Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Kishin lächelte süffisant. "Genau Dämonenblut und Blut von Toten, dass du ihn kontrollieren kannst heißt also nur das auch DEIN Blut dabei ist."sprach Kishin. "Gegen einen Blutgolem ist physische Gewalt wirkungslos. In deinem Fall auch NORMALE Magie ... aber wie gesagt würde ich meine normale Magie einsetzen, könnte der Sterbliche vernichtet werden. Jedoch wer sagt dass ich nur normale Magie beherrsche ..."meinte Kishin. 'Unterschätze mich so lange du willst, it is better to act as the weak one.'dachte Kishin. "Ich kann die ruhelosen Seelen reinigen, aber ob man das eher als Magie bezeichnen kann bleibt fraglich. Keiner hat sowas gesehen ..."flüsterte Ki.
'I know more than you may imagine, demons exist longer than dragons ...'dachte er.

"Tut mit Leid, aber dein Dämon wird die beiden Ladies nicht bekommen!"
 
Kortas mit Filia in der Stadt


Es tut mir leid dir das sagen zu müssen, jedoch wird es noch etwas dauern bis du dich Ausruhen kannst.Meinte Kortas mit einem überheblichem Ton in der Stimme. Der junge Mann hielt mit dem Karren auf eine prachtvolle Villa im Zentrum der Stadt zu. Kortas fand das es an der Zeit was Filia über das nötigste zu ihrem ausflug aufzuklären. Er deutete auf die Villa auf die sie zusteuerten und meinte Also kleine Filia, ich werde dich nun darüber aufklären warum wir diese Stadt angesteuert haben. In dieser Villa lebt Fürst Ortak, ein mächtiger und nobler Mann. Er ist einer der wenigen Fürsten denen das leben ihrer untergebenen am Herzen liegt, immer bemühte dieser Narr sich seinen Untertanen kein Leid anzutun. Umsoschlimmer traf es ihn als vor wenigen Wochen sein 11 jähriger Sohn bei einem Giftanschlag starb, wie es der zufall so wollte war ich hier und habe ihm meine Hilfe angeboten. Natürlich nicht umsonst wie du verstehen wirst. Er erwähnte seine waren Ziele in der Stadt ebensowenig wie wer für den Anschlag verantwortlich war.
 
Begeistert begutachtete sie die Villa, der sie sich näherten und hörte nur beiläufig zu. Sie schnappte irgendwas von diesem Fürsten auf, dass sein Sohn ermordet wurde und das es Arbeit bedeutete. Das reichte ihr schon, alles was nach Arbeit klang, war nicht gut! Er würde was dafür bekommen? Sie ließ ihre Hoffnungen gleich wieder fallen, denn an Mitspracherecht oder auch nur Beteiligung war wohl kaum zu denken. Um ihm ihre Missgunst zu eröffnen schnaubte sie kurz auf und ließ ihr eines Bein aus dem Wagen baumeln. "Ich bin nicht klein!!", gab sie zickig zur Antwort in der Hoffnung er würde es endlich unterlassen. "Und arbeiten will ich auch nicht!" Der Wagen ging leicht senkrecht, als sie die Anhöhung zur Villa hochfuhren. "Ihr könntet mich ja dort absetzen..", schlug sie vor und versuchte erneut die Flecken am Rock zu bearbeiten.

"Danke ich verzichte!", sagte sie schnell und blieb völlig perplex stehen und sah hilfesuchend zu Kishin rüber, die die Angelegenheit wohl übernehmen wollte. Warum war er schon hier?? Und warum hatten sie nichts von seiner Ankunft gespührt??
 
Eredar fing an zu Lachen und drehte sich um. Dann ging er einige Meter zu einer Bank, die etwas abseits stand. "Ich kann es kaum erwarten. Ich hoffe du lieferst mir was eindrucksvolles. Wenn nicht...dann wird dich der Blutdämon absorbieren," sagte Eredar freudig. Er nickte nur dem Dämön zu und dieser setzte sich in Bewegung. "Los....vernichte das Ziel," sagte Eredar kalt....
 
Kortas mit Filia auf dem Karren in der Stadt

Keine Angst, du musst hier nicht Arbeiten und überhaupt ist ein groß der Arbeit schon erledigt. Du musst nur zusehen und etwas daraus lernen.
Sprach Kortas, mit einem sanften Ton in der Stimme wärend er auf das Tor der Villa zuhielt. Kurz vor dieser hielt er den Wagen an, sprang von diesem
und ging ruhig zur Tür, klopfte einige male. Als die Türe sich öffnete reichte er der Dienstmagt die ihn freundlich grüßte wortlos den Zettel. Sie schloss die Tür wieder und wenige Minuten später erschien vor dieser ein äterer etwas rundlicher Mann mit Glatze, der edlen Kleidung nach eindeutig der Graf. Dieser lies die begrüßung aus und fragte gleich.
Habt ihr es erledigt? Kortas antwortete freundlich lächelnd auf die frechheit. Natürlich, werter Fürst, ich nehme an wir öffnen es in euren Gemächern und viel wichtiger habt ihr meinen Lohn. Der Fürst antwortete Ja, wenngleich ich eure Wahl nicht ganz verstehe, doch ihr sollt es bekommen. Ja folgt mir in meine Gemächer. Der Fürst rief einige Diener herraus die eine 2 Meter lange und einen halben Meter breite in stoff verpackte Kiste von Koras wagen abluden und diese über die Treppen hochtrugen. Der Fürst, Kortas und Filia folgtem ihnen langsam. Sie betraten ein luxoriös eingerichtetes eingerichtetes Schlafgemach, von imposanter größe. Die diener verliesen den Raum und Kortas begann die Kiste auszupacken. Unter dem Stoff war ein Sarg verborgen, in diesem lag die Leiche eines dunkelhaarigen Jungen.
 
Filia folgte wortlos den Anderen und nutzte die Gelegenheit sich umzusehen. Das Schloß war fantastisch.. so luxuriös und schön wie sie es sich vorgestellt hatte. Das Schlafgemacht, welches sie betraten war ebenso beeindruckend, die Geschäfte Kortas bekam sie nur füchtig mit. Doch als er die Stoffe enthüllte und ein Sarg hervor kam schaute sie verwundert auf. Der Sargdeckel wurde angehoben und angewiedert trat sie ein paar Schritte zurück und konnte einen leisen Aufschrei nicht vermeiden. Der kleine Junge in dem Sarg musste wohl schon etwas länger tot sein, so sah er zumindestens aus. Sie vermutete stark, dass es der Sohn des Fürsten war, der dort im Sarg lag und kämpfte gegen die aufkommende Übelkeit an, um ihn nicht zu verärgern. Trotzdem wich sie bis an die Wand zurück und tat so, als würde sie die schönen Wände und Vorhänge betrachten.
 
Wann kommt endlich Alex wieder in Action? ^^

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Black atmete ungewöhnlich still, für das Empfinden eines Nicht Kriegers. Doch wer sich ein wenig in dieser Sache auskannte, merkte, wie das Blut der Dämonin aufwallte, mit jedem Zug der Luft den sie nahm. Sie wusste wen sie vor sich hatte. Sie konnte die Aura dieses Wesens fast zerlegen und riechen, was er in sich trug. Und nichts desto trotz hielt sie dies ab! Ihre Sinne hatten sich jetzt um eine Spur verfeinert und sie stiess leise und langsame Luftstösse hinaus. Ihr schwarzes Haar fiel ihr seidig über die Schultern und spielten mit dem Blick der jungen Frau.

Sie war mittlerweile in den Saal geschritten und sah ihn unvermindert und kalt an. Ihre blassen vollen Lippen hatten sich zu einem dämonischen Lächeln verzogen und troffen vor Vorfreude. "Zeit, unsere Vereinbarung einzulösen!", sprach sie laut und klar...
 
Kortas mit Filia im Schloss des Fürsten

Seit ihr soweit? Fragte der Fürst, mit leicht bebender Stimme. Kortas nickte, er hatte das was nun passieren würde schon Tage im vorraus geplant, doch der Lohn war diese mühe mehr als Wert. Er antwortete mit einem überheblichen lächeln und den Worten Ja, doch erst will ich meinen Lohn Der Fürst eilte, mit einer geschwindigkeit die ihn beinahe Stürzen lies zu einer Komode. Wahrscheinlich konnte ihm das niemand übel nehmen, schlieslich tat er dies in der erwartung danach seinen Sohn zurückzuerhalten .Aus dieser holte er einen bläulichen Ring und ein schwarzes in Leder gebundenes Buch, das mit einem kleinen schloss versiegelt war hervor. Ja, hier ist es. Der junge Mann nahm beides Wortlos entgegen, steckte es in die Tasche und trat zum Sarg. Seine Hände formten fremde Symbole und Formen in der Luft die sich nach wenigen Sekunden in den Verschiedensten Farben abzeichneten, als das Geschah begann er magische Formeln zu zitieren und stopte diesen vorgang so schnell wie er ihn begonnen hatte. Die Formen blieben lila lodernd in der Luft bestehen und senkten sich auf den Körper des jungen. In diesem verschwand es, für weníge Sekunden herrschte Stille im Raum, bis der junge begann sich zu rühren. Mit ungekenken Abgehackten bewegungen schlurfte der Untote auf seinen Vater zu und breitete die Hände aus. Dieser viel überglücklich über dessen rückkehr seinem Sohn in die Arme, und genauso überglücklich verstarb er als der Untote ihm das Genick brach. Kortas lächelte kalt, sein Plan ging wie nicht anders zu erwarten, perfekt auf, just in diesem Augenblick erhob sich wie auf Gedankenbefehl ein Weiterer auf dem Wagen gelagerter untoter und betrat das Schloss durch die Tür, er war dazu da die bewohner von selbigem an der Flucht zu hindern. Wie es für die Opfer höherer Untoter üblich war, erhob sich der ehemalige Graf, dessen Kopf nun nach links hing und schlurfte Seite an Seite mit seinem Sohn zur Tür. In wenigen Minuten würden die Untoten das Schloss vom Leben gesäubert haben. Wir sollten das Schloss verlsassen und uns zur Ruhe begeben auf dem Weg hierher habe ich eine Taverne gesehen dort werden wir nächtigen. Folge mir und keine Angst es wird hier keine Zeugen geben.
 
Fast ebenso gespannt wie der Fürst beobachtete Filia Kortas Treiben. Fasziniert von der Magie trat sie einige Schritte näher um besser sehen zu können. Und tatsächlich, der Junge bewegte sich wieder! Mit großen Augen sah sie zu, wie der Junge aufstand und zu seinem Vater schlurfte. "Wow..", murmelte sie beeindruckt. Der Junge war tot, daran bestand kein Zweifel.. Kortas vermochte tatsächlich die Toten zum Leben zu erwecken! Eine beängstigende Vorstellung über was für eine Macht er verfügte.. Ein lautes Knacken riss sie aus ihren Gedanken und entsetzt starrte sie auf den Jungen, der gerade eben seinem Vater das Genick gebrochen hatte! "Aaah!!" Ihre Augen weiteten sich und mit einem Satz klebte sie wieder an der Wand. Nun erhob sich der eben umgebrachte Graf wieder und schlurfte zur Tür. Filias Herz drohte sich zu überschlagen und sie zitterte am ganzen Körper. "Was habt Ihr mit ihm gemacht?!", kreischte sie schrill und starrte panisch auf die lebenden Leichen die schlurfend das Zimmer verließen. "Oh Gott.. oh Gott.. oh Gott..", murmelte sie leise, schlug sich die Hände vors Gesicht und sank an der Zimmerwand runter. "Das war nicht real.. nein, das habe ich mir nur eingebildet..!", versuchte sie sich einzureden.

Alex wird bald wieder erwachen. Ich hab Yamato die Frist bis heute Abend gesetzt.. sonst machen wir eben erstmal ohne ihn weiter.

"Nein Black.. bitte nicht..", wimmerte sie ihr leise zu und hielt sich dicht hinter ihr. "Bitte nicht, du darfst nicht gegen ihn kämpfen!"
 
Kortas mit Filia im Schloss

Zum einen, es ist real und zum anderen ich habe meine interessen geschützt. Der Fürst wäre zu einer Gefahr geworden da er von der Art meiner Fähigkeiten wusste, sein Hofstaat weil man mich hier gesehen hat. Wenn ich die Wahl zwischen mir und diesem Gewürm habe so wähle ich mein Leben. Nun Folge mir. Kortas, hocherfreut darüber das seine kleine Show eine solch starke wirkung Zeigte, versuchte seine Unfreiwillige begleiterin zu Tür zu ziehen um dann zur Taverne zu fahren. Wärend die Untoten weiter im Schloss wüteten
 
Filia stemmte sich panisch gegen seinen Griff, der sie zur Tür zog. "Nein!! Ich will da nicht raus!!", schrie sie hysterisch und versuchte sich von seinem Griff zu befreien. "Da sind sie, nein ich will nicht raus hier!!"
 
Kortas mit Filia im Schloss

SIE, sind Untote und ohne meinen Befehl tun sie nichts. Sie werden dir nichts tun, keine Angst.Er sprach beruhigend auf sie ein, vesuchte sie mit sanfter Gewalt aus der Tür zu ziehen. Kortas hatte eingesehen das sie so nur die Leute im Schloss auf ihren Tod vorbereiten würde, das durfte nicht sein, wenn sie nochmal schreien würde würde er ihr den Mund zuhalten und sie betäuben müssen.
 
Kishin's Blick haftete nun auf dem Blutdämon, der auf ihn zu gelaufen kam. In Kishins Hand erschien sein Schwert, was er langsam aus der Hülle zog und einen horizontalen Schwung ausübte, der ein kleinen Wind erzeugte. Doch nach dem Wind sah man ein mittellangen Spalt von ca. 3 cm Breite am Boden, der durch den Schwung entstanden war. "Wegen dir brauche ich meine Kutte nicht abzulegen ... Das ist der Anfang vom Ende."sprach Kishin, als sein Blick sich veränderte. Diesmal schien sein Blick den Dämon zu durchbohren und zeigte kein Maß von Spaß oder Gnade sondern pure Entschlossenheit. Kishin lief mit ruhigen Schritten dem Dämon entgegen, wo jeder seiner Schritte ein kleines Loch im Boden hinterließen und eine schwache Druchwelle erzeugten. Noch bevor der Blutdämon fertig zum Schlag gekommen war stand Ki vor ihm und fing einhändig blockend den Fausthieb mit seinem Schwert ab, was jetzt kurz dunkel leuchtete. "Ist das alles? Selbst wenn du mich doch besiegen solltest ... Gott hat mich bereits längst verlassen."sprach Kishin und konterte dem Fausthieb, sodass der Arm des Blutdämons abfiel. 'Zeig deine Regeneration.'dachte Ki. Der Blutgolem zögerte auch nicht lange, doch schrie überraschend schmerzhaft auf, als er begann den Arm neu wachsen zu lassen, während Kishin hinter ihm stand, mit dem Rücken zum Dämon. Wieder hatte Kishin sein physischen Angriff mit Magie verstärkt. Diesmal hatte Kishin nicht so schnell angegriffen, dass seine 3 gebündelten Schwerthiebe wie einer aussah. Er hatte es "nur" mit einem Gegner zu tun. Jedoch schienen jede von Ki's Bewegungen im Kampf geisterhaft zu sein. "Je länger du versuchst meinen Angriff zu regenerieren, desto mehr wirds wehtun. Deine Erneuerung wirkt nur bei reinen physischen Angriffen, sind sie mit Magie verbunden schadet das deinen Körper. Aber ich werde deinem Leid ein Ende setzten."sprach Kishin.
 
Sie wusste nicht Recht, ob sie seinen Worten Glauben schenken konnte, aber was hatte sie schon für eine Wahl? Es war das erste Mal, dass sie einen Untoten sah und es reichte ihr auch für ihr restliches Leben! Immernoch von Zitterkrämpfen heimgesucht ließ sie sich von ihm mitziehen, ausnahmsweise hielt sie es für besser dicht an seiner Seite zu bleiben, so sehr ihr das auch entsagte! In diesem Moment war es ihr egal! Sie erwischte sich sogar dabei, wie sie plötzlich halb an seinem Arm hing. Da warebn sie wieder! Vor ihnen im Gang schlurften die Beiden entlang und sie waren gerade rechtzeitig da, um zu sehen, wie sie den Dienern die Laiber aufschlitzten. Gebannt hielt sie inne und schrie erneut auf, dann ließ sie Kortas los und rannte schrill kreischend in die andere Richtung.
 
Kortas mit Filia im Schloß

Kortas unterdrückte einen Fluch als Filia, die ihm vor wenigen Sekunden noch volgsam Begleitet hatte sich losriss. Nun galt es schnell zu reagieren, mit festem Griff packte er sie an der Schulter und riss sie zurück in seine Arme. Er versuchte ihr dabei möglichst wenig schaden zuzufügen. Mit immernoch sanfter gewalt Zerrter er seinen Besitzt an der Dienstmagt die sich gerade wieder aufrappelte um ebenfalls auf die Suche nach opfern zu gehen vorbei. Nach kurzer Zeit waren sie durch die Tür welche von einem der Untoten hinter ihnen veriegelt wurde. Kortas war erfreut es endlich hinter sich zu haben und hoffte das seine begleiterin sich bald an ihre mitbediensteten Gewöhnen würde.Ruhig bleiben, sie können dir nichtsmehr tun.
 
Die Katzenfrau schaute über die Schulter und hatte einen neckischen Blick im Gesicht. "Nenn mich wie du willst... aber vielleicht hör ich nur auf Sudden!" Mit einer winkenden Handbewegung lockte sie ihn näher an sich heran. Sie bemerkte die Spannkraft die die Barriere hatte. "Ich glaube das Tor ist nicht mehr lange offen..." Sie packte den Fremden bei der Hand und zog ihn mit sich durch die Öffnung. Hinter ihnen verschloss sich das Tor zur Normalität nun gänzlich, es gab keinen Weg mehr zurück.
"Ich denke es wäre auch von Vorteil wenn ich euren Namen kennen würde.. meint ihr nicht?" erklärte sie etwas benommen während sie die Umgebung betrachtete. Sie waren an der Rückseite eines Schlosses angekommen, alles war sehr Dunkel. Sudden konnte sich nun perfekt orientieren und schaute sich gelassen um. "Ich denke, wenn wir hier nicht kämfen kommen wir hier Lebendig nicht mehr weg. Was meint ihr?" Sie ging einige Schritte nach vorn und befühlte den kalten Stein des Schlosses. Sie stellte die Beschaffenheit und Stärke fest. 'Die Wand ist begehbar, das kann mir nochmal was nützen!' sie drehe sich um und sah sich ihren neuen Begleiter genauer an. Eins stand fest, sie brauchte bald ein Schwert..von wo auch immer
 
Die Tür schloß sich hinter ihnen schloß hing sie mehr in seinen Armen, als dass sie noch fähig wäre zu stehen. Ihr Herz raste immernoch wie verrückt. "Weg.. nur weg hier..", wimmerte sie leise mit zittriger Stimme und sah zu der eben verschloßenen Tür, hinter der sich immernoch die Untoten rumtrieben.

Alex war in sein Arbeitszimmer zurückgekehrt und hatte an seinen neuen Plänen gearbeitet. Schon längst hatte er die Eindringlinge wahrgenommen, doch ließ sich Zeit, bis er sich aus seinem Zimmer bequemte um ihnen einen gehörigen Empfang zu bereitn. "Du bist also zurück gekommen..", sagte er und lachte, als er den Korridor entlang ging der zu dem Aufenthaltasort derer führte. Er bog gemächlich in den langen Flur ein, wo sich Eredar, sein Gefährt und seine Gäste befanden. "Ich habe mich gefragt wann du wohl hier auftauchen wirst!", donnerte er ihnen entgegen und lachte wieder. "Ich heiße dich in meinem Schloß aufs herzlöichste Willkommen Erdar."
 
Kortas mit Filia auf dem Karren

Kortas stieg auf den Wagen und zerrte Filia neben sich. Zugern hätte er ihr gehörig den Kopf gewaschen. Sie war sein besitz und dennoch benahm sie sich wie ein kleines Kind, als hätte sie nie einen Menschen sterben sehen. Vieleicht stimmt das sogar, doch solange sie in seinen Diensten bleiben würde würde sie noch viele Menschen sterben sehen. Jeden der dem jungen Mann im weg stand. Kortas lenkte den Wagen zur Taverne, lies in in dessen Ställen stehen und mietete ein Quartier für diese Nacht. Ein Zimmer mit 2 getrennten Betten. Das Zimmer war klein, finster was kein wunder war denn es wurde nur von einer kleinen Kerze erhellt. Die Betten waren für Kortas geschmack auch viel zu hart, doch solche Entbehrungen musste man auf dem weg zu unsterblichkeit nunmal hinnehmen. Wortlos wies er Filia an sich auf dem anderen Bett niederzulegen. Er selbst wollte warten bis sie geschlafen war um einer Flucht vorzubeugen.
 
Den Weg zur Taverne schwiegen sie, es gab auch nichts was sie hätte sagen wollen. Das Zimmer was Kortas ihnen mietete war klein und dunkel, nicht sehr einladend und auch als sie das Bett vortestete, empfand sie es als viel zu hart. Sie vermisste die weiche Matratze von zu Hause und die weichen Daunenkissen.. Sie entkleidete sich so schnell es ging ihrer schmutzigen Klamotten und legte sich in das vorgewiesene Bett. Immernoch spührte sie seinen Blick auf sich und verkroch sich bis tief unter die Decke. Selbst jetzt spukten noch die Bilder der Untoten in ihrem Kopf rum. Sie würde warscheinlich gar nicht schlafen können. Da kam ihr eine ganz neue Idee.. warum sollte sie nicht warten, bis er schlief und dann leise das Zimmer verlassen? Bis er aufwachte war sie dann schon längst fort!
 
Zurück
Oben Unten