Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Interessante Idee, ich wollte dich sowieso noch kurz sprechen, weil ich euch helfen möchte. Ich habe zwar vor Tyrus wieder Vernunft einzuhämmern, aber falls deine Idee funktioniert kann das warten."meinte Kishin. Obwohl es prinzipiell ein schlichter Plan war, könnte es hinhauen. So war Kishins Ansicht, der ein ausgezeichneter Stratege und Taktiker war. Jedoch wollte er Black Moon noch was anderes erzählen. <<Ich muss dir noch was sagen, schließlich bist du ihre Freundin. Bevor du herkamst, sagte sie mir, wenn ich euch wirklich helfen wolle, solle ich dafür sorgen, dass Eredar erst gar nicht herkommt. Er darf sie nicht finden. Das waren Shanys Worte. Aber behalte es noch für dich, ich möchte nicht dass sie sich in irgendeiner Weise verraten fühlt oder so.>>sprach Kishin per Telephatie zu Black und erzählte in Kurzform die letzten Gespräche zwischen ihr und ihm. 'So eine Bitte ... ich bin mit Tyrus und seinem Power-up auf gleicher Höhe, wenn ich maximal kämpfe. Jedoch kommt hinzu noch seine verbesserte Magieresistenz.'dachte Ki wieder nachdenklich.
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Wenn das mit der Telephatie net geht oder ähnliches, lounalily, dann sieh es als ein Flüstern, dachte nur weil du öfters mal in deine Posts die Idee erwähnt hast. Ki weiß natürlich nichts davon ^^.
 
Marchau schaute Eredar an, dann blickte er zur Stadt zurück, dann in den Abgrund, dann wieder zu Eredar.
„Du weist nichts über mich!“ sagte er kurz und knapp und ging den weg ein paar schritte zurück, dann drehte er sich um und rannte auf den Spalt zu, kurz bevor er dem Rand zu nahe kam rammte er seinen Speer in den Boden und nutzte ihn als Sprunghilfe.
Marchau machte eine galante schraube und landete hinter Eredar, er drehte sich aber nicht zu ihn zum, er ging einfach weiter.
„Es ist ganz einfach was ich mache, ich gehe meinen Weg weiter, denn er ist endlos!“ sagte er und nutzte seinen Speer als Wanderstab.
 
Eredar fing an zu lachen, aber drehte sich nicht zu Marchau. "Du bist ja so naiv," sagte Eredar," ich bin mir sicher wir sehen uns wieder...vielleicht können wir dann zusammen diese welt neu aufbauen und formen....in eine gerechtere Welt." Mit diesen Worten lies sich Eredar in den Abgrund fallen. Nachdem er einige hunderte Meter gefallen war, landete er in einem reißenden Gebirgsfluss. Als Eredar dort eintauchte und aufschlug, verspürte er starke Schmerzen. [Ahh.... das hat mir einige Knochenbrüche beschert...egal..ich lasse mich erst mal treiben...bis dahin sollte alles wieder in Ordnung sein]


Kelros rutschte nah an Sudden heran und flüsterte sehr leise in ihr Ohr:"Siehst du das hohe Gras..ich laufe ganz normal weiter..während du dich darin bewegst, möglichst unsichtbar." Kelros erhob sich ganz langsam wieder und fluchte:" Ach..so eine Wurzel....ständig fall ich hin. Ich hoffe ,oh Herr des Lichtes, du hast gelacht." Dann lief Kelros langsam weiter...
 
Er wollte Mila eigentlich gar nciht mehr loslassen. Er wollte nie wieder ohne sie sein. Dem seltsamen GEfühl, das ihn zu ihr gebracht hatte dankte der Dämon innerlich.
"Jedoch" begann er etwas traurig, "Ich kann nciht ewig hier bleiben. Irgendwann muss auch ich weiterziehen und mein Versprechen, das ich mir selbst gegeben habe einhalten. Wenn du aber Lust dazu hast, dann kannst du mich sehr gerne begleiten."

Kara'i hörte in der Küche, dass ihr Bruder ihr etwas zurief. Er wollte also gehen. Einerseits war Kara'i erleichtert, aber andererseits wurde sie auch nervös. Linus`abwesenheit machte sie immer ein wenig nervös. Trotzdem ging sie ins Wohnzimmer zurück udn sah Chavia noch dirt. Also hatte Linus doch nicht ganz auf den SChutz von ihr vergessen - währe auch seltsam gewesen.
Kara'i setzte sich also wieder auf die Bank und kraulte Chavia ein wenig.
"Mertol! Linus ist weg. Kommen wir jetzt bitte wieder auf deinen unvollendeten Satz zurück, wenn du ncihts dagegen hasst. Was meintest du damit?"
Das war jetzt ihre Chance diese unklarheit zu klären
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Nun waren Mertol und sein Engel allein, dieser Linus war endlich weg, oder zumindest vorerst. Interessant fand der junge Mann hingegen wie dieser Kerl von seinem Hund gesprochen hatte, fast als würde das Tier verstehen was um ihn herum vorging. ''Nunja'', wiedersprach das Rauschen, das den wiederwillig geschlossenen Waffenstillstand nun zu aktzeptieren schien, ''es kann sein das Tier aufs Wort hört und sollten wir sie anrühren wird das Tier es wohl doch verstehen.'' Damit, so meinte der junge Mann, hatte es wohl recht. Er verzichtete darauf wieder die direkte Kontrolle zu übernehmen, wenngleich er beschloss dem Rauschen die Worte in den Mund zu legen, dieses wehrte sich wieder nicht.
Also, der Satz den ich nicht vollendet habe, du willst wissen was ich meinte? Es ist eine lange und langweilige Geschichte bist du sicher sie hören zu wollen?Mit diesen Worten versuchte der junge Mann etwas Zeit zu Gewinnen.
 
Sudden verstand das Spektakel nicht, es war für sie jedoch kein Problem das auszuführen was er ihr aufgetragen hatte. Sie lief auf allen Vieren in das Gras und bewegte sich so geschmeidig darin das wohl selbst Kelros Mühe hatte ihre Bewegung von dem seichten Wind zu unterscheiden der das Gras bewegte.
Sich schlich durch das Gras, machte kaum einen Laut und blieb auf einer Höhe mit dem Hohepriester. Sie lies ihn dabei nicht aus den Augen.
 
„So jetzt kann ich endlich weiter gehen, wieso werde ich immer aufgehalten wenn ich zu dem Friedhof will!“ grummelte er jetzt etwas säuerlich.
„Ich hasse aufdringliche Leute ich hätte ihn töten sollen!“ sagte er zu sich selbst und Wanderte den Weg weiter entlang
.

„In dieser Stadt stimmte was nicht, ich weis nur noch nicht was, aber bald ist es soweit, der Tag rückt immer näher und näher“ sagte LuXun und ballte eine Faust.
„Ein grausames spiel, das viele unschuldige in den Tot reist!“ sagte er ziemlich ernst und schlug mit der Faust auf den Tisch, dieser brach bei dieser Aktion sofort zusammen und dies war nicht grade leise.
 

"Ja! Bitte. Ich will doch wissen was dich bedrückt. Vielleicht kann cih dir ja irgendwie helfen."
ERwartungsvoll sah sie zu Mertol. Sie hoffte wirklich inständig, dass sie ihm helfen oder ihn zumindest verstehen konnte.
 
bin auch mal wieder da . .sry . .!!

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Sie sah Tarran erstaunt an. "Wieso habt ihr mir euren namen gesagt? Ich hatte nicht danach gefragt?" Was war dieser mann. Er benahm sich . . .nun ja für Syonas Geschmack viel zu vertrauenselig. "Nein danke ich suche keine Kette! " *ich habe den Ursprung meines Gefühls gesucht!* Sie beobachtete ihn weiter . . .doch er war irgendwie selstam . .von ihm ging etwas aus, was sie nicht in Worte fassen konnte. *wer . .nein! was ist er?*, fragte sie sich und schaute geistesabwesend auf die Ketten, als sie einen Anhänger entdeckte. *Ein Pentagramm? Dieser verkäufer ist mutig, wenn er damit erwischt wird, kann er sein Geschäft vergessen* Sie nahm es in die hand und schon fühlte sie wie ein wohliges Gefühl durch ihren Körper fuhr. Es war lange her, das sie so etwas in der hadn gehalten hatte.Sie schloss die Augen und lächtelte kurz. Ja es weckte Erinnerungen, vertraute erinnerungen . . und schreckliche dazu. Syona lies einen Seufzer los und wandte sich wieder an den Mann. "Es kommt selten vor das sich ein mann für Schmuck interressiert!"
 
Eredar trieb eine ganze weile im Fluss und als er spürte das seine Wunden verheilt waren, da schwamm er an Land. Als Eredar sich um sah, da sah er, dass er wieder in der Stadt war. [Na klasse.......warum muss ich immer wieder hier landen... das ist ncht gerecht....aber da ich klatschnass bin...kann ich mich hier noch etwas ausruhen] So steuerte Eredar das Gasthaus an und ging hinein. Dort holte er sich ein Zimmer und ging nach oben. Als er an einer Tür vorbei kam, da hörte er wildes Getummel und Gestöhne. Eredar ging schnell weiter, da lies ihn ein Krachen aufhorchen. Eredar blieb vor der Tür stehen, wo er das Geräusch vernommen hatte. Er hörte jemanden über die Stadt und ihre Toten hören...


Kelros grinste in sich hinein. [Sehr gut....ein Hinterhalt für alle Fälle ist gelegt... Sudden ist wirklich gut....ich kann nur erahnen, wo sie sein könnte] Kelros bewegte sich immer noch recht langsam und beobachtete seine Umgebung genau. [Diese magischen Energien werden immer stärker....aber ich seh überhaupt nichts..keinerlei Veränderung..] Da blieb Kelros aufeinmal stehen. Er hielt seine HAnd vor sich und spürte eine Art magische Wand. "Hmm sie ist durchschreitbar..aber wer errichte eigene Sphären hier?", murmelte Kelros vor sich hin...
 
Tarran schaute die Dame an.
„Ich habe dir meinen Namen einfach so gesagt.“ Sagte er und Lächelte sie an.
Er sah plötzlich wie ein paar Jäger den Marktplatz betreten und wie die Dame eine Kette begutachtete.
„Ich schau mir nicht die Ketten an, ich versteckte mich vor den Jägern, kann es sein das du auch über Magie verfügst?“ fragte er sie und schaute sie freundlich an.

Lu Xun schaute etwas verblüfft auf den zerstörten Tisch.
„So ein mist, ach egal Cao Pi muss ja Zahlen!“ sagte er und musste lachen.
 
sie erstarrte förmlich als er sie fragte ob sie über magie verfügte. "Ob ich . .was?" Dann sah sie die Jäger. "Oh nein . . . .und selbst wenn ich über magie verfügen sollte . .na und!"
 
„Ich Wollte dich nur vor den Jägern Warnen“ sagte er und sah auf das Pentagramm, das sie in der Hand hielt.
„Kann ich dir helfen?“ fragte er und blickte erneut in die Richtung, wo die Jäger grade waren.
 
nein . .danke . ich .. autsch!" Syona presste die hand auf die Wunde in derlinken Seiten. *das hat mir jetzt noch gefehlt!* "Was für eine magieart beherrscht du?"
 
Tarran schwieg einen kleinen Moment als er die frage hörte.
„..ähm….ich….ä…..ich behrsche keine Magie, ich kann nur die Dunkelheit nutzen!“ sagte er und sah das Mädchen an, es schien ihn nicht gut zu gehen.
Tarran drehte sich zu den Jägern und ging auf sie zu.
„Keine Angst die kriegen dich nicht !“ sagte er und lächelte sie erneut an.
 
"warte das geht einfacher!", reif sie ihm hinterh und im gleichem moment glühten ihre Augen auf. Die Zeit um tarran und sie herum wurde langsamer bis sie schließlich stehen blieb. Syona atmete gepresst. So stark hatte sie sich noch nie anstrengen müssen. *Verdammt was ist nur los? Sonst geht das doch immer leichter?*
 
Tarran schaute sich etwas verwirt um.
„Was ist denn hier los?“ fragte er sich und drehte sich zu dem Mädchen um, er sah wie sie sich anstrengen musste und ging nun auf sie zu.
„lass das besser es tut dir bestimmt nicht gut, die Jäger werden dich nicht kriegen!“ sagte er als er ei freundlich ansah.
 
"Schon gut . .das ist ein klacks!" Syona richtete sich auf und lächelte zurück."Verschwinden wir . .!" Sie ging los.
 
Tarran sah ihr nach und folgte ihr dann auch.
„Wie heißt du eigentlich, wenn die frage gestattet ist.“ Fragte er als er sie eingeholt hatte.
„Und wo gehen wir hin?“ fragte er sofort darauf.
 
"Ich heiße Syona . . .. .wir gehen in den Wald . zu mir . .da sind wir vor Jägern sicher" Kaum betreten sie den Wald ist die zeit in der Stadt wieder normal und Syona atmete erleichter auf. Sie gingen knapp eine stunde und Syona führte Tarran zu ihrer Hütte in der sie lebte. "mach es dir bequem", meinte sie und machte eine einladene geset auf einen Stuhl. "Ich frage mich was neuerdings in der Stadt los ist. So viel magie und Jäger habe ich noch nie gespürt!"
 
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