Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Mertol, in Karais und Linus Haus

Leise stöhnend rappelte sich Mertol auf, beinahe schon witzig dieser Kommentar seines Gastgebers. <<Eine herausragende Fähigkeit>>, das hatte er gesagt wenn er wüsste.. ''Ja wenn er es wüsste würde ich mit sicherheit wieder gejagt werden'', unterbrach sich der Junge Mensch selbst in seinem Gedankengang. Er folgte seinen Gastgebern bis in ein Wohnzimmmer. Linus hatte sich bereits niedergelassen und bedeutete seiner Schwester das gleiche zu tun. Ihm hatte Linus keinen platz Angeboten und so stand Mertol den beiden nun gegenüber, verlegen zu Boden blickend und darauf bedacht sich nicht weiter zu blamieren
 
Mila lächelte stumm, ihr blieben ihre Lügen fast im Halse stecken,doch daran wollte sie jetzt nicht denken. Mitlerweile genoß sie seine Gegenwart aufrichtig und die Zuneigung von ihm. Da endlich kam der Wirt mit dem Essen. Vorsichtiger als sonst und benehmlicher ass sie das, was der Wirt ihr vorsetzte und sah nur manchmal strahlend hoch. Verlegen überlegte sie, was sie sagen könnte. Sie beendete nach kurzer Zeit ihr Mahl. "Ich danke dir.", sagte sie strahlend. "Das war wirklich furchtbar lieb von dir."

"Ich habe dich noch nie hier gesehen.. was suchst du hier in der Stadt und woher kommst du?", fragte Linus direkt und legte seine Hand auf ihre, als Andeutung, er solle bloß nicht zu nahe kommen.

"Das Mahl ist beendet. Ich hoffe doch sehr, es hat euch geschmeckt.", sagte er höflichkeitshalber. "Ich würde euch bitten nun diwe Zimmer auszusuchen." Er ging mit den Dreiuen den Flur entlang zu dem Zimmer der Mädchen. Er wies alle drei rein und zog Black dann zurück. "Komm mit, das ist nun nicht mehr deines." Er schloß die Tür und drehte den Schlüßel um. "Folge mir."

Shany ging widerwillig ins Zimmer und war nur zu bestürzt darüber, dass Black ihr nicht folgen durfte. Die Tür schloß sich und Black war wieder fort! "Verdammt.. wusste ichs doch!", fluchte sie leise vor sich hin. Plötzlich kam sie sich nicht mehr so sicher und stark vor und schielte vorsichtig zu dem jungen Mann rüber, der ebenfalls ihr Zimmer nun bewohnte.
 
"WAaa.......", sagte sie überrascht und wurde von ihm unbarmherzig mitgezogen. "Was soll das?!", fragte sie verwirrt und wütend. Sie zerrte an seinem Griff und stempte sich dagegen. Es fängt also an...., dachte sie ein wenig panisch und wehrte sich noch mehr...
 
DianWei hatte keine Lust und keine Nerven mehr zu warten, er Stand auf und schlug die Tür von der Kutsche auf und wollte abspringen, als ersah das die Kutsche von Zig Jägern als Sicherheit als Begleitung hatte.
Die Kutsch blieb sofort stehen genauso der Jäger mit ihren Pferden und dies alles bevor DianWei etwas anderes Machen Konnte.
 
Dien Ar
"gern geschehen" meinte der Dämon nur und sah ihr wieter beim Essen zu
Alles war das Mädchen tat war wundervoll. Dann nahm Dien einen sChluck von seinem Bier und konnte seinen Blick endlich von Mila entfernen.
Sein blcik schweifte im Raum herum und er sah sich alle Gäste genau an

Kara'i
Das Mädchen wollte nciht, dass Mertol einfach so dastand. mit einer Handbewegung und einem Kopfnicken bot sie ihm einen Platz an. Sie hoffte natürlich, dass Mertol diese Geste sah. Außerdem verscuhte Kara'i zu lächeln, was ihr nciht sonderlich schwer fiel. Auf jeden fall wollte sie die angespannte Stimmung heben.
 
Die Jäger sprangen von ihren Pferden und Zogen ihre Waffen, gleichzeitig Sprang DianWei aus der Kutsche und schlug mit einem Schlag den Fahrer der Kutsche Ko.
„Na gut wenn ihr es so haben wollt!“ sagte er.
Einer der Jäger blieb auf seinem Pferd sitzen und ritt in Richtung Schloss um bericht zu erstatten das ein Gefangener ausgebrochen war.
 
Überrascht blickte Kishin zur Tür und anschließenden sich um. Damit hatte er nicht gerechnet. Er spürte Shanys Blick auf seinen Körper, ein misstrauischer Blick. "Don't worry, ich habe nicht vor irgendwas zu unternehmen. Außerdem vergiss nicht, ich bin dir eh unterlegen."sprach Ki ruhig. 'It isn't still important to know if I am strong or a pathetic person, nobody has it to know at the moment.'dachte Kishin.
 
"Du bist wirklich sonderbar.", sagte Mila leise, nachdem sie ihn so ansah, als wäre sie in Trance gefallen. "Ich habe noch niemanden getroffen den ich so.. naja nett fand.. der so nett zu mir war.", beendete sie leise ihren Satz.

Ohne auf sie einzugehen zog er sie mit sich. Ihre Bemühungen störten ihn wenig und hielten ihn nicht davon ab. Dann stieß er sie unsanft an die Wand und gab ihr einen stürmischen Kuss. "Du hast keine Fragen zu stellen!", sagte er herrisch und ließ ihr keinen Ausflucht.
 
"Hab ich irgendwas gesagt?", fuhr sie auf und setzte sich mürrisch aufs Bett. Na super, Black war weg, ihr einziger Hoffnungsschimmer und sie war alleine hier mit ihm. Jetzt, da sie eh eingeschloßen waren, begann sie ihn genauer zu mustern. Eigentlich sah er gar nicht mal so schlecht aus und sehr stark, wie schon vorher bemerkt auch nicht. "Sag mal.. begann sie und sah ihn an. "Wie und weshalb bist du eigentlich hierher gekommen..? Ich hab dich doch davor schonmal irgendwo gesehen. Du kommst mir so bekannt vor."
 
Die Jäger stürmten nun auf DianWei zu.
DianWei wich einen Schwerthieb eines Jägers aus und schlug diesem Jäger so gegen das Nasenbein, dass man es nur noch knirschen und kracken hören konnte.
DianWei hob schnell das Schwert von dem Jäger auf, der sich nun vor schmerzen auf en Boden krümmte, und parierte den Schwertschlag einen anderen Jägers.
 
Alex zuckte zurück und schmeckte das Blut auf seinen Lippen, eine Sekunde später klabte auch schon eine Schelle auf Blacks Wange. "Oh nein Süße, wir spielen nach meinen Regeln, klar?"
 
Mertol, in Karais und Linus Haus

Mertol, freute sich über die Geste sich zu setzen, nicht nur weil sie von ihr, seinem Engel kam, nein auch weil sie ihm einige sekunden gab nachzudenken. Er konnte schlecht Antworten das er aus der letzten Stadt gejagt wurde weil man seine Kräfte entdeckt hatte und er hoffte das die Jäger bis hierher seine Spur verloren hatten. Auch war es zu peinlich den Vorfall der sich im Gasthaus ereignet hatte zu erzählen also versuchte er sich rauszureden.
Langsam lies er sich auf dem Platz, gegenüber von Kara'i nieder. Sie lächelte freundlich, richtig niedlich. Vermutlich wollte sie die lage etwas entspannen. Auch war ihm nicht entgangen das Linus seine Hand auf die ihre gelegt hatte. Sie beinahe schon als seinen besitz in Anspruch nahm. Doch nun wurde es Zeit zu antworten
I.. i.ch bin schon seit ge..geraumer Z..zeit in der S...st...stadt, v...vieleicht sind wir uns e..infach nicht über den weg ge..gelaufen. Doch wenn ich fragen darf, wie ist der N.n.na.name eurer Schwester? Stotterte er verlegen hervor, und vermied wieder den Blickkonntakt. Er hatte ihn zwar bereits Herrausgefunden, doch hätte sie ihm ihren Namen mit sicherheit nicht auf diese weise mitgeteilt, wenn sie nicht Angst vor ihm gehabt hätte. Angst.. , wenn er ihr etwas Angetan hätte würde er ihn töten. '' Was denke ich da nur, ihn töten, den Fluch als Waffe nutzen, wie komme ich nur auf solche ideen. Doch wenn dann hätte er es verdient.'' Mertol lächelte leicht. Und noch dazu, so konnte er vieleicht das Thema wechseln.
 
Nach ein paar Minuten und ein paar leichten Später, hatte DianWei nur noch einen Jäger zu erledigen, dieser zog aber plötzlich eine Armbrust und schoss einen Bolzen auf DianWei.
Es hatte den Anschein als sei der Bolzen vorbei gegangen, den DianWei stürmte auf den Jäger zu und schlug im eiskalt den Kopf ab.
Dann ging er auf den Jäger zu den er die Nase gebrochen hatte und zog den einen Bolzen aus seiner Schulter.
 
Linus grummelte zwar missmutig vor sich hin, doch ließ sie gewähren. Er verfolgte lieber den Verlauf des Gesprächs um bei Not einzuschreiten und ließ ihr ihren Willen. Ihm kam dieser Typ immer seltsamer vor. Wieso stotterte er auf einmal? Spielte er sich nur auf, oder was sollte das? "Unmöglich, dass du aus dieser Stadt kommst!", unterbrach er sie wirsch. "Ich kenne fast jeden in dieser Stadt und jemand wie du wäre mir längst ins Auge gefallen." Er wüsste nur zu gerne was sich im Inneren des Jungen abspielte.
 
Sie spürte den harten Schlag auf ihrer Wange. Innerlich erschrack sie ein wenig, doch sie hatte es irgendwie erwartet.
Schlagen und geschlagen werden, gehörte ja sowieso schon zu ihrem Leben. "Ach glaubst du! Ich werde nie nach deinen Regeln spielen! Eher spucke ich darauf!", sagte sie verachtend und sah ihn hasserfüllt an.
 
Dien Ar
Dien Ar wurde aus seiner musterungsrunde unterbrochen, da Mila etwas sagte. Er sah sie an. Es war wirklich wundervoll wenn sie lächelte. Es bewirkte etwas seltsames in ihm, dass er dennoch mochte.

Doch so ganz ahtte er ihre Worte nciht verstanden, da sie ihn zu schenll ansprach
"Was hast du gesagt Prinzessin? Tut mir Leid ich hab gerade nciht zugehört!"
Er lächelte.

Kara'i
Kara'i war ein wenig verwundert. Sie hatte Mertol ihren Namen doch schon gesagt. Sie war sich ziemlich sicher, dass er ihn auch verstanden hatte. dOch dann wurde ihr bewusst, dass Linus das ja noch nicht wusste. Mertol war wirklich schlau. Doch KAra'i bemerkte, dass auch ihn irgendetwas bedrückte.
 
„t….t…tu mir bitte nichts!“ jammerte der Jäger nur als DianWei ihn am Kragen gepackt hatte und hoch hielt.
„Ok jetzt beantwortest du mir mal eine Frage, wohin solltet ihr mich bringen?“ fragte DianWei mit einen Furcheinflößenden Unterton.
„Nein, das darf ich nicht sagen sonst werde ich vor allen anderen Jägern hingerichtet.“ Sagte der Jäger verängstigt, DianWei lachte nur kurz und schnippte ihn mit dem Finger gegen die gebrochene Nase.
 
"Ich äh.. nichts..", murmelte sie und wurde unwillkürlich rot. Insgeheim war sie froh, dass es dóch nicht gehört hatte. "Es war nicht so wichtig."

"Auch wenn ich es weiterhin für unnötig erachte.. sie heißt Kara'i.. und jetzt rede.", sagte er ohne auf die höfliche Floskel einzusteigen. (sorry *snief*)

"Eh, eh..", sagte er und schüttelte den Kopf. "Wie du vorhin schon zu deiner Freundin sagtest.. keinen Ärger mehr bauen. Du willst ihr doch kein schlechtes Vorbild sein, oder?"
 
"Ich tue das, was ich will!" Ihre Wange war mittlerweile leicht blau angelaufen und sie fühlte den Schmerz des Schlages. Es fühlte sich dick und angeschwollen an und wenn sie ihr Gesicht ein wenig verziehen wollte, hatte sie das Gefühl jede Faser ihres Fleisches spüren zu können...
 
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