Lady Alessia
Diabolische Pflanze
Linus sah zur Küche rüber, als er I'an von drüben hörte und ein leises Fipsen von Chaiva. Ka-chan musste also dort sein.. er musste vorsichtig sein mit dem was er sagte, jetzt wo sie anwesend war. "Ich ziehe es vor mich zurück zu halten..", sagte er mit gedämpfter Stimme. "Denn ich bin mir sicher, dass Kara das Essen bereits fertig hat und wir wollen dich ja nicht verhungern lassen." Er blickte rüber zur Küche. "Nicht wahr Prinzessin?", sagte er laut um ihr zu verstehen zu geben, dass er sie entdeckt hatte.
Mila schrack innerlich etwas zusammen, als ihr Gegenüber ihr seinen Arm um die Schultern legte. Es war zwar nicht das erste Mal an diesem Abend, dass es eine körperliche Konfrontation gab, doch generell entfachten diese Hände Schmerzen und Unterdrückung. Die Berührung löste in ihr wieder diese Erinnerungen aus, ungewollt duckte sie sich etwas unter dem Arm weg. Er legte sich jedoch warm um ihre Schultern und sie ließ es zu. Es war nicht das unangenehme Gefühl und keine Angst, nein, da war noch etwas anderes. Diese Wärme, die sie kaum mehr kannte und doch so vermisst hatte. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter. "Es ist lange her..", sagte sie leise. Ein Satz ohne wahre Bedeutung und Zusammenhang, doch genau das dachte sie gerade.
"Ich habe Zeit meine Süße.", sagte er und lachte heiser auf. "Du brauchst wol deine Zeit.. ich werde sie dir geben."
"Entschuldige dich doch nicht!", sagte sie schnell und eilte ihm nach. "Du kannst mir gerne was über dich erzählen." Das klang wohl sehr aufdringlich, dachte sie bei sich, doch das war ihr jetzt egal. Sie wollte nicht wieder stillschweigend abwarten. "Sonst fühle ich mich wieder so alleine..", fügte sie leise hinzu.
Mila schrack innerlich etwas zusammen, als ihr Gegenüber ihr seinen Arm um die Schultern legte. Es war zwar nicht das erste Mal an diesem Abend, dass es eine körperliche Konfrontation gab, doch generell entfachten diese Hände Schmerzen und Unterdrückung. Die Berührung löste in ihr wieder diese Erinnerungen aus, ungewollt duckte sie sich etwas unter dem Arm weg. Er legte sich jedoch warm um ihre Schultern und sie ließ es zu. Es war nicht das unangenehme Gefühl und keine Angst, nein, da war noch etwas anderes. Diese Wärme, die sie kaum mehr kannte und doch so vermisst hatte. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter. "Es ist lange her..", sagte sie leise. Ein Satz ohne wahre Bedeutung und Zusammenhang, doch genau das dachte sie gerade.
"Ich habe Zeit meine Süße.", sagte er und lachte heiser auf. "Du brauchst wol deine Zeit.. ich werde sie dir geben."
"Entschuldige dich doch nicht!", sagte sie schnell und eilte ihm nach. "Du kannst mir gerne was über dich erzählen." Das klang wohl sehr aufdringlich, dachte sie bei sich, doch das war ihr jetzt egal. Sie wollte nicht wieder stillschweigend abwarten. "Sonst fühle ich mich wieder so alleine..", fügte sie leise hinzu.