Kortas mit Filia im Schloss des Fürsten
Seit ihr soweit? Fragte der Fürst, mit leicht bebender Stimme. Kortas nickte, er hatte das was nun passieren würde schon Tage im vorraus geplant, doch der Lohn war diese mühe mehr als Wert. Er antwortete mit einem überheblichen lächeln und den Worten Ja, doch erst will ich meinen Lohn Der Fürst eilte, mit einer geschwindigkeit die ihn beinahe Stürzen lies zu einer Komode. Wahrscheinlich konnte ihm das niemand übel nehmen, schlieslich tat er dies in der erwartung danach seinen Sohn zurückzuerhalten .Aus dieser holte er einen bläulichen Ring und ein schwarzes in Leder gebundenes Buch, das mit einem kleinen schloss versiegelt war hervor. Ja, hier ist es. Der junge Mann nahm beides Wortlos entgegen, steckte es in die Tasche und trat zum Sarg. Seine Hände formten fremde Symbole und Formen in der Luft die sich nach wenigen Sekunden in den Verschiedensten Farben abzeichneten, als das Geschah begann er magische Formeln zu zitieren und stopte diesen vorgang so schnell wie er ihn begonnen hatte. Die Formen blieben lila lodernd in der Luft bestehen und senkten sich auf den Körper des jungen. In diesem verschwand es, für weníge Sekunden herrschte Stille im Raum, bis der junge begann sich zu rühren. Mit ungekenken Abgehackten bewegungen schlurfte der Untote auf seinen Vater zu und breitete die Hände aus. Dieser viel überglücklich über dessen rückkehr seinem Sohn in die Arme, und genauso überglücklich verstarb er als der Untote ihm das Genick brach. Kortas lächelte kalt, sein Plan ging wie nicht anders zu erwarten, perfekt auf, just in diesem Augenblick erhob sich wie auf Gedankenbefehl ein Weiterer auf dem Wagen gelagerter untoter und betrat das Schloss durch die Tür, er war dazu da die bewohner von selbigem an der Flucht zu hindern. Wie es für die Opfer höherer Untoter üblich war, erhob sich der ehemalige Graf, dessen Kopf nun nach links hing und schlurfte Seite an Seite mit seinem Sohn zur Tür. In wenigen Minuten würden die Untoten das Schloss vom Leben gesäubert haben. Wir sollten das Schloss verlsassen und uns zur Ruhe begeben auf dem Weg hierher habe ich eine Taverne gesehen dort werden wir nächtigen. Folge mir und keine Angst es wird hier keine Zeugen geben.