Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Die Größe deines Magens ist beachtlich.", sagte Alexander, der ihr fasziniert beim Essen zusah. "Einen gesunden Appetit nennt man sowas.. also nehme ich an, dass es dir geschmeckt hat." Alex bemerkte, dass sie immer wieder leicht ihr Gesicht verzog, als hätte sie Schmerzen und würde es überdecken. Er ging nicht näher darauf ein. Es störte ihn wenig, und wenn sie verletzt war, so war es ihm egal.
 
Kishin kam schließlich zufällig an der Stelle vorbei, wo Shany und Black Moon verschwunden waren. Misstrauisch blickte sich Ki um. "Dieses Gefühl .. vor einiger Zeit war hier eine starke Magiekonzentration! Aber irgendwas daran ist seltsam ..."flüsterte er <<Du hast recht, diese Magie ist irgendwie unterschiedlich, als ob sie von keinem normalen Magier kommen würde.>> erwiederte der Lichtgeist, als Kishin schon weiterging. 'Ich behalte das lieber mal im Hinterkopf ... man weiß nie'dachte er
 
"So ist es! War recht akzeptabel!", grinste sie und liess noch ungehalten einen Rülpser laufen! Unschuldig lächelte sie ein wenig! Ungezogen wie eh und je. Ihre Mutter würde sich vermutlich im Grabe umdrehen! Aber das war ihr egal. Wozu hier sich anständig benehmen.

Wieder überflog sie eine Welle des Schmerzes. Um die Kontrolle zu behalten, presste sie ihre Hand fest darauf und hoffte es würde wieder vergehen. Sie bemühte sich, keine Miene zu verziehen! Langsam liess es wieder nach, doch sie behielt ihre Hand darauf, die bereits ein wenig mit Blut befleckt war.
 
"Bemühe dich erst gar nicht, die Wunde vor mir zu verbergen, ich hab das Blut schon längst gerochen.", sagte er zu ihr, als er ihre erneute Versuche bemerkte, es zu verbergen, obwohl sie schmerzen hatte. Und trotzdem.. kannst du kein Benehmen zeigen?"

"Bitte mach das nicht Black..", flehte Shany leise. "Provoziere ihn nicht, bitte!"
 
"Benehmen?! Ihr redet von Benehmen?! Tzzzzzzzzzz..........das klingt wie Hohn in meinen Ohren. Wofür denn, bitte schön?!", sagte sie und atmete schwer. Er hatte es also bemerkt. Hätte ihr eigentlich gleich einleuchten können. Er war ja ein Dämon, und das rochen die ja sowieso. Sie ja ebenfalls! Der Unterschied war, sie war gut und er war böse. Und unfair!

Sie hatte Shanys Bitte überhört, solange sie keine Dummheiten macht, passiert ihr nichts, dass hatte er selbst gesagt. Also konnte sie mal beruhigt sein und das beruhigte sie auch ein wenig. Ihr kam zwar nicht wirklich in den Sinn, dass sie, um genau zu sein, Schuld war, dass sie jetzt am Tisch davon verblutete und er etwas von Benehmen schwaffelte...
 
"Eine schlechte Entscheidung, diesen Weg zu wählen, meine Liebe.. ich fürchte ich muss mich klarer ausdrücken." Er schnippste mit dem Fingern und zwei Wachen kamen sofort her. Er nickte ihnen zu und sie packten Shany an den Armen. "Ich habe dir mehr als eine Verwarnung ausgesprochen. Wenn du es nur so schwer begreifen willst.. dann warten wir doch mal ab, wie deine Entscheidung gleich stehen wird.." Er gab den Wachen einen Wink und sie zogen Shany aus dem Raum.

"Nein..", keuchte sie. "Nein! Lasst mich in Ruhe!", schrie sie jetzt und leistete den Männern in Uniform kräftig Widerstand. "Wo bringt ihr mich hin?!" Sie bekam keine Antwort. "Black.. nein!! Ich will nicht" Schon waren sie auf dem Flur, auf dem Weg zu den Treppen.
 
"HÖR SOFORT AUF!", schrie sie lauthals zum ihm herüber. "SCHÖN, DANN WERDE ICH EBEN DAS NÄCHSTE MAL NICHT MEHR RÜLPSEN!" Damit stand sie schnell auf, was ihr zwar nicht so bekam, aber es interessierte sie in Moment nicht. Sie lief den den Wachen hinter her. "Lasst Sie los!", fauchte sie wütend. Sie hatte ihre Eckzähne entblösst und war bereit diesen Wachen buchstäblich an die Gurgel zu gehen! Mit einem Satz sprang sie in die Luft beförderte den ersten dieser Wachen ein paar Meter nach hinten. Dem zweiten riss sie drei dicke Striche mit den Krallen in die Wangenhaut, worauf dieser erschrocken los liess. Immer noch fauchte sie und atmete dabei schwer...
 
Eredar hatte mittlerweile das Verzeichnis durch gesehen und jedes Buch, was ihm wichtig erschien aus den Regalen geholt und alle auf einen Holztisch gelegt. Eredar packte alle Bücher in einen Ledersack, welchen er gefunden hatte, da endeckte er eine Flache Wein und einen Becher. [Hmm...ein guter Jahrgang...ich muss sagen..die haben Stil..] Da zog eredar einen Stuhl heran und schenkte sich ein, dabei nahm er sich ein Buch und schlug es auf. "Die Höllenzirkel", las eredar," hört sich gut an." Eredar überflog die meisten Seiten und genoss den Wein. An einigen Passagen blieb er hängen: "Es wird gesagt, dass einige Dämonen ihre Macht nutzen und unter den Menschen leben, um diese zu beherrschen. Das beste Beispiel dürfte wohl das derzeitige Oberhaupt der Jäger sein, Alexander Darque Damion." Eredar grinste und hob sein Glas. "Nicht zu fassen, dass du noch lebst, Alex," sagte Eredar," auf die gute, alte Zeit." Eredar trank sein Glas aus und stellte es weg. Dann packte er die letzten Bücher ein und schritt wieder zur Tür. Als eredar wieder durch die Katakomben ging, da sante er eine telephatische Nachricht an Tyrus:"Schön, dass du dich amüsierst. Aber es wird langsam Zeit..... komm zu mir..ich habe etwas zu tun für dich."

Hohepriester Kelros sah Sudden eine zeitlang an. [Sie hat angst.....nicht vor Agamanda..sondern vor sich selbst....] "Wenn ihr helfen wollt", fing Kelros leise an zu sagen," dann seid ihr nun ein Helfer für die Kirche des Lichtes. Ihr müsstest eintreten, die Schriften und die Lehren studieren. Dann könntet ihr bei mir bleiben. Aber...ich denke nicht, dass es bei euch sinnvoll wäre, euch in eine Kammer zu setzen und dann tagelang zu lesen. Bei euch muss ich wohl eine Ausnahme machen. Damit ich nichts von den oberen zu hören bekomme...sagen wir..ihr seid auf Probe bei mir. Aber seid euch im Klaren darüber...ewig hält das nicht..irgendwann, da werdet ihr euch entscheiden müssen.
 
Shany lief sofort, als die Wachen sie losließen zu der schwer atmenden Black. Sie hatte bisher noch nicht bemerkt, dass Black Moon eine Verletzung hatte, hätte Alex es nicht gesgat wäre es ihr nicht aufgefallen..

"Ihr seid wirklich ein süßes Pärchen.. immer für einander da.. traumhaft." Er ging langsam auf die Beiden am Boden kauernden zu. "Aber hier solltest du anders denken.. achte auf dich, Engelchen." Er blieb vor ihnen stehen und pfiff einmal laut. 6 Wachen erschienen und umringten die Mädchen. "Sie werden euch auf euer Zimmer geleiten. Vielleicht werde ich euch später noch einen Besuch abstatten, ansonsten wünsche ich eine gute Nacht." Alexander drehte sich um und überließ es den Wachen sie sicher ins Zimmer geleiten.

"Es tut mir Leid.. ja wirklich..", murmelte Shany und senkte beschämt den Kopf, als sie sich wieder im Zimmer befanden.
 
"Jaja, schon gut! Ich hab auch meinen Beitrag geleistet. Ist auch ein Vollidiot immer mit dem zu drohen!", grummelte sie noch. Sie stützte sich am Bettpfosten ab und sah die kleine an. "Ich will, dass du diese Nacht im Bett verbringst. Schlaf dich einfach aus ok? Damit du morgen etwas besser drauf bist. Ich kann diese Nacht nicht schlafen, da ich nicht müde bin. Ich brauche nicht nach jedem Tagesende einen Schlaf und trotzdem kann ich mich erholen! Mehr oder minder, dachte sie. Es würde schon gehen. Aber für schlafen war jetzt sicher nicht Zeit. Sie war misstrauisch, den die Nacht war jetzt jung.

"Gehe einfach schlafen, Kleines!", meinte sie und zwinkerte ihr zu. Danach setzte sie sich auf den Tisch, der in einer Ecke stand und lehnte sich an der Wand an. Es war kühl und richtig angenehm! Das war mal wieder etwas richtig konfortables, wenn man das so nennen durfte!
 
"Danke..", sagte sie leise und kuschelte sich unter die Decke. "Er ist so ein Idiot.. außerdem fürchte ich ihn.. er ist so unberechenbar.." Sie schloß langsam ihre Augen, die ihr schon beim gehen fast zufielen. "Ich will nicht in den Kerker.. ich will nicht eingesperrt sein.. nein..", murmelte sie, als sie auch schon in einen leichten, unruhigen Schlaf fiel.

"Und ob ich kommen werden, Prinzessin.. du kannst wohl auch nicht schlafen, was? Ein unruhiger Tag für euch wie für mich, wobei es langsam zur Gewohnheit wird." Er zögerte, nein das stimmte nicht ganz. "Du hast es echt geschafft mich zu beeindrucken, das wird dein Leben vorerst retten.. aber dann gnade dir Gott."
 
Sie hörte Shanys regelmässigen Atem und dann atmete sie selbst auf. Endlich konnte sich die Kleine mal erholen! TAt ihr wirklich gut! Leise schlich sie ins Bad, nahm eines der weissen Leinentücher und presste es sich an die Wunde. Nach einiger Zeit hörte es endlich auf zu bluten und sie befeuchtete einen Lappen mit Wasser. Damit wusch sie sich die Wunde ein wenig rein und auch alles aussen herum! Danach suchte sie nach ein wenig Klopapier und machte daraus eine dichtbeschichtete Pflastereinheit, die sie sich nach an die offene Schnittwunde pressten. Danach nahm sie ein weissen Leinentuch und band es sich um den Bauch, somit hatte sie auch dieses WC Papier Knäuel befestigt. So leise, wie sie ins Badezimmer ging so ging sie auch wieder zurück und setzte sich auf den Tisch. Angespannt horchte sie in die Stille ...
 
*schnarch* *penn* *sich ausstreck*

Ohne anzuklopfen betrat Alexander das Zimmer. "Ich habe mir schon gedacht, dass du nicht schläfst. Deine Unruhe spühre ich bis zu mir ins Zimmer.. was bedrückt dich wohl so stark? Ist es die Wunde? Oder vielleicht liegt es ja an dem kleinen schlafenden Engel hier?" Er ging durch das Zimmer und setzte sich neben Shany aufs Bett, die seelenruhig weiterschlief. "So unschuldig.. so rein.. so niedlich.", säuselte er provokant und strich dem schlafenden Mädchen eine Strähne aus dem Haar. "Wie gerne würde ich sie verderben.."

*weiterpenn* *nichts mitkriegt*
 
"Deine Provokationen gehen mir am Arsch vorbei. Die Wunde bedrückt mich nicht mehrso stark. Aber ich bin wachsam! Katzendämonen können es nicht leiden, wenn man sie der Freiheit beraubt. Und vorallem nicht durch einen, der glaubt, er wisse was Anstand und Benehmen ist", sagte sie ruhig doch mit einem Hauch vom scharfen Unterton.
 
"Du redest wie ein törichtes, kleines Mädchen, das sich nicht zu benehmen weiß. Sei still wenn der Herr spricht und antworte brav auf die Fragen. Steh nicht auf, ohne vorher um Erlaubnis gebeten zu haben, keine Unannehmlichkeiten an Tisch. Keine überfüllten Mengen nehmen und bedacht essen.. es gibt etliches, was du noch lernen musst. Wie du es lernst, ob nun freiwillig, oder mit Gewalt musst du entscheiden." Er sah zur schafenden Shany hinab und strich ihr wieder die rosigen Wangen hinab. "Aber du möchtest ihr sicher nicht wehtun, oder? Es wäre doch bedauerlich.. wo sie hier doch deine einzige Stütze ist?"

*sabber* *schnarch* *von allem nix mitbekommt*
 
Sie knurrte nur! "Wenn du mir so Anstand beibringen willst, dann bist du auf dem Holzweg!"

Sie trat aus dem Zimmer und lief den selben Gang wieder hinunter in den Speisesaal! Eher würde sie sich umbringen, als sich ihm zu unterwerfen. Nie wieder tat sie sowas! Lieber Tausende von Folterungen über sich ergehen lassen, als das hier. Lieber sollte er sie vergewaltigen und danach töten. Ihr war alles lieber, nur nicht dieses verdammte Beherrschungszeugs.

Der Schmerz begann wieder zuzunehmen doch sie merkte es nicht! Ihre Augen waren weit aufgerissen als ihr die letzten Bilder durch das Gedächnis flimmerten als sie kurz nachdem abgehauen war. Er hatte sie so viele male...viele male....sie konnte es nicht mal in Gedanken aussprechen. Nein, das konnte sie nicht. Sie würde hier sterben, dessen war sie sich sicher. Und wenn sie selbst dafür sorgen musste...
 
Durch ein plötzlichen kalten Schauder, der durch ihren Körper fuhr, erwachte Shany ruckartig. Beinahe wäre sie gegen Alex gestoßen, als sie vom Bett hochfuhr. "Aaah!" Eins spitzer Aufschrei entkam ihrer Kehle, Alex hielt ihr den Mund zu. Was machte dieser Mann neben ihrem Bett? Und wo war Black Moon?

Sie wollte aufspringen und nach ihr sehen, doch er hielt sie fest. "Leg dich hin Kleine, es ist besser für dich." Er drückte sie an ihrem Oberkörper zurück aufs Bett. "Schlaf gut Engel..", hauchte er ihr ins Ohr und küsste das entsetzte Mädchen leidenschaftlich auf den Mund. Dann erhob er sich und ging aus dem Zimmer, die Tür schloß er hinter sich ab.
Er folgte Black Moon is Esszimmer und setzte sich ihr gegenüber. "Du versuchst deine Schwäche offenschtlich zu verbergen. Aber wen willst du damit belügen? Dich? Die Kleine, oder etwa mich?" $Er fixierte sie wieder mit seinem stechenden Blick. "Sie ist leicht ruhig zu stellen.. weshalb wehrsat du dich so dagegen? Du kannst eh nicht gewinnen.. wozu also all die Mühen? Ich bekomme immer meinen Willen."
 
"Welche Schwächen meinst du?", fragte sie erstaunt. War Vergangenheit etwa einen Schwäche? Oder meinte er ihre Verletzung? Der Kerl machte sie rasend. Innerlich hätte sie ihm schon längst den HIntern versohlt. Aber leider war das nicht so einfach! "Du bist nicht allmächtig", sagte sie nur abfällig und erhob sich wieder. Unruhig lief sie zum Kamin hinüber und blieb vor dem Feuer stehen! Als könnte sie etwas erkennen starrte sie hinein grübelte...
 
"Es reicht aus..", konterte er und stand auf. Er wandelte zu ihr herüber und legte seine Hände auf ihre Schultern. "Und du weißt das.." Er trat vor sie und berührte ihre Lippen sanft mit seinen Fingern. "Lass mich deine weichen Lippen mit einem Kuss benetzen, ich möchte sehen, ob sie genauso weich und zart sind, wie bei deiner kleinen Freundin..", raunte er ihr zu und kam immer näher.
 
Ein Teil ihres Verstandes wehrte sich heftigst dagegen. Doch sie liebte und hasste ihn zu gleich. Seine Berührung löste in ihr wieder ein komisches Gefühl aus. Viel Verwirrung stiftete er, das war ja mal klar. Doch für einen Dämon war er unheimlich sanft.
Währendessen kam er ihr immer näher....
 
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