Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Gelangweilt sah sie Alex an und wechselte dann zu Shany. Dieser nickte sie zu, was so viel bedeutete, wie, komm einfach mit und benimmt dich! Danach traten sie in den Gang und liefen selbstständig den in den Speisesaal statt auf ihn zu warten. Es herrschte reges Treiben, viele Diener huschten hin und her und richtete alles her für das Frühstück. "Diesmal wird gegessen!", mahnte sie Shany nocheinmal! Ihr Magen meldete sich schon seit den frühen Morgenstunden, wieder einmal fühlte es sich an, als hätte sie ein riesiges Loch im Bauch. Ihre Mutter hatte nie so viel gegessen, wohl war es der Vater, von dem sie diese Eigenschaft hatte.

Leider hatte sie ihn nie kennen gelernt...

Aber vermutlich war er auch einer von diesen, die alle im Stich liessen! Irgendwann hatten sie Genug und suchten sich wieder einen neue, nur um die dann nach einer Zeit auch wieder sitzen zu lassen. Kerle! War doch immer dasselbe mit denen! Und dieser hier, war der schlimmste von allen...
 
<<Was ist mit dir aufeinmal? Dir macht wohl diese magische Atmosphäre sorgen.>>meinte Illumi. "Ja, sowas kommt relativ selten vor. Dieses Gefühl ist mir vertaut." Kishin ging wieder zurück zu der Stelle. Plötzlich verzerrte sich die Luft und ein Loch öffnete sich. Auf der anderen Seite konnte Kishin unbekanntes Territorium sehen. "Was zum ... Ich werde der Sache auf den Grund gehen. Denkst du hälst die Atmosphäre aus. Sie kann deiner Lichtreinheit schaden."sprach Kishin und ging durch das Loch. <<Das ist kein Problem. Deine Energie hilft auch mir.>>
Auf der anderen Seite blickte sich Kishin um. "Dieser Nebel ... und diese Landschaft! Das sieht aus wie das Dämonenreich, aus den alten Geschichten." Illumi versteckte sich hinter Kishin, als sich das Loch wieder verschloss. Der Lichtspirit hatte ein unwohles Gefühl.
 
Shany dackelte Black hinterher und wich ihr nicht von der Seite. Sie wollte sie ja nie in Schweirigkeiten bringen.. genau das war nicht ihre Absicht! Es war nie ihre Absicht.. sie konnte doch auch nichts dafür, dass sie dazu neigte immer das zu tun, was in der dazugehörigen Situation eben falsch war! Sie hatte mal in Erwägung gezogen zu überlegen, bevor sie etwas tat.. doch den Gedanken hatte sie schnell wieder verwofen. Gerade jetzt konnte sie wieder nicht denken. Doch wenn sie sich dicht an Black hielt und nichts sagen würde, würde sicher nichts passieren.

Sie platzierten sich wieder gegenüber voneinander, Alex lief zum Kopf. Sie fragte sich, was wohl in seinem Kopf rumging. Noch mehr aber interessierte sie, wann sie endlich hier raus kamen!


"Lasst es euch schmecken, Ladys.", sagte er und klatschte in die Hände. Dann bediente er sich selbst der Teller und Tabletts, die voller Speisen waren. edle Teekannen und weiße Porzelankaffeekannen standen auf dem Tisch. Er ließ sich welchen einschenken und wartete darauf, dass auch seine Gäste begannen zu speisen.

Schon sank Shanys Appetit wieder und sie bekam keinen Bissen runter. Wieder dieser betäubende Geruch, etwas lag in der Luft und drückte sie nieder. Was war das? Wie ein giftiges Gas, was in ihre Lungen strömte. Wieder wurde ihr schlecht, an Essen gar nicht zu denken. Ihr großer Hunger verschwand in ihren Magenwindungen, als wäre er nie dagewesen. Stattdessen beobachtete sie die zwei, die unbekümmert Nahrung in sich hineinschaufelten.
 
Sie isst ja schon wieder nicht, dachte sie ein wenig verärgert. Black hatte währendessen wieder angefangen das erste Tablett genüsslich zu leeren. Sie kümmerte sich nicht um die Tatsache ihres Magens, oder woher sie überhaupt kam. Shany verpasste sie einen sanften Stupser mit dem Bein um sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie endlich mal was essen musste. Nur etwas kleines wenigstens. "Verdammt, jetzt iss etwas! Shany, nimm dich zusammen!", zischte sie und schaute sie mit grossen Augen an. Danach bediente sie sich am zweiten Tablett, doch nach diesem war sie satt. Aber es war ja erst das Frühstück! Beim Mittagessen würde sie wesentlich mehr Hunger haben, aber jetzt wollte sie ja nur eines. Sich endlich vertreten. Hier vergammeln wollte sie nicht, wenigstens etwas machen, das würde ihre Zeit vertreiben...
 
hier der Einstieg für dich ^^
Ich bin jetzt einfach mal so dreist

Schon hatten die Wachen den jungen Mann erspäht, der unerwartet auf dem Seeweg erschien. Sie jagten auf ihn zu und umszingelten ihn. "Stehen bleiben!", rief einer und die anderen schnitten ihm den Fluchtweg ab. "Was habt Ihr hier zu suchen? Wisst Ihr nicht wo Ihr euch befindet?! Ich hoffe ihr habt einen driftigen Grund Euch hier einzuschlechen!", fuhr er den jungen Mann an und schleppten ihn auf das Schloß zu. "Niemand wandert in Alexanders Reich ungestraft umher.. ich kann nur für Euch hoffe, dass unsere Hiheit gute Laune hat."

Sie gelangten auf die Schloßbrücke und die großen Tore öffneten sich. Er wurde sofort von weiteren Wachen in Empfang genoimmen und ins Schloß geführt. "Wir werden Alexander von eurer Präsenz informieren.", sagte einer der Wachen und ging den langen Korridor entlang.


Shany sah zu Black auf und warf ihr einen hilflosen Blick zu, der soviel wie 'Ich kann nicht..' bedeuten sollte. Plötzlich öffnete sich die Türe und Shany sah aufmerksam zur Tür

"Entschuldigt vielmals die Unterbrechung, Master. Aber wir haben einen Fremden auf eurem Gelände aufgegriffen.", stattete er seinen Bericvht ab.

"Er soll hereinkommen!", befahl Alex und ließ nach ihm schicken.

Die Wachen ließen Kishin los und der Bote bat ihn mit einem Kopfnicken ihm zu folgen.
 
Black verstand und liess Shany in Ruhe. Sie konnte ja auch nichts machen! Sie war zudem viel zu neugierig um jetzt sich darum zu kümmern. Wer war wohl der nächste, der ihre Zeit als Gefangenen teilen durfte? Hoffentlich keine Heulsuse. Das hatte ihr gerade noch gefehlt...
 
Gespannt sah auch Shany zur großen Flügeltür, doch niemand erschien darin. Ob sie sich auch so wehrt? Oder ist es vielleicht ein Mann? Ungeduldig warf sie immer wieder Blick zur Tür, doch nichts ließ sich vernehmen..

"Lasst euch davon nicht stören. Ich werde mich darum kümmern." Etwas missgelaunt sah auch er zur Tür. "Aber später, es hat Zeit." Er hatte sein Mahl beendet und schob seinen Teller vor sich. Er sah auf Shanys leeren Teller und schüttelte den Kopf. "Du solltest etwas essen, Kleines, sonst könnte dein Körper etwas Probleme mit der Verarbeitung der Fremdkörper werden, die bereits in dich eingedrungen sind.", sagte er seelenruhig und trank einen Schluck Tee.

Mit großen Augen sah sie ihn an. Stimmte das was er sagte? Sie fühlte sich wirklich so komisch.. aber woher kamen dann diese Fremdkörper? War es die Luft? War es das Essen, oder war es seine Berührung? Was für Fremdkörper?? Waren sie tödlich?? Und warum spührte Black es nicht? Jetzt war sie sich mehr und mehr sicher, dass sie nichts von diesem fremden Mahl essen würde.

Alex schmunzelte, es war ja so leicht dieses kleine Mädchen zu verunsichern. Naiv wie sie war, würde sie ihm wohl alles glauben, da hatte er leichtes Spiel. Wobei er gar nicht mal so Unrecht hatte, was das anbelangte. Allerdings gewöhnte sich ein Organismus schnell an die Umstellung und sehr gefährlich waren sie auch nicht. Dennoch fand er Gefallen daran, sie ein wenig zu ärgern.
 
"Shany, er spasst nur! Die Dienerinnen sind teils auch Menschen und die kommen ja wohl auch nicht jahrelang ohne Essen aus, oder?!", zischte sie nur. Doch war sie sich nciht ganz sicher ob das Alex nun gehört hatte oder nicht!
 
Da war was Wahres dran, trotzdem war sie sich noch immer unsicher. Hatte Alex wirklich nur einen 'Witz' gemacht, oder schadete ihr das Essen letztendlich doch? Aber Black ging es auch nocht gut und sie hatte ordentlich reingehauen. Selbst wenn.. sie musste etwas Essen um bei Kräften zu bleiben. 3 Tage war es jetzt schon her, seit ihrer letzten Mahlzeit. Eredar hatte auch nicht im geringsten daran gedacht ihr ein Essen zu gönnen. Zögerlich streckte sie ihre Hand nach dem Brotkorb aus.

Alex klatschte in die Hände und es erschienen etliche Diener, die begannen schnelle den Tisch abzudecken. "Es tut mir Leid, Kleine, aber die Zeit ist um.. das Frühstück ist beendet." Er lächelte zufrieden vor sich hin und sah provokant zu Black rüber und lachte leise.
 
"Arschloch", zischte sie gereizt. Sie hoffte inständig, dass sie Shany daran erinnerte, dass sie noch ein wenig gestern mitgenommen hatte. Sie hatte es vorsichtshalber im Zimmer gelassen, damit es noch sauber blieb.
 
"Was hast du gesagt, Engelchen?", fragte er nach und lächelte ihr böse zu. Er fragte sich, wie lange sie noch auf das Spielchen mit ihrer kleinen Freundin eingehen würde. Und wie weit sie dafür gehen würde. Blacks stolzer Charakter und die besorgte Art, wie sie sich um das Mädchen kümmerte, hatte ihn neugierig gemacht. Fast wie eine Mutter, oder eine große Schwester, jedoch viel ehrgeiziger und wagemutiger. Ihr Charakter war einzigartig. Und er verlangte nach Herausforderungen.. er würde sie prüfen. Und wer würde ihm da besser helfen können, als Shany? Bisher glaubte sie er würde nur bluffen, doch was würde sie tun, wenn er es einfach tat? Ich muss nur auf die richtige Gelegenheit warten, bis ich zuschlage.. und bei ihrem Verhalten wird sich schon bald der nächste Anlass bieten.. dafür werde ich schon sorgen..

Unglücklich sah sie auf den abgedeckten Tisch. Ein Grummeln meldete sich aus ihrem Magen, sie hielt sich eine Hand auf den Bauch und lehnte sich zurück.

"Da wird doch jemand nicht noch Hunger haben?" Alexander lachte und grinste sie höhnisch an. "Auf meiner Tischseite befinden sich noch Brotkrumen.. du kannst gerne kommen und sie dir holen.", sagte er und bedachte sie mit einem herablassendem Blick.

Shany schwieg wütend. Wie herablassend.. wie erniedrigend.. doch niemals würde sie sich soweit runterlassen! Hätte sie nicht einen solchen Respekt vor ihm, hätte sie längst was gesagt. Nur mit Mühe hielt sie sich zurück.

"Doch nicht hungrig?", fragte er gespielt verwunder nach. "Na, wenn du mein großzügiges Geschenk nicht annehmen willst, dann eben nicht."
 
Kishin behielt seine ruhige Fassung und lief wiederstandslos mit. 'Don't worry about yourself, even if you are a prisoner, be polite and calme'dachte Kishin zu sich. Jedoch hatte er seine Kutte nicht abgezogen, bis er zum Herrscher geführt wurde.
 
Sie verdrehte genervt die Augen und lehnte sich seufzend zurück. Sie musterte Alex stillschweigend. Sie konnte förmlich spüren wie er Pläne schmiedete, doch momentan konnte sie nicht wirklich erahnen, was es war. Nur dass es ganz sicher mit ihr zu tun hatte. Und Shany würde bei dieser Sache ganz sicher nicht unbedeutet sein...

Die Kleine neben ihr musste einfach stark werden. Wenn man ein solches Leben führte dann musste man mal mit einem Kerker rechnen. Es gab schliesslich viel schlimmeres als das! Und allein lassen würde sie Shany niemals. Das wusste die Kleine hoffentlich, auch wenn sie dann im tiefsten Gewölbe sitzen würde.
Aber sie durfte sich von Alex nicht erpressen lassen. Den das hatte er höchstwahrscheinlich vor, so wie sich das gestern schon gezeigt hatte. Der Kerl wollte nur eins....
 
Alex sah auf, als der Gefangene zu ihnen trat. Er erhob sich und ging langsam auf ihn zu. Dann ließ er hinter sich die Türen zum Esszimmer zufallen. "Wer bist du?", fragte er den jungen Mann vor sich etwas gereizt, weil dieser ihn dabei unterbochen hatte, seiner neuen Lieblingsbeschäftigung nachzugehen. "Und was suchst du hier auf meinem Gelände?"

Nachdem die Tür sich schloßen atmete Shany erleichtert aus. "Warum ist er immer zu mir so?", fragte sie klagend und lehnte sich auf den Tisch. "Ich hasse ihn.., ich will hier weg." Sie zuppelte an den engen Klamotten herum und versuchte sie zurecht zu rücken, doch es gelang ihr nicht so recht.
 
War wohl etwas zu schnell mit meinem Post, egal. Das ist nochmal der letzte Teil vom vorherigen Posting.
---
Seine Kapuze fiel nach hinten, sodass sich der Lichtspirit sogleich in der Kuhle versteckte. Er zitterte. "Verzeiht mein überraschendes erscheinen. Mein Name ist Kishin. Ich war zufällig unterwegs, als mich die magische Konzentration auf einer Waldlichtung zum stehen brachte. Und dann bin ich hier gelandet."erkläre Kishin mit ruhiger Stimme. 'Seine Aura ... genau die gleiche. Er muss eine unheilvolle Energie besitzen, wenn die Präsenz in der Umwelt zurückbleibt'dachte Ki. Sein Katana hatte er vorsichtshalber bei seiner Festnahme den Wachen gegeben, die nun rechts neben ihm stand. Er wollte keinen aggressiven Eindruck hinterlassen.
 
"Er mag dich eben!", sagte sie grinsend. "Da!", sagte sie noch und hielt Shany einen Apfel und ein Brot unter die Nase! "Und wehe du isst jetzt nichts. Ich hab alle Mühe gehabt das verschwinden zu lassen, weil Alex nie die Augen von mir gelassen hat!", sagte sie mit ein wenig Stolz in ihrer Stimme. So schnell machte das ihr keiner nach....
 
Sudden nickte. "Ihr könnt nicht von mir verlangen das ich einen Glauben annehme den ich nicht kenne aber ich möchte mich damit beschäftigen. Ich kann zwar lesen und schreiben, bin aber nicht besonders gut darin.. somit würde das viel zu viel Zeit in anspruch nehmen.
Ich tue was ihr verlangt, ich höre euch zu wenn ihr mich belehrt... dennoch werde ich mir immer ein eigenes Urteil bilden, egal worum es geht." sie wartete einen Moment um ihre Gedanken zu sortieren, dann ergriff sie wieder das Wort. "Als ich von ihr träumte erhielt ich zuerst eine Nachricht von meinem Vater... ich denke ich muss euch den Traum noch einmal von Anfang an erklären. Ich glaube an eine Leben nach dem Tot, mein Vater hat mich das gelehrt und ich bin mir sehr sicher das ER es war der Sprach, nicht die Magierin."
Sie schloss kurz die Augen, und begann während dessen zu reden. "Ich wachte in diesem Traum auf einer Kirchbank auf. Ich war etwa Fünf Jahre alt, so alt wie ich war als mein Vater starb. In meinem Traum bildete die Umgebung ein Dreieck: Die Kirchbank, mein Vater an dem modrigen, umgestürzten Baum und das Haus in dem ich geboren wurde.
Das Haus zog mich stärker an durch eine Macht die ich nicht kannte, mein Vater lockte mich mit starker Emotion und diese Kirchbank... sie war neutral.. als wäre es einfach eine Kirchbank wie immer.
Als ich mit meinem Vater sprach erklärte er mir das ich eine Macht in mir tragen würde die der von meiner Erzeugerin nicht ähnelt. Ich sei mehr wie er..." Sudden schaute den Hohepriester fragend an. "Wisst ihr was euer Vater damit meinte?" erwiederte Kelros denn er sah einen Funken in ihren Augen.
"Ich lernte einst ein Wesen im Wald kennen, eines welches mir zwar nicht gut gesonnen war, wessen Macht mich aber dennoch völlig in seinen Bann zog. Es war ein Mann, er ging durch den Wald als wäre er ein Mensch.. aber als er mich sah wurde er zu einem Wolf... Nicht ihm ähnlich, es war auch kein Traum.. er war WIRKLICH ein Wolf! Er näherte sich mir auf allen Vieren und knurrte mich an. Er überfiel mich und wollte mich töten..... ich verletzte ihn stark mit einem Feuerring und schlug ihn in die Flucht." Kelros reagierte mit einem merkwürdigen Blick auf den Feuerball. "Seht, ich beherrsche die elementare Magie. Ich kann einiges ohne es wirlich gelernt zu haben. Manche Sachen habe ich mir selbst beigebracht, ich bin sehr lernfähig und kann mir Dinge innerhalb eines Tages einprägen und für den Rest meines Lebens beherrschen.. Sehe ich jemanden der Elemantare Magie beherrscht und einen Zauber vorführt so ist es mir möglich es sofort nachzuahmen ohne großartiges Wissen darüber zu haben. Aber ich hab diese Mächte niemals benutzt um mutwillig jemanden zu verletzen, höchstens zur Verteidigung.
Wenn ihr der Meinung seid das ich dieses Potential ausbauen sollte werde ich dem auch Folge leisten..."
Sie seufzte und versteckte ihre Hände hinter dem Rücken, Magie war ihr unangenehm, wenn auch angenehmer als die Menschen. "Was sagt ihr zu diesem Wolfsmann? Wie kann ich das erlernen?"
 
"Also dann.. Kishin.", sagte er und fixierte den jungen Mann genau. "Dir ist schon bewusst, dass du dich auf meinem Land befindest? Auch gehörst du nicht meinen Untergebenen an, nein.. also frage ich dich, was du hier suchst?" Seine Stimme wurde härter und sein Blick kälter. "Obwohl es letztlich auch egal ist.. niemand stromert ungestraft auf meinem Gelände herum. Entweder du bist ein Spion oder doch sehr dumm, freiwillig hier einzudringen." Er legte seine Hand auf die Klinke zum Esssaal. "Drei Gefangene.. und gleichermaßen hierher gelangt.. naja so fast. Wirklich sehr interessant." Er betrat mit dem Fremden Eindringling den Essensaal, wo Black und Shany saßen. "Da du sowieso noch länger hier bleiben wirst, wäre es doch sehr unhöflich dich den Damen nicht vorzustellen.", sagte er betont höflich und grinste die Zwei an. "Gestatten, Black Moon und die Kleine dort ist Shany."

"Danke!", sagte sie überdankbar und biss herzhaft in den Apfel, als Alexander den Raum erneut betrat. Sofort verstummte sie und versuchte den Apfel verschwinden zu lassen. Neugierig starrte sie auf den jungen Mann. Er war also der Fremde von dem die Wachen gesprochen hatten.

~~~

Sorry, mein Fehler
 
Gerade noch packte sie den Apfel aus Shanys Hand als diese ihn verstecken wollte. Sie hatte die Hand schon auf der Seite gehabt und so war es für Black ein leichtes in wieder verschwinden lassen zu können. "Freut mich Kleiner!", rief sie überaus gut gelaunt rüber. Dabei schaute sie aufmüpfig zu Alex rüber, dessen Stimme wieder ein mal vor Hohn trieften.
 
"Ein Spion? Tut mir Leid aber das überschreitet mein Wissen. Mit politischen Sachen oder ähnlichem kenne ich mich nicht so richtig aus. Ich wüsste nicht für wen ich spionieren soll und als eindrigen würde ich das nicht direkt bezeichnen. Ich bin zufällig hierher geraten. "antwortete Kishin. 'Für wen sollte ich schon spionieren. Ich scheine das Unglück mal wieder anzuziehen' Ki wusste wie er sich strategisch verhalten musste um sein Unwissen zu bestätigen. Schließlich sah er zu den anderen Gästen. 'Euch kenne ich bereits von Sehen.' "Sehr erfreut"sagte Kishin, auch wenn er annahm, dass es bei den Ladies eher das Gegenteil seien würde, allein schon ebenfalls zu den Gästen zu gehören.
 
Zurück
Oben Unten