Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Marchau in einer Höhle im Gebirge, nähe der Stadt

Marchau wachte endlich nach einiger zeit wieder auf und war schweißgebadet.
„Ich hasse es zu schlafen immer und immer wieder derselbe Traum!“ mit diesen Worten verlies er die Höhle und ging zu einem Wasserfall, der in der nähe war.
Er saß unterm Wasserfall und dachte darüber nach warum das Licht beschlossen hette einen Engel töten zu lassen.
 
Ki schüttelte den Kopf. "Nein, niemand ist hier gewesen, seit wir im Zimmer eingeschlossen wurden. Zu welchem Zweck auch immer."meinte er. 'Es hätte doch gereicht, wenn er sein Zimmer nur verriegelt hätte.'dachte Kishin und blickte in Richtung Tür.
 
DianWei im Wald, in der nähe vom Schloss.

DianWei kam dem schloss immer näher, biss er das Große schloss sehen konnte, dann blieb er stehen und sprang von Pferd ab und schickte dies Weg.
Er schaute sich um ob sich hier schon Jäger aufhielten, dies schien nicht so, also ging er weiter in Richtung Schloss.
 
Es war schon reichlich spät, fand sie. Zumindestens sehr spät für das Frühstück, da die Mahlzeiten sonst sehr pünktlich bei Alexander abgehalten wurden. Natürlich sorgte sie sich nicht um ihren Magen, sondern hoffte beim Frühstück auf Kitty zu stoßen. Ein sehr übles Gefühl machte sich in ihr breit. Hatte sie vielleicht doch Recht gehabt, mit dem was sie gestern zu Black sagte? Sie betete für das Gegenteil! "Oh Gott.. ihr ist sicher was passiert..", sagte sie nervös und spielte mit der Kordel des Himmelbettes. "Sonst wäre sie sicher schon hier.. was wenn sie irgendwo halbtot rumliegt und niemand ihr hilft? Vielleicht hat er sie ja in den Kerker geworfen.. sie hat sicher große Schmerzen und ich kann ihr nichtmal helfen!", klagte sie entsetzt und reimte sich die schlimmsten Phantasien zusammen.
 
Ich fang mal so langsam an das Eis zwischen den Charas brechen zu lassen. Natürlich nichts von jetzt auf nachher ^^
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"Sag sowas nicht! Wenn du schon so schlimm denkst, wird es auch so kommen."sagte Kishin und ging in Richtung Tür. "Es muss schön sein, wenn man jemanden hat um den man sich sorgt. Sei froh das du jemanden hast..."sprach Ki. Jedoch ließen seine pechschwarzen Augen, auf keine Reaktion deuten. <<Danke Illumi, das du mich begleitest.>>sprach er per Telephatie zu seinem Spiritbegleiter, während der Lichtgeist glücklich lächelte. Dennoch war so eine Antwort von Kishin ungewöhnlich. "Am Besten wäre du schaust mal nach ihr. Das ist doch besser als traurig zu sein oder?"meinte Kishin auf eine nette Art. "Aber die Tür ist doch ..." - Ki unterbrach sie mit einem unschuldigen leichten lächeln: "Das sollte das geringste Übel sein, diese Tür ohne Lärm wegzukriegen, nur wenn du willst natürlich."
 
"Wenn es so einfach wäre, dann wäre ich doch schon längst draußen! Denkst du Alex würde uns hier hinter einer einfach Eichentür hocken lassen?!", fauchte sie gereitzt zurück. Sofort tat ihr das schon wieder Leid, er konnte ja nichts für ihre Sorge. "Sorry.. ich wollte dich nicht so anfahren.. aber ich bin so durcheinander. Dieser Mann ist so unberechenbar.. und sie ist schon so lange fort." Sie wickelte sich die Decke um den karg bedeckten Körper und setzte sich auf.
 
Kishin legte eine Hand an die Tür. "Hm... so ist das also. Ein magieabsorbierender Schutz."murmmelte er. 'Deswegen habe ich ihn nicht sofort wahrgenommen. Dann nützt selbst das Shinigami nichts.'analysierte er in Gedanken und lief wieder zurück. "Mach dir nichts draus, war mein Fehler."antwortete er und hockte sich auf einen Stuhl. 'Wie ich vermutet habe, hier ist alles was nach Ausgang und Tür aussieht wurde anti-magisch abgesichert' <<Dachtest du wirklich das wäre so einfach?>>fragte Illumi nun. <<Vielleicht, Alexander weiss doch das eine Flucht für uns unmöglich ist, zudem hat sich das Wurmloch zur normalen Welt bei unserer Ankunft geschlossen. Er legt wohl viel Wert auf seine Privatssphäre."schlussfolgerte der Dämon nachdenklich.
 
"Nein, ich denke nicht das es so ist!" Erklärte Sudden mit Nachdruck "Ich habe den Wolfsmann wirklich gesehen, er erschien mir nicht im Traum! Ich habe schon einmal von solchen Wesen gehört die die Fähigkeit haben ihren kompletten Körper zu wechseln, die Seele bleibt weitestgehend die Gleiche." sie sah den Hohepriester zweifelnd an, sie fühlte sich nicht ernstgenommen. "Seht, wenn ihr nicht wisst was ich meine oder meint das ich mir was zusammenspinne, so braucht ihr euch nicht damit zu beschäftigen. Es war nur eine Frage." Sie schien nun ein wenig beleidigt zu sein, ärgerte sich dann doch darüber. "Ich wollte euch nciht anmaulen aber ich verbinde mit meinem Vater sehr viel und ich bin mir von Herzen sicher das es nicht eine einmalige Verwandlung sein wird. Ich bitte euch mir zu helfen, vielleicht könnt ihr mir Informationen über dieses Phänomen besorgen... und selbst wenn es am Ende wirklich nur eine einmalige Verwandlung sein sollte.. so will ich wenigstens diese Option haben das ich weiß wie ich das anstellen kann.
Es gibt keine Wünsche die ich in meinem Leben habe, kein Ziel das ich verfolge... Im Grunde bin ich einfach nur ein Teil vom Ganzen und lebe vor mich hin... aber diese Fähigkeit würde mir eine Tür öffnen mit der sich mein Leben Ändern könnte. Bitte helft mir!" erklärte sie und holte den Eckzahn ihres Vaters unter dem Hemd hervor.
 
"Diu redest nicht sehr viel, oder?", fragte sie nach und sah ihn fragend an. Sie hatte sich schon gestern gefragt ob er nun schchtern oder sehr nachdenklich war. Sie tippte auf zweiteres. Er war wohl das genaue Gegenteil von ihr, die immer planlos handelte. "Ich fühl mich hier so einsam.. jetzt wo Black weg ist..", sagte sie kleinlaut. "Ich habe Angst vor abgeschloßenen Räumen.. es ist ein Alptraum hier! Ich will hier raus.."
 
Black wachte wenig später auf. Sein Geruch war noch stark und seine Wärme auf dem Laken spürbar. Er musste also erst aufgestanden sein. Gut ausgeschlafen setzte sie sich auf und hüllte sich in die Bettdecke ein. Als sie sich an gestern zurück erinnerte, musste sie schmunzeln. Der Kerl machte sie total verrückt. Die ganze Zeit der Kalte und durchaus wortgeschliffene Mann und dann so zärtlich, dass sie nicht mehr weg wollte. Grinsend stand sie auf und suchte ihre Klamotten. Als sie allerdings nur ihre Hose heil fand und die Stiefel, grummelte sie vor sich hin. "Aus gerechnet das Shirt musste er ganz zerfetzen, der Idiot", giftete sie. Sie lief zum Schrank und entdeckte ein weisses Hemd darin! Dann würde sie eben das anziehen bis sie ihn wiederfand. Dann würde sie fragen ob sie vielleicht ein normales Oberteil bekäme, schliesslich brauchte er ja seine Hemde durchaus. Grummelnd zog sie sich an und lief aus dem ZImmer. Erstaunlicherweise hatte er gar nicht abgeschlossen, merkte sie gerade doch sie lief den Gang hinab. Das Hemd hatte sie in die Hose gestopft, dennoch passte ihr das Teil überhaupt nicht...
 
Kara'i
Kara'i war zwar froh darüber, dass Mertol noch ekine Bleibe hate, aber Linus machte ihr auhc shcon wieder einen Strich durch die Rechnung. Das Mädchen hatte sich also schon wieder zu früh gefreut.
nun sprach sie wieder ziemlich leise, in der Hoffnung nur Linus würde sie verstehen
"Bruder, bitte. Er ist doch ganz nett. Irgendetwas bedrückt ihn. Ich glaube ein Jäger wäre da viel selbstsicherer, oder?"
 
Verwundert blickte Kishin auf. "Liegt wohl daran, dass ich die meiste Zeit als Einzelgänger unterwegs bin. Gegen Reden habe ich generell nichts, aber es gibt nichts erfreuliches besonders aus der Vergangenheit, womit ich andere belasten möchte." Nur ungern erinnerte sich Kishin an die tragischen Ereignisse vor vielen Jahren. "Angst ... Lieber hätte ich deine Angst, als ständig zu fürchten das die Dunkelheit die Oberhand über mich gewinnt und meine Rage einsetzt. Genau wie damals ... als viele Unschuldige ihr Leben lassen mussten. That's the reason why I rarely fight with full power and opress my shadow magic, to prevent the death of innocent people, who suffered by my actions (Das ist der Grund, warum ich selten mit voller Kraft kämpfe und meine Schattenmagie unterdrücke, um den Tod von unschuldigen Menschen zu verhindern die durch meine Taten litten.)."sprach Kishin mit einem mysteriösen Lächeln auf den Lippen. Ungewollt offenbarte er einen winzigen Teil aus seiner Vergangenheit.
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[^^ zu viel Conan gelesen]
 
Danke für die Übersetzung.. aber das wäre nicht nötig gewesen XD

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Augenblicklich krallte sie sich tiefer in die Decke fest und sah etwas scheu rüber. "Na .. wie beruhigend..", sagte sie und lachte nervös auf. Dann bin ich hier ja sicher wie in Eden selbst, stellte sie trocken fest. Hoffen wir nur, dass diese Seite nicht ausbricht.. sonst bin ich geliefert! Eigentlich hätte ihr klar sein müssen, dass Leute, die sich in dieser Gegend rumtrieben, nicht ungefährlich sein würden. Doch unumsichtig wie sie war, hatte sie das übergangen.

Währenddessen trieb Alex sich im Schloß herum. Zum Arbeiten hatte er keine Geduld jetzt, also suchte er seinen Trainingsraum auf um seine Aggressionen abzulassen. Der gestrige Abend wollte ihm nicht aus dem Kopf gehen. Was war nur in ihn gefahren?! Wütend schlug er auf die dick ausgelegten Matten ein, die drohten zu zerbersten.

Linus Mine verfinsterte sich zunehmend. Darum ging es doch gar nicht, nicht nur darum! Linus war sich sicher, mit dem Kerl locker fertig zu werden, falls er ihnen blöd kommen würde, da lag nicht das Problem. "Hast du nicht gehört was ich gesagt habe..", knurrte er ihr zu. Mit ihr würde er später noch abrechnen. Ihr Verhalten gab ihm stark zu denken, hatte er sich nicht klar genug ausgedrückt? Doch jetzt galt es erstmal ihn aus ihrer Wohnung zu verjagen.
 
Ziemlich gut gelaunt lief sie den Gang hinunter und hielt direkt vor Shanys Zimmer! Doch plötzlich kam ihr in den Sinn, dass die Tür abgeschlossen war. Sie würde Shany nur verrückt machen, wenn sie jetzt etwas sagte. Sie fühlte sich ohnehin schon nicht wohl, aber wenn sie dann noch frisch fröhlich klopfte würde ihr das wohl nicht so gut bekommen. Also ging sie weiter.

Sie hatte komischerweise auch keinen Hunger. Und Alex konnte sie auch nirgens finden, sonst hätte sie ihn noch auf das Hemd aufmerksam gemacht!

Sie überlegte eine Weile bis ihr der passende Zeitvertreib in den Sinn kam. Schnurstracks steuerte sie die Waffenkammer an und schnappte sich daraus das beste Schwert, dass sich ihren Augen bot. Danach schloss sie die Tür und fing an Schwertübungen zu machen. Anfangs ganz leichte Schwenker mit den Armen, damit sie wieder in Fahrt kam, und dann stellte sie sich einen unsichtbaren Gegner vor. Sie versuchte die erdachten Schwerthiebe zu parieren und immer schneller zu werden.

In der Zeit als sie alleine durch die Strassen zog, nach dem Tod ihrer Familie hatte sie viel gelernt. Waffenkunst, gelehrt von einem 50 jährigen Mann. Sie dachte immer, dieser Greis, wie sie ihn immer nannte, könnte nicht einmal mehr den Kochlöffel schwingen, doch das hatte sie ziemlich schnell nach der ersten Begegnung schmerzlich festgestellt. Von da an hatte er sie darin unterrichtet, bis auch er starb. Er hatte immer gewusst dass sie ein Dämon war und gleichzeitig etwas Magisches an sich hatte.

Konzentriert hielt sie ihre elegante Haltung und focht sich durch den ganzen Raum. Eigentlich eine ungewöhnliche Sache. Dämonen mordeten eher wild durch die Gegend und waren stets blutlustige Viecher. Doch sie hatte immer auf die zivilisierte Art bestanden, statt auf die Blutrünstige. Vorallem wenn es ums Eleminieren von bestimmten Leuten ging. Bei gewissen Rachefeldzügen hatte sie es doch nie nehmen lassen, mal ein saftiges Blutbad anzustellen.
 
Alex beruhigte sich langsam wieder und seine ruhige berechnete Art kehrte zurück. Er fragte sich, ob Black wohl immernoch in seinem Bett schlief. Also ging er nachsehen, um sie rauszuschmeißen, doch zu seiner Überraschung lag sie nicht mehr dort und schlief friedlich. Er schüttelte augenrollend den Kopf. "Was habe ich auch das Zimmer offen gelassen..", fluchte er leise. Aber er konnte sich nicht vorstellen, dass sie geflüchtet war. Erstens hatte er ihre kleine Freundin noch in Gewahrsam und zweitens wäre das soweit er es einschätzen konnte, nicht ihr Stil. Er konnte sich schon fast vorstellen, wo sie sich befand.. Zielstrebig ging er zur Waffenkammer, wo er auch schon leise Geräusche vernehmen konnte. Er trat ein und wurde fast von einem Schwerthieb getroffen, hätte er sich nicht selbst schnell eines gegriffen und den Angriff gekontert. Hart trafen die Klingen aufeinander. "Was suchst du hier?!", fuhr er sie barsch an. "Kleine Mädchen haben mit Waffen nichts verlohren!", sagte er provokant und grinste sie an.
 
"Ich kann meine Magie kontrollieren. Außerdem habe ich Illumi an meiner Seite, ihre heilige Energie hilft mir dabei. Und falls es irgenwann eskalieren sollte, wird sich das von alleine wieder beruhigen, wenn auch auf schmerzhafte Weise für mich."versuchte Kishin sie zu beruhigen, auch wenn es wenig bringen würde. Das Blutmal half ihm wieder auf den Boden der Tatsachen zu gelangen, aber noch war es genug wenn diese Mal als gewöhnliche Kampfverletzung dargestellt wurde. Die Blutmale an Auge und Oberkörper!
 
"Wie gut, dass ich kein kleines Mädchen mehr bin!", antwortete sie spitz. "Ich denke die andere Frage hat sich ja geklärt! Ich plündere deine Waffenkammer um nachher zu flüchten mit dem ganzen Plunder."
Geräuschvoll zog sie ihr Schwert wieder zurück und trat ein paar Schritte zurück. "Du solltest vielleicht ein wenig zur Seite treten, sonst entstelle ich deinen schönen Oberkörper samt Gesicht noch!", sagte sie herausfordernd.
 
Eredar sah auf die Straße, nippte am wein und sagte dann ruhig:" Ich sage dir schon, wenn du deine Kräfte verschwendest. Hab nicht so eine Ungeduld....solange du mein Diener bist...ist Zeit für dich kein Begriff mehr. Ich wollte diese Stadt noch ein letztes Mal geniessen, bevor sie untergeht. Präge dir die menschen ein..und das Stadtbild...nicht wird mehr so sein wie es war. Alles wird tot sein..und brennen. Aber so ist das nunmal mit Menschenstädten." Eredar nippte wieder an seinem Wein und lachte kurz. "Aber wenn du unbedingt den Drang hast dich zu bewegen," sagte eredar," dann hör zu. Ich habe danoch etwas unerledigtes...zwei Frauen, die gegen mich kämpfen wollen. Allerdings...scheinen sie verschwunden zu sein." Da hielt eredar einen Finger an Tyrus's stirn und man sah ein kurzes blitzen. Dann sprach Eredar weiter:" So nun siehst du die Bilder aus meinen Gedächnis von den Beiden. Die eine heißt Shany und die andere Black Moon, beides Dämoninen. Von ihnen handelte auch die geschichte von vorhin. Alerdings...haben sie zusammen etwas...naja..kampfhaftes. Darum wirst du sie bezwingen müssen. Vor Black Moon solltest du dich etwas vorsehen...du bist nicht unsterblich. Wenn du das erledigt hast...bring sie zu mir. ich bin auf den Ebenen weit vor der Stadt, wo wir uns "kennenlernten"." Eredar nippt nochmals am Wein und schaute sich wieder die stadt an...

Hohepriester Kelros lächelte. "Verzeiht", sprach er," aber Traumdeutungen sind nicht meine Stärke..ich wollte euch nur mut machen. ich denke, es ist besser, wenn ihr selbst versucht es zu deuten. Ich frage mich jedoch...wenn ihr Kein Zeil in eurem Leben habt...was treibt euch anß Eure Angst? Eine schlechte Wahl... Eurer vater? Er ist tot..sein Geist ist nicht ewig da. Ich frage es mich nur. Ihr müsst nicht antworten. Aber gut...ich werde eure bitte annehmen. Bitte kommt nach oben...es gibt einiges was trotzdem noch gemacht muss." Kelros verlies die Halle wieder und stieg wieder in das haupfschiff der Kirche. Dann ging er zum Altar und bat Sudden, davor nieder zu knien. Dann nahm er den Kelch vom Altar und dreht sich mit dem Kelch vom Bildnis hinter dem Altar. Dann sprach er in einer mysteriösen Sprache und da schein sich das Bildnis zu bewegen. Überall erschinen große Licht punkte welche Lichtwellen ausstrahlten, allerdings ging alle Lichtwellen zum Kelch, wo sich sich vereinten. Kelros drehte sich um und sagte herzlich:" Willkommen!" Dann schüttete er das Licht aus dem Krug über Sudden, welches sie umflog und sich dann auflöste. Kelros stellte den Kelch wieder auf den Altar und gab Sudden einen Siegelring aus seiner Tasche. "Dieser Ring zeigt, dass ihr zur Kirche des Lichtes gehört und das Licht aus dem Kelch..war eine Art Test und Stärkung eurer Selbst. nun den....seid ihr bereit..für die lehren des Lichtes zu sterben....sie zu lehren und die jenigen zu erlösen, deren Seelen verdunkelt wurden?"
 
Shany zwang sich zu einem Lächeln. "Äh.. ich..ich hab keine Angst.", sagte sie schnell. "Nein nein.. wirklich nicht." Das kam jetzt bestimmt überzeugend rüber, dachte sie sich sarakastisch. Aber was sollte sie denn machen? Sie war eingeschloßen.. versuchte sich zu beherrschen keinen weiteren Ausraster zu bekommen und dann noch gab es die Gefahr die wohl von ihm ausging.. doch, die Situation könnte eigentlich nicht besser werden. Müsste nur noch Eredar hier aufkreuzen, dachte sie sich düster, dann wäre es vollendet und rundum perfekt..

"Du scheinst ja sehr überzeugt von dir, Engelchen.", erwiederte er grinsend. "Aber wie gut du bist, das werden wir wohl noch feststellen müssen. Ich befürchte nämlich sehr, dass du an Selbstüberschätzung leidest.. Zeit dich von diesem Leiden zu erlösen!" Damit richtete er sein Schwert erneut auf sie und wartete auf ihre Reaktion.
 
"Gut, einverstanden!", sagte sie ernst. Ehe sie das gesagt hatte, streckte sie ihr Schwert aus und berührte seine Klinge. Ein kleiner Ruck nach links und die Klinge sausten auf einander zu und wieder weg. Beide bewegten sich grazil und schnell durch den Raum und keiner von ihnen schien jemanden nachzustehen ...
 
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