Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Ärgerlich sah Shin auf das Manöver von Thorius. Er war genau so wie der Schattenritter aus seiner Zukunft, der skrupelos angriff hauptsache sein Gegner würde vernichtet werden. Und das ganz egal, wer dabei noch in Gefahr schwebte. "Hm ... Shinigami löst keine Energie auf ..., sobald ich die Energie versuch zu teilen explodiert es ..."murmmelte Shin überlegend. Schließlich schien er sich entschlossen zu haben und zog wieder 2 Schwerter. "Elementklingentechnik zweifacher Ausführung."sprach Shin deutlich und fuhr mit Zeige und Mittelfinger über die linke Schwertklinge, die darauf schwarz zu leuchten begann. Danach wiederholte er das ganze beim rechten Schwert, welches weiß zu leuchten begann. "Ich lasse nicht zu, dass andere hierdurch gefährdet werden."flüsterte Shin mit einem gefährlichen Unterton. Shin ging dem immer näher-kommenden Energieball entgegen. Gleichzeitig schlug Shin mit beiden Schwertern auf die Energiekugel, die plötzlich in ihrer Bewegung stoppte und ein grauer Umriss erschien, wo die Luft sich verzerrte. Shins Ärme zitterten leicht, als bei dem Aufschlag, die Energie seinen Körper durchjagte. "Temporäre Neutralisierung der Energiekonzentration."sprach Shin. "Mal sehen wie dir deine eigene Energie bekommt."sagte er und rannte auf Thorius zu. Shin griff wieder an, jedoch reagierte Thorius gekonnt und wich dem Angriff aus. Shin grinste zufrieden und packte ihn am Kragen. Mit Thorius im Schlepptau raste er auf dessen Energiekugel zu, die dabei war wieder zu explodieren. Shin donnerte unaufhaltsam mit Thorius auf die Attacke zu und drückte beide nach hinten, weg von der Gefahr jemanden zu beschädigen. Die Energie explodierte, wodurch Thorius und er entgegengesetzt weggeschleudert wurden und durch die bekannten Trümmer kräftig gestoppt wurden.
 
Die Aktion von Shin entlockte Thorius wieder einen Wutentbrannten Schrei und leicht angeschlagen kam er aus dem Trümmerhaufen hervor. Er entfernte sich ein paar Meter von Shin und begann wieder etwas zu lächeln. Plötzlich sah er wieder ernst auf und streckte seine Hände Richtung der zwei Schwerter, die immer noch an der selben Stelle verweilten, an der Thorius sie zurückließ. Mit einer kurzen Bewegung der Hände flogen Thorius die zwei Schwerter wieder genau, mit dem Griff vorann, in seinen ausgestreckten Handflächen. Als er beide in den Händen hielt, atmete er einmal kurz tief ei, bevor er wieder zu seiner nächsten Attacke überging. Er ließ seine zwei Schwerter in den Händen kreisen und sah mit einem diabolischen Grinsen zu Shin. Mit einem mal spurtete er los, ließ seine dunkle Energie durch die Schwerter fließen und schlug auf Shin ein. Der ersten Attacke, die Thorius mit der rechten hand von oben herabschnellen ließ, konnte Shin noch entgehen, doch Thorius ritzte Shin geschickt mit seinem zweiten Schwert eine etwas tiefere Wunde in das Bein seines Gegenübers. Danach wollte er mit der rechten auf Shins Knie zustechen, doch dieser Wich zur Seite aus. Thorius hatte dies erwartet und zog Blitzschnell das Schwert auf Shins Knie zur Seite, sodass das flache (!) Metall auf Shins Knie donnerte. Dieser musste durch den Schmerz kurz zusammenzucken. Doch nach wenigen Sekunden hatte er sich wieder gefasst und schlug mit einem seiner Schwerter auf Thorius ein. Dieser blockte natürlich den Schlag, doch was er nicht bemerkte, war das Schin bereits seinen Fuß in Höhe von Thorius' Schenkel gebracht hatte und sogleich auch mt voller Wucht zutrat. Thorius schwächelte daraufhin mit dem Schwert, mit dem er den Konter hielt und so konnte Shin seine Verteidigung durchbrechen. Thorius rollte sich gerade noch zur Seite und stand dann wieder auf, um seinen Gegenüber genau zu mustern. Doch wenn man sich gut in Kämpfen auskannte und man die beiden beobachtete, musste einem auffallen, das Thorius sich manchmal einfach nicht wehrt, sondern nur den Schmerz und die Pein genießt ...
 
Eredar genoss diesen kampf..diese Zerstörung..das Leid. Das gefiel ihm sehr. [Shany du weißt gar nicht wie glücklich du mich machst.... ich wusste es von anfang an...du machst mich in gewisser Hinsicht sogar sehr froh...aber das wirst leider erst merken, wenn es bereits passsiert ist] Eredar spürte, wie ein Blick in durchbohrte und so drehte er seinen kopf, um Black in die Augen zu schauen. [Ach ja...mein Kätzchen....was hast du den nur... gefällt dir das nicht..endlich wehrt sich Shany....oder liegt es an der Umgebung.....tja. oder du überlegst gereade wie du mich am besten tötest..möglichst qualvoll und demütigend..ist es nicht so...aber den augenblick wirst du leider nicht erleben können ih habe unsere Henker bereits gewählt...und bald werden sie ankommen...und du..wirst daran schuld sein...zumindest mit mir zusammen..]



Tyrus lief immer weiter und achtete nicht auf die umgebung, bis er mit einer Person zusammenstieß. "Hey kannst du nicht auf..;" fing Tyrus an zu sagen, bis er vor Schreck erstarrte. Schnell zog er sein Schwert aus der Schneide und hob es zum Angriff. Doch kurz darauf lies er es sinken. "So sehen wir uns also wieder, Magierin," sagte TYrus," Wie klein die Welt doch sein kann. Ich nehme mal an, dass es Zufall ist, dass wir uns treffen, oder du suchst deinen Henker." [Verdammt was mache ich nur... immerhin ist sie mein Feind...wir haben da immehin noch etwas auszufechten...aber ich kann meine Arme kaum hochhalten..also was tue ich...was ist wenn sie meine Kampfunfähigkeit ausnutzt..] "Wir haben da ja noch etwas zu klären, denn ich habe unseren Kampf nicht vergessen. Dennoch will ich gnade vor Recht ergehen lassen. Du kannst also wählen zwischen einem vorrübergehendem Waffenstillstand oder zwischen dem Kampf. Du hast nur di Wahl, weil ich etwas höchst wichtiges erledigen habe, andernfalls würde ich dich hier und jetzt engültig beseitigen."
 
"Jetzt fehlt dir wohl sie Sprache! Na los! Komm schon du Scheusal! Mit dir werde ich doch locker fertig, eine kleine Aufwärmübung bevor sie anderen dran sind..", sagte sie und lachte überheblich. "Du gehörst doch zu Alex.. das merkt man, weißt du? Genauso arrogant und eingebildet wie er! Spuckst du auch nur große Töne? Jetzt sei nicht so feige und versteck dich du Feigling!", rief sie ihm zu und ließ zwei neue Windwirbel in ihren Händen entstehen.

Völlig von ihrem Entsetzen geleitet, beobachtete sie die Zwei. Von Sekunde zu Sekunde mehr verzweifelt! Sie waren doch in Frieden hergekommen! Warum kämpften die zwei Freunde, so nahm sie jedenfalls an, gegeneinander?! "Hört doch auf! Das ist doch sinnlos!!", versuchte sie einzuwerfen und den wild tobenden Kampf zu unterbrechen.
 
Shin drehte sich um. "Momentan sieht die Lage leider anders aus. Hast du es nicht gemerkt, wie er sich gewandelt hat? Der Gedanke seinen Gegner zu besiegen herrscht an absoluter Stelle und das ohne Rücksicht auf Verlust. Dies ist nicht mehr der Thorius, sondern der Schattenritter in ihm. Tut mir Leid aber mehr kann ich nicht sagen. Nur so viel mir liegt nur was daran ihn wieder normal zu machen."sprach er. In seiner Hand sammelte sich nun helle Energie (kein Celestia, das wird vorher angekündigt), ehe er sich wieder zum Shadowknight drehte. "Wie sehr du den Schmerz auch genießt, diesen hier wirst du verfluchen. Ich kenne dich besser als du denkst."sagte Shin leise und schoss die Lichtattacke auf Thorius. Dieser wollte zur Seite ausweichen, als Shin neben ihn stand und ihn mit Wucht in die Attacke schlug.
 
Kara'i starrte ihren Bruder an. Sie hatte also das Siegel vollendet. Dann blickte sie zu I'an, doch bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte, spürte sie etwas, dass sich in ihrem Gehirn auszubreiten schien. Es war etwas, das langsam all ihre Erinnerungen auffraß. Kara'i wollte das nicht. Sie wollte nicht schon wieder vergessen udn deshlab kämpfte sie. Sie spürte wie ihr körper schlaff wurde und sich ihre Augen schlossen. Kara'i bemerkte, dass eine Erinnerung nach der anderen einfach verschwand.
Dann geschah alles wie von selbst. Plötzlich tauchten andere Schatten auf. Diese jedoch waren Warm, während die anderen, die ihre Erinnerungen fraßen kalt wie das Eis waren. Die warmen Schatten umschlossen ihre kleinste und fast unbedeutenste Erinnerung an Mertol. Dann zog sich der Schatten in die hinterste Ecke ihres Bewusstseins zurück.
Kara'i schlief ein.
 
Linus beobachtete voller Genugtuung wie sich die Auswirkungen entfalteten. Er setzte sich neben sie aufs Bett und strich ihr durchs Haar. "Schlaf nur mein kleiner Engel.. wenn du erwachst wird alles wieder in bester Ordnung sein.." Und wenn du kommst um sie zu besuchen.. wird sie dich kalt abweisen, sie wird dich nicht mehr kennen! Trotzdem sollte ich es noch nicht darauf ankommen lassen. "Dann wird niemand mehr zwischen uns stehen." Er beobachtete sie noch eine Weile schweigend, beugte sich dann zu ihr runter, gab ihr einen sanften Kuss und stand auf. "Komm Chaiva! Lassen wir sie schlafen!" Die Wölfin gehorchte und sie verließen leise das Zimmer.
 
Syona starrte den geschundenen Jäger vor sich an, und sprang zwei Schritte zurück, las dieser sein Schwert zog. Jedoch runzelte sie nachdenklich die Stirn als er es fast augenblickklich wieder sinken lies . .
Er sah nicht gerade so aus, als wäre er noch in Top Form. "Die frage ist wohl eher ob du ein Kampf mit mir überleben würdest, denn so wie du im Moment aussiehtst, scheinst du nicht gerade sehr fit zu sein."
Vrsichtig näherte sie sich ihm. "Ich habe im Moment eigentlich keine lust mich mit dir anzu legen . .. was hast du denn so wichtiges zu erledigen, das du mich vor so eine Wahl stellst??"
 
Wolf verstand die Welt nicht mehr, plumpste aufs Bett und sah mit ausdruckslosen Augen zu, wie Kortas die beiden Männer tötete und zu unterwürfigen Untoten machte. Irgendwie....überraschte ihn das alles nicht. Als wäre ihm all der Tod und die Magie schon seit langer, langer Zeit vertraut, doch er konnte sich um alles in der Welt nicht erinnern. Er streckte die Beine von sich und winkte Kortas mit einem dümmlichen Lächeln hinterher, während er in Gedanken schon bei ganz anderen Dingen war.
Verdammt, Kerl. Die Kleine ist jetzt wahrscheinlich in Gefahr und du sitzt hier und drehst Däumchen. Er sah Hertan unverhohlen an.
"Hey, was hast du da eigentlich unter deiner Maske stecken?" fragte er spielerisch, auch wenn er wusste, dass Small-Talk keinen Sinn haben würde.
Du weißt was du bist, Wolf. Ein Überlebender. Ein Mann, der sich nur um sich selbst kümmert und seinen eigenen Interessen folgt. Tut mir Leid Filia, aber mein eigenes Leben ist mir leider wichtiger. Vielleicht macht mir das zu einem schlechten Menschen, aber so bin ich nunmal.
Ausdruckslos starrte er in die Nacht, nachdem er sich auf die Fensterbank gesetzt hatte, und summte ein melancholisches Lied, dass ihm gerade in den Kopf sprang.
Ich habe jetzt keine Lust mir einen Fluchtplan auszudenken, auch wenn ich wohl jetzt die größten Chancen hätte zu entkommen, selbst mit Hertan.
 
Kortas mir Filia im Zimmer des Königs


Kortas folgte der Spur seiner Sklavin durch die Gänge des Schlosses, weit konnte sie nicht entfernt sein, nun musste er sie stellen. Schon als er durch die Tür hinaus den Gang betrat flogen ihn schon die Energiebälle entgegen und noch ehe der junge Magier regieren kann wurde er schon erfasst durch die Druckwelle der Explosionen nach hinten gegen die Mauer geschleudert. Er hatte die kleine unterschätzt, sie hatte ihm eine Falle gestellt. Natürlich sie wusste von seinen dämonischen Geschenk, doch was würde es ihr bringen, er hatte den Schlag wie durch ein Wunder überlebt, nun galt es zurückzuschlagen. Kortas lächelte überheblich, wischte sich mit dem Ärmel das Blut von den Lippen und begann einige magische Worte zu sprechen. Mal sehen wie die kleine mit diesem Spruch fertig würde. Sie war selbst schuld an diesem Angriff, schade das nur zwei in reichweite waren, doch diese sollten reichen. Mit einem vielleicht viel zu langatmigen Spruch beschwor er die Geister der beiden Toten, nein nicht ihre Seelen, ihren Hass, ihren Zorn lies er auferstehen. Er schuf Geistwesen, nur vom eigenem Hass auf der Erde gehalten. Schon drangen, zwei silberne Nebelschwaden durch die Wände der Zimmer des Prinzen und des Königs um sich vor der Brust des Kortas in einem silbernen Ball zu sammeln. Du hast dein eigenes Todesurteil mit dem Mord an den Beiden unterschrieben Der Handbewegung des Totenbeschwörers folgend rasten die Rachegeister auf ihre Mörderin zu, rissen sie mit sich und schleuderten sie gegen die Wand, um dann zurück vor die Brust des Kortas zu kehren. Diese Seelen waren weit schwächer als er Gedacht hatte, sie hatten seine Gegnerin wohl nicht einmal richtig verwundet.

Tenkor mit Alex in Sol


Tenkor blickte, mit einem lächeln das er sich wohl selbst aufzwang zu Alex, und sprach immerwieder unterbrochen von seinem schwerem Atmen zu diesemHehe, Alex was machst du denn hier. Ich weis, ich habe versagt, doch das wird mir nicht noch einmal passieren. Ich habe sie unterschätzt, kämpfte nur mit einem Schwert…. Doch meine Dummheit kann diesen Fehler wohl nicht entschuldigen.


Hertan mit Wolf im Zimmer

Hertab blickte auf diesen Wolf, was Kortas wohl mit diesem Kerl wollte, nunja eigentlich konnte es Hertan egal sien, er hatte sowieso keine Wahl als den befehlen zu Gehorchen. Doch als dieser Wolf nach seiner Maske fragte schrekcte der Sklave aufVertraue mir, Magier, das willst du garnicht wissen
 
Aus den Gedanken gerissen und sehr überrascht eine Antwort erhalten zu haben, drehte Wolf den Kopf herum. "Warum? Ich bin von Natur aus ein neugieriger Mensch und ich vertrage so einiges." Er grinste. "Ich würde es sogar erstaunlich gerne wissen. Und ausserdem, was macht es für einen Unterschied? Davonrennen kann ich doch so oder so nicht, oder?"
 
Nach jahrelanger Rebellion im Westen zog ihn etwas Magisches an einen anderen Ort. Es war sehr düster dort und er konnte die Unzufriedenheit und Machtbesessenheit spüren. Wie ein Schatten hüllte es die Gegend ein und wirkte bedrohlich und abschreckend.

Vom Deck des Schiffes aus, sah er auf das Land, das er bald betreten würde. Grosse Machtpräsenzen spürte er, darunter jemand, den er sehr gut kannte. Ein vergnütes Lächeln huschte über seine Lippen, als er an die Vergangenheit dachte. Doch gleichzeitig fröstelte es ihn wieder und er zog seine Arme enger um sich. Sein Hemd gab ihm auch nicht sehr viel Wärme, zumal es an einigen Stellen zerrissen war. Das einzige heile an seinen Kleidern war wohl seine Hose. Diese musste noch keine Risse davontragen, ebenfalls sahen seine Stiefel noch in guter Form aus. Das lange dünne Schwert auf der Seite komplettierte seine Gestalt noch ganz und liess ihn in dieser Dunkelheit geheimnisvoll wirken.

Er trat näher an die Relling und beobachtete die kleinen Wellen, die an den Bug schlugen. Bis das Schiff schliesslich stehen blieb und er noch einige Meter vor sich das Ufer sehen konnte. Danach wurde er vom Kapitän gerufen, um sich ebenfalls auf das kleine Boot zu begeben. Nach ein paar Minuten stiess er mit dem Kapitän an Land, dieser verabschiedete sich kurz von Silo und ruderte zurück.

Silo blickte dem kleinen Boot noch ein wenig nach, bis er sich dann mit Höchstgeschwindigkeit auf das Geschehen zu bewegte. Als er schon nahe dran war und die Kämpfenden sehen konnte, verlangsamte er seinen Schritt und trat immer näher.

Er sah diesen einen, der bekloppt in der Gegend herumlachte. Doch dann sah er sie...


Sie bemerkte jetzt Eredars Blick, der sich vom Kampfgeschehen abgewendet hatte. Sie wusste genau, was dieser Idiot dachte, doch das interessierte sie nicht. Den sie wusste eins, es war nicht das, was sie wirklich dachte. Soweit konnte Eredar nicht denken.

Als sie wieder einmal kräftig einatmete und sich von ihm abwendete, als sie einen äusserst vertrauten Geruch wahr nahm...
 
Alex hörte Tenkor zu und schwieg kurz. „Du weißt wie ich darüber denke, aber ich wusste das du den Fehler begehen würdest. Ich habe zwar versucht dich zu warnen, aber du hörst ja eh nicht auf mich. Ich habe dir gesagt das Black Moon stark ist, doch du hast sie deutlich unterschätzt, weil sie eine Frau ist.“ Alex untersuchte forschend seinen Arm und schüttelte den Kopf. „Da hat sie dich aber wirklich drangekriegt. Sei froh das du noch lebst!“, tadelte er ihn. Dann legte er seine Hand auf den Arm, die andere gen Himmel gestreckt. „Halt still jetzt, könnte aber sehr wehtun.“, gab er kurz zur Anmerkung. Dann kam ein grünliches Licht seinen Finger herab und umhüllte Tenkor von oben bis unten. Die Prozedur dauerte etwa 3 Minuten dann löste sich der Nebel. An statt seiner Hand war jetzt eine Hand aus Kunststoff Metall mit magischen Runen drauf. „Du solltest deinen Arm jetzt nicht schwer belasten. Er dürfte noch etwas taub sein. Also bleib noch einen Augenblick liegen, deine Regeneration ist noch nicht ganz abgeschlossen.“, erklärte Alex ihm. „Und wenn du das nächste Mal gegen einen Gegner antrittst.. denk einfach dran was ich dir immer wieder versuche einzubläuen.“

Befriedigt sah sie den Auswirkungen ihrer Attacke zu und grinste ihn aus dem Schatten heraus an. So eine Einschlagskraft hatte meine Kraft?? Dabei hab ich nicht mal mit voller Kraft angegriffen! Kortas ließ mit dem Kontern auch nicht auf sich warten. Filia musste sich eingestehen, dass sie sich schon recht erschrak, als die zwei seltsamen Nebelschwaden durch die Wände kamen. Todesurteil?? Was zum.. Sie kam nicht mehr dazu den Gedanken zuende zu denken, als sie auch schon dieser seltsame Nebel mit einem Frontalangriff an die Wand schleuderten. Sie schaffte es knapp noch mit den Händen etwas abzufedern, doch sank nach dem Aufprall kurz zu Boden, richtete sich aber sofortig wieder auf. Wäre die Situation jetzt nicht so ernst hätte sie wahrscheinlich zum verbalen Konter angesetzt und sich beschwert, weshalb er ihr so billige Gegner schickte. Doch aus irgendeinem Grund war sie nur höchst beunruhigt. Sie zweifelte nicht an seinen Worten, oder sollte sie es doch?! Nein, entschied sie, Kortas würde nicht spaßen! Ich habe es wohl wirklich übertrieben! Oh oh.. das könnte gefährlich werden, nein mehr als das! Er schien zu spüren was sie dachte und nun war es an ihm zu grinsen, überheblich und höhnisch, sich seiner Sache sicher. „Was hast du denn auf einmal? Bereust du deine Tat?“, fragte er sie und lachte böse. „Jetzt ist es zu spät.. du hättest es dir besser dreimal überlegen sollen mich herauszufordern, kleine Schlampe!“ Das hab ich nun von meiner großen Klappe! Fuck.. was soll ich tun?! Die Fenstern neigen zum See und vor mir Kortas.. an Flucht ist gar nicht zu denken! „Aber sei beruhigt, du wirst nicht sofort sterben.. ich werde mir Zeit lassen und dich langsam zu Tode quälen! Und es wird mir ein Genuß sein zu sehen wie du um dein erbärmliches Leben flehst! Aber Fehler sind nicht wiedergut zu machen!“ Er meint es wirklich ernst! Panik breitete sich in ihr aus und sie wusste nicht was sie tun sollte. Kurzerhand wurde sie von ihrer Angst überwältigt, machte kehrt und rannte in die entgegengesetzte Richtung. „Wie erbärmlich du kleines Monster, du kannst nicht vor mir flüchten.“, sagte erlachend und ging ihr gemächlich nach. „Na los, schnappt sie euch!“, befahl er den geballten Seelen des Königs und dessen Sohn. Ohne zu Zögern stoben sie ihr nach und hatten sie baldig eingeholt. Mit einem kräftigeren Stoß rammten sie sie zur Seite und fesselten sie mit ihrer Kraft an der Wand, in dem sie sich über Schulter und Arme legten und an die Wand drückten. „Lasst mich los ihr Scheißdinger!“ Aus den Augenwinkeln konnte sie Kortas erkennen, der aus dem Schatten auf sie zukam. Alle Bemühungen halfen nichts, sie kam nicht frei! Wenn mir jetzt nichts einfällt bin ich verloren! Sie hatte aber kaum noch die Ruhe überhaupt einen klaren Gedanken zu halten. „Du kannst deinem Schicksal nicht entfliehen, wann begreifst du das endlich.“, fragte er sie, amüsiert über den plötzlichen Wandel ihres Verhaltens. „Das wird die letzte Lektion sein die du lernst..“ Er ließ in seiner Hand eine kleine, lilane Kugel entstehen die jetzt leicht über seiner Hand schwebte. „Es gibt da so ein lustiges Spiel weißt du? Du magst doch Spielchen.. eigentlich ist es mehr eine Wette. Ich habe sie mal mit einem alten Freund angefangen, aber er konnte mich nie schlagen.. es geht darum wie lange man sein Opfer am Leben erhalten kann ohne dass es stirbt.“ Filias Herz schlug schneller, allein beim Gedanke und sah ängstlich auf die kleine Energiekugel die zu leuchten begann. In ihr herrschte eine einzige panische Angst, die nur noch bestätigt wurde als sie in seine dunklen Augen sah. „Nur wo soll ich anfangen? Was meinst du? An den Beinen? Am Arm vielleicht? Oder doch das Gesicht? Ja, das erscheint mir eine gute Lösung..“ Er näherte sich mit der hellen Kugel ihrem Gesicht, dass es dieses schon fast streifte. „Du hast ja jetzt viel Zeit über deine Fehler nachzudenken!“ Bevor die Kugel jedoch ihr Gesicht berührte platzte etwas im Inneren von ihr, als würde die ganze Wut, Angst und Verzweiflung auf einmal frei gesetzt. Die berüchtigte Todesangst wo man Kräfte entwickelt von denen man bisher nichts wusste. Mit einem lauten Schrei bildete sich eine riesige Druckwelle, hoher Hitze die Kortas und die Lichtgeister im Nebel verschwinden ließen. Der ganze Korridor schien zu explodieren und die Druckwelle die freigesetzt wurde riss Türen und Fenster auseinander. Filia selbst sank zitternd die Mauer runter und blieb in völligem Schockzustand dort sitzen, völlig neben sich, immer noch mit wild schlagendem Herzen.

[Kein Regelverstoß! Abgesprochen!]
 
Janus Gesicht wurde kurze Zeit ruhig und still, doch schon folgte wieder ein Grinsen. Janus hob seine hände und tat nun so, als würde er etwas kleines festhalten wollen, wie einen Vogel. Doch kurz darauf zeigte sich, dass Shany nun von Janus festgehlaten wurde. Sie wurde nun von seiner telekinetischen Kraft festgehlaten. Ihre beiden Luftwirbel wurden, dadurch, dass sie wie gefesselt war in den Boden gesetzt. Nun erhöhte Janus den Druck auf Shany, um sie wie Zahnpasta auszudrücken. Immer stärker wurde der Druck..es war nur noch eine reine Zeitfrage, bis ihre Knochen nachgeben würden...


"Das braucht dich nicht zu intressieren, Magierin," sagte Tyrus,"nur unsere kleine Vereinbarung ist von Intresse. Vielleicht erzähle ich es dir..vielleicht auch nicht. Aber du könntest diene Chancen steigern, dass ich es dir erzähle, wenn du mich begleitest. Noch bin ich etwas lädiert, aber komm nicht auf krumme Gedanken..für dich sollte es noch reichen. Mein Hass ist aber stärker auf eine andere Person, also..was hälst du von meinem Vorschlag?"
 
Shanys Blick wanderte zwischen Janus und den anderen umher, als sie plötzlich ein neues Gesicht entdeckte. Er war noch etwas entfernt, aber sie spürte seine Aura schon hier. Misstrauisch versuchte sie mehr zu erkennen. Janus machte sich ihre Unachtsamkeit zu nutzen und plötzlich fühlte sie sich, als hätte jemand sie mit Ketten eingeschnürt. Fuck! Ich hab ihn nicht im Auge behalten! Ihre Windwirbel wichen von ihr und sie krümmte sich zusammen und schrie wie am Spieß. Wie in Krämpfen sank sie auf den Boden und schrie weiterhin in den höchsten Tönen, bis ihre Stimme langsam erstarb. Leises Lachen, immer lauter werdend ertönte aus ihrer Kehle, als sie aufsprang und auf den überraschten Janus zwei starke Windenergiekugeln abschoß. "Idiot!", rief sie immernoch lachend und sah auf die Rauchwolke, die ihr Schlag verursacht hatte. Er müsste genau getroffen haben, so schnell konnte nichtmal Janus ausweichen! Doch irgendetwas stimmte nicht, ob es an der vielen Energie lag die sie eben verbraucht hatte um sich von seinem Bann zu lösen, oder ob es an den beiden Kugeln lag.. auf einmal merkte sie, wie ihre Kräfte abnahmen. Langsam aber beständig. Nein! Nicht jetzt! Ach.. das geht sicher gleich wieder weg.. das darf jetzt nicht sein!
 
Sein Blick an der jungen Frau hängen, die sich wohl gerade mit diesem Hohlkopf befasste. Und dann trafen sich ihre Blicke. Er hatte das Gefühl sich darin zu verlieren, deshalb unterbrach er den kurzen Blickkontakt gleich wieder, nur um nachher wieder hinzusehen. Misstrauen hatte er in ihnen gesehen. Doch tief hinter diesem einen Gefühl, verbarg sich einen Angst, die er sich nicht erklären konnte. Jedenfalls noch nicht.
Er erschrak leicht, als er den plötzlichen Wandel ihrer Gefühle spürte. Panik vernebelte ihr Denken und er spürte wie ihre Aura stetig schwächer wurde.
Die schmerzverzerrte Miene wich in seinem Gesicht zu einem Wutverzerrtem. Seine Sympathie zu diesen Irren sank immer mehr, zumal er auch nicht den Sinn sah in diesem bescheuerten Kampf. Auch war es ihm neu, dass so viele um das Geschehen waren, doch niemand tat etwas. Mit einem Satz war er in der Luft und spannte den Bogen an, den er sofort materialisiert hatte. Damit spannte er den Pfeil und schoss in nach Sekunden schon ab. Direkt in das Rückgrat des Bekloppten...
 
Untergrund
Versteckt an einem Ort, in den kein einziges Licht drang, rauschte die Kutsche des Ueberbringers von Black Jacks undurchsichtigem Brief. Der Hufschlag der Zugpferde hatte sich bei Eintritt, in diese unterirdische Finsternis, von bekannten Klopfen in ein starkstromaenliches, zuckendes Geraeusch verwandelt, dass sich jetzt staendig und in gleichbleibenden Abstaenden wiederholte.
In der Kutsche selber brannte eine kleine Oellampe, die aber, von der staerke des Lichtscheins ausgegangen, nicht fuer das Beleuchten dieses Innenraumes gedacht war, sondern einen anderen noch unbekannten Zweck erfuellte.
Innerhalb dieser dumpfen Suppe, schienen zwei mannsgrosse Gestalten zu sitzten, fuer die das schwache Licht keine wirklich Einschraenkung bedeutete.
Sie sprachen in fremden Zungen und gaben quaekende Geraeusche, so wie ein bestaendiges Klacken von sich, dass essenziel in ihrem merkwuerdigem Satzbau vertretten war.
Mit einem hellen Blitz, welcher von der Handflaeche einer der Beiden ausging, endette der groteske Smalltalk, nur ein hinterhaeltiges Glucksen beigleitete die Kutsche weiterhin auf ihrem Weg in die Dunkelheit.


Jack fasste die Bemerkung auf, sah fuer einen Moment konzentriert zu seiner Begleitung, ging aber nicht auf die Frage ein, die er eher als eine Randbemerkung abtat. Ob es wohl an dem Wein gelegen hatte, aber er fuehlte sich nicht wirklich wohl.
" Wir sollten doch weiterziehen, je eher ich bei der Magierin ankomme um so besser."
Mit diesem Satz stand er aprupt auf und richtete die Guertelschnalle seines Mantels nocheinmal zurecht, danach verbeugte er sich hoefflich, um sich fuer das Getraenk zu bedanken.
 
Durch den aufgewirbelten Staub schritt die Gestalt von Janus. Die Attacke schein ihn direkt erwischt zu haben. Sein Hemd und Seine Hose waren voll von Blut. Man konnte eine offene Wunde in der Schulter erkennen und eine weitere Wunde im Unterleibsbereich. Denoch lief er weiter, doch sein Gang war gekrümmt und sein linkes Bein schien nicht mehr so richtig zu gehorchen, doch lief er weiter, bis er einige Meter vor Shany stehen blieb. Sein Haar war völlig auseinander gebracht und nun hingen sie in seinem Gesicht, so konnte man sein Gesicht kaum noch erkennen. Da hob Janus einen Arm an und zeigte mit diesem auf Shany. Nun hob er Shany langsam in die Luft und hielt sie in der Schwebe. Janus at nun so als würde seine Hand etwas drücken, und es zeigte sich, dasss Janus Shany's Kehle langsam zudrückte. Doch es entging ihm nicht der Pfeil, welcher auf ihn zurastete, so drehte sich Janus nicht einmal um, als der die Flugbahn ablenkte und der Pfeil in den boden ging. Mehr Beachtung schenkte Janus der Sache nicht, er sah lieber dem Röcheln von Shany zu und drückte weiter ihren Hals zu...
 
Das verwirrte sie nun total. Der Jäger der sie töten wollte, bot ihr nun an, sie jetzt zu begleiten??
Irgendetwas wahr hier falsch . . .
"Ok ich begleite sich, aber lass mich dir helfen!"
Ohne eine antwort abzuwarten trat sie zu ihm und umfassste seine Stirn. Sie konzentrierte sich und die Wunden vonTyrus verschwanden innerhalb von Sekunden. Auch seine Energiereserven luden sich auf. Syona lies die Zeit für seine Wunden schneller laufen.
"Das sollte reichen!". meinte sie und lies ihn los. Danach stülpte sie sich ihre kapuze über und wartete auf Tyrus reaktion.
 
Sudden schlich durch Gebüsch. Sie hatte Alex gerochen, gehört und gefühlt auf einer Basis die den Menschen nicht geläufig war. Sie brauchte keine Auren um jemanden zu erkennen. Schon allein sein Gang verriet Alex auf eine bestimmte Weise. Sie schritt leise durch das Unterholz und trat dann aus dem Schatten. Sie stand hinter Alex ohne einen Ton zu sagen. Entweder würde er sich erschrecken oder er hatte sie bereits gehört. Sie hörte ihm zu als er mit Tenkor sprach.
 
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