Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Nein! Das habe ich doch auch schon probiert! Sie glaubt mir nicht..“ Sie zappelte sich aus seinem Arm frei, sprang zu Boden. „Du nimmst mich nicht ernst, hab ich Recht?! Genau wie alle anderen!“, rief sie mit Tränen in den Augen, drehte sich um und rannte durch die dunklen Tempelgänge, fort von ihm und den anderen. Sie lief zu ihrem Lieblingsplatz in der Krypta und ließ sich an der Wand nieder. „Was soll ich nur tun? Das war kein Traum.. bald wird es eintreffen und ich kann nichts tun!“

„Was wünscht Ihr denn das ich tue?“, gab sie als Gegenfrage zurück. Wie zum Teufel schaffte dieser Kerl es nur immer wieder sie sprachlos werden zu lassen? Sonst war sie immer sehr redegewandt, doch jegliche Argumente und Widerworte blieben weg. Vielleicht lag es daran, dass er ihr selten eine Möglichkeit ließ ihrer Zunge freies Spiel zu lassen, denn nur ein Weg kam in Frage. Sie hütete sich besser davor, wenn sie keine Züchtigung in Empfang nehmen wollte. Doch selbst das hatte jetzt an Gewicht verloren, denn die Feststellung, dass er so selbstverherrlichend über ihre Gefühle sprach und dann auch noch Recht hatte.. das gab ihr wirklich zu denken!
 
Kortas und Filia in ihrem Zimmer

Kortas blickte Filia sanft lächelnd an. Nun sage mir, was wünscht du dir nun, wie soll es nun weitergehen?

Amos im Tempel

Leise Fluchend suchte Amos den Tempel nach Tiara ab, wie konnte die kleine nur wegen eines Alptraums nur so einen aufstand machen, die seherischen Kräfte konnten doch noch nicht erwacht sein? Oder doch, was wenn ja, vielleicht war es wirklich besser Alarm zu schlagen, doch erst musste er die kleine Finden
 
Er bestand absichtlich darauf ihre Antwort zu hören, nicht, wie sie vermutet hatte, um ihre Hörigkeit zu testen, die er sich gerade so sicher schätzte. „Dann beweist es mir..“, hauchte sie in sein Ohr. „Zeigt mir, dass ich mehr für Euch bin als nur Eure Sklavin..“

=^.^=

Tia hörte nach einiger Zeit Amos Schritte auf dem hallenden Kreuzgang zur Krypta kommen. Sie verbarg ihr Gesicht in ihren Händen und machte sich schreckliche Vorwürfe. „Es wird kommen.. uns alle verschlingen.. uns alles..“, sagte sie leise vor sich hin.
 
Kortas und Filia in ihrem Zimmer

Warum glaubst du mir nicht glauben zu können, doch gut wie soll ich es dir beweisen das es dir besser geht denn als SklavinKortas, dessen Hände immer noch im Griff seiner gegenüber lagen lächelte sie Spitzbübisch an

Amos und Tiara im Tempel

Endlich fand der Priester das Wimmernde Stück Elend, ging vor ihr in die Hocke und sprach mit sanfter Stimme Wir müssen zur Seherin gehen, sie wird die Glauben, ich werde dir Helfen, dafür Sorgen. Vertrau mir
 
„Sagt mir, dass es keine Fehlinterpretation meiner Gefühle war am Abend des Balles wo Ihr mit mir tanztet. Sagt mir, dass ich jetzt nicht falsch liege..“ Sie sah ihn flehend an, in der Hoffnung endlich Klarheit zu bekommen.. selbst wenn sie sich somit verraten hatte.

„Warum sollte sie es jetzt tun? Sie glaubt mir nicht!“ Sie sah kopfschüttelnd zu ihm auf. „Niemand tut das.. sie vertrauen alle nur Adreya. Sie hatte keine Vision.. also ist es unwichtig was ich sage!“
 
Amos und Tiara im Tempel

Beruhige dich, ich glaube dir und auch sie wird dir glauben, komm mit mir gib ihr eine Chance. Mit ihr an unserer Seite haben wir die besten Chancen, Ich werde sie überzeugenAmos versuchte aufmunternt zu lächeln´

Kortas und Tiara in Ihrem Zimmer

Was sollte Kortas nun sagen, vielleicht am besten das was sein Besitz hören wollte, oder war es doch die Wahrheit? Nein er empfand nichts für seinen besitzt, niemals dürfte er dasNein du irrst nicht, du liegst richtigHauchte er ihr sanft ins Ohr
 
Dann.. empfand er wirklich das Gleiche? War es doch keine Einbildung gewesen und auch ihm erging es so wie ihr.. „Wenn Ihr das wirklich ernst meint..“, begann sie und legte ihre Arme um seinen Hals. „Dann küsst mich mit den Lippen der Demut ohne Reue zu empfinden.“ Sie ging langsam auf Zehenspitzen und zog ihn dabei leicht zu sich..

„Das wirst du nicht schaffen.. wenn sie selbst mir nicht glaubt.“, sagte sie noch mal, ließ sich dann aber dazu hinreißen noch einmal zu ihrer Tante zu gehen. „In Ordnung.“
 
Kortas und Filia in ihrem Zimmer

Kortas küsste sanft die Lippen Filias, drückte sie näher an sich, wollte ihren warmen Leib an seinem Spüren und wartete auf eine Reaktion

Amos und Tiara im Tempel

Die kleine Tiara bei der Hand genommen Spazierte der junge Priester zur Seherin und pochte Lautstark gegen dir Tür, vermutlich würde er den ganzen Tempel wecken, doch was scherte ihn das nun, was er zu sagen hatte war wichtiger als die Nachtruhe der verkalkten PriesterHey, Alte!!! Mach die Tür auf, sofort
 
Sie erwiderte den sanften Kuss von ihm und hätte nicht mal seine physische Aufforderung gebraucht ihm näher zu kommen. Auch sie drückte sich nah an ihn, wollte diesen Moment am liebsten ewig durchleben, seine Worte noch einmal hören und den Kuss ewig andauern lassen. Automatisch wurde sie impulsiver, da sie nun ihre erste Sicherheit abgewogen hatte um nicht abgewiesen zu werden.

„Bist du verrückt?!“ Entsetzt sah sie ihn an und trat nun völlig nervös von einem Bein auf das andere. „Denkst du echt, dass das der Klügste Weg war?! Mich würde es nicht wundern wenn sie nicht mal mehr mit uns spricht!!“
 
Amos und Tiara vor der Tür der Seherin

Nein ich bin nicht verrückt, doch du hattest eine schreckliche Vision die Schuldet keinen Aufschwung. MACH ENDLICH AUFDas Pochen an der TÜr nahm an Kraft und schnelligkeit zu

Kortas und Filia in ihrem Zimmer

Kortas genoss diesen Augenblick, den kurzen Moment des Kusses, die Intensivität, die Leidenschaft. Sein Körper war wie elekrisiert, eine Gänsehaut lief ihm über den Körper wärend er sich wünschte diese Sekunde würd niemals enden
 
Angeheizt durch seine Erwiderung wurden ihre Küsse noch fordernder und auch ihre Hände strichen interessiert, aber längst nicht so selbstbewusst seinen Oberkörper enlang, sie spürte jetzt richtig deutlich die Muskeln heraus, was ihr Interesse doch mehr zu sehen noch erhöhte. Noch mitten im wilden Zungenspiel knöpfte sie sein Hemd auf um unter die Fassaden des Hemdes zu gucken und fühlen. *miau* Ihre Lippen lösten sich kurzzeitig von den seinen und sie schenkte ihre Küsse seinem Oberkörper, der so zum anbeißen aussah, der Gruch war es letztendlich der sie vollends von ihrem Tun überzeugte..

hach.. ist auch so! Wenn ein kerl erstmal riichtig gut riecht kann man einfach nicht widerstehen XD
 
"Das wär mir aber zu langweilig!", gab sie schelmisch grinsend zurück und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Dann blieb sie wieder stumm und horchte ein wenig in die Stille hinein. Ein kleiner Luftstoss liess sie frösteln, da sie ja immer noch nackt waren. "Mir ist langsam kalt. Können wir nicht zurück ins Schloss gehen. Von mir aus kannst du mich überall hinbeamen, bloss nicht in den Keller!", sagte sie, doch letzteres gab sie dann lachend hinzu.

Der Duft ihrer Haare benebelte sein Denken aufs äusserste. Verträumt sah er sie an, bis er ihre Hand sanft über seine Wange strich. Berauscht von dieser Berührung schloss er seine Augen und öffnete sie danach wieder. "Ich schätze, heute kann ich nicht schlafen!", flüsterte er ohne jemals den Augenkontakt zu unterbrechen, den dieses wunderschöne Wesen aufgenommen hatte...
 
„Aber..“, versuchte sie einzuwerden, doch die Tür hatte bereits geöffnet. Zwei etwas verschlafene Tempeldienerinnen glubschten ihnen entgegen, was diese späte Störung wohl solle.. „Was sucht ihr zu dieser Zeit noch hier? Adreya befindet sich bereits wieder in ihren Träumen und wünscht unter keinen Umständen gestört zu werden!“, tadelte eine von ihnen ärgerlich. „Hast du gehört? Lass es uns einfach vergessen..“, meinte sie hoffnungsvoll und machte kehrt. Sie kannte die manchmal erschreckenden Tadel ihrer Tante und wollte sich keinen zuziehen, da sie sie ohnehin schon einmal mit ihrer Vision aus dem Bett geholt hatte.

„Überall hin?“, fragte er anzüglich nach und rückte ihr wider näher. Gerade noch ertappte er sich dabei, stand dann schnell auf, packte seine Sachen und zog sich eilends an. „Du hast ganz Recht, wir sollten hier nicht länger verweilen!“, sagte er zielbewusst. „Lass uns zurück zum Schloß. Ich muss außerdem noch nach meinen Jungs und meiner Sis gucken.“, seufzte er.

„Meinst du?“ Sie grinste etwas verlegen, setzte sich zurück und spielte mit dem Zipfel der Decke. „Na dann.. bleiben wir eben Beide wach.. und erzählen uns was.. ich weiß noch so wenig über dich.“, plapperte sie drauf los, in dem Drang irgendwas zu sagen. Dieses ewige Angucken machte sie ganz nervös.
 
Sie stand nun ebenfalls auf und zog sich ihre Sachen wieder an, die quer über den Platz verstreut lagen. Als sie dann ihr Top als letztes Kleidungsstück übergestreift hatte wartete sie auf ihn.

Er drehte sich auf den Rücken und schaute die Decke an. "Was willst du denn über mich wissen?", fragte er sie und lächelte, da er ihre Antwort bereits kannte...
 
„Dann lass uns gehen.. nach Ihnen meine Dame.“, sagte er mit einladender Geste, auch wenn es völlig von Belang war. Es gab ja ohnehin keine Türe durch die er hätte gehen können.

„Ich.. ich weiß nicht.“, sagte sie und ihr fiel auf, dass sie darüber gar nicht so sehr nachgedacht hatte. „Erzähl mir alles.. von deinen Reisen, deiner Vergangenheit und.. was du für wichtig hältst.“
 
Kara’i saß vor ihrem haus und starrte diese Barriere einfach nur an. Es war ihr völlig unklar, woher diese Barriere kam oder wer sie erschaffen hatte. Ihr dunkles Ich konnte die Barriere nicht durchbrechen, deshalb dachte Kara’i nun angestrengt nach.
„hast du nicht vielleicht eine Idee?“ fragte sie das dunkle ich.
Ich bin lediglich deine Magie und nicht dein Gehirn. Los! Denk nach! „okay“
Kara’i blieb noch eine weile still. Egal wer das getan hatte, es war dazu da um sie im haus festzuhalten. Sie ganz allein.
Plötzlich stand Kara’i auf und ging auf die Barriere zu.
Was hast du vor? „umschließe mich!“ Was? „Du hast schon verstanden. Die Barriere soll mich hier drinnen halten, jedoch nicht dich.“
Sofort wurde das Mädchen mit einem schwarzen Etwas umhüllt. Einmal atmete das Mädchen kurz aus und ging dann direkt auf die Barriere zu.
Es funktionierte. Kara’i kam ohne weiteres heraus. Auch I’an folgte dem Mädchen ohne Probleme.
„I’an. Such Linus!“
Der Falke kreischte und flog los. Kara’i folgte ihm sofort. Doch zuvor bedankte sich das Mädchen noch bei ihrem dunklen Ich. Das grinsen der Magie entging dem Mädchen jedoch.


So damit nicht jeder glaubt Kara’i wäre irgendwie strohdumm. (mir ist sie nämlich bis jetzt so vorgekommen ^^)
 
Amos und Tiara im Tempel

Also, die Sache ist ganz einfach, ihr habt die Wahl, ihr geht sofort aus dem Weg und lasst mich und die kleine zur Seherin oder ICH mache wen Weg frei. Amos grinste seine gegenüber bitterböse an ,streckte den Kopf durch den Türspalt und riefHey alte Wach auf!!

Kortas und Filia im Zimmer


Kortas genoss die sanften Liebkosungen seiner Sklavin, doch war es nun an der selbst die Zügel in die hand zu nehmen. Leise stönend zog er sie aufs Bett hinauf, mit heisen Küssen wanderten seine Lippen über ihren zwarten Leib, den Hals entlang, wärend seine Finger wieder auf Wanderschaft gingen. Sanft entledigte er sie ihres Bademantels, oder eher von deren resten.
 
Kortas setzte sich vom Stuhl (der irgendwo im Zimmer stand) aufs Bett und zog sie zu sich auf den Schoß, wo sie beide lustvoll mit ihrer Erforschung des je Gegenübersitzenden weiter machten. Auch ließ sie ihn gewähren, als er den Morgenmantel löste und er ihren Körper nun bis auf die letzte Bedeckung der Unterwäsche offenbarte. In der festen Ansicht ihre obere Position jetzt nicht abzutreten, bevor er sie annahm, drückte sie seinen Oberkörper zurück auf die Matratze. Dort löste sie die restlichen Knöpfe des Hemdes. Jetzt mal sehen wie du mit der Rolle als Untergeordneter klar kommst.. wenn ich den Spieß einfach mal umdrehe. Sie drückte seine Hände fest auf die Matratze, wie Fesseln, küsste ihn dabei jedoch unbeirrt weiter, mal wartend auf seine Erwiderung mal drängender. Wer hat jetzt hier über wen die Kontrolle..

„Aah!“ Sie schlug die Hände vors Gesicht und wäre am liebsten im Boden versunken. „Was machst du den?! Bist du wahnsinnig?!“ Da hörten sie auch schon leise Schritte von nackten Füßen auf dem Boden. Die Seherin erschien in ihrem langen, weißen Gewand vor ihnen, ihre Mine war kaum identifizierbar. „Warum stört ihr meine nächtliche Ruhe und die der Anderen?“ Zu seiner dreisten Anrede sagte sie gar nichts.
 
Amos und Tiara im Tempel

Weil ich denke das die Vision der kleinen wichtiger ist als der Schönheitsschlaf der Priester, auch wenn ihn die meisten weisdastriumphirat, brauchen würdenWie konnte die Alte Fettel nur so ruhig bleiben.

Kortas und Filia im Bett

Kortas genoss es die Kontrolle zu verlieren, das Gefühl seiner Sklavin für kurze Zeit einfach ausgeliefert zu sein, nicht mehr alles unter Kontrolle haben zu müssen. Erregt, erwiderte er die Küsse seiner Sklavin, drückte ihr, leise stöhnend seinen Leib entgegen.
 
Auf sein Auffordern lief sie einige Meter und teleportierte sich dann direkt in sein Schloss in die Eingangshalle.

"Du bist ne neugierige!", bemerkte er schmunzelnd. Er hatte eigentlich keine Probleme damit ihr alles zu erzählen. Daher fiel es ihm auch nicht schwer sofort damit einfach anzufangen. "Als keiner Junge wuchs ich in einem kleinen Dorf im Westen auf. Damals hatte man es Das Dorf Der Grossen Hoffnung genannt. Der Name deshalb, weil dort alle Flüchtlinge nach dem grossen Krieg hinkamen. Wir hatten viele Felder, sie waren gut bewirtet und der Nachwuchs war auch nicht von schlechten Eltern. Wir drohten nicht gleich auseinanderzubrechen und das war gut.

Doch dann bekamen wir übermässigen Besuch von Soldaten, damals war ich gerade 11 Jahre alt. Sie hatten den strikten Befehl alle Dörfer und Siedlungen zu räumen und die Leute in ein Reservoir unterzubringen. Natürlich wusste jeder was das bedeuten würde. Keine Chancen mehr auf ein besseres Leben. Hungersnot, Armmut, als das würde wieder Gegenwart werden.
Doch schlussendlich kam es viel schlimmer. Frauen und Kinder kamen in einer Lager und die Männer in ein anderes. Die Frauen und Kinder wurden zu Sklavenarbeit verdonnert und arbeiteten sich zu Tode. Die Kinder überlebten zu 60% nicht das 10 Jahr. Diejenigen die älter waren, wurden meistens, wenn sie zu langsam waren, zu Tode gefoltert oder gleich erschossen. Viele Mütter hatten ihre Kinder in diesem Lager verloren, doch die wenigen die übrige waren, darunter auch ich, wie du sehen kannst, gaben noch lange nicht auf. Wir fingen uns an Gedanken um eine Flucht zu machen, miteinbezogen natürlich unsere Mütter. Aber wir weiten sie erst am Schluss ein, damit sie nicht auf die Idee kommen würden, darüber nachzudenken, sonst wären sie wo möglich noch dort geblieben und uns alleine zu retten.

Wir schafften es uns in Sicherheit zu bringen. Die nächsten Tagen suchten wir das Lager unserer Väter auf. Doch als wir ankamen, fanden wir nichts mehr vor, als einen unendlich grossen Leichenberg.
Doch das Leben ging für uns alle weiter. Wir hatten uns in die Berge zurück gezogen. Dort hatten wir uns dann einem anderen Dorf angeschlossen. Die Trauerzeit hatte nicht lange angehalten. Diese Leute hatten uns freundlich augenommen und unseren Frauen vorallem das Gefühl gegeben gebraucht zu werden. Wir Kinder hatten keine Probleme uns einzugliedern. Dort lernte ich auch den Schwertkampf und perfektionierte diesen bis ich 20 Jahre alt war.
Dann starb meine Mutter. Sie hatte eine Krankheit, die ihr Immunsystem schwächte. Schlussendlich starb sie an einer normalen Grippe. Danach verabschiedete ich mich und ging meine eigenen Wege. Ich zog umher und kämpfte meist in Kriegen mit dem Zweck sie endlich zum Stillstand zu bringen. Doch irgendwie hat es mich in letzter Zeit immer mehr hier her gezogen!", beendete er seine lange GEschichte...
 
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