Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Einen Namen...ich brauche einen Namen.." murmelte der Geflohene, als er seine Rüstung einem jungen Mann anzog. Er hatte es durch die verwirrenden Gänge (und mit dem falschen Namen) bis in die Küche geschafft und den Jungen so abgelenkt, dass eine Pfanne gereicht hatte, um ihn ins Reich der Träume zu schicken. Ihm tat der Junge jetzt schon leid, da er als Unschuldiger hinein gezogen wurde, aber sein eigenes Überleben war ihm nunmal wichtiger.
Anscheinend hatte das Schloss ein großes Fest geplant, all der Festschmuck, auf den er bei seinem Rundgang gestossen war, konnte nicht normal sein. Aber mehr Trubel war gut, dann war er schwerer zu finden.
Er wusch sich den Restgeschmack des Rattenblutes mit Wasser aus und zog das schwere Bündel aus Mensch und Metall aus dem Zimmer in den Flur, nachdem er sich versichert hatte, dass niemand da war. Der Küchenjunge hatte sein Gesicht nicht gesehen und nur den Namen Sarris erhalten, also würde er wenig Nutzen für die Wachen bieten.
Der Namenlose seufzte. Er konnte nicht fliehen, sicherlich würde er nicht weit genug kommen, bis der Schwindel aufflog. Verstecken in der Stadt war wohl auch kaum möglich, sie würden einen Fremden sicher erkennen.
Was aber, wenn er direkt im Hornissennest, also im Schloss selbst, blieb? Jeder würde vermuten, er sei geflohen...und stattdessen war er noch genau am selben Punkt. Und da er eh keine Ahnung hatte wo er war und wohin er gehen sollte, erschien es als die beste Möglichkeit.
"Nun, Wolf im Schafspelz spielen wollte ich doch sicherlich schonmal immer." Dabei kam ihm eine blendende Idee. "Ja, wie ein Wolf. Bis ich etwas Besseres gefunden habe, reicht dieser Name erst einmal."
Und so schnappte sich Wolf ein paar Nahrungsmittel und einen kleinen Krug Wein, machte es sich in einer Abstellkammer der Küche gemütlich und genoss seine erstmalige Freiheit. Erst schlafen, dann nachdenken. Morgen kümmere ich mich um einen neuen Fluchtplan...

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Super, danke, werd ich tun ^^
 
Dien Ar sah sie kurz an.
"Anscheinend verstehen wir uns nciht. Ich bleibe bei dir bist du dich entschieden hats. Das heißt. Ich treffe keine Entscheidungen. Leb einfach deinen TAg so wie bisher. Nur eben mit jemanden an deiner SEite."

"mit dir mitkommen?" wiederholte sie.
Kara'i wusste nicht ob das so eine gute Idee war. Linus würde dann sciher noch wütender werden. Außerdem war sie ohne ihn .....Nein. Kara'i wollte nciht daran denken. Sie hatte scih doch vorher dafür entschieden stark zu sein und keine Tränen mehr zuv ergießen und jetzt wollte sie gerade shcon weider schwächeln. Doch das kam gar nicht in frage. Kara'i ateme einfach teif durch. DAs was sie jetzt sagen wollte war eine wichtige Entscheidung für sie selbst.
"Ich komme gerne mit dir mit!"
 
Kara'i und Mertol auf der Straße

Mertol konnte nicht anders, er strahlte übers ganze Gesicht, jedes andere Gefühl, jeder Gedanke wurde von der Freude überschwemmt und ohne zu denken ´legte er seine arme um Kara'i Danke Stotterte er immernoch nervörs hervor, doch als er sich bewusst wurde was er tat trat er peinlich berührt einen Schritt zurück und haspelte stotternd eine entschuldigung hervor, wärend sein gesicht eine Farbe annahm die man sonst nur bei Tomaten finden konnte

Kortas und Filia im Esszimmer

Freundlich lachend sah Kortas auf Filia, heute würde ein guter Tag werden. Er würde großes erreichen, wenn alles glatt ging, doch erst gab es noch etwas vorzubereitden. Guten Morgen, setz dich iss etwas ich werde ins Magiezimmer gehen, wenn du vertig bist kommst du nach
Er stand sanft lächelnd auf und ging an ihr vorbei
 
Sie nickte und setzte sich an den Tisch, als er schon an ihr vorbei ging. Sie nahm sich ausgiebig Zeit für das Frühstück. Sie hasste es sich moirgens zu hetzen, dann war der ganze Tag schon für sie gelaufen. Nach beendetem Mahl folgte sie seiner Anweisung und begab sich hinab, wo Hertan ihr letztes Mal den Weg gezeigt hatte. Als sie eintrat saß Kortas wieder an seinem hölzernem Tisch und war scheinbar in seine Arbeit vertieft. Sie räusperte sich vernehmlich und trat hinzu.
 
"Ich kann nicht verstehen, wie jemand mit so strahlenden Augen in einer einfachen Küche arbeitet. Bestimmt haben schon Prinzen, wenn nicht sogar Könige, um eure Hand angehalten!"
Er lächelte das Küchenmädchen mit einem attraktiven Hochziehen seines Mundwinkels an. Es war der nächste Morgen und er hatte sie bei ihrer täglichen Arbeit überrascht und dabei war ihm eine blendende Idee gekommen. Die junge Frau wurde rot und nestelte an ihrer Küchenschürze, zu scheu um ihn anzusehen. "N-Nein...eigentlich nicht.."
Wolf began seine Taktik zu ändern, jetzt wo er sie am Hacken hatte. "Ich sollte ein Lied für euch schreiben. Euer Haar ist wie ein Wald, den der Herbst geküsst hat, so voll und reich von braunen und roten Farben." Er streckte die Hand nach ihr aus und ließ mehrere Strähnen zwischen seinen Fingern hindurchgleiten, mitten im Glanz des Sonnenscheins.
Errötet und überrascht sah sie ihn an. "Ihr seid ein Barde?"
Wolf setzte ein entsetztes Gesicht auf. "Wollt ihr damit sagen, dass ihr mich, den weltberühmten Barden, etwa nicht kennt?" Er hoffte, dass es so war und das sie nur eine wage Vorstellung eines solchen Mannes gab. Und, dass ein weltberühmter Barde überhaupt existierte...
Die Augen des Mädchens hingegen wurden noch größer. "Ihr-...ihr seid Cameron? 'Der' Cameron? Ich...dachte immer er wäre blond..."
Bingo. "Ah, ihr kennt mich also doch!" Er schenkte ihr ein strahlendes Lächeln. "Und ich hatte schon Bedenken. Was die Haarfarbe angeht...glaubt nicht immer alles, was man euch sagt, selbst, wenn es von einem Kerl wie mir kommt."
Sie lachte und deutete auf die Küche. "Warum sind sie dann in der Küche? Der Prinz wäre sicherlich erfreut zu hören, dass sie hier sind. Wo er doch diese große Feier plant...und dann kommt Cameron hierher! Oh, ich muss euch unbedingt anmelden, wartet hier!"
Sie wollte sich zum Gehen umwenden, da ergriff er ihr Handgelenk und zog sie zurück. "Halt. Ich habe gehört, dass ein Dieb hier ausgebrochen sein soll." Sein Blick wurde ernst. "Bitte, sagt nur den wichtigsten Personen bescheid. Ich möchte nicht, dass ein Scharlatan mich nachts in meinem Zimmer aufsucht. Für die anderen Gäste und Schlossleute soll mein Auftritt eine Überraschung werden."
Sie nickte hastig und er ließ sie laufen, damit sie den königlichen Leibwachen bescheid sagen konnte. Zufrieden nahm er sich einen Apfel und biss hinein, an dieses Leben konnte er sich gewöhnen. Er hatte keine Ahnung, wer dieser Cameron war, aber für die nächste Zeit würde er seine eigene Definition dieser Person finden. Blieb nur zu hoffen, dass sein Trick auch aufging...
 
Thorius war jetzt schon sicher eine Stunde eine Steigung aufwärts gegangen. Es war zwar schon das Ende des Hügels in Sicht, doch wusste Thorius nicht, was ihn dahinter erwarten sollte. Als sich langsam der Horizont erweiterte, bemerkte er, wie sich der Himmel deutlich verdunkelte. (hmm...dieser Weg hier kommt mir bekannt vor. Ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich glaube das ich hier schon mal war...komisches Gefühl. Und diese Aura. Naja, ich seh ja gleich selbst, was los ist.) Er ging immer weiter und der Himmel vor ihm verdunkelte sich mit jedem Schritt mehr. Langsam erkannte er, dass eine riesige Rauchwolke das Gebiet vor ihm umgab. Es sah deutlich so aus, als hätte hier ein Kampf stattgefunden. Er stand sicher fünf Minuten da und staunte nur, bevor ihm ein Gedanke schoss (Sol!!!). Er weitete seine Augen, beim Betrachten dieses Anblicks. (Die Dämonenstadt..wie..??) Verdutzt und verärgert zugleich ging er weiter den Weg hinab. Eine Aura fiel ihm auf, die seiner sehr ähnlich war. Er blickte zu einem Turm, der lichterloh brannte und erkannte die Umrisse eines Wesens. (Das ist er). Mit schnellen Schritten näherte sich er der Person, bevor seine Beine zum Stillstand kamen und er ihn aus ungefähr 7m entfernung beobachtete. Thorius ließ seine Dämonische Aura kurz frei, sozusagen ein Test ...

[Hoff' das passt mal so?!]
 
[Gut]

Nachdem die Lichtdruckwellen, die durch die Stadt strömten verschwunden waren, steckte Chiirijaden wieder in die Schwerthülle an seinem Rücken. "Möget ihr in Frieden ruhen."flüsterte Kishin, als er eine ihm bekannte Aura merkte. "Guten Tag, kennt Ihr die Stadt? Lasst mich Euch etwas über Sol erzählen ...Nicht jeder von unserer Sorte hat die gesamte Zeit hier verbracht. Sol war immer eine Unkterkunft für Dämonen, die ihre Heimat auf irgendeine Weise verloren haben. Die Bewohner von Sol hatten nie etwas mit Krieg und Kampf zu tun, noch wüssten sie wie man kämpft. Jedoch wurden die Sol-Einwohner gefürchtet, wegen ihres großen Wissen. Nur die 4 Dämonenritter beschützen die Stadt vor vielen Jahren vor Gefahren. Sol wurde durch ein unglückliches Ereignis schon mal zur Hälfte zerstört. Aber heute lebt nur noch einer der Onikishi, der zugleich der einzigste Überlebende von Sol ist, obwohl er einst aus der Stadt verbannt wurde. Die Ältesten von Sol hatten gegen den Ansturm keine Chance, ihre Gegner waren zu stark und waren gegen Magie gefeilt. Doch haben die Verstorbenen jetzt ihre letzte Ruhe gefunden."sprach Kishin und drehte sich kurz danach um, um den Besucher zu betrachten.
 
Als Thorius das hörte formte sein Mund ein kleines lächeln, wobei ihn diese Geschichte vom Ansturm sehr bedrückte. Er trat näher an den Mann heran. "Danke für eure kleine Einweisung, doch da ich wie ihr ein Dämon bin, müsstet ihr doch sicherlich wissen, das man die Geschichte von Sol schon in seiner Kindheit erzählt bekommt. Ich war schonmal in meiner Kindheit schon mal mit meinen Eltern hier, aber das ist nun sicherlich schon zwanzig Jahre her, zu lange um mich noch genau an das Aussehen zu erinnern." Thorius ging nun noch näher zu dem Mann und musterte ihn. Beruhigt kehrte er ihm den Rücken und sah sich den Trümmerhaufen an, der einst die glanzvolle Stadt gebildet hat. Er ballte seine Fäuste und drehte sich wieder zu seinem Gegenüber um. Wut entbrannte in seinen grün-grauen Augen und er wendete den Blick von ihm ab und sah zu Boden. "Wie ist eigentlich euer Name?", sprach er, während er zum Boden sah. "Langsam entspannte er sich wieder und blickte auf. "Und wer ist für das hier verantwortlich?" Seine Aura senkte er wieder und auch sein Blick wurde wieder angenehmer anzusehen.
 
KAra'i spürte, wie auch ihr ein wenig röte ins Gesicht steig. Doch das Mdächen schüttelte nur den Kopf.
"Es gibt doch nichts zu entschuldigen" meitne sie nur wieder. Sie war sehr froh darüber, dass sie bei Mertol bleiben konnte. So legte sie ihre Hand in seine.
"Und wohin gehen wir?"
 
Mertol und Kara'i auf der Straße

Mertol war hoch erfreut darüber das Kara'i es entgegen aller seiner befürchtungen nicht abgelehnt hatte bei ihr zu bleiben wenngleich er die Frage ohne groß darüber nachzudenken was er sagte gestellt hatte. Er hatte sich einmal wieder, wie so oft nur von seinen Gefühlen leiten lassen nun galt es sich zu überlegen was man machen sollte. Die Röte in seinem Gesicht versärkte sich als er Kara'is warme Hand in der seinen spürte, er war glücklich seinen Engel in der nähe zu haben. Er sah sie lächelnd und immernoch nicht fähig den Augenkonntakt zu halten an. W..wenn du nichts d...d...dagegen hast w...würde i.ich v..vorschlagen das w...w..wir eine T...taverne aufsuchen um d...d..d..dort zu Sch...sch...schlafen, e...es w...wird s...schon s...sehr d...dunkel.

Kortas und Filia im Magiezimmer

Kortas war gerade dabei einige Gegenstände von seinem Tisch in einer Ledertasche zu verstaun, ein altes in Leder gebundenes Buch und ein mit feinen Mustern verziehrtet Dolch landeten in der großen Tasche die kurz darauf verschlossen wurde. Der junge Magier machte sich auf den Weg durch eine der Türen und bedeutete Filia es ihm gleich zu tun, im nächsten Raum wartete bereits Hertan auf sie. Der ''Diener'' des Kortas trug nun edle Kleider, wohl hätte man ihn für einen Fürsten halten können, wäre das Gesicht nicht immernoch hinter den roten Bandagen verborgen gewesen. Der Raum jedoch war gefüllt mit hölzernen Kisten, von der größe eines ausgewachsenen Mannes, und Truhen geschützt durch eiserne Schlösser. Hertan hielt, wenngleich es überhaupt nicht zu seiner neuen Kleidung passen wollte, zwei der Truhen, jede fast einen halben Meter lang und rechteckig, in der Hand. Am Boden neben ihm stand eine weitere, Kortas ging auf die Truhe zu und drehte sich lächelnd zu Filia.Du wirst diese Truhe nach oben Tragen.
 
Gerade wollte sie zum Protest ansetzen, dass sie niemals solche Anstrengung auf sich nehmen würde, als sie sich noch eines besseren besann. Ihre körperliche Stärke war abgesehen von Wendigkeit und Kraft die sie im Kampf aufwandte nicht besonders ausgeprägt und sie fragte sich, ob sie es überhaupt schaffen würde. "Wie ihr wünscht..", sagte sie, als hätte sie nie eine andere Antwort in Erwägung gezogen. Sie fragte sich, was sich wohl in diesen Truen befand.. sie hoffte doch sehr, dass es sich lediglich um Geschenke an den König handelte und nicht um weitere Untote. Doch sie wollte besser nicht nachfragen. Sie umfasste die True mit beiden Armen und trug sie wie angewiesen nach oben, wo sie sie unter einem angestrengten Stöhnen runterließ. Die Tür stand bereits offen und so nahm sie an, dass sie die Ladung gleich weiter tragen sollte.
 
Kortas Hertan und Filia bei der Kutsche

Kortas folgte Filia bis hinaus zum Stall, in welchem eine edle Kutsche den Platz des Oxenkarrens eingenommen hatte, angespannt waren 2 stolze schwarze Rösser, die großen Tiere wirkten wie ein Sinnbild von Kraft und Energie, auf dem Wagen war Hertan gerade dabei zwei der Kisten zu verstauen. Sprang dieser mit einer katzengleichen Geschicklichkeit vom Wagen, nahm ihn Filia ab und hangelte sich wieder auf den Wagen. Kortas betrat den Wagen und bedeutete Filia ihm zu folgen. Sagt dir unser neues Gefährt zu?
 
Ja.. da konnte man wirklich nicht meckern! Und sie war heilfroh nicht wieder in dieser wandelnden Rumpelkammer reisen zu müssen. Das war, abgesehen davon, dass es äußerst unbequem war noch dazu sehr wackelig und langsamer als ein solches Gefährt. Filia erklamm die Stufen und ließ sich neben Kortas in die Sitze fallen. "Wow.. voll cool!", warf sie ihren Kommentar ein und testete die Rücenpolster auf Bequemlichkeit, als ihr auffiel nicht die angemessene Wortwahl gebraucht zu haben. Egal, der soll sich mal nicht beschweren! Immerhin bin ich noch nicht so alt und verklemmt wie dieser Spinner!
 
Nach einiger Zeit merkte sie in welche Richtung sie eingeschlagen haben. Wir töricht....Als ob Alex sich von solchen Spinnern überraschen lässt..., dachte sie amüsiert. Sie wandte sich ab und schlug den Weg zum Schloss ein.

Als sie vor dem grossen Tor stand sah sie die Wachen auf sie zukommen! "Fenster oder Tür?", fragte sie sich selbst und grinste selbstgefällig. Lieber die Tür! Die kennen mich sowieso schon, dachte sie amüsiert.

"Ich bitte um Einlass, weil ich Nachricht an Alex bringen will!", sagte sie laut und deutlich. Könnte ja auch sein, dass sie schon schwerhörig waren...

Wer weiss, was die alles für Krankheiten und Beschwerden hatten...

Sie sahen sie einen Teils finster an, während sie auch ein paar lüsterne Blicke bemerkte. Diese Schweinehunde waren doch zu nichts mehr Nutze. Ausser dämlich in der Gegen rumsabbern und einem gierig anschauen. Nachdem einer der Wachen sich an ihr genug ergötzt hatte, gab er den Wink, das Tor zu öffnen.
Bei der nächsten Gelegenheit grilliere ich diese Tröten, dachte sie genervt über diese Gesten der Männern.

Zielstrebig ging sie in das Innere des Schlosses, das zweite Mal erblickte sie die Grösse dieses GEbäudes von innen. Irgendwie hätte sie nicht gedacht, nach einer Flucht wieder hier her zu kommen. Aber eher glaubte sie, der Inhaber ziehe sie an, als die Gefahr ihn zu warnen.
 
Wutschnaubend ging Alex den Korridor entlang, auf die Kämpfenden zu (die irgendwie gerade alle eingefrohren sind) als eine bekannte Aura ihn stoppen ließ. Black! Sie kam von dem Portal! Hatte sie etwa vorgehabt zu fliehen? Er machte kehrt und ging auf die große Treppe zu. Er wollte alle Unannehmlichkeiten schnell bereinigen, um das Mädchen im Zimmer nicht länger warten zu lassen..
 
Sie betrat lautlos die grosse Halle, in der sie immer gespeist hatten. Sie konnte die Gefahr schon spüren, die bald von Eredars Armee ausgehen würde. Aber das hier würden sie nicht so schnell niederreissen, wie sie es mit Sol taten. Sie hoffte inständig dass Alex wenigstens über eine Armee verfügte, die er aufrufen konnte.
 
Kortas und Filia in der Kutsche


Kortas, nahm die Aussage seines neuen Besitzes mit einem leichten nicken zu kenntnis um dann gedankenverloren aus dem Fesnter zu sehen, wärend die Kutsche durch die Straßen der Stadt, vorbei an der Stadtmauer und einem holprigen Feldweg durch die sanft im Wind wehenden Wiesen folgte. Einem Aufmerksamen beobachter wäre wohl aufgefallen das es der Weg war den Kortas genommen hatte als er mit Filia zur Stadt gefahren war, demnach würde bald der düstere Wald folgen. Kortas riss sich von seinen Gedanken, an den Ball und die eigenen Pläne an diesem Ort los und sah überlegen lächelnd zu Filia. Natürlich könnte sie ihm nie entkommen, doch vieleicht sollte er ihr sagen was sie dort tuen dürfte und was nicht. Also Kindchen ich denke es ist Zeit das wir einige Regeln für den Verlauf des Balles aufstellen, ich hoffe du hast nichts dagegen.Beendete er den Satz mit einem überheblichen unterton und warum sollte er das nicht tun, schlíeslich hatte sie ja keine Wahl.
 
"Es ist mir eine Ehre, Cameron!" sprach der Prinz freudig, als er in das Zimmer rauschte. Der Prinz, ein junger Mann, stattlich und kräftig, genau wie man sich ihn in Bilderbuch Geschichten vorstellen mochte.
"Aber nein, es ist 'mir' eine Ehre, mein Herr," sprach Wolf und verbeugte sich tief.
"Wo sind eure Gefährten?"
Uh oh. Gefährten? "Wir waren gerade unterwegs, als ich von eurer Feier hörte. Ich entschloss mich, von unserer eigentlichen Reiseroute abzugehen und euch zu besuchen, damit ich euch meine Glückwünsche überreichen kann." Er log mit einem perfekten Lächeln zum Abschluss.
"Ich gebe euch ein Zimmer und ihr dürft heute Nacht Geschichten beim Banquet vortragen. Sagt, könnt ihr mir nicht jetzt die Geschichte der untergegangenen Städte erzählen?"
Wolf suchte für einen Moment nach einem Ausweg. "Was...haltet ihr davon, wenn ich euch eine Geschichte erzähle, die ich auf dem Weg ganz alleine für euch geschrieben habe?"
Der Prinz strahlte. "Natürlich! Tragt sie vor!"
"Und ich erzähle von einem Krieger, den von Dämonen gefangen wurde, weil er sein Königreich vor dem Tode retten wollte..." began Wolf als falscher Cameron und versuchte seine eigene kurze Erfahrung in eine glaubwürdige, spannende Geschichte zu verpacken...
 
Auch ich hab zu tun, Alec >_<

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Tyrus ritt schneller und als er durch das Holztor geritten war, trat er gewaltig gegen einen Stützpfeiler, worauf das Holztor zusammenbrach. DOch tyrus ritt schnell durch das gesamte Dorf zum anderen Tor, welches er ebenfalls schnell zumEinsturz brachte. Dann stieg Tyrus ab und sah sich die Bewohner an. [ Jetzt sind sie eingesperrt.....tz...die meisten sind verwirrt...aber einge zeigen bereits schrecken...tz...hier sind keine wirklichen gegner..] Tyrus zog seine Schwerter, den einige Wachen kamen auf ihn zu. Noch ehe sie etwas fragen, da hatte Tyrus dem ersten schon dem Kopf abgetrennt und mit ein paar schnellen bewegungen brachte er auch den anderen Wachen schnell den Tod. Die Bewohner schrien nun auf und versuchten zu fliehen, doch sie konnten nicht fliehen. tyrus brachte jedem Bewohner schnell und präzise den Tod. Es dauerte eine Weile, bis Tyrus alle Menschen dort gefunden und getötet hatte, doch als Tyrus auf die Leichen blickte regte sich keine Miene in seinem Gesicht. Doch Tyrus ging zum Brunnen, da seine Rüstung voller Blut wie seine Waffen. [Dieses Töten gab mir überhaup keine Befriedigung.....meine Wut ist zwar weg...doch meine Lust nach Kämpfen ist immer noch da.... nur Ki könnte sie stillen...ich will ihn endlich...] tyrus ging zu seinem Pferd, doch zvor nahm er sich einige Fackeln und warf sie in die Häuser. Tyrus stieg auf sein Pferd und ritt aus dem Dorf und bald hatte er Eredar wieder eingeholt....


Eredar bemerkte das Tyrus sich nährte, da roch er Blut und Tod. Als Tyrus neben ihm war sagte er nur mit einem Grinsen:" Gut...sehr gut." So zog Eredar's Armee weiter und nach einigen Stunden, verlies man dien Wald und kam auf Feld, wo man am Horizont die Stadt erkennen. Eredar sagte zu Tyrus: " Das ist unser nächtes Ziel. Eine große Ansammlung von Menschen, die ausgelöscht werden müssen. Zudem befindet sich hier ein strategisches Ziel: das Hauptquartier der Jäger. Aber das hat Zeit. Zuerst schlagen wir ein Lager auf. Es ist zwar nicht notwendig, aber die anderen Generäle werden hierauftauschen, wo wir uns neu beraten werden. Sie werden mir bestimmt viel zu erzählen haben. Ich glaube bereits das perfekte Lager gefunden zuhaben. Ausserhalb der Stadt liegt ein altes Schloss. Es scheint unbewohnt zu sein, wenn nicht...dann schadet es nicht um sie." Eredar setzte die Truppen weiter in Bewegung und nahm Kurs auf das Schloss (von mila)....


Kelros war über den plötzlichen Rückzug des Gegner verwirrt. [Was sollte das... es gab überhaupt noch keine Entscheidung...es stand nichts fest..wieso flieht er nur.... und wohin....nein..er wird doch nicht....bitte nicht..] Kelros kniete sich hin und legte seinen zeigefinger auf den boden, worauf sein Finger anfing zu glühen. Dann zeichnete Kelros sehr schnell einen Kreis, welchen er mit einigen Mustern ausstattete. Schnnel schlug er mit der anderen hand darauf, woraufhin der Kreis anfing zu lechten. "Lichtportal I", murmelte Kelros. Dann stand er auf und hüpfte auf den Kreis, doch schien Kelros im Boden zu versinken und kam eine Etage tiefer wieder heraus. Kelros drehte sich um, doch obwohl er sehr schnell war, kam er zu spät...
 
Er schlug schnell den Weg zum Essenssaal ein, wobei er schwankte, wem er sich zuerst zuwenden sollte. Aber da Tenkor im Kampf verwickelt war, hatte das keinen Vorang. Er wusste um Tenkors Fähigkeiten und vertraute ihm voll und ganz, obwohl er sich fragte gegen wen er kämpfte. Es musste ein Fremder sein, denn Shany zog er völlig außer Betracht. Er betrat den großen Saal und sah schon Black drinne stehen. "Was suchst du hier draußen?!", gfuhr er sie unwirsch an, immernoch höchst schlecht gelaunt.

Kindchen.. wann hört er endlich damit auf?! Sie konnte sich einen ärgerlichen Zug übers Gesicht nicht verkneifen, nickte dann aber. "Sicher.. wie ihr wünscht..", knurrte sie hervor und sah abwechselnd nach draußen und zu ihm. Regeln.. immer nur Regeln.. kann der nicht mal locker bleiben? Innerlich stöhnte sie auf und verdrehte die Augen, doch ließ es ihr Gegenüber nicht spühren.
 
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