Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Kortas mit Filia in ihrem Haus

Er registrierte das sie einknikste, hatte das etwas.. Ja das musste es sein sie hatte sich selbst vergiftet. Er hatte mühe ein lachen zu unterdrücken wenngleich sie versuchte sich wiederspenstig zu geben. Er würde es ihr schon austreiben
Du hast recht, ein Hund hätte sich wohl kaum selbst vergiftet. Und mach dir nichts vor, tief in deinem inneren weist du schon das ich besser bin als du. Du hast meine überlegenheit schon gespürt und du bist dich ihrer bewusst. Sonst hättest du mich nicht hierher mitgenommen, sonst hättest du nicht versucht mich zu vergiften Anstatt zu kämpfen. Du bist dir schon lange bewusst wer von uns der Herr und wer der untergebene ist. Du sagst ich habe nicht recht, dann wiederlege meine Argumente.
 
Kishin blickte weiterhin aus dem Fenster. Plötzlich begann an seiner Schulter leicht ein Runenzeichen zu leuchten, auf Reaktion des Blutdämons. "Du merkst es auch oder? Schließlich hast du mich damals gerettet ... Aibou (Partner)."sprach Ki leise. Illumi sah erstaut das Leuchten, während durch den Stoff sich das Runenzeichen, in Form eines Phönix kurz zeigte. Selbst der Lichtgeist wusste nichts davon, <<Ki ist das etwa ein Runenmal? Doch nicht etwa ...>> Ki sah traurig zum Fenster. "Ja genau das ist es, das Zeichen des Raging Phoenix. Das alles ereignete sich vor mehr als 100 Jahren. Aber sieh selber, wie er mich rettete, nachdem ich aus Sol verbannt wurde."sprach Ki leise, während in seiner Hand eine Energiesphäre erschien:

[Rückblick, welcher in der Sphäre zu sehen ist]
"Niewieder wirst du mit der Magie unheil anrichten, Kishin!"rief einer der Ältesten, nachdem sie Ki schwer verwundet hatten und seine Rage vorbei war, seine aller erste. Ki's Oberkörper war nackt und ein rotes Blitzmal zeichnete sich am ganzen Oberteil ab. Aus seinem Gesicht tropfte leicht Blut, wo das zweite Blutmal entstanden war - am rechten Auge. Ki stütze sich kraftlos und mit einem fast leeren Blick an seinem Schwert ab. Die Ältesten wusste zwar das Ki nicht Schuld war, aber Sicherheit ging nunmal vor. Mühsam schleppte sich Ki vom Stadteingang weg. Im Inneren loderten Selbsthass und Magie auf. "ICH BIN AN ALLEN SCHULD. Wegen meiner verfluchten Schwäche ist das passiert, meine Familie ... Freunde .... Kameraden! VERDAMMT."fluchte Kishin und ballte die Faust. Fortlaufend schlug er weit weg von Sol auf dem harten Boden. Ki's blaue Haare färbten sich rot als er sich selber in Rage versetzte. Doch gleich setzte die Blutmale ein (Chi no Kizu ^^ Blutnarbe) und starke Schmerzen durchzuckten den Dämon, brachten ihn auf schmerzvolle Weise zur Vernunft. "Ihr Male helft auch nur wegen meiner eigenen Schwäche." Die nächtse Zeit verbrachte Ki nur noch mit Training, einem Training der ungewöhnlichen Art. In seiner Hand sammelte er Magie und immer wenn er die Kontrolle zu verlieren schien schlug er sich selber mit Wucht, eher Ohrfeigte sich. Inzwischen waren ein paar Monate vergangen. Ki trainierte weiter, doch einmal Waren seine Wunden schlimmer von der Magienutzung, sodass sie nicht mehr schnell genug heilen konnten und Ki brach zusammen und bekam nicht mit wie er von jemanden getragen wurde. "Interessant, er schafft es die Magie zu beherrschen als Dämon. Du hast mich hergeführt aus diesem Grund?" <<Ja wir müssen ihn retten. Licht und Schatten interessieren sich für ihn.>>
Ki befand sich in einem Zimmer. *Seit langer Zeit versuchte ich dich zu beherrschen, aber dein Wille und deine besondere Art der Dämonie machen dich anders. Du willst nicht mehr kontrolliert werden, willst deinen eigenen Weg gehen. Doch tendierst du zum Pfad des Guten. Ich will wissen wohin dich das bringt und gebe mich geschlagen. Von nun an werde ich dir helfen junger Dämon. Nur deine Rage ist noch im Weg, die du mit den Schatten verwechselst. Deine Blutmale haben dich erst vor den Schatten bewahrt, nun vor deiner Rage* Die Worte erschienen einfach im Raum, während der Schatten verschwand.

Ki wurde in eine Ritualkammer gebracht. "Bist du dir sicher?" <<Ja ich helfe ihm, Blutmal und Magie hindern ihn zwar zu sterben, aber im Moment ist sein Lebenswille schwach.>> "Ich hoffe er weiss das zu schätzen, das du ihn rettest bevor er sich selbst verliert" Ein verschien farbiges Leuchten umgab den Raum. Ein Tag später erwachte Ki. Der Mann erklärte ihm die Situation. "Was ... Dein Phönixbegleiter gab mir seine Kraft ... wieso habt ihr mich weiterleben lassen, mein Mal und Magie hätten mich nur solange leben lassen wie es mein Wille zulässt." - "Du hast doch noch viel vor oder?" - "Ja, ich möchte verhindern, dass durch meine Hand wieder Menschen leiden, ich möcht meine Taten wiedergutmachen. Jetzt auch für ihn." sprach Kishin. "Dann zeig das du würdig bist, seine Kraft zu haben." Das Geschehen zoomte aus dem Dorf raus, als nur ein Energiephönix im Wald zu sehen war, der auf Monster zuraste und ein heiliges Feuer mit sich zog und ein Haufen böse Monster vernichtete. Ki stand plötzlich hinter den Monstern. "Danke ... Dein Zeichen soll auf mir ruhen."flüstete Kishin. Ki war wieder bei dem alten Mann. "Ich werde die Kraft in Ehre halten und sie nur im Notfall einsetzten, jedoch verlasse ich euch wieder, die Gefahr das was in meinem Umfeld passiert ist zu groß."sprach Kishin und strich sein langes tiefblaues Haar wieder nach hinten. Dann verließ er das Dorf.
[Rückblick Ende]

"Er gab mir die Energie weiterzuleben, den Willen nicht aufzugeben und eine weitere Gabe. Bis jetzt habe ich seine Energie nie mehr in Anspruch genommen. Jeodoch wusste Ki nichts von der Magie, die ihm erschien und ihm helfen wollte. Die Energiesphäre verschwand wieder und Illumi lächelte. 'Selbst dein Schatten weiß Bescheid, nur du willst nicht einsehen, das deine Rage nichts mit deiner Magie zu tun hat.'
 
Wieder knickte sie zur Seite weg, sie vergrub ihre Hand in der weichen Decke des Bettes, denn zuzüglich der Schwindelkeit breitete sich ein stechender Schmerz in ihrem Körper aus, noch nicht sehr schlimm, jedoch beständig ansteigend. "Das ist nicht wahr!", knurrte sie zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor.
 
Kortas mit Filia in ihrem Haus

Ein wahrhaft durchdachtes Argument, ich kann zwar nicht sagen das ich mehr von dir Erwartet habe, jedoch habe ich es erhofft. Vieleicht schwächt das Gift das du mir geben Wolltest auch deinen Geist, doch nein du warst bevor du es zu dir genommen hast auch nicht zu viel mehr fähig. Denk nur an deinen jämmerlichen Versuch mich zu vergiften, doch keine Angst solche Flausen werde ich dir schon noch austreiben.Nicht sicher ob sie ihn noch hörte, versetzte er ihr weiter Hieb um hieb. Er hatte nicht vor sein neustes Werkzeug sterben zu lassen, noch war sie lebend vieleicht nützlicher, doch vieleicht war die Erfahrung mit dem Gift ein heilsamer Schock für sie.
 
Filia hörte nur noch in weiter Ferne seine Stimme. Und wieder warf er Beschuldigungen und Beleidigungen auf sie. Sie machte sich nicht mehr die Mühe zu antworten, geschweigedenn das sie es gekonnt hätte. Das einzige was sie noch deutlich wahrnahm, waren die Schmerzen die immer mehr anwuchsen und ihr fast den Verstand nahmen. Sie sank immer mehr in sich zusammen und klammerte sich keuchend an der Decke fest um nicht auf den Boden zu sinken. Ich darf jetzt nicht aufgeben! Er soll seinen Willen nicht so leicht bekommen! Sie nahm ihre letzte Kraft zusammen und schleuderte ihm einen Energieschub entgegen, der ihn kurz zurücktaumeln ließ. Sie nutzte die Gelegenheit und eilte auf die Tür zu. Weiter kam sie jedoch nicht mehr, ihre Kraftreserve gab nach, ebenso wie ihre Beine und sie brach an der Zimmertür zusammen.
 
Kortas mit Filia in ihrem Haus

Der junge Mann war direkt überrascht über den plötzlichen Ausbruch der Kräfte seiner neuen Dienerin. Trotz ihres Zustands hatte sie es noch vertig gebracht einen Energiestoß von sich zu geben, der zumindes schmerzhaft gewesen war. Wenn man ihre Fähigkeiten in die richtigen Bahnen lenken würde würde sie mitsicherheit ein gutes Werkzeug abgeben. Und so beschloss er, wenngleich er leicht enttäuscht über das Frühe ende ihres Gesprächs war, etwas zu unternehmen. Nicht auszudenken wenn er nun die ganze Zeit mit ihr verschwendet hätte und sie nun sterben würde, sicher man könnte ihr danach ebenfalls noch einen nutzen zuweisen, doch war sie lebendig sicher wertfoller. Wie dem auch war, es war Zeit etwas zu tun, am besten, so dachte er war es sie erstmal vom Gift zu Heilen. Ich habe genau den richtigen Zauber für dich, Dämonenbalg. Wird ein wenig weh tun, aber ich denke im Augenblick bekommst du eh nichts mit Kortad hob Filia sanft vom Boden auf, und trug sie in ihr Bett um dann mit einer für eine solche Situation wohl unpassend wirkenden ruhe in ihre Küche zu gehen und dort ein Messer und eine kleines Schüssel zu holen. Mit dem Messer ritzte er leicht in ihre Handfläche und lies das Blut in die Schüssel laufen, danach wiederholte er den Vorgang an der Spitze seines Daumesn, jedoch lies er von dort nur wenige Tropfen in das Gefäs fallen. Wieder woben seine Hände die Magie, wieder begann er in einer in unbekannten Sprache zu flüstern, doch dieses mal flimmerte nicht die Luft, nein ein grünes Leuchten ging für wenige Sekunden vom Blut in der Schüssel aus um sich aber sogleich wieder zu verflüchtigen. Nun begann Kortas es dem bewusstlosem Mädchen einzuflösen, sie hustete leicht doch sie Schluckte das Gebräu. Nun, das wusste der junge Mann, hies es nurnoch zu warten bis das Gift in ihrem Körper neutralisiert war. Schon in einer halben stunde würde Kortas begleiterin erwachen, mit sicherheit würde sie sich wieder gegen die Wahrheit sträuben. Doch dem konnte man vorbeugen, er beschloss ihr einen großen Gefallen zu tun und alle Brücken hinter dem jungen Mädchen abzureisen. So nahm er sie hoch, legte sie über seine Schulter und trug sie aus dem Haus, dort lies er sie erstmal im Gras des Gartens liegen, denn weglaufen würde sie ihm mitsicherheit nicht mehr. Wieder im Haus, begann er damit feuer zu legen als er durch die Tür ging hatte sich das Feuer schon durch das halbe Haus gefressen. Seelenruhig nahm Kortas Filia wieder hoch und marschierte zu seinem Oxenkarren, auf dessem voll bepackter Ladefläche er etwas platz machte um das junge Mädchen darauf niederzulegen. Bis man merken würde, das ein Haus am abbrennen war würde er schon über alle Berge sein und selbst wenn man ihn einholen würde, was sollte man ihm schon antuen können. Nun galt es nurnoch zu entscheiden was er nun mit seiner neuen Dienerin alles Anfangen könnte, ersteinmal sollte man ihr Fähigkeiten im magischen Bereich etwas ausbaun, das würde sie sicher nützlicher machen.
 
Dien Ar spürte, wie sie ihn wegschob. Er war etwas verwirrt.
Doch eines war sciher, die heiße Luft war es ganz bestimmt nicht. Mila verhielt sich plötzlich irgendwei anders. Und da erschien wieder deises GEfühl. Dieses GEfühl, dass etwas seltsames an Mila spürte. Dieses Gefühl hatte ihn hier her gebracht. DAnn war es verschwunden und jetzt war es wieder da. Die Vermutung, dass Mila eine Magierin war hat ihn hier her gebracht, doch das war sie nicht. Sie sagte doch, dass sie eine Dämonin war.
Hatte sie gelogen?
Nein! Dien Ar hielt das für unmöglich.
Sanft strich er ihre Haare beiseite, die ihr GEsicht verdeckten.
"Nein! Es ist nciht die warme Luft. Da bin ich mir sicher. DAs alles geht nur von dir aus.

Kara'i erstarrte bei dieser Frage. Sie waren wieder im Wohnzimmer angelangt. Lansagm ließ sie sich auf das Sofa sinken. Dann sah das Mädchen zuerst zu der Wölfin und dann zu ihrem FAlken.
"Tut mir Leid," begann sie etwas traurig, "Ich kann dir wirklich nciht viel erzählen. DAs einzie was ich noch genau weiß ist, dass unsere Wltern früh verstorben sind, als ich noch ziemlich klein war. wo wir gelebt haben oder wie wir an GEld gekommen sind weiß ich nicht. Es tut mir LEid aber, irgendwie ist es so, als ob etwas fehlt. Imemr wenn cih mich erinnern will finde ihc nur ein großes Schwarzes Nichts..."
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Mertol, der sich im Haus des Magiers Linus, zunehmend unbehaglicher fühlte, wurde durch diese worte mit sicherheit nicht beruhigt. Wer wusste was Linus seiner Schwester alles Angetan hatte damit diese ihr gedächtniss verlor, vieleicht war es besser sie von dort wegzubringen. Doch was dachte er da, zum einen war sie einer MAgierin zum anderen was sollte sie mit einem solch jämmerlichen Toren wie ihm. Das Rauschen warf ein, das er noch immer nicht wusste ob man beiden Traun konnte, es war immernoch davon überzeugt das es besser war beide zu eleminieren. Doch nun war es wichtiger seinen Engel aufzumuntern, sofern die fürhsprache eines hässlichem Narren wie ihm sie nicht noch trauriger machen würde.
Es tut mir sehr leid für dich
Wärend er das Rauschen diese Worte sprechen lies, legte dieses seine Hand sanft auf die ihre und lächelte Aufmunternd
 
Kara'i lächelte, als Mertol seine Hand auf ihre legte.Doch jetzt wo Mertol das Thema in ihr wieder aufweckte, wurde auch sie stutzig. Es gab einige Stellen, die sie nicht mehr wusste. SO, als ob sie einfach aus ihrem Gedächnis gelöscht wurden.
"Danke, aber es ist schon okay. Wenn Linus kommt, kann er es dir sicher erzählen. Er weiß mehr über unsere FAmilie als ich."
Doch innerlich suchte sie nach diesen ERinnerungen. Irgendwo mussten sie doch sein.
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Wer sagt, das Linus nicht für den Gedächtnisverlust verantwortlich ist. Ich meine, seinetwegen setzt du deine Fähigkeiten nicht ein, er versucht, wie man an unserer begegnung sah zu verhindern das du Kontakte mit anderen Knüpfst, er versucht neue eindrücke von die fernzuhalten. Vieleicht weil diese dein Gedächtniss wieder Ankurbeln könnten
Lies das Rauschen entgegen Mertols wunsch verlauten, wenngleich dieser Zugeben musste das er den selben eindruck hatte. Jedoch war es angebracht sich zu entschuldigen.Es tut mir leid ich weis nicht was über mcih gekommen ist soetwas zu sagen.Das Rauschen lies ihn immernoch lächeln wenngleich es Mertol ganz anders zu mute war.
 
Kara'i schreckt leichjt auf, als MErtol meinte, dass Linus dafür verantwortlich war. Kara'i senkte traurig den Kopf. Eine weile blieb sie still.
"DAs kann nciht sein. Linus sit mein Bruder. ER hat mich lieb. Linus will dohc nur, dass es mir gut geht. Er hat dir nciht vertraut, weil er dachte du bist ein Jäger. Das ist alles. "
Sehr, sehr leise fügte sie noch hinzu
"hoffentlich"
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Du wirst sicher rechthaben, wenngleich ich bestimmt nicht wie ein Jäger wirke.versuchte der junge Mann das Mädchen aufzumuntern. Wenngleich er sich sicher war das das was er sagte nicht die wahrheit war, doch konnte er ihr diese Wahrheit wirklich antun? Nein, es war besser sie schnellstmöglich von diesem Linus zu entfernen
 
Filia bekam nichts mehr mit. Sie bekam nicht mehr mit, wie Kortas sie des Giftes heilte, sie bekam nicht mehr mit wie er sie aus dem Haus trug, sie bekam nicht mehr mit wie er erneut in das Haus ging um es zu entzünden und sie bekam auch nicht mit, wie er sie auf einen Oxenkarren legte. Durch das ruckelnde Gefährt kam sie langsam wieder zur Besinnung. Sie streckte sich und stieß mit ihrer Hand gegen etwas hartes. Sie öffnete langsam ihre Augen und sah verschwommen ein paar dunkle Gegenstände neben sich liegen. Immernoch war ihr schwummerich, als sie sich vorsichtig aufrappelte und völlig verwirrt umsah. "Wo bin ich.. wo ist mein Zimmer..wo ist mein Haus?", murmelte sie noch im Halbschlaf und sah zurück. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie sich bewegte und auf einem Wagen befand. Nicht weit entfernt konnte sie es stark rauchen sehen und gerade noch erkennen, dass es sich um ihr Haus handeln musste. "Waah! Mein Haus!", rief sie erschrocken und hangelte sich taumelnd zum Ende der Ladefläche des Wagens.
 
Kortas mit Filia in ihrem Haus

Kortas bemerkte erfreut das die sein Werkzeug geheilt worden war, doch das sie sich zum Ende des Wagens hangelte passte ihm weniger
Bleib lieber liegen, es gibt nichts mehr das dich an die Stadt bindet und du bist mit sicherheit noch nicht gut genug auf den Beinen um dort zufuß hin zu kommen. Danke mir lieber für deine Rettung.
Der junge Mann wartete darauf das sie auf seinen Befehl reagieren würde, wenn sie sich wirklich sträuben würde müsste er sie fesseln
 
Kishin blickte wieder nach vorne. "Es wird Zeit. Ikemashô ka? Illumi" fragte Kishin und packte sein Katana. <<Willst du wirklich?>> fragte der Lichtgeist zurück und flog zu Ki. "Ja, früher oder später werden sie eh die eher unheimliche Wahrheit erfahren und sehen."sprach er und drehte sich kurz zu Black und Shany. "Wenn ihr wollt seht euch den bald beginnenden Kampf an, besonders wenn ihr die erschreckende oder besser gesagt ungewöhnliche Gestalt sehen wollt, mit dem es der Rückblick auf sich hatte. Ihr müsst euch auf den richtigen Kampf vorbereiten gegen IHN."sprach Kishin. Er wusste nicht ob die beiden mitgesehen hatten, aber das spielte jetzt auch keine Rolle. Ki wollte dem Blutdämon noch nicht bekämpfen, sondern ihn nur beobachten. Mit dieser Planung verließ er das Zimmer. 'Ein Blutdämon, physische Attacken sind nahezu wirkungslos, bleibt also nur noch das Shinigami und sein Geschenk. Aber erst werde ich schauen was es für ein Blutdämon ist.'dachte Kishin und ging auf den Flur, wo er kurz noch Alexander sah, als dieser gerade zu Tyrus ging. "Ich werde mich um den Dämon kümmern, auch wenn ich nicht den Anschein mache; auch ich besitze über ein großes Wissen wie es mir keiner zutrauen würde."sprach er höflich und verneigte sich kurz. Schließlich erschien Kishin vor dem Schlosseingang, wo er die toten Wachen sofort erblickte. Ki wusste, dass er dem Blutdämon in Sachen Kampf hoch überlegen war, doch wusste er nicht was für Effekte der Dämon besass. Einen eher zufälligen Angriff, wich Kishin mühelos aus und sprang auf eines der Schlossdächer. 'No, the time hasn't still arrived to destroy you. There are other ones, who want to contribute as well. But I won't allow it, that you weaken the main persons!'
 
Filia sah zurück und erkannte schemelhaft die Gestalt Kortas. War ja klar! "Ihr.. ihr seid das gewesen?!" Eigentlich sollte es eine Anklage sein, doch ihre Stimme verlieh ihr nicht den erwünschten Ton. Sie krabbelte weiter zum Ende des fahrenden Wagens und warf im vorbeikrabbeln durch ihr wankelndes Vortbewegen einige Sachen um die hinter ihr auf den Boden fielen. Das Feuer wurde immer größer, zumindestens nahm sie das an, genau erkennen konnte sie es nicht. Sie schätzte die Länge des Wagens falsch ein und purzelte vom fahrenden Gefährt. "Aua.." Sie kratzte sich vom Boden auf und hielt sich den angeschlagenen Kopf. Erst jetzt bemerkte sie, dass auch ihre Hand weh tat. Immer noch völlig belemmert rappelte sie sich auf, oder startete zumindestens die Versuche dafür.

Trotz ihrer Abwehrung ließ er nicht von ihr. Langsam wuchs die Bedrängung und sie fragte sich, wob es gut war ihn schon so nah an sich heran zu lassen.. Ihr lief es eiskalt den Rücken runter, sie fühlte sich in die Enge getrieben. "Bitte..", sagte sie leise und senkte ihren Kopf, dass ihre Strähnen ihr wieder übers Gesicht fielen.
 
Sudden lächelte den Fremden an. Irgendetwas umgab ihn. Der Schrei ließ sie jedoch zusammenfahren. "Jaaaa..... da war noch wer..." Sie biss sich auf die Unterlippe und hechtete durch das Gras. Sie hörte hinter sich wie ihr der Fremde folgte. 'Verdammt! Einmal nicht aufgepasst udn dann sowas!' Sie nahm Kelros Spur auf und sah sich bald einem Rätzel gegenüber. Kelros Geruch haftete mit großer Wahrscheinlichkeit an etwas vor ihrer Nase was sie nicht sehen konnte. "Wartet!" rief sie dem Mann zu der nun bald hinter ihr war. "Hier ist was nciht koscher..." Sie streckte ihre Hand aus die plötzlich Verschwand, sie zog sie wieder zurück. "Hier ist etwas und Kelros ist dadrin... sollen wir ihm folgen?" sie sah den Fremden hilfesuchend an.
 
Kortas mit Filia auf dem Oxenkarren

Kortas bemerkte, leicht enttäuscht von ihrer reaktion, das Filia vom Wagen gefallen war. Das hatte sie davon nicht auf ihn gehört zu haben, jedoch konnte er seinen Besitz nicht einfach davonkriechen lassen. So hielt er den Wagen an, sprang herunter und ging ruhig auf Filia zu. Mit einem sanftem lächeln sah er auf sie herab wärend sie versuchte sich aufzurappeln
Ich habe dich vom Gift befreit, jedoch scheintst du keine Dankbarkeit zu kennen. Leider ist dir wie es scheint auch das Denken fremd, sonst würdest du verstehen das in dieser Stadt kein Platz mehr für dich ist. Dein Haus ist abgebrant, bis du ankommst wird das Feuer wahrscheinlich schon auf andere Häuser übergegriffen haben. Tja pech für die Anwohner würde ich sagen, doch noch schlimmer für dich wenn du die Stadt wieder betritts. Denkst du man wird die Glauben ein fremder Mann habe dein Haus angezündet, du kannst schlecht sagen WAS ich bin und WAS ich von dir wollte, wenn du überhaupt verstehen kannst wer oder was ich bin. Doch keine Angst bald werde ich dir Zeigen wie die Welt wirklich aussieht.Mit diesen Worten versuchte er dem Mädchen aufzuhelfen
 
Verzweifelt sah sie zu ihrem Haus zurück, oder dem was davon übrig geblieben war und musste sich leider eingestehen das er Recht hatte. Was sollte sie denn schon sagen.. nicht nur ihr Haus, auch ihr altes Leben schmorte in den züngelnden Flammen dahin. Nun war jeder Gedanke daran, in ihr altes, gemütliches Leben zurück zu kehren gescheitert. "Ich soll mich bedanken..?", krächzte sie heiser und sah fassungslos auf. "Ich soll mich auch noch dafür bedanken, dass Ihr mein Haus abgebrannt habt?! Dass ihr mein altes Leben zerstört habt?! Dass Ihr mich einfach entführt?!" Ihre Stimme überschlug sich fast und mühsam unterdrückte sie ihre Tränen, die sich gerade einen Weg in ihre Augen bahnten.
 
Kortas mit Filia auf dem Karren

Sei ehrlich, dieses Leben war einem Wesen mit deiner Macht nicht würdig. Du hingst nicht an diesem Leben, du hingst an der beständigkeit die es dir vermittelte, es ist der Tränen nicht wert. Du solltest froh sein davon befreit worden zu sein. Und ich habe dich nicht entführ, das würde vorraussetzen das du das Recht hättest etwas zu tun, ohne das ich es dir befehlen würde.Er legte sanft lächelnd Hand an sie und versuchte ihr aufzuhelfen. Sie würde es sicher noch verstehen, schlieslich hatte er wie immer Recht. Er hatte sie befreit.
 
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