blackheart
~ nobody
Kara’i träumte einen sehr seltsamen Traum.
Das Mädchen lag auf einer großen Wiese und starrte in den Himmel. Wolken zogen vorbei und alles sah friedlich aus. Doch plötzlich verdunkelte sich der Himmel. Und wurde schwarz. Kara’i stand auf und auch die Wiese wurde ganz schwarz. Das Mädchen sah sich um, konnte jedoch keine Farbe mehr erkennen. Kara’i schloss die Augen. Als sie sie wieder öffnete stand jemand vor ihr, und das Mädchen schreckte zurück. Vor Kara’i stand ein Mädchen, dass genauso aussah wie sie. Der einzige unterschied war, dass die andere Kara’i ebenfalls ganz schwarz war. Sie war sogar noch schwärzer als die Umgebung.
Die schwarze Kara’i grinste:,, Du weißt wer ich bin?“
Die andere Kara’i nickte „Magie!“
Das Grinsen der schwarzen Kara’i nickte: „ich bin schon ewig in dir und du lässt mich dir nicht helfen! Das finde ich unfair. Ich kann dir helfen. Jedoch helfe ich dir nur, wenn ich es will. Aber das ist jetzt unwichtig. Mich nervt es, dass du alles über dich ergehen lässt und dich nicht wehrst.“
„Wie soll ich mich wehren!“ wandte Kara’i ein.
„Mit mir! Ich will dir helfen. Ich rufe immer nach dir, jedoch kommen meine Rufe nur selten bei dir an. Ich kann und will dir helfen.“ Die schwarze Kara’i streckte ihr Hand aus.
„Du tust was ich sage?“
Die schwarze Kara’i nickte. Kara’i war das zwar nicht so ganz geheuer, trotzdem nahm sie die Hand an. Kaum war das geschehen erschien wieder die Wiese und der blaue Himmel über dem Mädchen.
„Bis bald“ meinte die schwarze Kara’i und verschwand.
Das Mädchen lag auf einer großen Wiese und starrte in den Himmel. Wolken zogen vorbei und alles sah friedlich aus. Doch plötzlich verdunkelte sich der Himmel. Und wurde schwarz. Kara’i stand auf und auch die Wiese wurde ganz schwarz. Das Mädchen sah sich um, konnte jedoch keine Farbe mehr erkennen. Kara’i schloss die Augen. Als sie sie wieder öffnete stand jemand vor ihr, und das Mädchen schreckte zurück. Vor Kara’i stand ein Mädchen, dass genauso aussah wie sie. Der einzige unterschied war, dass die andere Kara’i ebenfalls ganz schwarz war. Sie war sogar noch schwärzer als die Umgebung.
Die schwarze Kara’i grinste:,, Du weißt wer ich bin?“
Die andere Kara’i nickte „Magie!“
Das Grinsen der schwarzen Kara’i nickte: „ich bin schon ewig in dir und du lässt mich dir nicht helfen! Das finde ich unfair. Ich kann dir helfen. Jedoch helfe ich dir nur, wenn ich es will. Aber das ist jetzt unwichtig. Mich nervt es, dass du alles über dich ergehen lässt und dich nicht wehrst.“
„Wie soll ich mich wehren!“ wandte Kara’i ein.
„Mit mir! Ich will dir helfen. Ich rufe immer nach dir, jedoch kommen meine Rufe nur selten bei dir an. Ich kann und will dir helfen.“ Die schwarze Kara’i streckte ihr Hand aus.
„Du tust was ich sage?“
Die schwarze Kara’i nickte. Kara’i war das zwar nicht so ganz geheuer, trotzdem nahm sie die Hand an. Kaum war das geschehen erschien wieder die Wiese und der blaue Himmel über dem Mädchen.
„Bis bald“ meinte die schwarze Kara’i und verschwand.