Verlauf der Situation grinste sie in sich hinein. Vielleicht hatte sich ja doch etwas geändert.. so wie er sagte. Ihre Lippen wanderten jetzt seinen Hals hinab, gefolgt von den Hände, über die Brust den Bauch hinab. Sie ließ ihre Lippen den Nabel umspielen, während sie den schweren Ledergürtel öffnete. Sie beließ es dabei ihm die Hose bis kurz vor den Kniekehlen zu ziehen, den Rest überließ sie ihm. Sie ließ sich wieder sanft auf seinem Unterleib nieder, öffnete ihr langes Haar und ließ es sich über die Schultern fallen. Mal sehen wie lange du deine Beherrschung noch hast.. Dann streifte sie sich erst den ersten Träger des BHs, dann den zweiten ab und löste die Rückenschnürung. (MittelalterBHs XD) Das vorletzte Tragende Stück Stoff fiel und sie warf es grinsend neben das Bett. Jetzt beugte sie sich wieder runter und fuhr mit ihrem Lippen am Bauch entlang, dass ihre Brüste ihn streiften. Nur knapp, leicht anreizend und provokant. Sie legte ihre Arme, ab dem Ellenbogen aufgestützt, auf die Matzratze um den Körperabstand noch mehr zu verringern. Sie hatte beschlossen aus Provokation ihn zappeln zu lassen bis er selbst die Beherrschung verlieren würde, diese Bestätigung brauchte sie jetzt. Warum wusste nicht, einfach nur aus Provokation vielleicht.. oder weil er ihren kurz zuvor so kaltblütig vereitelt hatte..

Shany lauschte seiner Geschichte schweigend und zunehmen wuchs das Mitgefühl. Er hatte eine schwere Kindheit gehabt, hatte die schrecklichsten Dinge schon erlebt und stand nun doch so selbstbewusst und lieblich Lächelnd vor ihr. „Es tut mir so leid, was dir bereits alles widerfahren ist.“, sagte sie ernst gemeint und nahm seine Hand in die ihre. „Du musst sehr stark sein um das alles so gut zu überstehen, ich bewundere dich dafür. Du steckst es alles weg, als wäre es nichts.. so was zeugt von wahrer Stärke. Und das als kleiner Junge.“ Allein die Vorstellung fand Shany schrecklich genug. Jetzt kam ihr das ihrige Leid so klein und unbedeutend vor.. was hatte sie schon erlebt oder durchgemacht.. nichts im Vergleich zu ihm! „Weshalb kamst du dann hier her? War es wegen Black? Oder hattest du andere Gründe?“
 
"Ich glaube nicht. Es ist eher die Unruhe hier. Macht und Gier ist hier am Werk und vorallem viel Böses tut hier sein Unwesen. Und jeder will seinen eigenen Weg gehen. Black ist eigentlich nicht unbedingt der einzige Grund gewesen. Sie ist selbst eher ein Einzelgänger und es ist schwer an sie ran zu kommen. Und vorallem verspüre ich immer noch bei ihr grosse Verschlossenheit. Dieser Mann, der Black angewiesen hat dich in Sicherheit zu bringen. Wer war das?", fragte er dann Shany. Er hatte etwas eigenartiges gespürt. Vorallem bei ihr, aber auch bei ihm...
 
Sudden hielt einen Moment inne. Ihre Sinne waren eigentlich darauf programmiert Gefahr zu erhaschen bevor sie zu nah war, mit Schwierigkeiten funktionierte es jedoch genauso. "Tenkor... ich hab das Gefühl das wir gleich die Gesellschaft bekommen die wir nicht wollen." erklärte sie. "Alex ist bald hier, was sollen wir machen?" fragte sie und streichelte spitzbübisch seine Oberschenkel hinauf.
 
Shany war sich grad nicht sicher wen er meinte. Sie ließ alles Revue passieren und kam zu dem Schluss, dass es nur einen gab, der das gewesen sein konnte. „Der Mann den du meinst, der, der Black wohl zu sich rief ist Alexander, der Führer aller Jäger. Wir begegneten ihm, als wir vor Eredar flohen.. oder ich zumindestens..“ Sie erinnerte sich genau noch daran, als sie das erste Mal auf seine Majestät trafen und er sie in sein Reich entführte. „Er nahm uns gefangen und verschleppte uns auf sein Schloss. Dort machte er sich einen Spaß daraus uns zu quälen und einzusperren wie Vieh!“ Bis sie sich darauf einließ.. „Doch Black und er fanden aus irgendeinem Grund Gefallen aneinander, eine seltsame Geschichte, die ich bis heute noch nicht verstehe. Er ließ sie in Ruhe, doch sprang weiter mit mir um wie ein Spielzeug, doch nach Blacks Ansicht wäre das Schloss ein sicherer Aufenthaltsort zum Schutz vor Eredar und den Antranden wäre. Doch ich glaube sie hat nicht gesehen wie es mir dabei ging. Ich wurde nur rumgeschubst.. sie hat es ja nicht böse gesehen, doch ich habe ein anderes Empfindungsverhalten wie sie. Ich habe vielleicht auch noch nicht so viel Schreckliches erlebt wie sie oder auch du.. aber ich will nicht so behandelt werden! Dann durfte ich noch Bekanntschaft mit Alex komischen Freunden machen, die auch nicht gerade besser waren und mich wieder wie Alex Spielzeug behandelten, was ich nicht bin! Doch es half nichts etwas zu sagen.. er hätte die Diskussion ja doch gewonnen.“ Sie seufzte tief. „Black wird vermutlich immer noch bei ihm sein..“, fügte sie leise noch hinzu.
 
"Alles was du erlebt hast, ist für dich schrecklich oder schön. Je nachdem. Aber unsere Empfindungen sind immer anders", sagte er beruhigend um ihr das Gefühl zu geben, dass sie nicht irgend eine Frau war die zu verweichlicht war. So schien es, als würde sie das über sich denken. "Ist typisch für Black, dass sie nicht so viel sieht, als ihr eigenes Empfinden. Sie ist Einzelgängerin und hat es nie richtig gelernt mit anderen umzugehen.
Sie hat schon immer das Abenteuer gesucht, sei es in der Welt oder auch bei einem Mann in Form einer Beziehung.
Vorallem lässt sie sich praktisch nichts sagen von irgendjemanden. Kurz gesagt, sie ist stur, risikofreudig und kennt keine Gnade.", endete er mit der Prognose. Dann fügte er noch schmunzelnd hinzu "Ja, sie ist eindeutig ncoh bei ihm!"
 
„Aber.. es ist ja nicht so, dass sie mich im Stich gelassen hätte oder so!“, sagte sie schnell. „Sie hat mir ja schon genug geholfen, sie soll jetzt ihr eigenes Leben entscheiden. Ich habe sie nur aufgehalten.. und vielleicht sind die Beiden ja wirklich ein gutes Paar.“ Allein die Vorstellung fand sie schon zu wider, aber es war die Ihre.
 
"Ich weiss schon. Keine Sorge, dass denke ich nicht!", sagte er um sie zu beruhigen. "Aber das mit dem Aufhalten darfst du nicht so sehen. Black hat mehr Angst vor solchen Dingen als sie zugibt. Sie hasst es Schwäche zeigen zu müssen und würde das nie im Leben tun. Und es ist fragwürdig ob Alex ihr wirklich das gibt, was sie braucht, dass sie auch mal auf den Geschmack kommt, sich ausweinen zu können."
 
Kortas und Filia auf dem Bett

Kortas umfasste den Körper seiner schönen Sklavin zog sie weiter zu sich herunter, küsste sie innig, drehte sich, sie immer noch an sich gedrückt so das sie nun unter ihm lag. Schelmisch grinsend sah er in ihre wunderbaren Augen und begann ihren Hals mit heisen küssen zu bedecken, nun drückte er ihre Hände nach oben, sie sollte die Lust spüren die Lust die sie ihm bereitet hatte sollte auch ihr zu teil werden. Sanft wanderten seine Lippen über ihren Hals, immer weiter gen Süden, bis hinunter zur Brust die nun Sanft mit der Zunge umspielt, mit den Lippen liebkost wurde, schnell war alle Beherrschung dahin und liebevoll über ihre unterarme, die oberarme Streichelnd fuhren auch die Hände nun nach Süden.

Tenkor und Sudden in der Küche

Wiesehr er doch die Liebkosungen, dieser wundervollen Frau genoss, nie sollte dieser Moment enden. Wie sehr er diese Magierin….. Oh ja sie war eine Magierin, eine Magierin wie er schon hunderte, vielleicht sogar Tausende ausgelöscht hatte. War alles was er getan hatte, jeder Kampf den er gefochten hatte doch umsonst gewesen, was sollte er tun? Durch die eigenen Zweifel tötete der Vizeführer der Jäger die eigene Eregung so schnell ab wie sie gekommen war, was sollte er nur tun.
Mit traurigem Blick stand er auf, blickte enttäuscht zu Sudden, wie gern wollte er sie berühren, sie seine Liebe spüren lassen, doch es ging nicht, er konnte nicht. Er fühlte die Feuchtigkeit in seinen Augen aufkommen und sprach mit leicht zitternder Stimme
Bitte verzeih, ich kann nicht…., nicht hier, nicht heute ich muss das Schloss verlassen. Ich werde dich nciht bitten mir zu folgen, denn ich weiß hier bist du sicher, doch werde ich einen Tag an der Taverne in der nächsten Stadt im osten warten. Schnell war er durch die Tür verschwunden, kannte sein Ziel genau und schon nach wenigen Sekunden hatte er sie erreicht die eigenen Gemächer. Auf dem Schreibtisch nahm er ein Blatt vom Stoß Briefpapier, steckte die Feder in das Tintenfass und begann zu Schreiben



Mein Freund Alexander Darque Damion,

Ich weis nicht wie ich Dir das Sagen soll, wie ich das Ausdrücken sollte, doch Denke ich das Ehrlichkeit der Beste weg ist. In mir brennt eine Frage, sie verzehrt mich und ich brauche eine Antwort, ohne diese Antwort kann ich nicht weiterleben, die Ungewissheit würde mich zerfressen, ich wäre nicht mehr fähig meine Position in den Reihen der Jäger zu behalten. Es fällt mir schwer Dir diese Worte zu schreiben, jedoch ich verlasse hiermit die Jäger, ich will ihren Zielen nicht im Wege stehen. Ich bete darum eines Tages wiederkehren zu können, doch jetzt, jetzt kann ich es nicht…

In Freundschaft
Tenkor Dewari


Schnell packte er den Brief in einen Umschlag, versiegelte ihn und schnappte sich einen Beutel mit einigen Münzen und lief in Richtung der Ställe, dem Stallmeister drückte ihm den Brief ihn die Hand, und befahl ihm diesen in Alex Gemächern zu platzieren. Als dieser, vermutlich immer noch verdutzt von der nackten Brust des Tenkor den Stall verlassen hatte sattelte dieser sein Pferd und ritt durch das Tor hinaus. Ohne Ziel, nur weg weit weg, erst als der kalte Wind gegen seine nackte Brust wehte merkte er das sein Oberkörper immer noch unbekleidet war, doch das alles war egal hauptsache weg hier, doch zuerst musste er in die Taverne.
 
Das ging ja schneller als ich dachte.. ihr Männer seid doch alle gleich. Im gleichen Atemzug musste sie sich aber auch ihr Verlangen eingestehen. Zu leugnen wie sehr sie ihn begehrte war gänzlich unmöglich. Mit tiefem Seufzen genoss sie seine heißen Küsse auf ihrem Hals, immer weiter abwärts wandern zu ihren Brüsten, die bereits den Lustzustand erreicht hatten. Sie schlang ihre Beine um ihn und streckte sich ihm räkelnd entgegen. Sein stichhaltiges Argument begann sich unter der Short auch schon langsam zu verselbstständigen. Ihr ganzer Körper begann schon zu schwitzen, als würden in diesem Raum Höchsttemperaturen herrschen. Sie erschrak selbst vor ihrer Lust, wollte sie nicht alles unter Kontrolle behalten und ihn zappeln lassen? Sie hatte gar nicht mehr das Bedürfnis danach, außerdem wäre es sicherlich eh missglückt. Sich ihm jetzt zu verweigern hätte wohl eher unschöne Konsequenzen zur Folge aber all diese Pläne waren jetzt gänzlich vergessen..

Das wird er nicht sein.. er versteht Tränen nicht mal! Das ist ein sadistischer Spinner der nur hinter seinen Zielen her ist.. egal was aus anderen wird.“ Sie schüttelte den Kopf und atmete tief ein. „Egal.. lass uns nicht darüber reden. Jetzt hat sich das ja erledigt.“, sagte sie dann bittend.
 
Mertol mit Linus und Mirmiel auf der Straße

Lauf endlich!!Schrie Mertol der kleinen Miri zu die immer noch wie angwurzelt dastand. Was tat Onkel Merti da nur, war er es der die Steinsäule da vor ihr hatte entstehen lassen, genausoeine wie vor ihm Stand. Sie konnte beobachten wie die Steinsäulen immer mehr unter dem Angriff von dem gemeinen Linus zerbröckelten, und sich wieder aufbauten, doch würden sie nicht mehr lange Standhalten, immer wärmer wurde es von diesem Energetischen Angriff, die Häuser hinter ihr waren in sich zusammengefallen, wie Kartenhäuser im Wind, und wenn Merti aufhören würde sie zu beschützen würde es ihr genauso gehen. Nein sie hatte Angst, sie wollte nicht sterben, mit tränenden Augen kreischte sie Laut. Kurz darauf gewann ihre Säule wieder an Stärke, sie wurde immer breiter, die die Mertol beschützt hatte brach jedoch zusammen.

Mertol wusste nicht was er nun tun sollte, seine ganze Energie war dazu nötig die Säulen aktiv zu halten, und doch wurde von Linuss Angriff weit mehr zerstört als er Regenerieren konnte, nur noch wenige Sekunden dann würde die Energie ihn und Miri verzehren, dann könnte niemand mehr Kara’i retten. Das Rauschen blieb weiter still, es konnte nichts tun, nur zusehen….. So laut es ihm möglich war schrie Mertol Linus entgegen
Gib Kara’i Frei! Ich werde nicht zulassen das sie weiter unter dir Leidet, du Monster ….Er wollte weiterschreien, doch wurde er vom ängstlichen Kreischen der kleinen Miri unterbrochen, bald würde die Energie bei ihr durchbrechen, das arme kleine Mädchen würde sterben, sie würde keine Chance haben. Mertol reagierte wieder ohne nachzudenken, er nutzte seine Ganze Energie, verstärkte die Säule die die kleine Mirimial schützte, verlor die eigene aus den Augen, hörte das Krachen des Gesteins als es von der letzten Energie zerschmettert wurde.
Die Welt wurde zu Schmerz, die Augen angstvoll geschlossen fühlte er die Hitze , die seine Kleider zerfraß, seinen Körper verbrannte, hin mitriss und über den Boden schleifte. Als er die Augen wieder öffnette, war ein seltsamer Schimmer über dem linken Auge, das tasten an der Stirn verriet eine große Platzwunde, doch warum tat der Arm so weh, müde blickte hinüber, sah angesengte, zerrissene Kleidung und darunter war die Haut, das Fleisch vermutlich vom Sturz aufgeplatzt.
Meri wach auf, sag doch was, steh auf bitte Hörte er das Flehen der kleinen Miri, die nun versuchte ihn wegzuziehen, wärend Linus hämisch Grinsend näher kam.
G..geh weg M.miriSchon wurde es Mertol schwarz vor Augen, nur wenige Sekunden lang, doch als er die Augen wieder öffnette Stand Linus nicht mehr vor ihm, nein er stand auf einem nahen Hausdach und deutete mit der Hand in seine Richtung.

Nein, Onkel Merti wachte nicht auf, was konnte Miri nur tun, der böse Mann kam immer näher, Merti hatte sie gerettet. Das kleine Mädchen musste ihn retten, auch wenn Mama das nicht wollte.
Sie musste dem bösen Linus Angst machen genau.

In Linus Kopf tauchten Seltsame Bilder auf, Bilder der Einsamkeit, der Angst schnell sprang er auf ein nahegelgenes Haus. Was hatte diese Bilder nur erzeugt, genau es musste Mertol gewesen sein, dieser widerliche Kerl hatte mehr Kraft als er bisher gezeigt hatte. Er musste ihn vernichten..

Mertol sah wie Linus die Hand hob, der Angriff auf ihn zuraste, ihn Aufhalten war unmöglich, vielleicht konnte man aber, ja genau das war der richtige Weg. Eine neue Steinsäule bildete sich, und drückte Miri so schnell er konnte weg. Wärend der Energiestrahl näher kam
Kara’i es tut mir leidSprach er …..

Kortas und Filia im Bett

Hehe, nun weis ich, ich habe mit dir eine großartige Anschaffung getätigtSprach Kortas, er veruschte seinem Besitz ein Kompliment zu machen
 
Filia sah ihn ungläubig an und musste seine Worte erst mal wirken lassen, bis sie sich wirklich sicher war, dass er das gerade gesagt hatte. Sie sah ihn wütend an und ließ ihre Beine zurück auf die Matratze fallen. „Ihr habt.. was?!“ Sie glaubte sich verhört zu haben, als die Wut wieder in ihr aufstieg. „Anschaffung?! Was bildet Ihr euch eigentlich ein!“, fauchte sie sofort wieder auf 180 und versuchte sich unter ihm hervor zu schieben, was in dieser Lage sich schwieriger erwies als angenommen.
 
"Natürlich, wechseln wir das Thema", sagte er geschlagen. Er hatte in ihr Erinnerungen geweckt, die sie offensichtlich noch nicht gut verarbeitet hatte. vielleicht wäre es jetzt besser wenn sie schlafen würden. Wer weiss, was morgen kommen würde...
Ohne sein Verhalten erklären zu können, zog er sie zu sich in die Arme und schloss seine Augen...
 
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Kara’i sah, wie der Mann zu Boden ging. ER hatte viele Wunden und war ernsthaft verletzt. Kara’i wusste nicht was sie tun sollte. Ihr Bruder kämpfte gegen den Mann, also musste er böse sein, doch irgendetwas befahl dem Mädchen den Mann zu beschützen. Kara’i fuhr sich mit beiden Händen an den Kopf. Gib Kara’i Frei! Ich werde nicht zulassen das sie weiter unter dir Leidet, du Monster …. Der Mann kannte sie. Doch das war unmöglich. Kara’i hatte ihn noch nie gesehen. Das Mädchen wurde von der Magie aus ihren Gedanken gerissen
Kara’i sieh!
Das Mädchen starrte wieder nach vor und sah, wie eine Energiekugel von Linus direkt auf den Mann und das Mädchen zuraste.
Hilf ihnen!
Kara’i nickte, ging noch einige Schritte nach vor und streckte ihre Hände aus. Der Schatten des Mädchen wurde länger und raste direkt auf den Mann und das Mädchen zu.
Schattenwand, oder soll ich sie umschließen, so wie dich?
„ist mir egal. Rette sie einfach!“
Die schwarze Kara’i nickte einfach nur, rannte nach vor und verschmolz dann mit Kara’is Schatten. „Rette auf jeden Fall die Kleine. Sie hat hier nichts zu suchen!“
Kara’i spürte, dass ihre Magie es verstanden hatte.
 
Wichtig für Alec ^^

Sudden saß in der Küche, allein gelassen, enttäuscht, verletzt. Was hätte sie tun sollen? Sie konnte ihm jetzt nicht hinterher hechten, konnte ihm nicht ihre Gedanken vor die Füße werfen und von ihm erwarten das er es verstand. Sie musste ihn allein lassen, das würde das Beste sein. Sie ging in die Eingangshalle und setzte sich auf die Treppe. Alex würde sie sehen wenn er herein kam, würde wie immer fröhlich oder boßhaft sein und in ihren augen den Schmerz sehen der sie zerfraß. Er würde fragen was passiert sein und spätestens in seinen Gemächern den Brief entdecken. Würde er sie mit Tenkor in Verbindung bringen? Sudden biss die Zähne zusammen, so sollte es nicht sein und so war es auch nicht geplant!
Sie stand auf und ging hinauf in ihr Zimmer. Alex würde sie wahrscheinlich hinaus schicken um Tenkor zu suchen. Wenn nicht, würde sie sich selbst anbieten oder von alleine fortgehen. Für eine kurze Zeit hätte sie das Schloss als ihr zu Hause bezeichnen können aber se würde es nicht vermissen. Sie war an Alex nicht gebunden, obwohl er sie nach einigen Komplikationen freundlich aufgenommen hatte. Er war der Bruder den sie nie gekannt hatte und vielleicht wäre er enttäuscht oder wütend wenn sie ihn verließ.. es machte ihr nichts, vielleicht war es so die Art der Jäger mit einem Brief und ohne wehende Fahnen zu verschwinden, sie würde vielleicht das Gleiche tun.. bei Nacht und Nebel...
Doch zuerst hieß es warten. Sie schluckte die Tränen hinunter, sie würde ihre Wut und den schmerz noch brauchen denn sie fürchtete das sie nicht ohne Ärger zu Tenkor stoßen würde.
 
Eredar wurde langsam etwas wütend, auch wenn er immer noch gelassen wirkte. [Was bildet sich dieser Lakai ein...er kann froh sein, dass ich ihn nicht in der Luft zerfetze sondern ihm teilhaben lasse an diesem wichtigen Ereignisse....aber nun beleidigt mich dieser kerl mit diesen nachfragen...aber na gut.wenn er das verkraftet] "Die Wahrheit willst du wissen? Es gibt keine echte Wahrheit und die Wahrheit, die du wissen willst...nunja... sie würde dich zu staub zerfallen lassen, so grausam ist sie. Ich hab die Gesichichte ein wenige verändert, aus persönlichen Sicherheitsgründen. Also hör zu: Wenn man 10.000 Jahre ein rachevolles und böses Volk weggesperrt, dann wird das nicht unbedingt eine Änderung herbeiführen. Bei meinen Antraden ist es noch viel schlimmer geworden. Aber sie sind machtlos......mehr als reden können sie nicht."
 
Aven saß in einer Taverne und wartete auf einen Mann, jemand bestimmtes. Es war kein Auftrag, eher eigenes Interesse. Wenn sie über alles im Bilde war konnte sie sich ihre Arbeit besser sichern und es war wichtig für sie so viel wie Möglich zu wissen.
Sie hatte durch kleinere Aufträge davon Wind bekommen das es einen Krieg geben würde, Himmel und Hölle machten einen großen Aufstand und den einen oder Anderen Freund in diesen Reihen hatte sie vor kurzer Zeit noch gesprochen.
Als Freischaffende hatte sie auch mit anderen Söldnern geredet die in den Reihen der Großmächte arbeiteten, sie würde sich bald entscheiden müssen wo sie vorsprach.. es sei denn einer von ihnen würde sich zuerst bei ihr melden.

Sie schaute sich die Kerze an, auf jedem Tisch stand eine. Die Taverne war nicht besonders hell erleuchtet. Hier wurde auch Ware angeboten die bei Licht nicht wirkte, Frauen zum Beispiel. Während sie darüber nachdachte musste sie grinsen.
 
Kortas und Filia im Bett


Was hatte Filia nur, er hatte ihr ein derart gutes Kompliment gemacht und sie, sie wurde zickig, Sie sollte sich eben mit der Realität abfinden, niemand konnte dem mächtigen und wunderschönen Kortas das Wasser reichen. Schnell richtete er sich auf und zog seine Hose hinauf, trotz seiner Erregung und dem brennendem wunsch sich auf sie zu sürzen sprach er ruhigIch bilde mit ein, dich aus deinem tristen und erbärmlichem Leben geholt zu haben und dir die Gnade gewährt zu haben als meine dienerin, nicht als Sklavin an meiner Seite zu stehen. Die die türe zu Reichtum, macht und ewigem Leben geöffnet zu haben, dir nach deiner Aktion im Schloss eine zweite Chance gegeben zu haben, der schon viel gutes getan zu haben. Und nun überdenken meine Worte, ich gehe Die Türe hinter sich zuschlagend stürmte der junge Magier aus dem Zimmer, mal sehen wie die kleine Reagieren würde auf die Wahrheit

Hertan und Eredar in Hammerfest

Wie schon gesagt, soll es mir egal sein und wenn sie die ganze Welt vernichten wollten, was sollte es mich scheren, vielleicht wäre der Tod eine Erlösung. Doch nun lasst uns darüber sprechen was ich für diesen Zauber von euch erhalteHertan blickte, seinen gegenüber immer noch kalt und ohne erkennbare Regung an
Tenkor in der Taverne

Tenkor hatte das kleine Dorf erreicht, nur wenige Lichter waren noch am brennen, doch sein Ziel war noch erleuchtet und was sonst würde zählen. In den Ställen der Taverne lies er sein Pferd versorgen und schritt langsam durch die Türe. Die ersten skeptischen Blicke hingen auf dem Halbnacktem Mann, doch bevor die Schneider öffneten könnte er sch nicht mehr einkleiden, aber sobald man erkannte WEN man musstet sah man lieber in die andere Richtung. Zu genau errinerte man sich an den vorigen Monat als dieser Kerl bei der Jagt nach einem Magier die Halbe Taverne kurz und klein gehauen hatte, natürlich er hatte überreichlich für den Schaden bezahlt, was vielleicht der Grund war warum der Wirt sich nicht entscheiden konnte ob er ihn nun freudig anstrahlen oder zornig Hinauswerfen sollte. Doch der arme Tenkor war noch viel zu verwirrt um das alles zu verstehen, mit trüben blick setzte er sich an einen der lehren Tische, und befahl einer Schankmaid ihm ein Bier zu bringen
 
Avens Nackenhaare stellten sich auf als sie ihn durch die Türe kommen sah. Da war er wieder, der Anführer der Jäger. Sie erinnerte sich an die alte Zeit. Sie hatten den Auftrag einen Unteroffizier der Jäger zu töten, hatte es mit Genuss beendet.. aber Tenkor sah sie noch dabei. Der Offizier wusste anscheinend zu viel und war deshalb der Gegenseite zu gefährlich geworden, Aven wusste jedoch nicht immer warum sie den einen oder anderen Auftrag erledigte... es war jedoch von Vorteil es zu wissen.
Tenkor uns sie waren aneinander geraten doch es war nicht ihr Befehl ihn ebenfalls zu töten oder zu verletzen also verschwand sie nach einer kurzen Maulfechterei ohne Tenkor wissen zu lassen wer sie geschickt hatte.
Jetzt lagen die Karten anders.

Sie stand auf und ging auf Tenkor zu, sie war neugierig. "Tenkor Dewari, lange nicht gesehen.." sagte sie mit ruhiger Stimme die nichts über ihr Gemüt verriet. "..ich hoffe ihr habt nichts dagegen wenn ich mich zu euch setze..." hauchte ihre leicht erotische Stimme die die Luft zu seinen Ohren durchschnitt.
 
Eredar war genervt, lies sich das aber ncit anmerken. [Na endlich...endlich hat er damit aufgehört.. kommen wir also zum geschäftlichen...] "Sehr schön, also...was begehrt ihr für eure Dienste," fragte Eredar.
 
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