Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Dieser verfluchte Ort ... Die ganze Zeit konnte ich sie kontrollieren. Und jetzt soll das umsonst sein?"fluchte Kishin und schlug mit der Faust gegen den Pfeiler. Zum Glück ging der dumpfe Aufschlag recht schnell unter. In unregelmäßigen Abständen erhöhte sich seine Energie stark und verschwand wieder, während Kishin sich mit der linken Hand an den Kopf fasste. "Aber du wirst nicht die Oberhandgewinnen!"flüsterte Kishin. Illumi leuchtete kurz auf, während Kishin von weißer Energie umgeben wurde. Die reine Energie ließ sein Puls wieder normal werden.
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lol ein verspäteter Post, bledes Internet
 
"Deine Freundin hat heute scheinbar schlechte Laune. Geh ihr besser aus dem Weg, sonst verbrennt sie dich noch mit ihrem Feuer.", sagte er an Shany gewandt, obwohl es eher Black galt.

'Der Einzige dem ich aus dem Weg gehen werde bist du!', schrie sie ihn innerlich an, bewahrte aber ihre äußere Ruhe, wenn man das so bezeichen konnte.
 
"Kein Wunder bei den Arschgesichter, die einem heut zu tage über den Weg laufen!", grummelte sie. Gekonnt überging sie diese Provokation! Von wegen schlechte Laune...., dachte sie angesauert...
 
Marchau Lächelte nur freundlich und betrat die Küche, dort legte er seine Tasche und sein Speer ab und begann zu Kochen.
„Es soll so sein und deswegen ist es so fein!“ sagte er und begann sich im Haus um zu schauen.
 
"Ich würde mich mit meinen Kommentaren lieber zurückhalten, Engelchen.", sagte er süffisant und blieb stehen. "Ich würde nur ungern wütend werden."

Der Druck seiner Armes hatte sich verstärkt und die Finger bohrten sich leicht in ihre Schulter. Blöack schaffte es doch noch ihn wütend werden zu lassen, sie wollte das auf jeden Fall vermeiden! Keinen Streit mehr! "Können wir nicht einfach weitergehen?", meldete sie sich schüchtern zu Wort.
 
Mertol, in Karais und Linus Haus

Mertol ging hinter Kara'i her ins Haus, hinter ihm schlug Linus die Tür förmlich zu, der junge Mann war kaum verwundert über die Tat, dieser Linus Kerl hatte schon die ganze Zeit eine unglaublich schlechte Laune an den Tag gelegt, um nicht zu sein einen Hass auf Mertol gezeigt. Nun hatte die Drohung das Fass wohl zum überlaufen gebracht. Mertol schämte sich, er wollte eigentlich keinen Streit, und ganz sicher wollte er den armen Linus nicht verletzen müssen. Welche Chance hätte dieser, zugegebenermaßen Körperlich bestimmt überlegene Mann wohl gegen seine Kräfte. Und was tat Mertol, er bedrohte ihn, er provozierte ihn, das war doch sonst nicht seine Art. Der junge Mann beschloss, das nun nicht der richtige Zeitpunkt war über solche Dinge nachzudenken und sah sich im Raum um. Ein langer Flur, in dem ein wundervoll gearbeitet, roter Teppich verlief. Einige Bilder hingen an der Wand, meist Landschaften, in öl gemalt. Mertol war mit sicherheit kein Kunstkenner, doch das gefiel ihm. Sonst konnte der Flur nichts wirklich großartiges aufweisen, wenn man von seinem Engel einmal absah, ein paar Schränke, und Regale, ein paar Vasen. Wahrlich nichts besonderes. Und so stackste er unsicher hinter seinen Gastgebern her um über die einzige auf dem Teppich existierende Falte zu fallen und sich direkt auf die Nase zu legen.
 
Es kam Marchau plötzlich ein Kind entgegen und schaute ihn Traurig an.
„Hallo Mister haben sie vielleicht meine Mama oder meinen Papa gesehen?“ fragte es sehr traurig.
Marchau beugte sich zu dem Kind herunter und schaute es an.
„Hallo wie geht es dir den?“ fragte er nur freundlich und gab dem Kind einen Keks.
„Ich weis nicht ob ich deine Eltern gesehen habe, denn ich kenne sie ja nicht!“ führte er seien Satz fort, dann nahm er das Kind auf dem Arm und brachte es so aus dem Haus, dass es die Leichen nicht sah.
 
"Wirklich beeindruckend, ich muss schon sagen. Eine herausragende Fähigkeit, die du so wunderbar vor uns an den Tag legst.", höhnte er und sah auf ihn herab, bevor er ohne zu warten weiter ins Wohnzimmer lief. Dort setzte er sich in einen der Sessel und wies seine Schwester mit einem Blick in den, der neben ihm stand.
 
"Ihr fühlt euch doch nicht etwa angesprochen?!", fragte sie künstlich erschrocken nach! Oh ja, ihre Laune war am Tiefstpunkt angelangt. Mühevoll musste sie sich beherrschen um ihr Gegenüber nicht wütend anzufallen und den HIntern zu versohlen.
 
Marchau setzte das Kind einige Meter vom Haus weg ab.
„Kennst du den weg biss in die Stadt?“ fragte Marchau das Kind, das auf seine Frage hin nur mit dem Kopf nickte.
„Das ist gut, dann lauf in die Stadt, am besten in die Kirche und bitte dort jemanden um Hilfe.“ Nachdem Marchau dies gesagt hatte lief das Kind los zur Stadt.
Marchau ging nun wieder ins auf und nahm sich etwas von dem essen was er zubereitet hatte.
 
"Nein, sicher nicht, ich dachte dabei auch nur an deine Freundin.. wie muss sie sich denn dabei fühlen.. also wirklich.", erwiederte er ebenfalls sarkastisch.

Irgendwie fand Shany das Verhältnis der Beiden sehr merkwürdig. Wie es wohl gestern dazu kommen konnte? Hatte Black sie vielleicht doch angelogen? Nein, entschied sie, es musste wahr sein, aber warum verhielten sich die Beiden dann so eigenartig. Alex verhielt sich wohl immer so, aber ob die Wut Blacks etwas damit zu tun hatte? Sie hoffte nur darauf, dass sie heute Abend nicht wieder bangend im Zimmer sitzen musste und auf ihre Rückkehr warten würde.
 
Plötzlich sackte Marchau auf die Knie und hielt sich den Kopf.
„Nein was hab ich getan, es geschieht das wovor ich immer angst hatte.“ Sagte er erschrocken.
Er stand auf und begrub die beiden Menschen die er getötet hatte.
„Ich hatte es ja schon geahnt, ich werde ab jetzt wieder jeder Begegnung mit anderen Wesen aus dem Wege gehen.“ Sagte er und ihm liefen die Tränen übers Gesicht als er wieder auf des Bild von seinem Engel sah.
 
Des Streitens müde, hielt sie ihren Mund und versuchte ihre Wut verrauchen zu lassen. Noch war nicht die Zeit um zuzuschlagen. Der Tag verrauchte und die Führung erwies sich doch als recht interessant, so auch der Wirkpool und die Waffenkammer. Zumindest hatte sie einige Räume als ansprechend empfunden, die sie bei Gelegenheit wieder aufsuchen würde. Vorallem die Waffenkammer empfand sie als interessant. Der Tag neigte sich dem Ende zu und sie begaben sich zum Abenddinner!
 
Mittlerweile richtete sich Kishin wieder auf und ein paar Wachen kamen angelaufen, die Kishin gerufen hatte. "Bringt mich zu meinem Raum und richtet eurem Chef auch aus das ich da bin, wenn er wieder da ist."sprach Ki, während die Wachen mit ihm in die entgegengesetze Richtung liefen und ihm ins Obegeschoss brachten. Seine Räumlichkeit lag 5m gegenüber der von den Damen. Kishin legte seine Kutte über das Bett und befand sich wieder in seiner dunkelblauen Tempelkleidung. Schließlich hockte er sich auf das Fensterbrett. "Alles magisch versiegelt. Ein Schloss was einer Festung gleicht ..."murmmelte Kishin.
 
Dien Ar
Kaum war der Kellner weg sah er wieder zu Mila.
„Ja du bisst doch wie eine Prinzessin“ meinte er.
Doch das meinte er ernst. sie war wirklich schön und auch sehr freundlich. So fasste Dien ar einen beschloss. Alle beide hatten Magier zu verdanken, dass ihre Familie nicht mehr lebte. Nur dank Magiern war ihr leben so elend wie es jetzt war. Und genau das brachte die Wut in seinem Inneren noch mehr zum kochen. Die Magier mussten dafür büßen was sie ihm und ganz besonders Mila angetan hatten

Kara'i
Kara'i war nun doch etwas glücklich. Immerhin war Mertol im Haus und so konnte sich Linus selbst von seiner Gutmütigkeit beweißen. Doch war er wirklich gutmütig?
Sofort schüttelte Kara'i diesen gEdanken aus ihrem Kopf. Sie hoffteso sehr dass dieser Mertol "gut" war. Vielleicht konnte er sie mit zu einem Abenteur nehmen. Noch mehr hoffnung keimte in KAra'i auf. dOch dann erinnerte sie sich an eben. Linus war ncoh immer nicht sonderlich von Mertol überzeugt. Doch sie war sich sicher, dass sie ihn schon überzeugen konnte.
 
Marchau ging wieder ins Haus, in die Küche um genau zu sein, dort nahm er seine Tasche und seinen Speer und machte sich wieder auf seien weg durch das Gebirge und die Einsamkeit.
 
"Ich wünsche einen guten Appetit.", eröffnete er das Büffet und nahm sich selbst etwa auf seinen Teller.

Shany stürzte sich sofort auf den nächstbesten Teller und griff sich was sie kriegen konnte. Diesmal vergass sie all die Vorsicht, in dem Essen könnte doch etwas sein, was ihr nicht gut tat.

"Wie es scheint hast du nun doch deinen Appetit wiedererlangt, Kleines.", stellte er vergnügt fest und warf immer wieder forschende Blicke zu Black rüber. Innerlich hing er schon wieder an ihr.. "Ich hoffe doch saehr unsesrem Wortkarge Freund mundet es ebenso wie den Damen.", sagte er zu Kenshi.
 
Black griff wie immer zu und das nicht spärlich. Doch der Hunger war sehr zu ihrem eigenen Erstaunen nicht wahnsinnig gross gewesen, doch viel mehr verwunderte sie, dass Shany etwas ass. Und dann noch wie! Aber das auch kaum verwunderlich, sie hatte schon seit geraumer Zeit nichts mehr gegessen. Sie beendete ihr Mal schnell und lehnte sich zurück. Immer wieder blinzelte sie zu Alex rüber, doch jedes Mal merkte, dass er sie auch beobachtete. Immer dann senkte sie ihrem Blick wieder und schaute irgendwo anders hin!
 
DianWei konnte durch einen kleinen Spalt zwischen zwei Brettern nach draußen sehen und sah das sie Am Kolosseum vorbei Fuhren.
(Was, wo bringen die mich hin, ich sollte doch normalerweise, wie damals im Kolosseum um mein Leben Kämpfen, aber…) dachte DianWei verwirt und schaute weiter durch den Spalt nach draußen um zu sehen wo er hingebracht wird.
 
Mittlerweile saß Ki nun auch am Esstisch. Illumi war in seinem Zimmer geblieben, zu sehr bereitete Alex dem Spririt Angst. Ki hielt sich mit dem Essen zurück, nahm aber dennoch soviel, dass es nicht als abweisend wirkte. "Danke, mir schmeckt es gut."antwortete Kishin auf die Frage und trank ein Schluck. Das Essen tat auch ihm gut und die Magieprobleme waren auch vergangen, sodass er seine Kraft wieder auf einem durchschnittlichen Maß halten konnte, zur Tarnung. Diesmal hatte er seine Kutte aufdem Zimmer gelassen, nur die dunkelblaue Tempelkleidung.
 
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