Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Sie hatte sich wieder vor die grosse ehemalige Stadt materialisiert und folgte unauffällig den Armee. Sobald sie wusste, welches Ziel sie verfolgten, würde sie dejenigen warnen...
 
"Lasst mich raaahaaus!" quengelte er zum hundertsten Male und rüttelte an den Gitterstäben. Kein Wache reagierte, nur eine Ratte rannte quietschend davon. Er seufzte, langsam hatte er doch die Nase voll von diesem dreckigen Loch. Er wollte den Sonnenschein sehen...und die Welt, auf der er sich befand. Eine Welt, von der er keinen blassen Schimmer hatte.
Von Langeweile geplagt, stubste er die nächstbeste Wache, die er gerade so mit dem Finger erreichen konnte, mit dem Finger in die Schulter. "Hey....psssst!"
Besagter Kerle drehte genervt den Kopf über die Schulter. "Waaas?" zischte er.
"Kannst du mir mal grad ne Hand leihen?"
Die Wache sah ihn skeptisch an. "Wozu?"
Der Gefangene deutete grinsend auf das dicke Schloss, dass an seiner Zellentür baumelte. "Na da! Komm schon, hab ein Herz."
Die Wache rollte zum mindestens zehnten Male an diesem Tage mit den Augen und wünschte sich die Ablösung herbei. Ihr Blick glitt erneut nach vorne, ohne eine Antwort zu erteilen.
"Ein 'Tut mir Leid, aber nein' wäre wirklich nett gewesen. Blödheit rechtfertigt keine schlechten Manieren." Er sprang von den Stäben zurück, als die Lanze der höchst genervten Wache einen Moment später gegen sie knallte, und kicherte.
"Schwachkopf."
Aber sein Wächter reagierte nicht mehr. Der Unbekannte seufzte, bis zur Wachablösung würde er wohl keine Abwechslung mehr haben. Für einen Moment überlegte er eine Ratte zu fangen und mit ihren Knochen das Schloss aufzufummeln, aber erstmal würden die zarten Knochen an dem schweren Schloss zerbrechen und dann war da immer noch das Problem der ein Dutzend Wachen auf dem Flur.
Tief seufzend verschränkte er die Arme hinter dem Kopf und setzte sich erneut auf die einzige Liege, die ihm in diesen prachtvollen vier Ecken zur Verfügung stand.
Half nur das Warten auf einen neuen Geistesblitz.
"Wenn ich wenigstens wüsste, in welchem verdammten Schloss ich hier feststecke.."
 
Ohne Wortwechsel folgte sie Kortas zurück zum Haus. Sie war froh, dass das vorerst alles war. Jetzt musste sie nur noch den Abend über das vorbildliche Verhalten zeigen, dann wäre zumindestens eine anfängliche Basis geboten. Sie betraten das Haus und sie roch schon den Geruch von Essen in ihre Nase steigen. Trotz ihres Hungers wäre sie am liebsten sofort unter die Dusche und ins Bett gegangen, doch sie musste Kortas wohl die Entscheidung überlassen.

Nachdem Shany sich kurz erholt hatte, kroch sie am Boden auf den Nebenkorridor zu, da sie Tenkor als zu beschäftigt erachtete, als das er es merken würde. Sobald sie diesen Raum verlasse hatte, wäre sie vorerst ausserhalb der Gefahrenzone. Bis Tenkor seinen Kampf beendet hatte..

"Guten Morgen.", erwiederte sie knapp und schüttelte ihre Haare zu den Seiten um sie zu trocknen. "Was immer dir beliebt zu tun.", gab sie als Antwort auf seine Frage.

Überrascht von ihrer offenherzigkeit spielte er mit. Ihr Begehren auf ihn war offensichtlich, was sein Verlangen noch erhöhte. Er strich mit seinen Händen ihren Oberkörper entlang um seine Neugierde zu befriedigen. Plötzlich spürte er einen starken Energieschlag ganz in ihrer Nähe. Er hielt kurz inne und beschloß sich dadurch nicht länger stören zu lassen. Wieder senkte er seinen Kopf runter und küsste die Dämonin leidenschaftlich. Er fuhr mit seiner Hand ihren Schenkel hoch, als ihn ein noch heftigerer Energieschub erneut hochfahren ließ. Diesmal ignorierte er ihn jedoch nicht einfach. Er ließ fluchend von ihr ab und richtete sich auf. "Was zur Hölle ist da los!" Er stand auf und ging Richtung Tür. "Entschuldige mich.. aber da gibt es wohl eine Angelegenheit die sich nicht allein regelt!" Verärgert über diese höchst unpassende Störung schritt er den langen Korridor entlang.

Jetzt zufrieden Eric..?!
 
Kortas mit Filia im Haus

Wenn es dir recht ist werden wir nun zu Abend essen, danach kannst du mit dem Abend verfahren wie dir beliebt. Du hast das recht dich frei in der Stadt zu bewegen, aber gehe früh zu bett, wir werden morgen früh aufbrechen, meine kleine. Er setzte sich hin und begann, sich über das Edle Mahl herzumachen.
 
Verdutzt sah sie ihn an, mit einem so schnellen Fortschritt hatte sie nicht gerechnet. Das stachelte sie dazu an sich dieses neue Verhalten anzugewöhnen.. das konnte ja nur Vorteile bringen! "Ich danke vielmals für Euer Vertrauen.", sagte sie lächelnd und nahm sich auch etwas von dem köstlich duftendem Mahl.
 
Kortas mit Filia im Esszimmer

Das hat nichts mit vertrauen zu tun, du hast dir mehr freiheiten verdient und legst ein angenehmes Verhalten an den Tag. Natürlich kommst du ohne meine erlaubniss sowieso nicht aus der Stadt, zumindest nicht lebend.
Sprach er lächelnd und nahm einen Schluck des edlen Weines
 
"Würd ich nie wagen..", sagte sie und lächelte schmeichelnd. "Ich habe jetzt begriffen, dass ich gegen Euch keine Chance habe." Sie nahm ebenfalls einen Shluck vom Wein und spühlte ihre Wut damit runter, die sie ihm am liebsten an den Kopf geschmissen hätte. Und ob ich lebend hier rauskomme.. du wirst schon sehen! Ich brauche nur Zeit..
 
Kortas mit Filia im Esszimmer

Kortas lachte innerlich auf, wie schnell sie es doch verstanden hatte sich ihm unterzuordnen. Der junge Magier freute sich das das so schnell ging.
Es freut mich das du so schnell verstanden hasst, dass du keine Chance gegen mich hast, du bist ein kluges Kind, meine kleine Filia
 
Er zählte die Wandsteine. 34...35...26....26? Verflucht, schon wieder verzählt! Er konnte sich einfach nicht konzentrieren! Dieser enge Raum machte ihn bald wahnsinnig.
Er raufte sich die Haare, die so nur noch wilder von seinem Kopf abstanden, als vorher.
Irgendeinen Weg nach draussen musste es doch geben!
Plötzlich wurde ihm bewusst, dass der Wache vor der Tür fehlte.
Er lehnte sich gegen die Gitterstäbe und sah nach draussen: Nur eine Wache war übriggeblieben. Wachwechsel?
Zwei Minuten später ertönte ein gequälter Schrei aus seiner Zelle. Die Wache huschte heran und spinkste zwischen den Stäben hindurch. Was sie sah, ließ dem Mann das Blut in den Adern gefrieren:
Das Gesicht des neuen Gefangenen schien über und über mit Blut besudelt zu sein, dass aus seinem Mund quoll und er sah ihn gequält an. "H-Hilfe...schnell...bitte!"
Die Wache ließ keine Zeit verschwenden, es würde noch dauern bis die anderen hier waren, er musste handeln! Aber wie? Schnell nahm er den Schlüssel von der Wand und riss die Tür auf, um zu dem Verletzten zu stürtzen.
"Was kann ich tun? Wir haben hier keinen Arzt!" Die Wache rüttelte den Gefangenen an den Schultern, doch dieser war nach vorne gesackt. Als er den Mund aufmachen wollte, um nach weiterer Hilfe zu rufen, wurde ihm etwas Haariges und Feuchtes in den Mund gesteckt. Noch bevor er reagieren konnte, erwischte ihn die Faust des Unbekannten an der Schläfe und er sackte zu Boden.
"Na endlich, der erste Schritt wäre getan.." murmelte der Dunkelhaarige und wischte sich das Rattenblut angeekelt aus dem Mund. Es sah ulkig aus, wie die tote Ratte aus dem Mund des bewusstlosen Wachen hing, aber er verschwendete keine Zeit und machte sich sofort ans Werk...
 
Ja, mach dich nur lustig über mich! Erfreu dich daran so lange du kannst! Ihr fiel es immer mehr schwer ihr Lächeln zu bewahren, doch sie durfte sich ab jetzt keinen Fehler mehr erlauben. Und am Ende wird die Klügere gewinnen.. glaub mir! Du wirst dich noch wundern! Sie trank ihr Glas in einem Zug aus und atmete tief durch. Sie wollte das Thema so schnell wie möglich abharken und ihn nicht noch länger darauf rumhacken lassen. "Wohin fahren wir morgen?", fragte sie deshalb um das Tema zu wechseln.
 
Eredar holte seine Armee ein und als er an ihr vorbei ritt, um zur Spitze zu kommen, da bewunderte er sich noch mal. [Sol war stark befestigt...mich hat der Angriff einiges gekostet...... es schmerzt mich sehr mein eigenes Volk sterben zu sehen...aber sie haben sich alle der Sache verschrieben.... es darf ihnen also eine Ehre sein...] Eredar setzte sich an die Spitze und tritt nun neben Tyrus her. "Ich weiß," sagte Eredar," dass du verbittert bist. Ich habe deine unglaubliche Kraft, die du dir beim Trainung im Zeitraum erworben hast wohl gemerkt. Aber die Zeit, diese freizusetzen ist noch nicht gekommen. Aber wenn es dich nach Kampf dürstet..." Eredar zeigte auf ein halb-verwittertes Schild, welche einen Weg zeigt, der von der Starße abbog. Eredar sagte dann:" Ich kann den Namen des Dorfes nicht lesen....aber dort leben Menschen. Beweise dich mir und dich selbst. Töte alle im Dorf und jeden, den du triffst." Eredar sah mit einem Grinsen, wie Tyrus den Weg mit vollem Tempo entlang ritt, dann sah er noch einmal hinter sich, und beodachtete seine Drachenarmee. [Einfach nur herrlich...wie zu alten Zeiten....Vater würde tränen in den Augen haben..so glück wäre er... er liebte, die Truppen zu beodachten, wie sie in 20er-Reihen maschieren....wie blitzartig ausschwärmen....einfach nur herrlich] Eredar beendete diese Gedanken und konzentrierte sich wieder auf sein Ziel....der Angriff auf die Stadt......

Tyrus ritt den Wald weg entlang und als er aus dem Wald heras kam, ritt der über eine Heide. Er endeckte ein Dorf und hielt darauf zu. [Was bildet der sich ein.....ich bin dich nicht sein Schosshund....ich muss mich erstmal abregen...dieses Dorf ist genau richtig um sich zu entspannen...] Tyrus ritt immer schneller auf das Dorf zu, und als er ankam, da kamen ihm zwei Torwachen entgegen, doch ehe sie etwas tun konnten, da spaltete Tyrus beiden den Schädel...

KElros fasste sich vor Schmerzen ins Gesicht und kniete sich hin. [Danke Illumi..vielen Dank.... wie gut, dass du mich darauf hingewiesen hast....das lenkte überhaupt nicht hab..] Kelros erhob sich langsam und als er seine Hände vom Gesicht nahm und Tenkor an sah, da hatten sich Kelros Augen verändert, denn sie schienen aus Licht zu sein und glühten. Dann sagte Kelros ruhig: " Verzeht..ich war noch nicht soweit....ich möchte auch doch etwas bieten. Habt ihr je schonmal gegen einen Priester des Lichts oder gar gegen einen Paladin des Lichts gekämpft? Jetzt bin ich bereit. Durch meinen gesamten Körper fliesst nun reines Licht und hilft mir diesen Ort zu reinigen. Das Licht und ich wir repektieren uns gegenseitig, dass macht uns so verschieden. Und ich urteile nicht.....und ich richte nicht. Das führe nur meine Aufgabe aus, ich diene einer Sache, die du niemals begreifen kannst." Kelros hob eine Hand und strecke sie gegen Tenkor. Die hand fing an zu leuchten und da schoss Kelros einen Lichtstrahl ab....
 
Kortas und Filia im Esszimmer

Wir werden der Feier zur Adoleszenz des Prinzen des östlichen Königreiches beiwohnen, um genau zu sein wir werden den Ball zu ehren dieses Tages besuchen.Sprach ohne eine Regung zu offenbaren.
 
"Wow.. hört sich interessant an." Das meinte sie sogar ernst. Allerdinbgs fragte sie sich, ob sie immernoch mit diesem Karren fahren würden, wenn es zu einer Königsfamilie gehen sollte. Er musste mehr Einfluß haben, als zuerst vermutet, wenn sogar Könige ihn zum Feste baten. Einerseits war es gut zur Abwechslung, andererseits würde es schwer werden sich bei gelungener Flucht zu verstecken..
 
Kortas und Filia im Esszimmer

Nachdem Kortas gegessen hatte, stand er vom Tisch auf, lächelte Filia noch einmal neckisch an und meinte.Ich werde nun ein Bad nehmen und zu Bett gehen, was du tust sei dir überlassen.


Tenkor mit Kelros auf dem Balkon


Mit einem einfachem Sprung wich der Vizeanführer der Jäger dem beeindruckend Kraftvollem Energiestrahl aus. Dieser Kampf begann wahrlich interessant zu werden, dieser Magier verfügte über interessante fähigkeiten. Aber die mußte er wohl auch haben, schließlich hatte er es geschafft die Barriere zu überwinden. Wie dem auch war, ein längerer Kampf gegen diesen gegner würde mit sicherheit zu Riskant werden, wenngleich er natürlich nicht gegen ein Monster verlieren würde, aber warum etwas riskieren, vielleicht gab es einen anderen Weg ihn zu besiegen, einen mit erheblich geringerem Kraftaufwand. Mit einem Satz sprang er von der Brüstung des Balkons um auf dem darunterliegendem zu landen. Schnell öffnete er die Türe und begann zu rennen, er mußte Shany erreichen bevor ihn sein Gegner einholte. Nicht das Alex noch aufmerksam werden würde.
 
Er stöhnte. Die Rüstung war schwer und Bewegungen darin waren nur begrenzt möglich. Er schwitzte, genau wie es sein Vorgänger getan haben musste, denn der Helm stank.
Besagter Vorgänger diente nun zur Ablenkung. In den blauen Mantel des Gefangenen gekleidet, lag er mit dem Gesicht zur hinteren Wand, damit die Wachen ihn und seine Kleidung nicht auf den ersten Blick erkannten. Die Haare der Wache waren zwar braun, aber dennoch dunkel und kurz genug, um als der Gefangene durchzugehen.
Dieser beugte sich nun hinab und flüsterte dem Bewusstlosen ins Ohr: "Los, Wache, Name und Abteilung!"
Die Wache grunzte, wurde halb wach und nuschelte: "Wache Sarris, dritte Truppe der Kerkerabteilung, Sir..." Sarris blinzelte und starrte in das Gesicht des Dunkelhaarigen. "Was zum...!?"
"Sehr schön, Sarris. Sie dürfen weiterschlafen." Und damit verpasste er ihm einen weiteren Kinnhacken und Sarris versank wieder in Dunkelheit...
...
"Was ist denn mit dem los?" fragte einer der Wachen verwirrt und deutete auf den falschen Gefangenen.
"Ach, der lag schon eben hier. Hat wenigstens aufgehört zu schnarchen," log der Unbekannte in Sarris's Rüstung.
"Na dann...nun, wir sind ja jetzt hier. Du kannst gehen...äh.." Die Wache blickte ihn auffordernd an.
Der Unbekannte lächelte. "Sarris, Sir. Wache Sarris, dritte Truppe."
"Ah, gut. Sarris. Wie gesagt, du kannst gehen."
Und der falsche Sarris salutierte und schlurfte davon, während er auskalkulierte, wie viel Zeit er wohl haben mochte, bis der wirkliche Sarris wieder erwachte und die Wächter von seiner wahren Identität überzeugen konnte...

____

EDIT:
Alessia, wäre es dir Recht wen mein Chara sich in besagtem östlichen Königreich aufhalten könnte, im Schloss des Prinzen? Wäre ja ganz interessant. Aber ich möchte dir nicht reinschreiben, deshalb frage ich..
 
"Ich werde warten bis Ihr fertig seid und das Gleiche tun.", sagte sie schnell und stand auf. "Es ist doch gestattet?", würgte sie in aller Höflichkeit heraus und deutete eine leichte Verbeugung an, dann ging sie an ihm vorbei die Treppe hoch.

Shany erschrack sehr, als sie die Beiden Kämpfenden auf sich zustürmen sah. Sie hatten sie also entdeckt! Sie verfluchte sich dafür, dass sie nicht früher ausgestanden war. Jetzt zog sie ihren Kopf ein und drückte sich an die Wand.
 
Kortas mit Filia im Esszimmer

Leicht verwundert blickte der junge Magier seinen Besitz an, sie war beinahe zu höflich, aber naja sie hatte eben eingesehen wer Herr im Hause war.Ich denke ich habe mich klar genug ausgedrückt, Mädchen, du kannst tuten was dir beliebt
 
Das werde ich auch! Du wirst noch ersticken an meiner Freundlichkeit!! Sie lief geradewegs in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett. Sie beschloß das Duschen auf den morgigen Tag zu verschieben und besser gleich zu schlafen um morgen fit zu sein. Sie zog sich die dreckige Kleidung aus und zog das Schlafhemd über. Filia staunte selbst darüber, wie schnell ihre Augen zufielen, als sie sich ins Bett legte. Und schon bald befand sie sich im Land der Träume..

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Eine gute Idee
Komm dort doch hinzu, wenn Moki nichts dagegen hat
 
Kortas im Badezimmer

Nach einem langem, heißen und erholsamen Bad ging der junge Magier ebenfalls zu Bett, am nächsten Tag würde er genug zu tun haben und die vorbereitungen würde der gute Hertan schon in der Nacht treffen.

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also ich hab nix dagegen^^
 
Am nächsten Morgen wurde Filia durch lautes Rumoren vor der Tür geweckt, was entweder Hertan oder Kortas verursachte. Es war schon hell, aber wohl noch recht früh. Da Kortas aber schon angekündigt hatte, dass sie früh aufbrechen würden, beschloß sie gleich duschen zu gehen, bevor sich keine Zeit mehr dazu bieten würde. Sie verschwand mit zwei Handtüchern und ein paar der neu erworbenen Klamotten im Bad um sich herzurichten. Die Dusche tat ungemein gut und schien den ganzen Eckel vom gestrigen Kampf abzuwaschen. Die neuen Kleider saßen perfekt und sie verbrachte mehr Zeit als notwenig im Bad um ihr Styling noch mehr zu perfektionieren, auch wenn es eh bei einer langen Fahrt kaum Sinn machen würde. Da sie aber niemand an der Tür zur Eile hetzte, nahm sie sich die Zeit ihrer gewohnten Tätigkeit raus. Dann verließ sie das Bad und ging die Treppe hinunter zum Speisesaal, wo bereits zum Frühstück angerichtet war und Kortas schon am Tisch saß. "Guten Morgen.", begrüßte sie ihn höflich und wartete gehörig auf Bitte zum setzen.
 
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