Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Die Grundregeln hier stelle ich auf!", plärrte er wieder seine alte Nummer ab. Wann würde sie es endlich begreifen?"Und wenn du dich dann daran hälst ist das ja wunderbar. Gibts keine Probleme mehr."

"Wo willst du eigentlich hin?", fragte sie, als sie so hinter ihm her schlenderte. Wird wohl kaum ein normaler Spatziergang sein.. Alex Freunde ham doch alle einen an der Klatsche! Mit jedem Schritt den sie sich vom Schloß entfernten wuchs ihr Unbehagen. Zwar wollte sie ja eigentlich raus.. aber nicht so!
 
Janus reagierte nicht auf Shany und lief immer weiter, bis sie an kleinem Wasserfann an kamen. Dort lies Janus das Pferd weiden und packte die Satteltasche aus. JAnus breitete einen großes weißes Tuch aus und stellte einige Spiesen und Getränke dort hin, bevor sich etwas Wein einschenkte. Dann setzte er sich auf einen Stein. "Ist irgendetwas? Bist du nicht hunrig und durstig? Hast du Angst? Ich kann dir versichern, dass ich dir keinen Schaden zufügen werden..zumindest für einige Zeit. Aber iss doch ersteinmal etwas...und dann werden wir uns unterhalten.. ."


Eredar zog nun sein Dai-Katana und hielt es senkrecht zu seinem Nasenbein. Doch ehe Tyrus sein Schwert hochhalten konnte, da hatte Eredar bereits angegriffen. Blitzschnell hatte Ererdar einen Angriff vollführt, so dass Tyrus auf die Knie sackte. Man bereits mehrer Blutspuren, dafiel die Rüstung von Tyrus in Einzelteile und an Armen und Brust kamen nun einige tiefe Wunden zum Vorschein. Tyrus versucht noch einmal sein Schwert zu heben, doch Eredar trat mit voller Wucht gegen seinen Brustkorb, so dass dieser voller Schmerz nach hinten kippte,wobei desen Schreie das Knacken der Knochen übertönte. Eredar ging mit einem leichten Lächeln im Gesicht um Tyrus herum. dann trat er auf Tyrus Hand, welche noch immer den Schwertgriff festhielt. Eredar hörte erst auf, als Tyrus schmerzen so groß wurden, dass sich sein zerschmetterter Körper zu wehren versuchte. Dann steckte er sein Dai-Katana wieder weg, packte ihn am Hals und hob ihn in Augenhöhe. Doch mit der nun freien Hand schlug er Tyrus einige Male ins Gesicht, bis dessen Kopf blutig war. "So...wie war das eben," sagte Eredar kalt,"du hast also genug von mir?! Ich hatte dich gewarnt.... ich bin es leid..ich hoffe ihm nächsten Leben wirst du mit mehr Gehirn geboren. Sollen dir die Fische Gnade geben..ich gebe dir keine. Auf Nimmerwiedersehen..du Versager." Mit diesen Worten schmiss er Tyrus in den kleinen Fluss, welcher ihn davon trug. [Oh...wie dumm..tyrus kann sich ja kaum mehr bewegen..wie soll er da das ufer erreichen..so ein pech aber auch.. betrauern werde ich ihn nicht..jetzt muss ich erst mal hier aufräumen..] Eredar drehte sich nun zu Dien'ar und schritt auf diesen zu...


Tyrus spürte, wie er langsam sank. Er konnte keine gedanken mehr fassen, zu groß waren die Schmerzen..er dachte nur noch: Hilfe...

@boo: da ist er^^
@alec: Es tut mir wirklich leid....ich mach es wieder gut >_<
 
Irgendwo auf seinem Weg legte er erneut eine kleine Rast ein und warf Brotkrumen in den Bach, merkwürdiger Weise kam kein Fisch um sie zu verputzen, wobei dieser Bach doch sonst immer voller Leben war.
Jack dachte nicht länger darüber nach, als er einen merkwürdigen Baumstamm, etwas weiter entfernt im Flussbett wahrnahm und da es auf seinem Weg lag konnte er sich die Sache auch etwas genauer ansehen. So schnippte er das letzte Stück Brot in die Luft und lies es in seinen großzügig erwartenden Schlund fallen, bevor er aufstand um weiter seines Weges, hin zu dem Objekt seiner Interesse zu wandern.
Nach einem kurzen Stück lief es ihm eiskalt den Rücken runter, er hatte die durchnässte Kleidung eines Mannes mit dem Holz eines Stammes verwechselt.
Verdammt...

Nach einer Weile die sich bis in die tiefe Nacht streckte,

" Wenn du mich hören kannst, öffne deine Augen ganz langsam und bleib liegen, du bist noch nicht annähernd über den Damm."
Nur schwach kam der Verwundete seinen Worten nach, doch das er seine Augen öffnete war ein mehr als gutes Zeichen.
Wahrlich gut wenn man die Stunden anrechnet an denen er nur knapp dem Tod von der Schippe gesprungen ist, alleine die erste Hilfe hat länger gedauert als ein schwerer Eingriff. Black Jack erhoffte sich das sein Patient genug Kraft hatte um ihm zu sagen was passiert ist.
" Du bist in einer Hütte am Waldrand, ich habe dich hier bei einem Paar von Jägern untergebracht. Nenn mir zuerst deinen Namen und wenn du dich danach fühlst erklär mir wo du diese Wunden her hast."
 
"Nein, die stellst du nicht auf. Die stellt niemand auf. Die gibt es schon seit es uns noch nicht gegeben hat.", dann verstummte sie augenblicklich. Ihre Lippen verzogen sich zu einem eigenartigem Lächeln. Eredar scheint dich ja richtig fertig zu machen, Tyrus, dachte sie vergnügt. Und damit würde sie ihre Chance ergreifen...

Würdest du die Seiten wechseln, wenn ich dich jetzt retten würde?, fragte sie ihn mental.
 
"So war es vielleicht mal.. aber Zeiten ändern sich! Recht des Stärkeren Süße.. schon mal gehört?" Und hör auf mit Leuten zu kontaktieren wenn ich mit dir spreche! *fauch* Ist unhöflich..

Mir wärs als hätte ich grad irgendwas gehört.. wird nichts wichtiges sein, oder was meinst du Lil?
:mad:
 
Etrius genoß den Schmerz des Dämon und zu gleich auch die Art dieses Menschen oder was auch immer er in wirklichkeit war. Er bewegte sich zu den Beiden hinüber die den Eindruck machten als wäre das Chaos vorbei. "Ihr da, der sich Eredar nennt, mein Name ist Etrius." der klang seiner stimme klang gerade zu entspannt aber nichts desto trotz Ernst. "Ihr seit ein Meister in dem Handwerk das Ihr Betreibt, wenn ich das so nennen darf... sagt mir lebt Ihr länger auf dieser Welt? und wie lautet der Name dieses Reiches?" Er bewegte sich nah an Sie heran, seine Dämonische Presänz Knisterte in einer Aura leichter Blut Roten Blitzen. "Ich bin ein Kind des Chaos und auf der Suche nach Antworten" geduldig hockte er sich wie eine Statur vor den Menschen.
 
"Ich schätze, das ist Ansichtssache!", sagte sie gleichgültig. Er war einfach zu eingebildet und zu egoistisch als dass er jemand anderen richtig einschätzen konnte. Das machte sie krank.

Lady Alessia: Was meinst du damit :confused:
 
"Was siehst du denn?", fragte er weiter. "Die Wahrheit bestimmt nicht.. nein. Die Zukunft? Möglicherweise.. Oder vielleicht die Vergangenheit?" Man ich könnte ja n richtiger Philosoph werden.. "Aber ihr alle wollt es nicht begreifen. Ihr kommt aus eurer seeligen Welt da draußen, wo ihr der Stärke angemessen seit." Was auch nicht sehr schwer ist.. "Und ich bezweifle keinesfalls das du stark bist. Und es ruhen noch mächtigere Kräfte in dir, doch du unterdrückst sie. Den diese Kraft ist auch mit Wahn verbunden.. du würdest dich nicht wiedererkennen. Und deshalb meidest du sie.. hab ich Recht? Und trotzdem wirst du für die Orte der Dämonen, der wirklichen Siegermächte nicht annährend als würdig erachtet."

Nichts Schatz, nichts.. :remybussi
War ja nicht auf dich bezogen
 
"Nun hast du deine Rache doch nicht bekommen Ty-kun. Dabei habe ich mich extra deswegen auf den Weg gemacht ... Du wirst das überleben und diese Zeit wird dir vielleicht helfen die Wahrheit zu sehen, die Wahrheit deiner eigenen Vergangenheit!"sprach Kishin und sprang vom Baum. Automatisch stach sein Blick auf den Blutdämon, welche er mühelos aus weiter Entfernung wahrnehmen konnte. 'Ein Blutdämon mit einem eigenen Willen ... Auch wenn ich sowas erst einmal erlebt habe, ist das schon zu lange her.' dachte er "Komm Thorius wir gehen ... Der Ruf des Kampfes wird uns noch einholen."rief er seinem Begleiter zu und wendete dem Kampfplatz den Rücken zu.
 
"Da bist du an der falschen Adresse! Mit mir musst du nicht über die Wahrheit diskutieren.", sagte sie fast ärgerlich. Dieser Kerl begriff überhaupt nichts. Er machte sich über alle lustig. Aber er wusste nicht mal ansatzweise, dass sie bereits zu den Supermächten gehörte...
 
Die Fährte aufgenommen bewegte sich das Geschöpf durch das dichte Unterholz des Waldes. Alles war ruhig, nur einige Vögel gaben noch Laute von sich. Der Mond war hinter den Wolken versteckt, die Temperatur ging auf den Gefrierpunkt zu. Der Boden roch modrig, jeder Schritt ließ das Laub auf dem Boden ein wenig auflockern und eine weitere feuchtwarme Duftwolke umspielte die Nasenflügel des Jägers. Ein seichter Wind strich um die Bäume und Sträucher, er fing sich in den Ohren und ließ eine illusion der Geschwindigkeit zu. Das Gefühl stachelte ds Geschöpf zusätzlich an, Adrenalin pumpte durch die Adern. Der Gejagte roch nach Schweiss, trotz der Kälte. Es war der Angstschweiss der sich von den zahlreichen anderen Gerüchen im Wald stark abhob... und der Geruch von Blut der immer wieder hie und dort auftauchte wenn der Gejagte das verwundete Körperteil bewegte.
Ein Ast striff das schwarze Fell und verscheichte praktischerweise auch das Insekt das sich dicht an der Wirbelsäule festsetzen wollte. Es war keine Zeit sich um solche Kleinigkeiten zu kümmern, das konnte die Fährte beeinflussen, vielleicht wäre der Geruch dann verschwunden.
Die dunkeln Augen suchten die Umgebung ab, der Weg wurde unebener. Es ging tiefer in den Wald, bald würde der Fußweg nichts mehr nützen. Das Geschöpf fing an zu traben, die Tatzen drückten sich tiefer in den Boden, der Atem ging schneller, das Herz pumpte mehr Blut...mehr Adrenalin in den Körpeden nun stärker beansprucht, doch sie und der recht des Körpers sehnten sich nach mehr.
Aus dem Trab heraus setzte der Jäger nun zum Sprung an und krallte sich in die feste Rinde der Bäume, klatterte mühelos hinauf und setzte seinen Weg von dort oben Fort. Der Gejagte, selbst wohl erfahrener Jäger, war in Sichtweite. Er horchte, registrierte das die Kreatur nicht mehr hinter ihm war und drehte sich herum. Er bemerkte das er dennoch nicht allein war, das Wesen war in der Nähe, es würde zu einem Kampf kommen, unausweichlich und gnadenlos...

Der Gejagte stand auf zwei Beinen, er roch das Fell des Jägers das verschwitzt war. Er hörte die Krallen die den Jäger davor schützten vom Baum zu stürzen und sich zu verraten. Die Muskeln beider waren gespannt, die Nerven ebenfalls und das fast zum zerreissen. Kein Vogel traute sich nun mehr etwas zu sagen. Nur aus der Ferne hörte man ein leises Singen von Vögeln, unwissend um die Situation. Krähen kamen näher, in einem großen Schwarm, und setzten sich in die Baumkronen. Sie waren die Begleitung für das Wesen das bald sein Leben lassen würde, doch noch waren die Chancen ausgeglichen. Der Gejagte war Waffenlos bis auf seinen Körper, nichts trennte ihn von der entschlossenheit zu Töten, kein widersprenstiger Gedanke tat sich auf der die Flucht erneut anregen würde... doch hatte der Gejagte wirklich die Flucht ergriffen? Nein, er hatte nur den richtigen Ort gesucht, das Unterholz das viel Schutz aber auch viele Angriffsmöglichkeiten bot.

Der Mond trat hervor und zeigte die dunkelblauen Streifen auf dem schwarzen Fell des Vierbeiners der auf dem Baum hockte und nach Blut lechzte, er zeigte auch die schwarzen Streifen auf dem beigen Fell des Zweibeiners der sich auf dem Boden im Unterholz befand und ebenfalls nach Blut geierte......


Doch der Mond zeigte noch mehr...


[Ich hoffe das noch keiner Purple hat ^^]
 
"Soll ich dir mal ein Geheimnis verraten?", sagte er mit schiefem Lächeln. "Ich habe die ganze Zeit nur mit euch gespielt.. der Grund warum ich alle hereinkommen ließ.. der Grund für das angebliche Fehlschlagen meiner Wachen die unfähig sind.. alles nur Teil meines Plans.", sagte er leise und beschwörend. "Angefangen bei deiner Gefangennahme, bishin zu Eredars Auftauchen hier in meinem Schloß und dem bevorstehenden Krieg. Es war alles so leicht zu inszenieren, ich habe bis ins kleinste Detail geplant. Auch Kishins und deine Flucht. Was meinst du weshalb ich euch dieses Zimmer gab? Die Flucht daraus ist für euch zwar nicht ganz leicht aber durchaus zu schaffen. Und ich gab euch die Zeit dafür. Dass meine Schwester jetzt schon hier auftauchte war zwar nicht vorhergesehen, doch äußerst nützlich. So ist es euch doch gar nicht aufgefallen, dass ich euch die Möglichkeit gab. Früher oder später wäre Sudden eh hier aufgetaucht, doch der Moment war einfach perfekt. Besser hätte es für mich nicht laufen können." Und auch sie ist Teil meines Plans.. doch das musst du noch nicht wissen. "Ebenso wusste ich, dass du zurück kommen würdest.. dafür hatte ich schon gesorgt." Ihr Frauen seid ja so leicht zu beeinflussen.. "Wenn es nicht deine eigene Initatiative gewesen wäre, wäre es Shany gewesen, die dich zurück geholt hätte. Ich muss allerdings gestehen, dass das mit Shany nicht geplant war. Aber euch beide zu trennen war wohl so gut wie unmöglich gewesen. Zudem war es leichter sie zu beeinflussen als dich. Und ohne sie wärst du nicht gegangen.. Zudem war es eine gute Entscheidung. Sie hat sehr gut zu meiner Unterhaltung beigetragen und wird es weiterhin. Ich behalte sie hier. So wie Sudden.. und dich."
 
"Nun, du scheinst dich ja mal richtig angestrengt zu haben!", meinte sie verärgert. Oh ja, jetzt war sie wirklich sauer. Teils auf ihn. ABer auch mehr auf sich selbst. Warum hatte sie das nicht gesehen?! Warum hatte sich ihr Instinkt nicht bemeldet? Alex hatte sie in der Tat abgelenkt, denn sie war wirklich ein wenig fasziniert von ihm gewesen. ABer das würde jetzt ein Ende haben. Er hatte es jetzt gründlich verdorben. Mit ihr spielt man nicht. Niemand tat das mit ihr...

Zwar hatte sein Plan bis jetzt offensichtlich gut funktioniert, aber dass er sie hier behalten konnte, da hatte er sich gründlich geschnitten.

"Mal sehen ob Sudden darauf reinfällt!", sagte sie ruhig und verschwand vor seinen Augen. Dank ihrer neuen dämonischen Macht konnte sie sich überall hin bewegen.
Komischerweise klärte sich ihr Bild wieder und ergab sich als das alte Heim, das sie als kleines Kind einmal mit ihrer Familie bewohnt hatte.
Es war mittlerweile verstaubt und die Räume waren passend zu ihrer Seele grau. Stühle lagen umgeworfen auf dem Boden, teilweise auch zerbrochen, genauso wie Glasscherben. An den Wänden klebten vereinzelte Bluttropfen, der Boden war wiederrum von ganzen Blutlachen getränkt. Sie würde es nie vergessen...
 
Alex ließ ihre Beschimpfungen ruhig an sich abprallen. Sowas hatte er schon erwartet. Wenn er sie reizen würde, wäre sie nicht der Typ der ruhig bleiben würde.. aber auch das hatte alles seine richtigkeit. In seinem Wahn vergaß er einfach alles. Er sah sie nur noch verschwinden und schüttelte lachend den Kopf. "Das wird sie Black.. das wird sie." Mit diesen Worten folgte er ihr. Er hatte keine Schwierigkeiten ihr nachzustellen. Unbemerkt und leise wie eine Maus landete er neben ihr und sah sich kurz um. Dann legte er ihr eine Hand auf die Schulter. "Ist es wirklich das, was du sehen willst?"
 
Sie wusste dass er ihr nachgekommen war. Seine Hand lag auf ihrer Schulter und er fragte sie wieder mal was typisch Kerlenhaftes, wobei sie kurz die Augen verdrehte. Doch ihre Aufmerksamkeit galt einem leisen Geräusch. Hätte sie nciht so ein gutes Gehör wäre es unmöglich etwas wahrzunehmen. Ihr Instinkt schlug Alarm und im nächsten Augenblick riss sie sich und Alex zu Boden, ehe die Wand zu ihrer Linken explodierte. Als sich der Rauch lichtete sah sie Wesen vorbei huschen. "Verdammt!", presste sie hervor. Als sie aber wieder ihre Ohren spitzten hörte sie bereits nichts mehr. Zuerst dachte sie, es wären Antraden, doch anscheinend waren es nur wieder irgendwelche Idioten die Durchsuchungsbefehle befolgten.
 
Sudden versuchte sich zusammen zu reissen, ihr ganzer Körper bebte und befahl ihr zu handeln. Sie war im Begriff amok zu laufen!
Sie warf die Decke vom Bett und zuckte vor Schmerzen zusammen als sie die unerträgliche Helligkeit des Raumes registrierte. Sie kniff die Augen zusammen und krallte sich an der Matratze fest. Sie zestörte das gute Stück während sie sich bisin das Holz des Bettes vorgrub. Als sie die Augen zu öffnen versuchte erschrak sie. Ihr Fell wurde schwarz, das konnte nicht sein! Sie knurrte und sprang weg on dem Bett auf einen Schrank, versuchte sich vor sich selbst zu verstecken bis sie ihr Spiegelbild im Fenster erkannte.
Sie musste es zerstören, sie musste es verhindern! Sie sprang auf das Fenster zu, der Schrank hinter ihr kippte um und zerschellte auf dem Boden was Augenblicklich die Wachen von Alex alarmierte. Sie prallte gegen die Scheibe, zerschmetterte sie und riss sich an zahlreichen Stellen die Haut auf. Sie hielt sich im letzten Moment am Fensterrahmen fest und kroch wieder zurück in den Raum.
Panikartig schoss die durch das Zimmer... Wo waren ihre Gedanken, ihre Vernunft geblieben? Sie rannte auf die Tür zu, hörte die erste Wache an die Tür klopfen. Sie woltle sie versperren damit niemand sie sah doch dann sah sie den Spiegel und sich selbst darin. Fauchend und knurrend rannte sie darauf zu und packte ihn. Sie warf ihn auf die gegenüberleigende Wand.

Die ersten Wachen traten ein und Sudden verlor nun völlig den Verstand...
 
Janus schloss die Augen und zog die Stille ein. [Ja...so ist es gut...diese Ruhe ist Balsam für meine Seele...es ist so schön...würde dieser Augenblick ewig dauern..s würde ich ewig sitzen bleiben... aber denoch ..ein wenig unterhaltung mit dieser jungen Frau könnte auch lustig sein..]



Eredar schritt auf Dien'ar zu und wollte sich ihm entledigen, als sich diese unbekannte Präzens nun zeigte. Lange musterte sie Eredar, bevor er sprach. "Ah ja.....," sagte etwas zögernd," ich nehme mal an, du bist die Macht, die uns die ganze Zeit beodachtet hat. Du bist mir aber ziemlich neugierig.... ein Kind des Chaos also." [Ein kind des Chaos..tz...aber endlich mal ein richtiger Dämon...schon ewig her, dass ich einen sah.. tja..was mach mit diesem Kerl nun..er stört..aber er sucht wissen und antowrten..vielleicht kann ich ihn beschäftigen..und soagr einspannen..ihm scheint meine Art zu gefallen..mal schauen] Eredar sagte:"Ich kann dir viel Wissen geben, was du jedach damit anfängst ist deine Sache, aber hier scheint mir nicht der richtige Ort für eine vernüftige Konversation." Eredar hörte Kishin und drehte sich um: "Egal wo du gehst..wo du dich versteckst...sie werden dich finden. Man kann ihn nicht entkommen. Aber das weißt du ja..viel Spass noch mit dem Rest deines Lebens und was Tyrus anbelangt..traure nicht..du hast ganz andere Sorgen."



Rache, das war Tyrus erster Gedanke. Doch dann konnte er bruchstückhaft die Umgebung wahrnehmen. [Gerettet...doch es muss sein..Tod bin ich nicht...dazu habe ich zu starke schmerzen..aber sie werden schwächer...] Tyrus versuchte zu sprechen, was mehr einem Röcheln ähnelte. "Rache....er muss sterben....dieser Verräter..ich werde..ich muss," spuckte Tyrus nun laut heraus, wobei er anfing Blut zu spucken, und durch diese Entladung von Hass krampfte sein Körper. Schnell versuchte er sich wieder abzuregen, was ihm kaum gelang..da vernahm er die Stimme einer vertrauen Persönlichkeit. [Black..wieso sollte sie.... Hass und Häme sollten ihre Antwort sein..doch sie will ein Bündniss...was sagten sie bei meiner Ausbildung zum Jäger...der Feind deines Feindes ist dein Freund.....nun gut..] << Ja Black...so soll es sein. >> Tyrus versucht nun die Person zu sehen, welche da mit ihm sprach, doch es klappte nciht, da seine Augen geschwollen und teils verklebt waren, zudem war das Licht immer noch zu Hell. So würgte er nur etwas hervor:"Ich..Tyrus."

@alec Ja...es tut mir wirklich leid.. >_>
@lily hm ist nicht so wichtig
 
Kishin lachte. "Ich verstecke mich nicht werter Drache, ich suche mir nur einen anderen Platz um zu warten. Ich ziehe wahrscheinlich Kämpfe an wie ein Magnet ... Falls du meine Vergangenheit meinen solltest, die kenne ich immer noch besser diese begann bereits lange Zeit vor Sol! Ich habe keine anderen Sorgen, ich habe mich schließlich nirgends eingemischt. Gegen Tyrus kämpfte ich aus freiwilliger Absicht und wegen deinem ersten Blutdämon in Alexanders Schloss habe ich nur ein Versprechen an die 2 Ladies eingehalten. Vielleicht verfolgen mich die bösen Geister der Vergangenheit aber damit habe ich mich längst abgefunden. Ein Leben ohne Angst ist langweilig und glaub mir ich lebe schon lange genug um das beurteilen zu können. Stärke und Geschwindigkeit ist nicht alles! Aber verrate mir denoch eins wen meinst du mit "sie"? Die Leute die mich tot sehen wollen? Hahahaha dieser Gedanke ist nur eine Illusion, die sich in den Kopf derjenigen eingefressen hat."sprach Kishin und verließ mit Thorius das Schloss.
 
Die Wachen betraten das Zimmer, warfen sich merkwürdige Blicke zu. Was sollten sie tun? Was durften sie überhaupt? Sudden war wie ein verängstigtes Tier. Sie kauerte nun in einer Ecke in der keine Spiegel und keine Scherben waren, sie konnte sich nicht sehen. Sie blutete und knurrte vor sich hin, sie wusste nicht wie sie sich jetzt verhalten sollte, jetzt wo sie etwas anderes war und diese Männer so gefährlich und hilflos zu gleich aussahen.
Ein großer Mann stand plötzlich in der Tür, er sah wissend aus als hätte ihm jemand erklärt das das passieren würde. Er ging zu Sudden herüber und hatte ein Halsband und eine Augenbinde in der Hand... außerdem noch einen Knüppel am Gurt, sie erschrak davor und machte sich in der Ecke noch kleiner.
Er bückte sich vor ihr und streichelte ihr über das Haar, sie schnurrte einen kurzen Moment bis er ihr Augenlied etwas zu rabiat hochzog um ihre Augen zu begutachten. Fauchend schnappte sie nach seiner Hand worauf er drohend die Hand an den Knüppel legte, Sudden verstand und drückte sich weiter in die Ecke. Er streichelte noch einmal ihre Wange, dann legte er ihr das Halsband an. Er machte es locker doch es hatte Stacheln die nach innen drückte, sollte sie Probleme machen. Er verband ihr die Augen, Sudden wehrte sich nicht.. er nahm ihr damit nur die Schmerzen die das Licht verursachte.
"Fegt die Scherben aus dem Weg" erklärte er kurz den anderen Wachen, Sudden hörte wie sie sich bewegten. Sie wusste genau wo jeder war, hörte an seinen Schritten wie groß er war, konnte riechen wie lange sie im Dienst waren und spüren wie groß ihre Angst und Verunsicherung war.

Aus dem Raum herausgetreten zog der Mann sie hinter sich her, mit sanfter Gewalt jedenfalls. Sie wurde die Treppe herauf geführt, und stolperte hinter dem Mann her. Sie konnte auf zwei beinen kaum noch stehen, dann bekam sie einen erneuten Anfall. Sie krümmte sich und wurde von den Schmerzen fast aufgefressen. Die Muskeln in ihrem Körper fühlten sich an als würde sie reissen, die Knochen zogen sich, die Haut spannte und kribbelte gleichzeitig an den Stellen an denen sie wuchs.
Ihre ganzer Kopf schien schwerer zu werden. Sie bekam nicht mit wie der Mann derweil versuchte sie weiter zu ziehen, auch nicht wie er sie ein-, zweimal schlug bis er feststellte das es nichts brachte. Nun bekam auch er Panik. Sudden sah nichts, sie fauchte nur und krümmte sich auf dem Treppenabsatz. Nach einigen endlosen Minuten und starker Erschöpfung stand sie nun auf vier Beinen und wurde von dem Mann weiter geschliffen. Sie konnte nicht schneller, jetzt konnte sie aber auch nicht mehr sprechen um es ihm zu erklären. Er zog sie, das Halsband schmerzte. Onehin war es enger geworden, sie keuchte und hustete doch der Mann traute sich nicht etwas zu unternehmen. Sie beisst mir die Hand ab, Alex hat gesagt ich solle aufpassen... also werde ich das Fieh einfach in den Raum sperren und das wars... Sudden registrierte nu am Rande das sie plötzlich seine Gedanken mitbekam. Eine schwere Tür öffnete sich, Sudden wurde hineingeführt und das Halsband wurde abgenommen. Dann sprintete der Mann um sein Leben denn Sudden sprang ihm in einem letzten Akt von Notwehr hinterher als könnte sie ihn deutlich vor sich sehen.. Dann kam die Tür, sie prallte auf und stieß sich ab. Sie tigerte zur Seite und schob fauchend die Augenbinde von ihrem Kopf. Sie konnte die Augen nun öffnen. Es gab drei Aussparungen in den Wänden die Licht hinein ließen, sie beleuchteten die schwere Tür.
Sudden fand Wasser doch sie hatte Hunger... sie brauchte den Wärter um ihren Hunger zu stillen, ihren Durst ebenfalls... und zwar lebend!

Sie ging in die dunkelste Ecke und legte sich dort hin. Sie war in dem Schatten verschwunden, nur ihre Augen leuchteten noch... dann schloss sie auch diese und wartete auf das nächste Opfer und auf ihre Freiheit
 
Bezahlung
" Gut Tyrus, ich werde dir nun etwas einflösen, also bleib weiterhin ruhig liegen." Sprach Jack als er den Eimer mit abgekochtem Wasser von der Frau des Hauses übereicht bekam und dankend nickte. Er krämpelte ein weiteres Mal die Ärmel hoch und scheppte das dampfende Wasser in kleine Holzschallen um, die mit verschiedenen Gemischen aus Kräutern und selbst gebrauten Tränken gefüllt waren. Die Jägerfamilie war so nett ihr gesammtes Geschirr für die Pflege des Fremden bereit zu stellen und befolgte ohne Widerworte die Anweisungen des Arzt, wobei sie immer wieder zum Brunnen, nicht weit von ihrem Haus liefen, um Nachschub an frischen Wasser zu besorgen.
Black Jack formte aus einem großen und grünen Blatt ein trichterförmiges Gebilde und nahm die Schale zur Hand, die am meisten erkaltet war.
Mit behutsamen abbeugen des Geschirrs, lief der Inhalt der ersten Schale, langsam in Tyrus Rachen und von dort aus in den Rest seines Körpers.
Der Krampf löste sich langsam und seine Gesichtzüge erlangten die Ruhe, die sie verdienten.
" Du wirst eine Zeit lang nicht sprechen können Tyrus, deshalb wirst du mit deinem Kopf nicken oder ihn leicht schütteln müssen um mir zu antworten. Vertsanden ?"
Wie vorhergesehen hatte dieser Mann genug Kraft um auf die Frage hin zu nicken. Jack hatte ein leicht betrübtes Lächeln auf den Lippen.
" Ich habe dich notdürftig versorgt, aber ich habe noch nicht Hand an dich gelegt und zwar aus folgendem Grund,...du hast mich noch nicht bezahlt."
Die Augenbrauen von Tyrus signalisierten das etwas Verwunderung in seinem Geist lag, bei dem was Black Jack da gerade von sich gegeben hatte.
" Keine Sorge, ich weiss das ich dich vollkommen Gesund machen kann, du hast einen starken Willen zu überleben, doch warscheinlich beziehst du ihn aus einem tiefgründigen Drang noch etwas vollbringen zu wollen. Nach deinen Verletzungen zu Urteilen, hat dir Irgendjemand diesen Zusatnd bescherrt und alle deine Gedanken kreisen um Rache. Ist das in etwa Richtig ?"
Keine Reaktion von dem Patienten, doch selbst die Stille konnte als Antwort dienen.
" Du hast nichts was du mir auch nur annähernd als Bezahlung geben könntest, deshalb geb mir nur dein Wort darauf, das du nicht sie Rache vollstreckst, die du suchst. Sehe es nicht als Einschränkung sondern als Ausgleich oder kannst du wirklich glauben das ich jemandem das Leben rette damit er eine andere Person in die gleiche Situation bringt ?"
Jack sah das sich Tyrus Gesichtszüge in etwas veränderten was man als Wut bezeichnen konnte und seufzte.
" Jemanden im Schlaf zu ermorden um endlich dieses unausgewogene Gefühl loszuwerden ist nicht leicht, ich könnte es nicht, da ich weder die Fähigkeiten noch die Qualitäten eines Lautlosen Mörders mit mir bringe, aber selbst ich könnte aus dem Affekt versuchen jemanden zu töten. Was wahrscheinlich in meinem Ableben enden würde, doch glaube ich das seinen Drang sich zu beweisen oder das launenhafte Leben das aus dekadentischer Langeweile entsteht zu zügeln, auf Dauer, weit aus schwieriger sein kann. Das aber ist die Bezahlung die ich von dir verlange, geb deine Rache auf und finde Frieden mit der Person die du zu schädigen versuchst. Wenn du mir das versprechen kannst, nicke und ich werde anfangen dich wieder auf die Beine zu stellen."
Black Jack war gespannt wie Tyrus antwort aussehen würde.
 
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