Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Wenn du es in der Gewissheit getan hast das es etwas gutes war, dann hast du deine Aufgabe nicht umsonst so gut erfüllt. Wenn du in deinem Herzen weißt das du es nicht bereuen kannst weil es das Richtige für dich war, so kann dir das niemand mehr nehmen. Und wenn du glaubst dein Leben ändern zu müssen, fang nicht in deiner Vergangenheit an. Schließe sie ab und überdenke deine Taten neu.. Du gehst deiner Zukunft und nicht deiner Vergangenheit entgegen." Sie nahm den letzten großen Zug aus dem Krug. Bier war nicht ihr Getränk, Alkohol war nicht ihr Ding. Sie musste immer bei vollem Bewusstsein sein, zu schnell konnte ein Feind in der Nähe sein.
"Aber auch wenn du jetzt weiter machst, sei dir Sicher in dem was du tust.. Das Leben ist zu kostbar um es einfach aufs Spiel zu setzen." Die nächste Runde gab sie und bestellte bei der Kellnerin das Gleiche wie sie zuvor hatten. "Ich verrate dir noch ein Geheimnis.. Ich kämpfe auch weil ich nicht ohne Kampf sterben werde und kann.. Nicht nur weil es unehrenhaft wäre sondern für mich einfach nicht möglich. Ich hoffe immer jemanden zu finden der mir das Wasser reicht und der um sein Leben kämpft.. nicht nur aus Spielerei und Überzeugung."
 
Tenkor und Aventurien in der Taverne

Oh, du sprichst weise Worte, Todesengel, ich freue mich schon darauf ein weiteres mal im Kampfe auf dich zu treffen, doch wenn wir die Klingen Kreuzen so hast du deine Chance dein Leben zu geben, oder du bist einen Feind der dich wenn nötig bis ans Ende der Welt hetzen wird los. Wie dem auch sei, ich freue mich auf den Tod und nun will auch ich dir etwas offenbaren, ich will nicht im Bett sterben, nunja seien wir ehrlich unsereins wird das nicht passieren. Ein beschauliches Leben, ein geruhsames Ende ist nicht für uns gemacht, unsere Hände sind rau und schon schartig wie das Schwert eines alten Kriegers, unsre Körper vom Kampf gestählt und von Narben übersäht, die Geister der meisten unserer Art sind abgestumpft und ihre Augen lehr, ich werde im Kampf fallen und ich wünsche dir das selbe SchicksalEr hob den Krug und trank einen gewaltigen Schluck
 
Auch Aven trank darauf. "Nun, auch wenn sich die normalen Leute darüber nicht freuen würde, so freue ich mich dennoch darüber. Ich wünsche dir das Gleiche!" Sie stellte den Krug wieder ab und lehnte sich zurück. "Ich hoffe das du eines Tages eine Kämpferfrau findest. All die Jahre die wir aneinander geeckt sind habe ich dich immer alleine gesehen. Bei mir ist es ja das Gleiche. Wer will schon mit einer ewig jugendlichen Dame zusammen sein die jeden Moment den Kopf verlieren könnte..." sie grinste und schaute wieder in die Flamme. "Nunja, ich bin gespannt das der Krieg für neues bringt, vielleicht lassen sich Licht und Dunkelheit ja auch mal etwas neues einfallen!"
 
Tenkor und Aventurien in der Taverne


Wie könnte ich jemanden den ich liebe in eine solche gefahr ziehen lassen, lieber würde ich mein Leben geben als sie zu verlieren…. Doch, kann ich dir nicht glauben Todesengel, deine Schönheit gleicht deiner Kampfkraft, sie ist kaum zu übertreffen, ich denke nicht das es an den Männern liegt wenn du alleine bist, ich denke es ist zum teil deine Entscheidung.Tenkor ärgerte sich beinahe schwarz schon wieder zu viel gesagt zu habem
 
Aha... eine Frau ist es also... sie lächelte. "Vielleicht ist es auch das...vielleicht ist es wirklich meine Entscheidung.. Nunja, wer würde schon gerne sterben wenn er dafür die Liebe haben kann? Aber irgendwann stirbt auch die Liebe wenn man so ist wie ich.. nicht nur die Person, auch das Gefühl.. wieviele Menschen kennt ihr denn die ewig Leben?" fragte sie und ihr Lächeln wurde ein wenig emotionsloser. Sie nahm noch einen Schluck. "Was habt ihr heute noch vor? Oder habt ihr Ausgang?"
 
„Ich bin bereits unterrichtet worden Amos, kein Grund aus der Haut zu fahren.“, sagte sie lächelnd und sah auf die kleine Tiara die unsicher neben ihm stand. „Kein Grund sich Sorgen zu machen, es war ein Alptraum, nichts weiter. Sie ist noch nicht so weit Visionen richtig zu erkennen und erhalten. Sie kann sie lediglich von mir übernehmen und dann sehen.. aber noch ist sie nicht so weit.“, erklärte sie ruhig. „Sei also unbesorgt, es wird nichts sondergleichen passieren. Es ist nicht real, verstehst du Tiara? Und jetzt legt euch wieder hin.“ Sie drehte sich um und ging zurück in ihr Gemach. Die beiden ließen sich nach draußen begleiten und Tiara sah ihn hilflos an. „Siehst du? Was habe ich dir gesagt! Sie glaubt mir nicht! Und es war kein Alptraum! Ich sah alles genau vor mir!“

Linus sah seine Schwester vor Mertol springen, was er als Endschlag gesehen hatte um sich ganz von ihm zu bereinigen. Wütend hielt er mit voller Kraft auf seine Schwester drauf. Sie würde es überleben, ihre dunkle, magische Seite war sehr stark, nicht zu vergleichen mit der kleinen schwachen Ka-chan die sie sonst war.

Fassungslos und vor Zorn bebend sah sie ihm hinterher. Die Worte hatten gesessen! Da gab es nichts mehr zu überdenken! In ihrer Wut pfefferte sie ihm alles hinterher, was ihr gerade in die Finger kam, ein Buch, sein Hemd, die erloschene Kerze und ein halbleeres Wasserglas, welches klirrend an der Tür zersprang, die er gerade zugeschlagen hatte. „Ja! Hau bloß ab! Impotentes Arschloch!“

Alex teleportierte sich neben sie und sah sich in der Eingangshalle um. Irgendwie herrschte eine drückende Stille. Er sah zu Black um zu sehen, ob sie es auch spürte. Dann gingen sie gemeinsam die Treppe hinauf. „Ich habe auf einmal ein seltsames Gefühl.. aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.“, murmelte er kopfschüttelnd. „Lass uns in mein Zimmer gehen.“, sagte er mit einer auffordernden Geste. „Danach können wir etwas essen wenn du magst. Ich hab auch Hunger.“

Dankbar lächelte sie und ließ sich ohne Widerworte in seine Arme ziehen. Da war es, das Geborgenheitsgefühl wonach sie so lange gesucht hatte. Welches sie nie von einem Mann bekam. Sie kuschelte sich an seine Brust schloss auch die Augen. Sie legte ihre Hand um seinen Hals und begann sanft durch sein Haar zu fahren. Es beruhigte sie zu spüren Jemanden bei sich zu haben, selbst wenn sie sich erst so kurz kannten, kam es ihr vor, als wäre es eine Ewigkeit..

„Ich.. ich weiß es nicht.“, sagte sie unsicher. „Ich habe noch nie etwas derartiges gesehen. Also kann ich dir nicht genau sagen, ob ich dir helfen kann.“

„Na los! Sag schon, Miststück!“, fuhr Bijou sie zickig an. „Kannst du ihm helfen oder nicht?! Ist die Frage so schwer?!“

„Ich kann es versuchen wenn Ihr das wollt. Aber ich verspreche nichts.“, sagte Mila verunsichert und versuchte nicht auf Bijous Einwurf zu achten. Der Mann würde bestimmt darauf achten, dass sie nicht zu weit ging. Zu mindestens hoffte sie das, wenn sie ihm schon helfen würde.. oder es versuchte.
 
Sol
Mit ausgeschöpfter Erleichterung, dankte er ihr mit einem sachten Nicken und Kniete ein weiteres mal vor Lady Mila. Sollte sie ihn von diesen Qualen befreien können würde er sie auch ohne Umschweife einen Engel nennen, doch jetzt war die förmliche Anrede alles was er geistig noch zu stande brachte.
Als er den Staub um Milas Füßen betrachtette, glaubte er ein leises Summen zu hören. Vielleicht hatte sie schon längst angefangen ihn mit ihren Kräften zu behandeln, doch alles was er wahrnehmen konnte war dieses liebliche Summen, dann kippte er zu Boden.

Sein Kopf fühlte sich an als hätte man ihn mit Torrammen bearbeitet, ein Schritt Richtung Besserung, beachtet man das es sich vor einigen Momenten noch anfühlte als wären die Pallisadenstürmer noch am Werk.
Jack hörte Stimmen, die Zweifelsohne zu den beiden Damen gehörten, denen er, da er noch lebte, einiges zu verdanken hatte.
Mit einem zarghaften Öffnen seiner Augen konnte er ausmachen das es nicht lange her sein konnte, seit dem er aus den Latschen gekippt war, die Sonne stand immer noch am gleichen Fleck.
Mit einigen Anstrengungen raffte er seinen Oberkörper auf.
Schnell bemerkte er, dass sich sein Körper nicht in den Stein gebrannt hatte, also was immer dieser Engel getan hatte, es wirkte, verdammt es wirkte!

" Endschuldigung wenn ich euch einfach so entgleiten musste."
Begann er mit einer rauhen Montag Morgen Stimme,
" Aber ich könnte euch Beide umar-!"
Er spürte wie sich seine Hand bei seinem Versuch aufzustehen immer noch durch den Boden grub, wie eine vorgewärmtes Messer durch weiche Butter.
" Ich verstehe, lassen wir das mit dem Umarmen."
So einfach ging es wohl doch nicht, aber wahrscheinlich hatte ihn diese Mila vor einem weitaus schlimmeren Schicksal bewahrt.
" Keine Ahnung wie du das Wunder vollbracht hast du Engel, aber ich stehe in deiner Schuld."


Finsternis
" Ich kann dir nicht sagen, wann er kommt, doch alles führt ihn wahrscheinlich hierhin zurück. Du musst dich nur noch etwas gedulden."
Sprach die Stimme, trohnend über der zerstörten Gestalt zu ihren Füßen.
 
Er hat Recht! Hier stimmt allgemein etwas nicht so ganz..., dachte sie sich. "Ja, ich stimme dir zu. Aber nicht nur hier. Ich hab das komische Gefühl, dass hier nichts mehr sicher ist", sagte sie und schaute sich dabei um. Sie folgte ihm die Treppen hoch. Hunger hat sie ebenfalls, es traf sich also gerade, dass er wohl auch nicht gerade satt war.

Sie hatte sich auf seine Brust gelegt und schien ebenfalls langsam müde zu werden. Auch war seine Reise nicht unbedingt das Gemütlichste und so schlief er bald ein..
 
Alex sah schon beim Einschalten des Lichtes den Brief auf seinem Nachttisch stehen. Mit schnellen Schritten eilte er durch das Zimmer und nahm den Brief hoch. Er faltete das Papier auf und las. Beim Lesen jedes weiteren Wortes erblasste er mehr. Als er die letzten Worte und die Unterschrift las, zerknüllte er bebend mit seiner Hand den Brief. „Das kannst du nicht ernst meinen!“, knurrte er leise und pfefferte das Papier ins Feuer seines Kamins. Er eilte zurück auf den Flur, schloss kurz die Augen und lief dann zielgerade zu Suddens Zimmer..

Dicht an ihn gekuschelt schlief auch Shany bald ein. Der Tag war einfach zu anstrengend gewesen, da schlief sie doch schneller als angenommen.
Am nächsten Morgen wachte sie früher auf als Silo, leise stieg sie aus dem Bett und ging unten Frühstück machen. Mit einem Tablett und Kaffekanne bewaffnet kam sie nach oben und stellte sie auf dem schmalen Nachttisch ab. Sie kletterte aufs Bett und schüttelte nach kurzem Zögern sanft seine Schultern. "Hey.. aufstehen. Frühstück ist fertig."


„Es tut mir Leid.. mehr konnte ich mit meiner Macht wohl nicht ausrichten.“, sagte sie leise und sah zu Boden, wo sich seine Hand in den Boden brannte. „Ich hatte gehofft mehr für dich tun zu können.. aber ich habe versagt.“ Sie sah ihn traurig an und schüttelte den Kopf. „Verzeih mir, aber ich weiß nicht was ich noch tun könnte, ich kenne mich in dieser Richtung nicht aus..“

„Bist du überhaupt zu irgendwas gut?!“ Bijou grinste die kleine Magierin böse an und weidete sich an ihrer Furcht und Unsicherheit. Zwar waren ihre beiden Freundinnen noch nicht da, trotzdem gab es gegen ein bisschen Abwechslung sicher nichts einzuwenden.. „Nein.. wohl nicht. Du brauchst mir erst gar nicht zu antworten.“ Sie zog ihr Messer raus und ließ es in ihrer Hand spielen.

Milas Körper krampfte sich zusammen und sie stolperte rückwärts, als Bijou auf sie zukam. „Lass mich zu Frieden Bijou!“ Sie strauchelte über eine Wurzel und landete auf dem Boden. „Ich habe euch geholfen.. was willst du also noch!“

„Na eben deshalb.. wir brauchen dich nicht mehr.“ Sie spielte weiter mit der Klinge und konnte Milas Angst schon riechen. „Vielleicht sollte ich all dem mal ein Ende setzen, was meinst du?“ Sie fuhr mit dem Finger über die Schneide und beobachtete wie auch ihr Gegenüber wie sich bei dem feinen Schnitt ein roter Blutstropfen bildete. „Aber andererseits.. wo bliebe denn dann der Spaß.“

Die Klinge immer im Blick schob sie sich immer weiter zurück, bereit im entscheidenden Moment zum Konter anzusetzen. Doch es würde laufen wie immer auch.. zudem hatte sie in die Heilung des Menschen schon viel Energie gesetzt, ob es nun erfolgreich war oder nicht. Viel Kraft um der Dämonin etwas entgegen zu setzen hatte sie nicht. „Du bist ein grausames Wesen ohne Herz..“

„Danke für das Kompliment Milachen.“ Mit einem Schlag stoppte sie Milas Fluchtversuche und kniete sich neben sie hin, während diese gerade den Schlag verarbeitete. Bijou packte sie am Hals und drückte fest zu. „Ich hoffe das nächste Mal strengst du dich ein bisschen besser an. Du bist so erbärmlich du kleines Biest..“, sagte sie gehässig in einer Seelenruhe, als Mila nach Luft rang und ihre Kontrahentin wegzustoßen versuchte. „Und jetzt heißt es wieder.. die Krankenstation ruft!“ Mit einem irren Grinsen senkte sie das Messer zu ihrem Körper nieder um ihr ihre eigene Art eines Tattoos zu verpassen..

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Sorry für mein spätes posten aber mein PC macht grad voll die Macken. Noch dazu hat nicht mal Word meine Beiträge gespeichert, obwohl ich auf speichern gedrückt hab.. *PC verfluch*
 
Sol
Zweigespalten krümmte er seine Erscheinung aufrecht und streckte seine Hand aus, in dem Glauben das Richtige in dieser Situation zu tun.
" Nicht Bijou!"
Auch wenn es sehr ernst gemeint war, konnte er seine Stimme noch nicht so erheben wie es vielleicht angebracht war, doch verlieh sein geschundener und überzeugter Gesichtausdruck, seinen Worten die Würze.
" Keiner von uns gewinnt etwas daraus, wenn wir uns gegenseitig Schaden."
Jack war seinen Gefühlen nun mehr als untreu.
" Wenn du der Person die mich gerettet hat etwas antust, werde ich wahrscheinlich nie wieder ruhig schlafen können, dass gleiche gilt für dich."
Er erinnerte sich an diesen merkwürdigen Typen, der mit sich selbst sprach und auf einmal verschwand, seine kryptischen Worte verstand er nur teilweise, aber wenn Ärger aufzieht, konnte auch sein eigenes Näschen etwas davon erhaschen.
" Ich stehe wahrscheinlich in der Schuld von euch Beiden. Bijou, bitte, füg ihr kein Leid zu."
 
Sudden saß auf dem Bett und schaute Alex an als er die Tür aufriss. Das verhieß nichts gutes, vor allem weil er die Tür mit aller brutalität gegen die Wand donnerte. Sie traute sich nichts zu sagen sondern wartete einfach ab... ein Fehler?
 
"Wo ist er?!", fuhr er sie an. "Wann ist er gegangen! Los antworte mir!" Er schüttelte sie grob an den Schultern.

Bijou hielt kurz inne. „Aber warum denn nicht?“ Sie zog das kleine Häufchen Elend zu sich hoch. „Was wäre so schlimm daran?“ Sie warf die Magierin vor seine Füße und begann zu lachen. „Ich glaube du hast etwas noch nicht verstanden, Doc.“ Sie näherte sich den Beiden wieder. „Das kleine Drecksstück dort ist eine Magierin.. sie soll froh sein, wenn wir überhaupt Notiz von ihr nehmen oder sie nicht an die Jäger verraten.“

Mila rappelte sich vom Boden auf und rückte näher zu Jack, den sie sich als Schutz erhoffte. Wenn Bijou erst mal in Rage geriet oder Blut geleckt hatte konnten sie selbst Filia und Shany nicht mehr kontrollieren. Der wahre Teufel, den alle unterschätzten. Sie bezweifelte daher stark, dass er irgendeine Kontrolle über sie besaß, dass sie auf ihn hören würde.

„Wenn deine ruhigen Träume dann gestört werden tut es mir wirklich aufrichtig Leid.“, feixte sie. „Ich bin mir sicher ich werde ausgesprochen gut schlafen, wenn ich diesen Engel in gutem Zustand weiß..“, sagte sie sarkastisch. „So etwas wie Gewissen gibt es bei mir nicht, merk dir das, Doc. Und auch du solltest es dir wohl besser aus deinen Gedanken streichen.. Mörder!“ Sie spielte wieder mit der Klinge in ihren Händen und amüsierte sich im Gegenteil zu ihren Gegenüber köstlich. „Früher oder später wirst du von selbst darauf kommen, glaub mir einfach, Kleiner.“ Jetzt wandte sie sich wieder Mila zu, die immer noch am Boden saß, wohl wartend auf ihr Schicksal. „Du bist wirklich so erbärmlich Mila, du versuchst ja nicht mal dich zu wehren..“ Sie warf das Messer auf sie, es streifte sie am Bein und blieb zitternd in der Erde stecken. Die Stelle am Bein begann zu bluten und Mila jammerte kurz auf. „Na los, steh auf! Ich habe dir meine Waffe gegeben.. jetzt kämpfe!“ Der Spieltrieb hatte sie gepackt, zudem war sie sich ihres Sieges sicher. In ihrer Hand loderte ein roter Flammenball auf, der langsam über ihre Hand schwebte. „Ich würde dir raten wegzugehen, Doc. Könnte für einen einfachen Menschen wie dich nicht so sehr gesund sein..“
 
"Ich weiß nicht wo er hin wollte! Ich habe nicht mit ihm geredet! Er hat sich nur von mir verabschiedet!" keifte sie ihn an, sie war sauer darüber das er sie so anpackte. "Ihr habt euch um einige Minuten verpasst.." sie schlug Alex Arme weg. "Lass mich los, verdammt!" knurrte sie, das Leuchten in ihren Augen war das des Vierbeiners.. nicht sie selbst.
 
Verdutzt, über seinen schnellen Launenwandel stürmte er an ihr vorbei. Offensichtlich hatte er in seiner Wut ganz vergessen dass sie auch noch da war. Aber sie liess sich nicht durch ihn beirren und setzte sich einfach auf das riesige Bett. Sie kuschelte sich in die weiche Decke, und schon bald versank sie in einen unruhigen Schlaf...


Er liess sich von ihr sanft aufwecken, offensichtlcih war sie schon früher wach, als er. Als ihm dann der Geruch von Essen in die Nase stieg, öffnete er seine Augen schlagartig. DAs Morgenessen war für ihn stets das Wichtigste. Eigentlich war das jede Mahlzeit für ihn. Unnormal war allerdings sein übergrosser Appetit, der sich fast ins Grenzenlose hinzog. Allerdings wurde er nie dicker davon. Er wusste zwar selber nicht warum, vielleicht weil er viel trainierte, was auch immer. Hunger hatte jetzt auf jeden Fall...
 
"Und was hat er gesagt ! Er muss doch irgendetwas gesagt haben! Sonst hätte er sich nicht die Mühe gemacht extra zu dir zu kommen!"Warum war er einfach abgehauen, lag es womöglich an ihm Hatte er ihn falsch behandelt, ihm zu wenig Aufmerksamkeit gegeben War er womöglich sauer auf ihn oder es ging ihm schlecht ?" Bist du sicher, dass du nichts, wirklich absolut nichts weißt ", fragte er nachdrücklich.

Verwundert über diese schnelle Reaktion schreckte sie zurück und lachte dann. "Na das ging aber schnell." Sie hielt ihm ein belegtes Brötchen unter die Nase, welches mit Salami, Gurke und Tomate belegt war. "Magst du? Oder.. doch besser Käse?" Sie schnappte sich ein anderes vom Tablett. Sie hatte einfach alle Varoiationen durch gemacht, weil sie ja nicht wusste, was er gerne aß. "Oder wie wärs mit Schoko-Marmelade und Leberwurst. Soll ja angeblich ganz gut schmecken. *einfach mal gemixt hat* "
 
Sudden schluckte. "Ich bin mit ihm zurück gekommen als wir in Sol waren. Als ich hier war habe ich mich zurück verwandelt, er hat auf mich aufgepasst bis es mir besser ging. Wir haben uns unterhalten und uns besser kennengelernt. Das wird der Grund sein warum er sich von mir verabschiedet hat." Sie sah Alex in die Augen, ihre waren so sorgvoll wie seine. "Wenn du mir vertraust werde ich ihn für dich suchen.. und mit ihm reden. Er war sehr aufgewühlt als er ging. Woher weißt du das er weg ist?" Sie hatte nicht mitbekommen das Tenkor einen Brief geschrieben hatte.
 
"Der Brief.. ", sagte er gedankenverlohren und seufzte tief. "Ich verstehe das nicht." Er hatte Sudden gar nicht wirklich zugehört, nur im Nebenbei vorbei fließen lassen. Jetzt realisierte er die Worte. "Warte mal wenn er sich um dich gekmmert hat, dann du weißt doch nocht etwas! Du lügst mich an, hab ich Recht !" Er starrte sie wütend an, drehte sich dann um und lehnte sich auf den Fenstersims. "Warum sollte er einfach abhauen nein, das ist nicht möglich!" Er atmete tief durch und fuhr sich durch die Haare. "Es muss verdammt nochmal einen rund geben! Und du kennst ihn, oder?!"
 
Tenkor und Aventurien in der Taverne

Was ich noch vor habe Todesengel, ich will es dir Sagen, ich will mein Schicksal suchen, nur frage ich mich wo ich es finden kann. Ich weis im kommenden Krieg kann ich nicht daneben stehen, zu viel Kampf habe ich gesehen, zu viel Blut vergossen um nun in der Versenkung zu verschwinden. Doch stellt sich mir die Frage, wohin führt mich mein noch kommender Weg, denn meinen alten habe ich verloren. Haha, eine wichtige Information vielleicht und doch nutzlos für dich, so wie das méiste das du
hier von mir erfahren hast. Doch du sprachst von einer Schlacht gut gegen böse die bevorsteht, welche seite wären deiner Meinung nach die Jäger?
Er blickte seine gegenüber eindringlich an.


[ B] Amos und Tiara im Tempel [/B]

Wenn es nur ein Alptraum war, warum habt ihr es nicht geschafft sie zu beruhigen, warum suchte sie Hilfe bei mir, warum sah sie ihn klar vor sich, oh nein ich glaube ihr verkennt in eurer Arroganz die Lage Alte Frau, denn es besteht zumindest die Chance das dies eine von den Göttern gesandte Vision war, wie alt wart ihr als ihr eure erste alleinige Vision hattet? Amos kóchte vor Wut, wie konnte man das arme kleine Mädchen einfach wegschicken wenngleich es so verängstigt war, natürlich war er selbst in kleinster weise vom Wahrheitsgehalt dieser Vision überzeugt, jedoch könnte die alte Vettel es wohl besser beweisen das es nur ein Traum war

Kortas im Bad

Immernoch kochend vor Wut lies sich der mächtige Magier ein Bad ein, wie konnte diese kleine Schlampe nur soo undankbar sein
 
Aven zuckte mit den Schultern. "Das ist relativ.. jede Seite beschuldigt die andere die Schlechte, die Böse zu sein und jeder ist davon überzeugt das Richtige zu tun. Selbst die die Zweifel haben sind in der Unterzahl und werden so von der Meinung ihrer Kamerade überrollt bis sie am Ende keine andere Chance mehr haben als an die Meinung ihrer Kameraden zu glaub um wenigstens mit einem Glauben in den Krieg zu ziehen und mehr Kraft im Kampf zu haben.
Eine Zeit lang waren die Jäger auf der Seite des Lichtes vertreten denn sie wollten ja die Menschen schützen.. aber mit der Zeit sind sie entweder unabhängig geworden oder haben sich zum Werkzeug derer gemacht an dessen Seite sie die größeren Vorteile hatten. Sicherlich blickten sie auch ständig dorthin wo die Magier waren denn wer will schon gern mit seinem Erzfeind an einem Tisch sitzen.. nicht wahr?" Sie musste Lächeln, es war zu absurd.. aber diese Szene hatte sich schon so oft abgespielt. "Nunja.. ich habe noch nicht genügend Informationan darüber wer welche Seite beherrscht aber das klärt sich sicherlich bald. Ich hab gehört das Eredar beteiligt ist, die Großmagierin ist wohl nun auch gefallen vor einigen Tagen. gestorben durch die Hand eines ihrer Kinder, wie erbärmlich.. aber schade irgendwie, ich hätte viel Zeit mit ihr verbringen können wo sie doch dabei war die Grenze zur Unsterblichkeit zu überschreiten.. Und dein guter alter Freund Alex soll es gewesen sein, er wird also bestimmt auch mitkämpfen.. schließlich hat er sich ja eine Rivalin aus dem Weg geschafft."


"Ich kann dir nicht mehr darüber sagen. Er wird zurück kommen, er wird dir nicht ewig den Rücken kehren, aber ich kann dir nicht sagen warum er ging. Es hatte jedoch nichts mit dir zutun, gar nichts." sie wurde verschlossen. Tränen waren in ihren Augen aber sie musste jetzt den Mund halten. "Er wird dich nicht hintergehen, ich auch nicht.. es hat andere Gründe das ich es dir nicht sagen kann.." erst überlegte sie zu schweigen, dan sprach sie doch. "Ich habe ihm mein Wort gegeben, du weißt wieviel so etwas zählt. Ich kann es dir nicht sagen.." erklärte sie ihm und hoffte das er nicht weiter fragen würde.
 
Tenkor und Aventurien in der Taverne


Du weist sehr viel, vielleicht ist es das was dich derart gefährlich macht, doch nun sage mir, auf welcher Seite wirst du stehen? Tenkor grinste seine Gegenüber verschnitzt an wärend er einer Schankmaid befahl eine Flasche des besten Schnapses und zwei ‘’Gläschen’’ zu bringen
 
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