Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Linus sah zur Küche rüber, als er I'an von drüben hörte und ein leises Fipsen von Chaiva. Ka-chan musste also dort sein.. er musste vorsichtig sein mit dem was er sagte, jetzt wo sie anwesend war. "Ich ziehe es vor mich zurück zu halten..", sagte er mit gedämpfter Stimme. "Denn ich bin mir sicher, dass Kara das Essen bereits fertig hat und wir wollen dich ja nicht verhungern lassen." Er blickte rüber zur Küche. "Nicht wahr Prinzessin?", sagte er laut um ihr zu verstehen zu geben, dass er sie entdeckt hatte.

Mila schrack innerlich etwas zusammen, als ihr Gegenüber ihr seinen Arm um die Schultern legte. Es war zwar nicht das erste Mal an diesem Abend, dass es eine körperliche Konfrontation gab, doch generell entfachten diese Hände Schmerzen und Unterdrückung. Die Berührung löste in ihr wieder diese Erinnerungen aus, ungewollt duckte sie sich etwas unter dem Arm weg. Er legte sich jedoch warm um ihre Schultern und sie ließ es zu. Es war nicht das unangenehme Gefühl und keine Angst, nein, da war noch etwas anderes. Diese Wärme, die sie kaum mehr kannte und doch so vermisst hatte. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter. "Es ist lange her..", sagte sie leise. Ein Satz ohne wahre Bedeutung und Zusammenhang, doch genau das dachte sie gerade.

"Ich habe Zeit meine Süße.", sagte er und lachte heiser auf. "Du brauchst wol deine Zeit.. ich werde sie dir geben."

"Entschuldige dich doch nicht!", sagte sie schnell und eilte ihm nach. "Du kannst mir gerne was über dich erzählen." Das klang wohl sehr aufdringlich, dachte sie bei sich, doch das war ihr jetzt egal. Sie wollte nicht wieder stillschweigend abwarten. "Sonst fühle ich mich wieder so alleine..", fügte sie leise hinzu.
 
Sudden musterte Marchau. Irgendwas hatte er an sich. Sie konnte nicht erklären was es war... trotzdem fühlte sie sich mit ihm auf eine ungewöhnliche Art verbunden... "Ich werde Kelros folgen.. und du hast mein Essen nicht vergraben.. ich hab auch gar keinen Hunger." sie grinste, zwinkerte ihm zu. "Ich denke wir werden uns nochmal begegnen...Anders..." Ihr Blick trug plötzlich etwas Ernstes in sich. Ihr Blick vermittelte ihm das zwischen ihnen etwas stärkeres stand als nur eine vage Bekanntschaft, Sie wusste auch das er es erkannte.
"Also Marchau..." Sie verneigte sich "..bis demnächst!" Sie lächelte, etwas Traurig vielleicht...
Dann sprang sie schnell um und lief Kelros hinterher ohne noch einmal zurück zu blicken.

Als sie auf gleicher Höhe mit ihm war schwieg sie den ganzen Weg bis in die Stadt. Auf Fragen antwortete sie nicht, sie war völlig abwesend und dachte über Marchau und Amaganda nach.. War es das?
 
"Ne reine Prinzipfrage!", grummelte sie leise. Er hatte nicht gerade dazu beigetragen, dass ihre Laune besserte. Im Gegenteil, jetzt war sie noch schlechter gelaunt als vorher. Doch dann grinste sie böse in sich hinein! Ich werde Eredar bekommen! Und damit auch unsere Freiheit, dachte sie freudig.
 
Dien Ar
Der Dämon spürte, dass sie plötzlich zusammenzuckte. Anscheinend war Mila so etwas nicht gewohnt. Trotzdem lehnte sie sich an ihn. Dien Ar spürte wieder diese Wärme, die durch seinen Körper floss und immer stärker wurde. Er mochte deises Gefühl und er moche, so gestand er sich endlich ein, auch Mila.
Sie war die erste, die seine Warme Seite, die er vor Jahren gefesselt und geknebelt hatte, wieder zum vorschein brachte.
Auch er lehnte sich an Mila und ließ der Wärme ihren Lauf.

Kara'i
Kara'i schreckte etwas auf, als Linus ihren Namen nannte. Anscheinendhatte I'an und Chavia sie verraten. Aber das Mädchen störte das ganz und gar nicht. Sie nahm das Tablett wieder in die Hand und ging in das Wohnzimmer. DEr Falke und die Wölfin folgten ihr sofort. Kara'i stellte das Essen vor Mertol ab.
"Bitte schön."
Dann wandte sie sich zu Linus:,, Ich geb den beiden auch etwas zu fressen. Bin gleich wieder da."
So verließ sie ds Wohnzimmer wieder. In der Küche beeilte sie sich wieder, da sie nicht so Recht wusste, wie Mertol auf Chavia und I'an reagieren würde.
 
Marchau schaute den beiden noch einige Minuten, nach dem sie nicht mehr zu sehen waren nach.
„Und was war das jetzt, und warum hatte sie mich so merkwürdig angeschaut?“ fragte er sich selbst und machte sich au den weg, er ging in die Entgegengesetzte Richtung, noch tiefer ins Gebirge.
Er schaute traurig auf ein Amulett ohne es zu öffnen.
„Es ist nicht gerecht dass du Tot bist und ich nicht!“ sagte er wütend und Rammte seinen Speer in den steinernen Boden und setzte ich davor.
 
Kaldor wurde es langsam zu langweilig. Er erinnerte sich daran dass er sich hier mit Tarran treffen wollte. Aber erinnerte sich auch daran dass sie sich bei Einbruch der Nacht treffen wollten. Und es war bereits Nacht. Kaldor beschloß bevor er die Stadt verlässt noch einmal in die Kirche zu gehen.
Als er die Schänke verlassen hatte ging er sofort zur Kirche. Dabei blickte er kurz in richtung der Berge und sah am Eingang der Stadt zwei bekannt wirkende Personen. Einen konte er sofort erkennes es war der Prieser aus der Kirche, die andere Person konnte er nicht genau erkennen, die Person hatte aber definitiv menschliche Konturen. Er beschloß sich nicht ablenken zu lassen, ging in die Kirche und ging nach vorne wo er sich vor dem Altar verbeugte und sich zum beten hinkniete. Er nahm dafür auch den Helm ab.
 
Kishin nickte nur leicht und setzte sich auf den Bettrand. "Meine Geschichte, ist aber nichts fröhliches."meinte Kishin und atmete kurz durch. Nun würde auch die Bedeutung der Augennarbe als Blutmal herauskommen. "Ich möchte doch nicht das du dich allein fühlst. Schließlich bin ich nicht nur hier, weil mich die Magiepräsenz hergebracht hat ^^."meinte Kishin auf eine ehrlichgemeinte nette Art.

"Zeit dürfte genug da sein, denn die Geschichte handelt sich um Dämonen, Magie und Leid."sprach Kishin.

"Alles begann vor vielen Jahren in der Stadt Sol, eine Stadt von recht friedlebenden Dämonen besiedelt. Ich zählte damals zu den Onikishin - den Dämonenrittern - die über Sol gewacht haben. Nur die Ältesten wussten über Magie bescheid, wie es heutzutage fast überall ist. Eines Tages attackierten uns feindsinnige Dämonen, die über außergewöhnliche Magie verfügten. Wir, die 4 Onikishin schafften es die Angreifer zu vernichten und in einem tödlichen Kampf schaffte ich es den Boss zu töten. Jedoch übertrug er mir in seinen letzten Zügen diese außergewöhnliche Magie - Schattenmagie - wohlwissend das nur wenige von uns Dämonen darüber Bescheid wussten und dadurch die Kontrolle gering war. Ein paar Tage später passierte es dann, die Kontrolle war weg und eine schreckliche Zerstörungskraft löste sich und verschlag mehr als 3/4 der Stadt inklusive Bewohner. Schließlich griffen die Ältesten ein und die Magie im Blut von mir begann zu brodeln. In einem fürchterlichen Kampf, wo der Ragezustand die Überhand gewann, richteten mich die Ältesten mit ihrer Magie schwer zu und verpassten mir als Schutz und Verletzung, das Blutmal an Auge und Oberkörper. Ich wurde aus Sol verbannt und begann zu trainieren wie ein Irrer, bis ich es schließlich schaffte die verherrende Magie zu kontrollieren. Jedoch wird diese Kraft seltenst verwendet - nur als Last Chance, genau so wie die maximale Kampfstärke um solche Unglücke zu vermeiden. Alle Personen, die mir wichtig geworden sind, sind in meiner Nähe damals umgekommen. Aber jetzt wird es niewieder vorkommen"erzähle Ki mit geschlossenen Augen und richtete sein Blick aufwärts.
Als er in den Hauptraum gegangen war, konnte Shany die japanischen Wörter >>bachiatari hito<< erkennen, die hinten auf seiner Kutte standen. Dies bedeutete nichts anderes als "verfluchte Person". "Das ist der Grund warum ich direkten Kontakt bisher gemieden habe, um die Leute zu schützen, die mir wichtig geworden sind! Aber auch die Vermeidung hat sich in letzter Zeit geändert - zum positiven. Ich bin umgeben von Licht und Dunkelheit"

Dies stimmte im Moment besonders, denn Ki war insgeheim doch froh, jemanden von seiner Vergangenheit erzählen zu können, nach vielen Jahren, besonders wenn er dadurch ihr helfen konnte, den Aufenthalt ein bischen angenehmer zu machen, wenn schon ihre Freundin nicht da war. Durch dieses ungewöhnliche Zusammensein, kam auch seine gutmütige und "warme" Art zum Vorschein, jene die er längst vergessen wollte, um niemanden zu schaden.

Illumi ruhte wieder auf Ki's Schulter und hörte alles an. 'Jetzt ist mir alles klar. Nicht deine Magie ist für den Ragezustand verantwortlich, sondern ...'die restlichen Gedanken behielt sie im unklaren.
 
Cao Pi schaute sich um und sagte dann zu seinem Begleiter "Oh, Mann was für ein Kaff. Na ja ist ziemlich lange her seit wir in irgeneiner Stadt waren was meinst du mein Freund?". Dieser schien irgenwie abwesend zu sein, Cao Pi kümmerte sich nicht weiter um ihn, wenn er ihm sagen will was er hatt wird er das schon tuen. Er ging schon mal weiter und sah zwei recht hübsche junge Damen die gerade eine Art Schänke gingen. "Nun, vieleicht, hatt dieses Kaff, doch noch versteckte SChönheiten, zu ergründen.". Dabei lächelte er kurz und ging schon mal in Richtung der Schänke. Nach einigen Schritten drehte er sich um und rief "Kommst du? Oder hast du Wurzel geschlagen?"

Kaldor überkam in der Kirche ein Komisches Gefühl, als ob jemand vertrautes in die Stadt kam. Er nahm sein Helm tog ihn an und lief aus der Kirche. Er schaute sich um aber er konnte niemanden sehen. Aber dieses Komische Gefühl blieb.
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Unerwartet, zumindest für Mertol, war Kara'i im Raum erschienen. Hatte sie des Rauschens offene Provokation mitbekommen? Scheinbar nicht, sonst hätte man es ihr wohl angemerkt. Eine tatsache die Mertol überglücklich machte, und für kurzem die Kontrolle über das Rauschen verlieren lies, diese Gewann er jedoch schnell zurück. Was wohl damit zusammhing das selbiges keine Anstalten machte sich zu wehren. Was Mertol beinahe ebenso verwunderte wie die tatsache das Linus seine cholerische Ader derart unterdrückte.Ich danke dirmeinte das Rauschen.
Eine weitere Frage die Mertol überkam war, wen meinte Kara'i mit den beiden?
 
Lu Xun schaute Cao PI an.
„Nein ich komme schon!“ sagte er und lief zu Cao Pi rüber.
„Spürst du das auch, es ist jemand in der nähe oder? Fragte er ihn als die beiden die Schenke betraten, sie schauten sich um, Lu Xun sah auch direkt einen Feinen Tisch, doch Cao Pi schlug einen anderen Weg ein.


Marchau stand nach einigen Minuten des Nachdenkens wieder auf und setzte seinen weg fort.
„Ich brauche niemanden, außer meinen Engel aber das geht ja leider nicht!“ sagte er und ging den Weg den er schon gegangen war wieder zurück, weil er wieder seinen Speer vergessen hatte.
 
Eredar erwachte und fand sich auf einem Feld wieder und umihn herum schien eine Feuerwalze zu wüten. Der Himmel war durch den Rauch nicht zu sehen und man konnte auf dem Boden zahlreiche Leichen erkennen. Eredar suchte einen Weg aus den Flammen und als er ihnen entkommen war, da sah er, dass er sich am Ort seiner Jugend und Kindheit befand, dem Tempel seiner Mutter. Doch zum Nachdenken gab es keine Zeit, denn eine Tempelwächterin griff ihn an. Eredar wollte sein Dai-Katana ziehen, doch er stellte fest, dass Seins weg war und dann sah er, dass die Wächterin sein Dai-Katana hatte und es mit tödlicher Präzision schwang, so hatte eredar seine mühe den Angriffen auszuweichen. Eredar fiel aufeinmal hin. [Was ist nur los....mein Dai-katana ist in den Händen einer Wächterin und mein Körper reagiert überhaupt nicht mehr..] Die wächterin hielt die Klinge an eredar's Kehle und sagte nur:" Stirb, Monster!" [Moment mal...diese Stimme klingt wie die meiner Mutter..] Eredar wollte sprechen, doch er bekam nur ein schnauben und kreischen heraus. Da tauchte über ihm ein riesiger Schatten auf und Eredar's Mutter war verschwunden. Der schatten schien einen Wind mit zu bringen, der den Rauch wegblies, so erkannte er mit was er es zutun hatte. [Was soll das..erst meine Mutter, die mich angreift und nun mein Vater..] Eredar's Vater in Drachengestalt sah ihn nur finster an und brüllte:"Verräter!", dann begann er einen Feuerball auf Eredar zu schleudern. Im selben Moment fühlte Eredar wie er von seinem Körper los gelöst wurde und aufstieg, da blickte sich eredar zu seinem Körper um und erschrak. Er sah seinen Körper eingebettet in einen anderen.....Eredar erschauerte...es war der Körper eines Antraden. Der Feuerball seines Vater traf ihn direkt und das Feuer wurde zu einen grellen Licht und Eredar schreckte hoch. Nach einiger zeit er kannte er, das er noch auf den Ebenen war. Eredar fuhr sich durch das Haar. [Nur ein Traum...aber er enthält soviel wahres....ich ein Monster?.....ich ein Verräter? Nein...es ist doch nur ein Traum..ich muss mich ablenken...frische Luft wird mir gut tun..] Eredar stand auf und sah sich um. "Den Stein kann ich ruhig alleine lassen....dem passiert nichts," murmelte Eredar. Eredar er blickte die Berge und dachte an die frische Luft und so machte er sich auf in die Berge...

Hohepriester Kelros blieb in einiger Distanz vom Stadttor stehen. Dann sagte er zu Sudden." Mir ist nicht nach Stadt...und ich kann dem Jungen auch noch nicht in die Augen sehen. Lass uns etwas im Wald spazieren gehen...das lenkt vielleicht ab." Kelros ging über die Wiesen und kam am Waldrand an, wo er fragte." Sudden....glaubst du, dass Leben ist wichtig und kostbar?"
 
Cao Pi ging zu den zwei Jungen Damen, doch da hatte wohl jemand anderes die gleiche Idee. Ein Soldat wahrscheinlich eine Stadtwache schlenderte mehr als das er ging zud den beiden Frauen. ("Ts! Diese betrunkene Idiot. Der macht es mir ja ziemlich einfach.") dachte sich Cao Pi. Er beschleunigte seinen Gang und ging zwischen denn Damen und dem betrunken Soldate dazwischen. "Hey,..wat soll dat... <hieks> werde...?" fragte der Soldat. Cao Pi antwortete elegant "Nichts, ich wollte nur was zum Trinken bestellen mehr nicht." sagte er und als der Wirt kam bestellte er eine Flasche Wein und ein Glas. Cao Pi bemerkte wie besorgt der Wirt kuckte, anscheinend hatte er befürchtet Cao Pi würde sich mit dem Wächter Prügeln, da Cao Pi die Frauen scheinbar schützen wollte. Was zum Teil auch stimmte. Doch dafür musste Cao Pi sich nicht Prügeln. Zu erst ignorierte er das benemmen und die nicht nur kläglichen sondern auch fast schon vulgären Anmach Versuche des Wächters. Als er er dann wie Zufällig in Richtung der Damen sah, bemerkte er das es denn Damen defenitiv reichte. Er bemerkte auch das der Wächter so langam agressiv Wurde. Da winkte er dem Wirt zu als dieser kam machte Cao Pi eine Geste damit der Wirt sich mehr zu ihm beugte damit er ihn zu flüstern konnte was er vorhatte. Dem Wirt schien es ihm zu gefallen er wollte Cao Pi gerade fragen wieviel ihm der Spaß kosten würde doch Cao Pi sagte das er bezahlen wird. Dann gab ihm der Wirt zwei große Gläßer und füllte sie. Anschlißend packte Cao Pi den Wächter an der Schulter und drehte ihn zu sich. Der Wächter war ziemlich aufgebracht, und recht wutend. Außerdem war er wohl nicht alleine zwei weitere Stadtwachen kamen vorbei. Diese waren nicht betrunken. Cao Pi konnte sie sich genauer Betrachten und erkannte das er falsch lag. Es waren keine Stadt wachen sondern Magierjäger. Aber das änderte für ih gar nichts. Als der Jäger fertig war und so gut wie alle Augen in der Schänke auf sie staarten sagte Cao Pi "Ich wette Zehn Goldmünzen, [wobei alle wircklich zehn Goldmünen auf denn Tisch hinlegte] dass ich das stärkste Gebräu diese Schänke Austrinken kann ohne betrunken zu werden, ja sogar dass ich weder umkippe noch...das mein Atem nach Alkohol riechen wird.". "Das ist unmöglich!" sagte einer der Jäger. Auch andere sagten ähnliches. Vor allem der Betrunkene "Zeigs!" forderte er Cao Pi auf. Diese nickte nur und nahm eines der großen Gläßer und trank es mit einem Satz runter. Und nichts passierte, alle schauten unglaubwürdig auf Cao Pi. Dann sagte einer der Jäger "Das ist Betrug, du schumelst. Das war nur Wasser.".Cao Pi nahm das andere Glas und sagte "Hier drinnen ist das gleiche, wenn euer Freund das runter kriegt ohne Umzufallen, das ohne das riechen kricht er ja nicht mehr hin, dann vverate ich euch meinen kleinen Trick. Denn ich habe nicht betrogen, als Seefahren an den Kai'al Küsten lernt man so was halt. Da gibt es schließlich nur Alkohol.". Die Kai'al Küsten sind tatsächlich für ihren immensen und starken Alkohol bekannt. Dort gibt es Trinke die so einiges Schlucken ohne Anzeichen zu zeigen das sie was getrunken haben. Der Jäger nahm diese Herausfprderung an nahm das Glas und trank es. Der Jäger rüpste nur kurz und kippte dann um. Alle in der Schänke waren kurz sprachlos, fing dann aber schnell an zu lachen. die beiden anderen Jäger nahmen ihren bewustlosen Freund und gingen. Cao Pi ging näher zu den Mädels und wollte ihnen geselschaft leisten doch die wichen ein Stück zurück. "Tut uns leid. Sie mögen unser diese Betrunken vom Hals geschaft haben aber sie scheinen ja selbt..." die Lady kam nicht zu ende denn Cao Pi unterbrach mit einer kleinen Geste und sagte ihn einem vornehmen Tonfall, "Verzeiht, mir meine Lady, aber ich fürchte ich werde mein kleines Geheimnisswohl verrateb müssen. Wenn sie mir sowas unterstellen.". Er erklärten denn Ladys, das es in dem Glas das er getrunken hatt tatsächlich nur Wasser war, er sagte er konnte es nicht Länger ertragen das so etwas wie der Mann vorhin sich dermaßen in der Gegenwart von solch wunderschönen Ladys verhält. Diese merkte schon in seiner Ausdrucksweise das er ein gebildeter und sehr elegante Mann ist. So kam es wie Cao Pi es auch geplant hatte, die Ladys waren von ihm Fasziniert und er hatte leichtes Spiel. Doch er hatte zumindesten für denn Augenblick tatsächlich nur das Bedürfnis nach weiblicher Geselschaft und nicht mehr. Es war eine nette Abwechslung mal wieder mit schönen Ladys zu reden, anstatt tag ein tag aus nur mit Lu Xun. Obwohl er es auch genoß sich mit seinem kleinerem Freund zu Unterhalten sofern sie sich nicht streiten. Er nahm sein Geld und bezahlte den Wirt und unterhielt sich weiterhin mit den Ladys.

Kaldor indessen war sichtlich verwiirt. Seine Gefühle und sein 'besonderes' Wahrnemungsgefühl, wie das was er jetzt verspührt brachte ihn hier her. Wo er Dian Wei, Gp, Tarran und Ma Chao traff. Vieleicht sind da gerade noch mehr von seinen alten Freunden angekommen. Er ging in Richtung der Schänke als er drei Personnen rauskommen sah. Zwei von ihnen trugen den dritten. Er erkannte sie als Jäger und stellte sich schnell mit dem Rücken zu ihnen und ging mit langsamen Schritten zurück zur Kirche.
 
Lu Xun wusste jetzt nicht genau was er nun machen sollte, noch kurzer Gedenkzeit ging er zu dem lehren Tisch und setzte dich dort gemütlich hin.
„Ich wüsste zu gerne, wer von unseren Freunden hier in dieser Stadt ist, und wie es ihm so geht?“ fragte sich Lu Xun und schaute Cao Pi zu wie er den alten Sauftrick machte und fand dies belustigend.
„Hey kleiner ist das nicht etwas spät für dich!“ sagte einer der Leute aus der schenke.
Lu Xun ignorierte das was er hörte und breitete eine Landkarte auf dem Tisch aus.
 
"Ich möchte auch nicht in die Stadt.. aber ich bin auch niemand der in einer Stadt gerne Schutz sucht oder... sich überhaupt gern darin aufhält." sie lächelte ein wenig, vielleicht mit etwas Trauer im Blick.

"Das Leben? Ich weiß nicht.. wenn man das Leben bewusst in der Hand hat, sich nicht nur mitschleifen lässt sondern sich selbst verwirklicht, dann wird das Leben für einen selbst kostbar sein. Wenn man vor sich hinlebt kann es natürlich auch kostbar sein aber dann wird es sich mehr auf die Leute um einen herum beziehen, denke ich zumindest. Ihr seid Jemand den ich erst kurz kenne, trotzdem seid ihr für mich von Bedeutung. Euer Leben ist für mich kostbar und wichtig weil ich von euch lernen möchte und weil ich eure Gesellschaft sehr zu schätzen weiß, eure Hilfe natürlich auch. Aber.... ich bin in einer Position in der ich mich mit so etwas wie das Leben anderer Menschen nicht befassen kann.... allein um zu überleben!
Der Mann am Obststand und sein Leben sind mir genauso wichtig wie das eines Kaisers oder eines Obdachlosen. Das sie Leben ist für mich wichtig, ihr Leben ist kostbar für mich... um es mal ironisch auszudrücken ist ihr Tot für mich aber auch Überlebenswichtig."
Sie lächelte leicht, obwohl sie eine gewissen Trauer empfand über die Härte in ihrer Stimme. "Trotzdem bin ich nicht wie Marchau! Mir nützt es nichts einfach irgendwen zu töten weil er mir im Weg steht oder warum auch immer, dadurch werden Leute wie Torka allein gelassen. Sie werden ein schwereres Leben haben, sie werden eine Härte entwickeln die nicht gesund ist... vielleicht werden sie selbst so wie Marchau. Das finde ich traurig."
Sie beobachtete den Wald, atmete die Luft ein. Weiter weg hörte sie die Schritte eines Rehs, hörte Vögel aus allen Ecken. Sie hörte einen holzfällenden Mann, sie roch seinen Schweiss obwohl er vielleicht einen halben Kilometer weit weg war. Im Wald war das Licht nicht so hell, so konnte sie auch mehr sehen. Sie hörte ihre Füße auf dem Boden dank langer Übung kaum, im Gegensatz zu denen von Kelros.
Nach der Reflektion dieser Eindrücke fragte sie Kelros zurück. "Was sagt ihr dazu?"
 
Er sah ein Pärchen das etwas traurig zu sein schien und ging mit einem Lächeln auf sie zu.
„Ich wünsche euch einen schönen Guten Tag.“ Sagte er freundlich zu dem Pärchen.
„Ihr beide seht so traurig aus, was habt ihr denn, wenn ich fragen dar?“ fragte er sie und wartete auf eine antwort.
„Unser kleiner Sohn wurde vor ein paar tagen von einem Wilden Tier getötet!“ schlurzte die junge Frau.
Marchau grinste nur, ohne etwas zu sagen.
Der Mann sah das und wurde etwas sauer dadurch.
„Was gibt es da zu grinsen, so was ist nichts schönes!“ schrie er Marchau an.
„Geht zur Kirche in der nächsten Stadt, dort ist ein einsamer Junge, der keine Eltern mehr hat, ihr könnt euch bestimmt um ihn kümmern.“ Sagte Marchau und zog von dannen.
Das Pärchen wunderte sich etwas über den fremden Mann aber sie entschlossen sich zu dieser Kirche zu gehen, von der Marchau sprach.
 
"Das ist ja schrecklich..", sagte Shany leise und sah ihn mitfühlend an. "Du musst viel durchgemacht haben in dieser Zeit." Sie strich ihr Haare zurück und versuchte sich seine gerade erfahrene Lebensgeschichte zu verwirklichen, um ihn besser zu verstehen. Er war nicht auf Details eingegangen, doch sie dachte, dass er es extra gemacht hatte. Vielleicht um sie nicht zu ängstigen, oder einfach nur um sich nicht zu erinnern. "Du musst sehr stark sein, wenn du es geschafft hast diese Energie zu kontrollieren, so dass sie dich nicht mehr kontrolliert.." Die Kontrolle zu behalten war schwer, sie selbst wusste das. Über die Situation.. über sich selbst.. nur Black hatte sie es zu verdanken, dass sie nicht mehr Sklave sein musste und Dinge tun mussten die nicht sie selbst entschied.

Linus pfiff und mit einem Satz kam die weiße Wölfin an seine Seite gesprungen und legte sich zu seinen Füßen. "Du hast doch nicht etwa Angst vor Wölfen? Aber sei beruhigt.. sie ist harmlos.. solange ich es befehlige." Die Wölfin begann leise zu knurren und fixierte den Neuen mit ihren gelben Augen.

"Ich wünschte alle Männer wären wie du..", sagte sie nach einer Weile des Schweigens und schloß die Augen. "Dann hätte ich keine Probleme mehr.. ich weiß nicht warum, aber sie hassen mich! Sie verfolgen mich, wenn ich in der Stadt bin, ja sogar manchmal bis tief in den Wald!" Sie sog tief den parfümierten Duft des Zimmers ein und schüttelte leicht den Kopf. "Du erinnerst mich an meinen Bruder. Auch er hat mich immer beschützt.. doch jetzt ist er fort."

"Zeit deine alten Prinzipien fallen zu lassen.", erwiederte er ungerührt und lächelte. "Hier gelten neue Regeln, daran wirst du dich gewöhnen müssen und ich wiederhole mich nur ungern." Er ging durchs Zimmer und nahm sein Schwert von der Wand und fuhr ehrfürchtig über die Schneide. "Außerdem stehenmir wichtige, ereignisreiche Tage bevor, da kann ich niemanden gebrauchen der mich behindert, wenn du verstehst was ich meine."
 
Cao Pi unterhielt sich weiter mit denn Ladys und vergaß Lu Xun vollkomen. Er redete bereits seit mehreren Minuten mit ihnen und so langsam schien sich da mehr zu entwickeln. Als er mit denn Ladys ein Zimmer mieten wollte fiehl ihm Lu Xun wieder ein, so mietete er zwei Zimmer und brachte Lu Xun einen der Schlößer und sagte dazu "Hier, nim wir übernachten heute hier. Hast damit sicherlich keine Probleme." ohne auf Lu Xuns Reaktion zu warten ging er mit den Lady in das andere Zimmer.

Kaldor war mitlerweile wieder in der Kirche und betete ein wenig. Nach einiger Zeit verließ er die Kirche und überlegte sich wo er hingehen sollte.
 
Lu Xun schaute auf den Schlüssel, der vor ihm auf dem Tisch lag.
(Du denkst auch an kaum etwas anderes!) dachte er sich und nahm den Schlüssel in seine Hand.
Er blieb noch etwas an dem Tisch sitzen, aber auch nicht besonders lange, da er ziemlich müde war.
Also ging er rauf zu seinem Zimmer, er schloss die Türe auf und Öffnete sie.
(Na ja nicht grade was berauschendes, aber für eine Nacht wird das schon gehen) dachte er sich als er sich im Zimmer umschaute und die ziemlich mitgenommene Einrichtung sah und den Fußboden mit einigen Löchern.
Lu Xun dachte aber nicht weiter darüber nach und setzte sich auf einen Stuhl. Der vor einen kleinen Schreibtisch stand.
 
"Nein, ich verstehe nicht was du meinst!", sagte sie stur. Meine alten Prinzipien fallen lassen! Ohhhh....der hatte ja keine Ahnung! Er glaubt immer noch er wäre der Mächtigste aller Weissichwas!, fluchte sie still in Gedanken und sah zu Boden.
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Nun wusste Mertol was Kara'i gemeint hatte, oder zumindest was einer der von ihr erwähnten beiden war. Ein Wolf, ein schönes Tier und wenngleich es ihn Anknurrte verspürte er keine Angst, oder einen schrecken. Ganz im gegenteil, das Rauschen strahlte nun eine selbstsicherheit aus, die sogar auf den jungen Mann übergriff. Wenngleich die selbstsicherheit, bald darauf von Zorn über die Drohung seines Gegenübers begleitet wurde. Mertol, der schon seit dem Morgen dieses Tages nichts anständiges mehr gegessen hatte drängte das Rauschen nun erst zu essen und sich nicht wieder auf einen streit einzulassen, doch es gehorchte nicht. Es wiedersetzte sich, es setzte wieder das überhebliche Grinsen auf, und Fixierte seinen gegenüber ohne dabei auf das Tier zu achten.
Keine Angst werter Linus, ich fürchte dieses Haustier ganz bestimmt nicht.
Sprachs mit kaum verstecktem Spott in seiner Stimme, ohne die Antwort seines gegenübers abzuwarten begann der junge Mann nun zu essen.
 
Zurück
Oben Unten