Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Eredar lies seine Hände wieder sinken und wischte sich dann den Schweiß von der Stirn. Eredar war sichtlich fröhlich. [Sehr schön.....jetzt fehlt nur eine Komponente....dann hab ich einen ganz hervorragenden Blutdämon....ich bin sicher...er wird den hohen Rat zufrieden stellen......dann bin ich endlich frei...aber das braucht noch Zeit....hmmm Tyrus...wie weit ist er wohl..ich werde mal nach ihm schauen..] Eredar aktivierte das Mal und sprach zu Tyrus:" Ahhh...ich sehe du hast bereits unsere Damen gefunden....und...ohh..ich sehe..du hast Alexander getroffen...versuch erst gar nicht offensiv gegen ihn vorzugehen.... du wirst wohl deine Fähigkeiten voll ausschöpfen müssen....aber ich wäre bereit Shany zu opfern....hauptsache du bringst mir Black Moon. Erinnere Shany nur daran, was sie ist....glaube mir....Alex wird ganz schön zu kämpfen haben..]


"Der Unterschied zwischen Licht und Schatten? es ist die Behandlung von anderen und unserer Umwelt, sowie das Machtgefühl. Auch wenn der Weg der Schatten leichter zu begehen ist...ist er doch trauriger und einsamer und führt direkt auf die Leere zu. Aber warum ich auf Gräber schaue, ist so egal, wie der Grund, warum du sich getötet hast. Und Marchau", sagte Kelros und strich sich wieder durch Haar," du willst also einen toten zurückholen? Du kennst doch die Antwort...aber trotzdem willst du es versuchen....
 
Sudden seufzte. Sie überlegte bevor sie sprach, sie wollte Kelros Zorn nicht auf sich ziehen... dennoch hatte sie in der Kirche gesagt das sie sich immer eine eigene Meinung bilden würde. "Woher wollt ihr wissen das es in die Leere führt? Woher wisst ihr das es leichter ist? Ich weiß nicht ob man das beurteilen kann wenn man nicht beides gemacht hat."
Sie sah Marchau an. "Jetzt weiß ich was dein Beweggrund ist und es gibt mir mehr Aufschluss über dich... Ich weiß nicht ob man jemanden ins Leben zurückholen kann... aber ich denke ich würde es ebenso versuchen wie du... Schließlich weiß ich auch nicht ob es mir hilft wenn ich weiß wie ich einen neuen Körper bekomme... oder ob es geht und ich versuche es trotzdem."
 
Black Moon döste genüsslich vor sich hin, als sie sich wieder um einiges besser fühlte. Es blutete nicht mehr, allerdings war ihr ganzer Rücken ziemlich verschmiert und würde wohl eher noch ein bisschen Pflege gebrauchen können. Aber in Moment war ihr das egal.

Vor ein paar Minuten war wieder ein neues Besucher eingetreten, sie hatte ihn mit Alex reden hören. Als sie dann in den Gang schlich um mehr mitzubekommen, konnte sie eindeutig ihre Namen vernehmen.
Wir kriegen Probleme...., seufzte sie in Gedanken. Aber hatten sie das nicht schon?! Man konnte es aufnehmen wie man wollte, die beste Lage war es auch hier nicht. Aber zugegebenermassen hätte sie nicht viel mehr Chancen wenn sie gegen Eredar kämpfen würde. Auf jeden Fall nicht jetzt. Dafür war sie noch zu schwach...
 
Kishin achtete nicht darauf was außerhalb des Zimmers geschah. Noch immer befand er sich in seiner miserablen Verfassung. Seit ein paar Minuten. Sein ganzer Körper zitterte mittlerweile. "Wieso ... ausgerechnet .. jetzt!? Es fühlte sich so echt an ... Aber das waren nicht die Schatten."flüsterte Kishin, während sein Gesicht voller Schweißperlen war. Seine weissen Haare hingen ihn ins Gesicht, während Ki sich an seinen Oberkörper fasste und die Narbe nachfuhr, die sich über den ganzen Oberkörper streckte. <<Die Vergangenheit lässt dir keine Ruhe ...>>sagte Illumi nachdenklich. "Ja, die ganze Zeit schaffte ich es physisch stark zu bleiben von außen her und konnte mich im Griff behalten. Ich habe noch soviel zu tun. I have to atone my past actions. Ich muss doch meine Taten wiedergutmachen ..."sprach Kishin und fasste sich in den Kopf.
 
Dien Ar
Dien Ar spürte wie die Wärme, die seinen Körper durchströmte wich. Erst dann bemerkte der Dämon, dass Mila seine Hand gehalten hatte. Da die Wärme dann doch so plötzlich abbrach sah er kurz zu Mila.
Dannlief sie davon. Langsam folgte er ihr.
Hat er etwas falsches gemacht? Wieso rannte sie denn nur weg? Scham? Er wusste es nicht. Als sie fast über eine Wurzel stolperte musste er ein wenig lächeln. An diesem TAg hatte er wirklich merh gelächelt als an irgendeinen anderen Tag. Mila blieb erst stehen, als sie das Schloss sah.
Dien AR stellte sich neben das mädchen und legte seine Hand auf ihre Schulter.
"dieses Schloss muss wirklich mal wunderschön gewesen sein. Dann wäre es eine Ehre gewesen, wenn eine Frau wie du darin wohnen dürfte."

Kara'i
Kara'i überlegte hin und her. Zwischen Linus und Mertol entbrannte so etwas wie ein Kreig. beide schienen sich wirklich nicht zu verstehen. Doch kara'i wollte noch etwas mit Mertol klären. Doch wie sollte Linus das verstehen. Kara'is Gehirn war mit arbeiten beschäftigt, als Mertol gehen wollte. Und gerade das wollte - nein, nurfte sie nicht zulassen. Kara'i handelte nun von scih aus. Kein Plan war da der ihr helfen konnte. Sie ging einfach los.
Direkt zu Mertol und packte ihm am Arm. Sie war entschlossen diesen Mann nicht gehen zu lassen. Es gab schließlich noch etwas zu klären
"Mertol", flüsterte sie fast, "du darfst nciht gehen. ich ahbe dich doch eingeladen. bitte bleib. außerdem ... Außerdem gibt es da noch etwas. Dei unvollendeter Satz. Ich will wissen was du gemeint hast. Du sahst nämlich sehr bedrückt aus und vielleicht sit das der Grund. Vielleicht kann ich dir helfen."
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Schon auf dem Weg zur Tür wurde Mertol von Kara'i am Arm gepackt.
Merto du darfst nciht gehen. ich ahbe dich doch eingeladen. bitte bleib. außerdem ... Außerdem gibt es da noch etwas. Dei unvollendeter Satz. Ich will wissen was du gemeint hast. Du sahst nämlich sehr bedrückt aus und vielleicht sit das der Grund. Vielleicht kann ich dir helfen Sie wollte das er blieb, warum? Aus neugierde vieleicht, oder lag ihr tatsächlich etwas an Mertol? Vieleicht würde Kara'i ihn verstehen. Doch das Rauschen war dagegen, es zeigte Mertol erneut Bilder des verrates. Doch dieses mal gelang es Mertol sie zur Seite zu schieben, und das Rauschen weiter zu verdrängen. Nun war es an ihm zu entscheiden. Doch selbst wenn sie ihn verstehen würde, so könnte Linus es erfahren und dieser Kerl und darin war sich Mertol sicher, würde nicht zögern ihn an die Jäger auszuliefern.
Doch wie würde sie reagieren, würde sie ihn nicht fürchten, hassen und verachten. Würde sie nicht reagieren wie jeder Mensch bisher reagiert hatte?
Doch wer konnte das schon wissen. Nun galt es erst zu entscheiden ob er blieb oder nicht. Der junge Mann wollte nicht das Kara'i wegen ihm Probleme mit ihrem Bruder bekommen sollte. Und was war wenn das Rauschen wieder erstarkte? Wenn es seine Kräfte gegen die beiden richtete. Nein das würde nicht passieren nie würde er seinen Engel verletzen. Doch alles was nun zählte war das sie Wollte, ja SIE WOLLTE das er blieb, allein der Gedanke veranlasste ihn breit zu Strahlen und ihr, alle bisherigen überlegungen ignorierend zu Antworten
I..ich f..freue m..mich ü..über d..deien E..einladung uu..und w..wen d..d.du es w...wirklich w..wünscht s..s..so b.bleibe i..ich.
 
"Sie weiß doch gar nicht was sie sagt..", knurrte Linus wütend und drängte sich dazwischen. "Ich nehme sehr wohl an, dass du meine Position dazu mitlerweile mitbekommen hast! Ich will dich hier nicht mehr sehen!" Was fand sie nur an diesem kerl?! Nicht nur, dass er diese seltsame, unscheinbare Art hatte, nein, sein ganzes Wesen war beunruhigend. Hatte sie das etwa nicht bemerkt? So Jemanden im Haus zu haben kam für Linus überhapt nicht in Frage.

Mila spürte seine warmen Häbnde, die sich auf ihre Schultern legten. Sie sah traurig auf das verfallen wirkende Schloß und atmete hörbar aus. "Da war es.. damals.. doch das ist lange her.", sagte sie leise und musste zurück denken. Nein! Es darf nicht wieder soweit kommen! Ich habe mir geschworen nicht mehr an sie zu denken!Die Vergangenheit.. diese Zeiten.. sie sind vorbei und das für immer..

Alex wandte sich von seinem neuen Gast ab und lief durch die Flure zu seinem Zimmer. Er öffnete die Tür und fand Black Moon am Boden sitzend auf. "Deine Laune steht wohl heute nicht zum Besten.. wie unhöflich unseren Gast einfach stehen zu lassen."
 
Dien Ar
nun legte er auch seine zweite Hand auf Milas Schulter. Etwas schien sie zu berücken. Er wollte ihr helfen. Er wollte nciht, dass sie so traurig war.
"Hör doch auf so traurig dreinzublicken. Wenn du lächelnst siehst du gleich viel schöner aus."

Kara'i
Ja es war klar! linus stellte sich wieder gegen sie. Aber sie war sich sicher, dass von Mertol keine Gefahr ausging. Und sie war auch entschlossen zu erfahren, was ihn so bedrückte. Vielleicht würde auch ihr geheimniss ein wenig leichter auf ihren sChultern liegen.
"Bitte Linus" versuchte sie es noch einmal, "Wieso bist du gegen MErtol. Was hat er dir getan? ich mag ihn. Er ist mir sympatisch."
Sehr sehr leise fügte sie noch hinzu,, Mertol bedrückt doch etwas. Ich will ihm helfen. "
 
Mertol in Karais und Linus Haus

S..sie s..scheint m..m..mit s...sehr g..g...gut z..zu w..wissen w..w..was s..sie s...s..sagt u..und i..ich h..habe d..dich v..verstanden L..linus, d..doch s..scheint es K...Ka...Kara'i will d..das i..ich b..bleibe., stotterte Mertol hervor. Es stimmte, er hatte nicht vor zu gehen, nicht solange die Augen von Kara'i auf ihm ruhten, solange sie wollte das er blieb.
 
Kaldor wartete immernoch in der Schänke auf Tarran. Es ist nicht viel Zeit vergangen seit er und Tarran sich getrennt haben aber so langsam machte er sich sorgen. Er aß sein Brot zu ende und trank etwas Wasser. Er schaute sich weiterhin in der Schänke um und versuchte jemanden zu erkennen den er vieleicht kennen könnte, aber nichts. Die Leute die in der Schänke waren kannte er definitiv nicht. Als dies nun endgültig geklärt war schaute er sich nochmal in der Schänke um, ob jemand eventuell einen Auftrag für ihn hätte aber auch unter diesen Aspekt sah er niemanden der ihm irgenwie Angetan war. Kaldor hoffte das Tarran zur Schänke finden würde damit sie gemeinsam abhauen können. Was ihm auch gefallen würde wenn es endlich dunkel werden würde. Er hatte nicht vor hier länger als nötig zu bleiben. Vieleicht geht er in Richtung der Berge überlegte sich Kaldor. Er schaute aus dem Fenster an seiner Seite und sah das die Sonne schon bald untergehen würde.
 
Marchau schaute Kelros.
"Es ist alles möglich, aber ich werde es auch nicht versuchen, weil sie soll in frieden ruhen!" sagte er zu dem beiden, dann stand er auf und ging zum Haus.
"Wollt ich vieleicht was essen?" fragte er Kelros und Sudden.
Dann schaute er Sudden an.
"Ich versteh dich aber trotzdem nicht, du siehst doch gut aus!" sagte er noch.
 
"Ich bin nicht an deinen Gästen interessiert!" Dass hier auch jeder gleich ein riesen Interesse hat, hier her zu kommen...., grummelte sie. "Tyrus ist nur ein Diener. Wenn er es nicht schaffen wird, seinem Meister die Beute zu bringen, wird er persönlich kommen. Die Frage ist nur, ob du gegen ihn auch ankommen wirst, denn seine Macht ist nicht zu unterschätzen!", sagte sie warnend. Sie wusste zwar nicht warum. Wenn er sterben würde, wäre es doch durchaus in ihrem Interesse. Zuerst kämpfte er, damit war auch Eredar ein klein wenig erschöpft und danach würde sie noch den Rest erledigen. Shany und sie wären wieder frei.

Irgendwie konnte sie sich mit dieser Idee nicht so recht anfreunden. Es stand komischerweise nie in ihrem Interesse, Alex zu töten, sonst hätte sie das wohl selbst mit dem grössten Vergnügen tun wollen. Und hätte es auf keinen Fall einem dahergelaufenen Frosch, wie Eredar überlassen.
Aber auch Alex wird Eredar unterschätzen, das wusste sie irgendwie schon im vorraus. Dafür war einfach ein klein wenig zu sehr von sich selbst überzeugt...
 
Mir ist mal aufgefallen, dass er ziemlich tyrannisch und herrisch ist :lol2:
"Ach.. will sie das, ja?" Er warf ihr einen todbringenden Blick zu, schon wieder stellte sie sich gegen sein Wort. Sie fühlte sich wohl durch ihren ehrenwerten Gast bestärkt. Das wird noch ein Nachspiel haben Ka-chan.. "Ganz wie du meinst, sei uns aufs herzlichste Willkommen.."

"Lass uns reingehen..", sagte Mila nach kurzem Zögern und verdrängte ihre schlechten Gedanken. Sie traten durch das große Portal und sie zog ihn schnell durch die großen Korridore um ihm keine Zeit für genauere Betrachtung zu lassen. Sie schob ihn durch die Türe ihres Zimmers und schloß erleichtert die Tür. Hoffentlich war ihm nichts aufgefallen..
 
Dien Ar
Dien Ar wurde von Mila regelrecht in das Zimmer zurückgeschoben. Doch er dachte sich nicht viel dabei. Die wände waren ihm dennoch aufgefallen. Sie sahen etwas verkolt und rußig aus.
Als Mila die Tür abgeschlossen hatte sprach er sie direkt darauf an.
"Was ist denn mit dem SChloss passier? Gab es hier ein Feuer, da die Wände ja ganz schön verkohlt sind. Außerdem. Wo soll ich denn schlafen? Bei dir?"
Er grinste.

Kara'i
Kara'i fiehl ein stein vom Herzen, als Linus Mertol wieder willkommen hieß. sie atmete erleichtert aus. Dann nahm sie MErtol wieder bei der Hand und führte ihn zurück zum Sofa.
"Bitte setzt dich wieder. ich mach dir schnell etwas neues zu Essen, da Linus ja das andere ähm.... ja. Ich hol dann mal neues Essen."
Kara'i ging langsam in die Küche. Sie wollte eine gute Gastgeberin sein, aber trotzdem gefiehl es ihr nciht Linus und Mertol alleine zu lassen. Sie war sich nicht sicher, ob sie Linus noch ein Mal von Mertol überzeugen konnte.
 
Sudden lächelte "Danke.." das Kmpliment gefiel ihr natürlich. "Essen? Ich denke nicht das ihr das zu essen macht was ich essen kann." Sie grinste. 'Das habt ihr nämlich bereits vergraben oder abgestochen' fügte sie in Gedanken hinzu.
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Mertol, war etwas überrascht darüber das sein gegenüber derart schnell kleinbei gab. Dieser kleine Sieg bereitete ihm eine unglaubliche befriedigung, bis ihm dämmerte das Kara'i wohl am Ende darunter leiden würde. Doch das war im Augenblick Egal. Solange Mertol hier war würde dieser Linus Kerl wohl mehr Augen auf seinen ''Gast'' haben. Es war dem jungen Mann direkt peinlich als Kara'i schon wieder ging, schon um etwas zu essen zu holen, schon weil es ihn an das Malör mit dem anderen errinerte. Der junge Mann fixierte verlegen einen nicht existierenden Punkt auf der Tischplatte, fest entschlossen das Schweigen gegenüber Linus nicht von sich aus zu brechen.
 
Unerwartet stand Kishin plötzlich neben Shany, während er sich mit einer Hand an seinem Schwert oder besser gesagt an der Hülle abstützte. <<Ich werde euch gegen Eredar helfen! Ich habe mit Tyrus noch ein Hühnchen zu rupfen, wenn die Zeit gekommen ist.>>sprach Kishin per Telephatie, da er momentan kaum Kraft zum sprechen hatte. Er blickte sie nicht an, sondern sturr gerade aus. Niemand sollte ihn in dieser Vefassung sehen. Ohne auf eine Antwort abzuwarten ging er schließlich wieder ins Zimmer zurück, ins Bad wo er gegen eine Wand gelehnt zur Ruhe kam und erstmal sein Gesicht abkühlte. Mit seiner Energie schaffte es Kishin dann doch sein körperlichen Zustand einigermaßen zu regulieren. Er wusste dass seine Tarnung als schwacher Kämpfer instabil wurde. 'Jetzt habe ich erstmal ... Ruhe ... bis der Schlaf mich wieder .. ruft'dachte Kishin.

Illumi blieb eine Weile auf dem Flur und sah Kishin hinterher. <<Er hat Recht, das ist nicht seine Magie die die Albträume in Form seiner Vergangenheit aufkommen lässt. Nur hier schafft er es nicht seine harte äußere Fasade aufrecht zu halten...>> Dann flog der Lichtspirit Ki langsam hinter.
 
Linus bequemte sich in den Sessel gegenüber von Mertol, der es wohl vorzog nichts mehr zu sagen. "Während meine Prinzessin uns das neue Essen zubereitet.. kannst du mir ja mal mehr von dir erzählen, was hälst du davon? Ka-chan sagte etwas von einem unbeendetem Satz? Scheint ja wirklich wichtig gewesen zu sein.", sagte er gespielt freundlich und lächelte seinem Gegenüber entgegen. Das provokante Blitzen seiner Augen konnte er trotz allem nicht verbannen.

Mila überhörte die erste Frage gekonnt und war noch etwas perplex wegen der zweiten Frage. "Du.. ähm.. also ich..", stammelte sie wieder verlegen und errötete leicht. Sie setzte sich au ihr Bett und zog die Decke zu sich. "Ganz schön kalt hier.. nicht?", versuchte sie abzulenken.

Verwundert sah Shany Kishin hinterher, er sah sie nichtmal an. Was hatte er bloß? Sie hatte das ungute Gefühl, dass alle aus dem Schloß außer Black etwas gegen sie hatten. Oder er war nur sehr geschafft.. aber wovon? Da sie eh nicht zu tun hatte und ihre Wunde auswaschen wollte, folgte sie ihm ins Bad. Sie wickelte das blutdurchtränkte Tuch von ihrem Arm ab und hielt es unter das kalte Wasser. Sie biss die Zähne zusammen um nicht aufzuschreien. Sie wusch sie das Tuch aus und setzte sich auf den Wannenrand, gegenüber von Kishin. Dann band sie sich langsam das Tuch wieder um, die Wunde blutete immer noch leicht und vom Blutverlust war ihr etwas schummerich.
 
Dien Ar
Dien Ar enging nciht, das Mila vom thema abwich. Aber er nahm es ihr nicht übel. Mit einem lächeln setzte er sich neben sie auf das Bett.
"Du hast meine zwei Fragen noch nicht beantwortet? obwohl die mit Feuer eigentlich es ziemlich kalr ist. Wodurch sollten die Wände denn sonst so verkohlt sein. Aber wo soll ich nun schlafen?"

Kara'i
Kara'i stand i der Küche und bereitete immer noch das Essen vor. Sie konnte nichts aus dem wohnzimmer hören, so hoffte sie, dass Linus und Mertol sich wenigstens jetzt verstehen würden.
 
Mila war froh, dass er nicht nachfragte. Sie entschied sich dazu nicht näher darauf einzugehen. "Du.. du kannst hier schlafen.", sagte sie und kicherte leise auf. Sie zog die Decke näher zu sich und vergrub ihre Hand darin.
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.
Zurück
Oben Unten