Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Kortas Zusprache besserte ihre Laune nicht gerade und jetzt war ihr noch mehr zum Heulen zu Mute, doch sie hielt die Tränen mühsam zurück. "Ihr werdet mich niemals beherrschen! Niemals!!", zischte sie und stieß seine Hand weg. Das alleine aufstehen erwies sich als schwieriger wie erwartet. Trotzdem schaffte sie es sich zum Karren zu schleppen.

Linus kehrte von seinen Erledigungen früher als gewohnt zurück, doch er wollte Ka-chan unmöglich länger als notwendig mit diesem Fremden alleine lassen. Er schloß auf und schloß die Tür mit einem lauten Knall. Schon als er durch den Flur trat sah er etwas, was ihm keineswegs zusagte. Wieder stand er unnatürlich (XD) nahe an ihr und hatte sogar seine Hand auf ihrer Schulter, allein das genügte um ihn wieder rasend zu machen. "Ich wusste ich hätte dich nie mit ihm alleine lassen dürfen!" Wieder ging er zwischen die Beiden und gab Kara'i einen kleinen Stoß, dass sie sanft in den Sessel fiel. "Ich will sowas nicht nochmal sehen, kapiert?!", gab er mürrisch zure Begründung und ging dann in Richtung Küche um sich etwas zu Trinken zu holen.
 
Kortas mit Filia auf dem Karren

Kortas war regelrecht entzückt von ihrem neuen tatendrang, was ihm jedoch weniger zusagte war die Tatsache das sie sich immernoch gegen ihn stellte. Doch sie würde es sicher noch verstehen, wenn nicht würde er es ihr beibringen müssen. Wie Naiv sie doch war sich große Chancen gegen ihn auszumahlen. Er lächelte immernoch sanft und sah ihr dabei zu wie sie sich auf den Karren schleppte. Wenn dem so ist und ich dich niemals beherrschen werde, dann sage mir warum schleppst du dich auf den Wagen?
 
Schon wieder eine dieser Provokationen.. doch jetzt wäre es wirklich an der Zeit sich etwas zurück zu halten in ihrer Verfassung. Was sollte sie schon sagen? Zugeben, dass sie wirklich nichts machen konnte? Nein, den Gefallen würde sie ihm nicht tun! Keuchend kletterte sie am Wagen hoch und setzte sich auf die hölzerne Ladefläche. Freut Euch bloß nicht zu früh..", zischte sie und bedachte ihm einen giftigen Blick. "Ich weiß sehr gut selbst, dass ich jetzt nichts gegen Euch ausrichten kann!" Das Eingeständnis auszusprechen erforderte eine große Beugung ihres Stolzes, aber vielleicht half ihr das, dass er nicht weiter provozierte.
 
Ich habe mal eben einfach so beschlossen, dass die sonne im untergehen ist, da sonst mein char nicht in Aktion treten kann...
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Eredar sah, wie ein fremder Mann aus dem schloss kam. Eredar kannte ihn nicht. Keiner der gesuchten oder gewünschten Personen. Eredar machte nur eine nickende Bewegung mit dem Kopf und sagte:"Los!" Der Dämon griff zwar an, doch der fremde wich spielerisch aus. Eredar brach den Angriff des Dämonen ab und sah sich den Fremden genauer an. [Hmmm... er weiß, wie man kämpft..und anscheid auch, wie ein blutdämon funktioniert oder hat zumindest schonmal einen gesehen... aber weiß er auch wie man ihn ausschaltet? Er muss mächtig sein, wenn er soclhe Worte spricht..] " Eredar blickte den fremden an. Dann sprach er." Du hast schonmal gegen solche eine Bestie gekämpft, oder?! Ich seh doch deine Kraft. Aber was unseren freund betrifft.....fällt dir nichts auf? Nein..ich habe ihn eigenhändig ...verbessert. Das ändert doch ein wenig die Situation, oder?!"


Sie spürte, wie alles anfing sich zu bewegen, wie sie wieder ins Leben geholt wurde, wie sie erwachte. Tanya schlug die Augen auf. Sie stieß den Steinsarg auf, in dem sie lag und reckte sich. Dann steig sie heraus und sah sich um. [Wie lange hab ich wohl geschlafen.....wie lange hab ich gelegen... es ist mir eigentlich egal...ich bin zeitlos....die Zeit fliesst zwischen meinen Händen hindurch....dennoch hege ich diesen Gedanken...] Sie stieg nun aus der Höhle hoch und dann die Treppe hinaus zum eigang des Mausoleums. Sie prüfte welche Tageszeit war und erkannte, dass die Nacht sich gerade über das Land legte. Kurz bevor sie die Tür öffnete, da hielt sie inne. [Ein glück, dass diese Gruftrecht verzweigt war, ein Vampr in Starre ist, dann ist ein Vampir am verwundbarsten.. dasa hatte er auch immer gesagt..er sag] Da schüttelte Tanya den Kopf und sagte kalt:" Er..ist tot..für immer!". Tanya trat aus dem Mausoleum und er blickte eine Art Schlachtfeld. Tanya schritt diese entlang und sah sich die Zerstörungswut und die Blutlachen an. Sie spürte ein Pochen in sich und sie fasste sich an die Kehle. [Ich brauche bald wieder frisches Blut....aber noch geht es] Tanya ging weiter und seufzte, als sie den Tod roch. Nach einer Weile konnte sie jemanden spüren und Tanya sah sich ruhig um, denn zu fürchten hatte sie nichts. Dann er blickte sie einen Mann in einer prächtigen Rüstung un mit einem Speer, wie er über das Feld ging. Er schien traurig zu sein und nachdenklich. Tanya spürte, wie das Durstgefühl etwas stärker wurde und auch sie selbst roch sein Blut. [Hmmm bestimmt ein feiner tropfen....aber ich hab noch reichlich Zeit] Tanya blieb ruhig stehen und es war nur noch eine Zeitfrage, bis der Mann sie endecken würde...
 
Kortas mit Filia auf dem Karren

Kortas war hoch erfreut darüber das sie seine überlegenheit endlich eingesehen hatte, wenngleich sie ihre eigenen fähigkeiten wohl doch unterschätzte. Wenn man sie in die richtigen Bahnen lenken würde, so dachte er könnte sie mit sicherheit zu großer Macht kommen, doch mit ihm konnte sie es sicher nie aufnehmen. Schon weil er sich dessem sicher war beschloss er sich ihrer Anzunehmen, ihre Macht zu mehren, sie zu einem wirkungsvollem Werkzeug werden zu lassen. Schon seit er den Ausbruch ihrer Macht gespührt hatte grübelte er über verschiedene Verwendungszwecke für sie nach, immer neue Ideen schossen ihm durch den Kopf, doch alle würden ersteinmal viel Arbeit erforden. Er hoffte inständig nicht zu viel seiner wertvollen Zeit an sie verschwenden zu müssen. Doch nun galt es ersteinmal ihr weiterhin zu Zeigen wer der mächtigere war, schlieslich hatte sie es gewagt ihn anzuzischen. Doch, in einer sache war er sich sicher, sie würde es noch verstehen Wer der Herr war und auf welchem Platz sie stand. Und so sprach er sanft lächelnd mit ruhigen Worten zu ihr. Du hast Recht, deine Kräfte sind zu roh, zu ungeschliffem um jemandem auch nur Schaden, geschweige denn auch nur den Hauch einer Chance gegen die Meinen zu haben. Es freut mich das du es Endlich verstanden hast wer der mächtigere ist. Doch will ich dir nicht vorenthalten du hast Potential. Doch über dieses Reden wir später, rutsch etwas weiter nach vorn, ich will nicht das du nocheinmal von der Ladefläche fällst. Sonst könntest du dich noch verletzen und wir wollen ja nicht das Mein besitz beschädigt wird. Am besten du schläfst etwas, dann bist du bis wir da sind wahrscheinlich vollkommen Geheilt.
 
Marchau sah innerlich den Kampf, in dem er seinen Engel zum ersten mal getroffen hatte.
„Ich sollte nicht dran denken sondern weiter gehen!“ sagte er zu sich und setzte seinen weg fort.


Lu Xun packte die Sachen ein, die er ausgepackt hatte und verlies sein Zimmer.
Im vorbei gehen lausche er an Cao Pis Türe und hörte, dass er noch beschäftigt war.
Also ging Lu Xun die Treppe hinunter, in die Schenke und setzte sich dort an einen leeren Tisch.
 
Arrogantes Arschloch! Der soll sich bloß mal vorsehen! Ich hab mich mal wieder vom Aussehen täuschen lassen.. was für ein dummer Fehler! Doch ich werde ihm noch zeigen, wie folgsam sein 'Besitz' doch ist.. Aber erst muss ich wieder zu Kräften kommen. "Ich mache was ich will, klar?! Und Jemandes Besitz bin ich auch nicht und Eurer erst Recht nicht!!", erwiederte sie gereizt.

Alex tritt bald wieder in Aktion.. ich warte nur noch bis heute Abend und wenn Yamato dann nicht schreibt.. dann tuts mir Leid. Ich kann euch ja auch nicht Ewigkeiten warten lassen.

Shany hörte Kishin angespannt zu und nickte ihm und Black zu. "Dann fällt unser Training wohl weg..", sagte sie bedauernd. Ihr fröstelte, wenn sie an den bevorstehenden Kampf dachte.. wann Eredar wohl eintreffen würde? Hoffentlich nicht so bald. Kishin ließ sie stehen und ging um die Ecke. Gedankenversunken sah sie auf einen undefinierbaren Punkt an der Wand. "Was sollen wir denn jetzt..", begann sie, als sie Kishins SDtimme ganz in ihrer Nähe vernahm. Sie drehte sich um und trat vorsichtig hinter der Ecke hervor. Dort sah sie etwas, was ihr Herz fast zum Stillstand brachte! Eredar! Warum ist er schon hier?! Vor Schreck wie gelähmt starrte sie auf ihn und auch sein Begleiter fiel ihr auf. Eine seltsame Kreatur, die sie nicht zu deuten wusste.
 
Black hatte Shany's entsetzten Blick bemerkt, doch musste sie nicht zweimal raten, wer sie da erschreckt hatte! Ein dämonisches Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und ihre sonst so blauen Augen nahmen eine hellere Spur an. Ihre Energie war in den letzten Stunden ins Unermessliche gestiegen, selbst Alex schien es nicht bemerkt zu haben! Ihre Kräfte waren ebenfalls ausgeruht, trotz des Zwischenfalls heute Morgen.

Finster lächelnd trat sie hinter Shany hervor und musterte Eredar...
 
Kortas mit Filia auf dem Karren

Dann sage mir was willst du nun mit deinem Leben anfangen? Sobald du die gelegenheit hast fliehen und in die Stadt zurückkehren? Das wäre ein Fehler zum einen ist dort leider nichts mehr was dich bindet zum anderen werden die Augen der öffentlichkeit auf dir ruhen, du könntest deine wahre Natur nicht mehr lange verbergen. Natürlich könntest du irgendwoanders hingehen und dir dort ein anderes langweiliges Leben aufzubaun, nur darauf wartend das man wieder herausfindet was du bist. Willst du dein Leben wirklich damit verbringen wegzulaufen, dich zu verstecken und am Ende doch getötet zu werden? Ist dieses Leben lebenswert? Nungut, eigentlich bleibt dir keine Wahl, wenn nicht ein Wunder geschieht und du mich dadurch besiegen könntest. Doch leider gibt es keine Wunder, demnach werden wir noch einige Zeit miteinander verbringen, Dämonenbalg.Er zeigte lächelte sie milde an wärend er die Worte in einem ruhigen Tonfall aussprach. Sie brauchte nicht zu merken in welche rage ihn ihre Worte versetzt hatten. Doch sie wusste es bestimmt nicht besser und er würde ihr sobald sie angekommen waren die Flausen schon austreiben
 
Kaldor folgte der fremden Frau bis sie ihm zu rief anzuhalten. Als sie ihn fragte ob er mit kommen würde, mussterte er die Umgebung kurz. Dann antwortete er "Kelros ist dieser Hohepriester aus der Kirche richtig? Wenn ja dann helfe ich euch auf jedem Fall. Wehre aber nett wenn ihr mir aber zufuhr euren Namen nennt. Dies wäre ihm Falle eines Kampfes ziemlich Pracktisch, da ich dann weis wie euch nennen und rufen kann."
 
Vonwegen sinnloses Leben.. sie war mit ihrem Leben vollends zufrieden gewesen! Niemand hatte Verdacht geschöpft! Niemand hatte sie verstoßen! Sie genoß die Anerkennung und Verehrung der Bewohner und hatte ein leichtes Leben. Wenn der Sinn des Lebens darin bestand sinnlos Leute zu töten, so hatte sie ihn wohl wirklich nicht erkannt, dachte sie düster. Hin und wieder kam es natürlich auch vor, dass kleine Ausrutscher zur tödlichen Falle für die Menschen wurde, aber sie hatte vorsorglich alle Beweise ihrer Schuld immer entfernt. Niemand hatte sie auch nur ansatzweise verdächtigt. Und er hatte Recht, sobald sich die Gelegenheit bot, würde sie fliehen und wenn es möglich wäre, ihn töten! Der Hass auf ihn wuchs mit jeder Provokation mehr, selbst wenn sie versuchte sie zu überhören. Besonders ärgerte sie es, dass er sie als kleines Mädchen abtat, immerhin war sie seit kurzer Zeit schon Volljährig, ein Grund mehr sich darüber aufzuregen! Wenn sie sich jedoch mit ihm verglich, war sie tatsächlich noch jung. Sie schätzte ihn auf Mitte 20 Anfang 30, aber Schätzungen lagen ihr nicht sonderlich, deshalb beließ sie es dabei. "Aach.. lasst mich doch in Ruhe!", giftete sie zurück und wandte sich grummelnd ab.
 
Kortas mit Filia auf dem Karren

Er lachte kurz auf, und antwortete dann wieder milde lächelnd.
Welch wohl durchdachte Antwort und diese schockierend stichhaltigen Argumente die jedes meiner Worte regelrecht in der Luft zerfetzen.
Vieleicht würde ein etwas beißenderer Spott sie dazu bringen ehrlich auf seine Fragen zu Antworten und wenn nicht würde sie es noch lernen. Kortas erwartete viel von seinen Dienern, doch würde das nicht unbelohnt bleiben.
So setzte er sich wieder auf den Karren und fuhr los, wohl wissend das er sich indem er ihr den Rücken zuwante eine blöse gab die sie wohl ausnutzen würde. Zu schade das sie noch nicht wieder völlig bei Kräften war, so würde sie ihm nicht schaden können, dachte der junge Mann.
 
"Erfreut Euch dran!", zischte sie und sah weiter zurück. Sie hatte beschloßen vorerst nicht auf seine Provokationen einzusteigen. Immer fester klammerte sie sich an das Sprichwort 'Der Klügere gibt nach' auch wenn das nie ihren Prinzipien entsprochen hatte. Zudem war sie sich nicht ganz sicher ob er wirklich passend zur Situation war, allerdings half er ihr ruhig zu bleiben und nicht wieder auszurasten. Dummerweise bemerkte sie nicht, wie er ihr den ungeschützten Rücken bot, da sie unverändert den Weg zurücksah, den sie fuhren und völlig in Gedanken versunken war. Ausserdem wollte sie sein spöttisches Lächeln nicht mehr sehen, was sie wieder dazu bringen könnte über die Grenze hinaus zu treten.
 
Kortas mit Filia auf dem Karren

Vieleicht, so dachte Kortas war er falsch an die sache rangegangen. Vieleich sollte er ihr nun wirklich Zeit geben sich zu sammeln, über seine Worte nachzudenken, oder vieleicht Fluchtpläne zu schmieden. Im war es egal, sie würde ihm nicht entkommen können, und sobald sie da waren würde sie beginnen zu verstehen. So fuhr er den Oxenkarren leise pfeifend in einen düsteren Wald, weiter über immer schlechter werdende Wege.
 
Stumm sah sie zurück, den ganzen Weg über. Sie verließen die Stadt und die ihrbekannte Gegend. Nun betraten sie den Wald, den sie bisher immer gemieden hatte, zudem war er viel zu weit weg, als dass sie einfach so hätte hingehen können. Der Wald war düster und unheimlich, so fand Filia. Der Wagen holperte mehr und machte das sitzen auf der unbequemen Holzladefläche nicht gerade comfortabel. Je tiefer sie hinein fuhren, desto kühler wurde es. Sie schlang ihre Arme um die Beine und versuchte sich so etwas zu wärmen. Sie hatte ja nicht mehr die Möglichkeit gehabt sich umzuziehen und dummerweise war ihre Kleidung nur karg und dünn. Jetzt fielen ihr auch wieder die Kaffeeflecken auf, diesich immernoch auf dem Rock befanden. Leider waren sie nicht mehr heraus gegangen, wirklich blöd, wenn die einzigste Kleidung die man trug dreckig war, ärgerte sie sich. Dann krabbelte sie etwas in das Innere des Wagens und sah sich nach einer Decke oder einer zusätzlichen Bekleidung um.
 
Kortas mit Filia auf dem Karren

Wärend seine unfreiwillige Begleiterin auf dem Wagen herumtollte bemerkte auf Kortas das es langsam kühl wurde, ebenso war ihm nicht entgangen das sie nur leicht bekleidet war. Vieleicht, war es besser seinen Besitz warm zu halten, man stelle sich vor sie würde nach der ganzen Arbeit sie zu Heilen krank werden, der arme Kortas hätte dann seine Zeit verschwendet, da sie noch eine große Strecke vor sich hatten bevor sie Ankahmen war es vieleicht besser etwas zu unternehmen. Unter der Fahrt entledigte sich der junge Mann seines Mantels und warf diesen nach hinten auf die Decke die über der ''Fracht'' lag, sie würde ihn schon Anziehen wenn ihr kalt genug war. Und das würde sicher geschehen sie hatten noch den ganzen Wald zu durchqueren. Wenn wir durch den Wald sind werden wir in der nächsten Stadt Rast machenBemerkte er ruhig, vieleicht war es besser sie vorerst nicht zu provozieren.
 
Filia hatte sich eine Decke aus dem Gepäck gezogen, die allerdings nicht sehr warm und eher auf Handtuchgröße angelegt war. Plötzlich segelte etwas durch die Luft und sein Mantel landete auf ihr. "Hey!", rief sie überrascht und wuselte sich aus dem schweren Mantel. Hochnäsig schob sie ihn zur Seite und schlang das Deckenhandtuch wieder um sich. Seine Aussage zufolge freute sie sich schon auf ein warmes, bequemes Bett. Sie hoffte, dass der Wald sehr bald ein Ende fand. Abgesehen davon, dass es immer kälter wurde, machte ihr die Dunkelheit und die seltsamen Geräusche aus dem Wald Angst. Sie musste an die Gerüchte über den Wald denken und erschauderte.
Sie waren nun schön länger gefahren, doch der Wald wollte kein Ende nehmen. Die Luft war eisig und sie zitterte am ganzen Laib. Der Mantel lag verführerisch neben ihr, doch ihr Stolz zwang sie dazu ihn liegen zu lassen. Wann kommen wir endlich an.. ich erfriere gleich..
 
Kortas mit Filia auf dem Karren

Kortas registrierte leicht belustigt das Filia scheinbar zu stolz war den Mantel zu nehmen, was ihn dabei jedoch weniger erfreute war die Tatsache das sein Besitz dabei beschädigt werden könnte. Schlieslich kam er zu dem beschluss das sie als Dämonin mit sicherheit stärkere wiederstandskräfte hatte als eine Mensch. Demnach konnte es ihm egal sein wenn sie etwas frohr. So fuhr der Wagen weiter durch den Wald beinahe eine Stunde musste vergehen bevor der Wagen sich langsam aus der dunkelheit schob, nun führte der Weg an saftigen, im sanften Wind leicht wogenden, Wiesen vorbei, auf einem kurvigen mit schlaglöchern Übersähtem feldweg. Am Horizont waren schon die Lichter einer kleinen Stadt zu erkennen, zwar nicht halb so groß wie die letze doch mit sicherheit groß genug um ein Anständiges Bett aufzutreiben. Kortas freute sich schon darauf, in einem weichen Bett zu nächtigen doch zuvohr musste er ein Geschäfft erledigen. Die perfekte Gelegenheit seiner jungen Begleiterin seine Künste vorzuführen. Nach fast einer halben Stunde holpriger Farht auf dem Pfad kammen sie an den Mauern der Stadt an, die Tore waren geschlossen und ein Wächter grinste ihn schief an.
Tja Fremder, ihr seit wohl etwas zu spät um unsere Stadt noch zu besuchen, morgen öffnen wir euch das Tor mit sicherheit. Auser ihr zieht es vor uns heute eine kleine Aufwandsentschädigung für das öffnen des Tores zu zahlen In Kortas Kopf spuckte der Gedanke daran diesem elenden Bastard das Herz aus der Brust zu reißen herum, doch belies er es dabei freundlich zu lächeln und beinahe noch freundlicher zu AntwortenTja, werter Herr, das würd den Fürsten dieser Stadt sicher interessieren, dass ihr einen von ihm persönlich geladenen Gast über Nacht vor der Tür warten lassen wollt. Nun denn, es wird mir eine Freude sein ihm Morgen davon zu berichten Der Wächter schluckte kurz, und schien dann angestrengt nachzudenken bis er wohl zu dem Ergebnis kam das der Kerl vor ihm ein Lügner war und eben dieses versuchte er auch Wortgewalltig zum ausdruck zu bringen Belügt mich nicht, elender Bastard, einen Landstreicher wie euch würde Fürst Ortek niemals einladen. Kortas, nahe daran die Beherrschung zu verlieren, schaffte es sich ein freundliches lächeln Abzuringen und in seine Tasche zu greifen. Aus dieser holte er einen Brief hervor. Die persönloche Einladung des Fürsten. Er reichte diese dem Wächert und bemerkte hoch erfreut wie diesem der Angstschweiß ausbrach, als er mit geweiteten Augen das Siegel des Fürsten auf dem Zettel anstarrte. Des lesens war er ja leider nicht mächtig. Verzeit, Herr es war nur ein dummer Scherz tretet ein. Der Wächter, dessen Tod in Kortals Augen schon feststand öffnete das Tor und lies Kortas mit einer einladenden Geste ein
 
Endlich, nach einer halben Ewigkeit wie es Filia vorkam, kamen sie aus dem Wald in eine freundlichere Gegend. Schon konnten sie die Stadttore sehen, auf die sie zuwankelten. Als der Wächter sie nicht einlassen wollte, sank sie innerlich zusammen, hatte sie sich doch schon so auf ein weiches Bett gefreut! Umso mehr war sie froh, als Kortas es schaffte den Wächter doch noch zu überzeugen. Sie krabbelte durch den Wagen und guckte interessiert vorne heraus. Sie sah auch den beschriebenen Brief mit dem Siegel.. einen Fürsten besuchen? Wow.. dann würde es mit Sicherheit bequeme Betten geben, freute sie sich. Und vielleicht war es ja möglich aus deren Anwesen lkeichter zu fliehen. Jedenfalls klang das annehmlicher, als dieser ungemütliche Holzkarren. Sie legte ihre Arme auf das Holzgeländer am Bock und sah fasziniert auf die neue Stadt in die sie einfuhren. Hier war sie noch nie gewesen.. Trotzig zog sie sich wieder in den hinteren Teil des Wagens zurück und betrachtete die neue Stadt von dort aus, voller Vorfreude auf das Schloß oder das zumindestens große Anwesen.
 
Eredar 's Gesicht Züge blieben finster. [Was wird den das....soll mich das beeindrucken.....sollte er etwa so töricht sein und einen zauber wirken...tz..dummer Junge...Zauber mögen ja bei anderen Blutdämonen wirken... aber nicht bei meinen Blutdämonen] "schön, dass dir dieser Kern aufgefallen ist, aber für details fehlt dir wohl der Blick," spottete eredar," es ist richtig...mein Wirtskörper ist ein stinknormaler Mensch. Wie du ja sicherlich weißt, besteht ein Blutdämon aus viel Blut. Dieses Blut ist meistens Dämonenblut, aber da ist nicht wichtig..hauptsache es stammt von toten, die gewaltsam starben. Im Blut selbst befinden sich sehr viele Seelen, die auf rache aus sind. Dadurch, dass das Blut konzertiert wurde, verschmolzen die Seelen zu einer mächtigen. Doch sehnt man sich nach einem Körper. Dafür braucht man nun eine Wirtskörper. Dieser sollte einer mächtigen Personen gehören, da sonst nicht der Körper das Blut kontrolliert sonder das blut den Körper...kurz dann hat man einen wirklich bösen und mächtigen Dämon. Dieser Fall ist nun bei meinem Liebling eingetreten.... aber siehst du ihn unkontrolliert? Nein...er gehorcht brav wie ein Hund." Eredar lacht und sah zur Schlossfassade, wo er Shany und Black Moon endeckte. Eredar grinste und sagte:" Warum kommt ihr nicht raus? Wir können ja zusammen was spielen. Mein neuer Freund hier, ist so alleine.... er sehnt sich sehr nah euch."


Tanya und Marchau auf dem Feld

Tanya sah den Mann weiter laufen, immer noch wirkte er nachdenklich. Sie entschloss sich den ersten Schritt zu tun. [Sein Blut muss sehr interessant sein..... es wird mir sicher hervorragend munden....] Tanya ging auf den Mann zu und fragte ein ruhiger Stimme:" Guten Abend. Es ist nicht ein ungewöhnkicher Ort für einen Spaziergang, noch dazu sehr spät?!"
 
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