Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Ma Chao weist du woher Dian Wei das Schwert für Tarran her hat?" fragte Kaldor wieder Ma Chao. Majin hatte indessen wieder einen einigermaßen klarem Kopf hatte "Hey jetzt lass dieses dämliche Schwert in Ruhe. Was siehst du darin eigentlich? Es ist groß, breit, hatt komische Schriften, könnte einen Riesen in zwei teile schneiden wenn er nur drauf fällt, hatt einen großen Griff und....". "Majin. Du bist eifersüchtig." "Nö, bin ich nicht!" "Doch bist du." "Nein!" "Doch!" "Nein!" "Doch!" "Nein!" "Doch!" "Hört auf! Oder ich stelle euch in eine Bessenkammer." sagte Kaldor mit ernster stimme. Majin und Zero wurden sofort mucks mäuschen still.
 
„Nein, ich hab es leider immer noch nicht gelernt Gedanken zu lesen.“ Sagte Marchau und lächelte.
„Ach und ich heiße nicht mehr Ma Chao, ich heiße seit einiger Zeit Marchau, ich habe meinen Namen geändert, weil….weil...ach ich weis auch nicht.“ murmelte er und stellte seinen Speer in die Ecke, danach setzte er sich auf einen Stuhl und zog Zwei Äpfel aus seiner Tasche, einen davon schmiss er Kaldor zu und sagte. „Hier ess ruhig, die sind echt lecker, was machst du, wenn der Junge wieder wach wird, begleitest du ihn, wie damals GP?“ fragte Marchau Kaldor.
 
"Marchau!?" fragte Kaldor verwirt. "Wieso 'Marchau'? Na ja ist deine Sache. Danke für den Apfel, aber Ex-Paladin hin oder her, ich esse nicht in einer Kirche aber spare ihn mir für später auf, danke. Was mit dem Jungen mache, nun wenn er mir zu früh wach wird kriegt er die flache seite vom eifersüchtigem Großmaul ab. Um erstmal weiter zu träumen. Wir sollte ihn sobald wie möglich aus der Kirche raus schafen." sagte Kaldor. Er sah Marchaus fragenden Blick da sagte er "Die Kirche als heiliger ort des...Lichtes könnte das Dunkle in ihm dazu bringen früher als üblich völlig auszurasten, das habe ich selber erlebt und Gp mmieht alle Kirchen deswegen. Er bekam eine regelrechte Phobie von Kirchen." antwortete Kaldor auf Marchaus fragenden blick.
 
Stumm sah sie weiter der Szene zu und auch Shany schien nichts weiter sagen zu wollen. Aber eines war sicher! Sie musste mal wissen um was es geht! Entrüstet, dass man sie und Shany bis jetzt nicht einmal beachtet hatte, stürmte sie in Richtung Heilzimmer und schlug die Tür auf.

"Leute, könnte hier jemand mal erklären um was es hier eigentlich geht! Und zwar möglichst einer, der die Lage genau kennt!", sagte sie laut und mit einem gefährlichen Unterton. Sie war ein klein wenig 'gereizt' wenn man das so nennen durfte. Am liebsten würde sie jetzt einem die Kehle wieder mal aufschlitzen und ihn zerfetzen bis nur wenige Resten übrig sind. Ihre dunkelblauen Katzenaugen blitzen gefährlich auf und ihre Pupillen verengten sich zu Schlitzen....
 
Shany legte ihre Hand um Blacks Arm und hielt sie leicht fest. "Warte erst mal ab. Es ist besser, wenn wir vorher wissen mit wem wirs zu tun haben. Töten können wir sie immernoch.", raunte sie ihr zu und ließ sie los. Auch sie war leicht verstimmt. Missachtung hasste sie mehr als alles andere. Also trat sie vor und sah jedem einzelnen von ihnen direkt in die Augen. "Ich frage jetzt zum zweiten und letzten Mal.. wer seid Ihr?" Sie warf ihr langes Haar zurück und funkelte zu den Männern rüber. "Wenn ich eins hasse, dann ist es Missachtung meiner Person und das wirkt sich äußerst schlecht auf meine Laune aus. Außerdem ist es nicht gerade gentle-like sich einer Dame nicht vorzustellen."

Here we come!! XD
 
Eredar zog seinen Mantel zusammen und setzte sich seine Kutte auf und nach einiger Zeit, da kam Eredar an der Kirche des Lichtes an und begutachtete das Bauwerk. Da grinste eredar. [Schade...ist ein schönes Gebäude...aber sowie alle Menschenbauten...wird es auch verfallen wie die Menschheit selber...] Eredar schritt durch die Pforte und überlegte, wo der eingang zu Friedhof lag und ging dann nach rechts an den Hütten vorbei bis Eredar an der Rückwand ankam. Dort schien sich ein Haus anzuschließen, dessen Tür genau auf der Rückseite der Kirche lag. Eredar stand nun neben einem Fenster und sah hinein. Dort sah er Tarran liegen und er hörte eine bekannte Stimme. [Kätzchen...wie nett...du lebst ja noch......ich denke ich höre mir das noch an....vielleicht bekomm ich ja mal ein paar Informationen...]

Hohepriester Kelros hatte nun mal Wunden behandelt und wischte sich kurz über die Stirn. [Nun geht es um den inneren Zustand von..Tarran...wer weiß, was ich da finde] Kelros hielt seine beiden Hände über Tarran und schloss seine Augen. Aus seinen Händen schien Licht zu rieseln und Kelros bewehte seine Hände immer wieder über Tarrans gesamten Körper. [Ich hatte Recht....die Schatten in ihm...fressen ihn langsam auf....er ist tatsächlich ein Schattenmagier...die gute Seite in ihm...verschwindet... aber das apssiert nicht freiwillig..da ist dieser Schatten...er flieht vor dem licht....aber es ist nicht Tarran....dieser schatten treibt die Verdunklung in tarran voran...er wird gespeist von tarran.....durch dessen eigene Angst...Nur er alleine kann es jetzt aufhalten...] Kelros öffnete seine Augen wieder und wusch sich die Hände. Da kam Black Moon herein und fauchte alle an. Kelros räusperte sich und sprach:" Das geht auch etwas leiser und zudem habe ich mich euch bereits vorgestellt....und zu eurem Freund...die Schatten....in ihm haben bald ganz besitz von ihm ergriffen. Sie ernähren sich von Tarrans Angst.....er kann diesen Prozess noch aufhalten...aber nur wenn er will....allerdings kann er sich schon etschieden haben zwischen totaler Finsternis und seiner guten Seite."
 
"Wenn euch mein Name hilft Ladies ... ich heiße Kishin oder Ki. Wenn er nichts unternimmt, lässt er sich in seinem inneren Kampf verschlingen und verfällt der totalen Finsternis. Obwohl es kein stärkstes Element in der Magie gibt, zählt sie in Büchern zu den stärksten Magiearten, neben Licht. Übertroffen werden die beiden Elemente nur noch von der Zeit. Jedoch ist dies nur Theorie zum Glück. Nimmt seine bösartige Dunkelheit die Kontrolle, kann es höchstwahrscheinlich passieren, dass er zu einem Wesen wird, dass nur durch Töten seinen Hass befriedigen kann und keine Rücksicht auf Verluste nimmt." sprach Kishin, als er das Heilzimmer betrat nach seinem kurzen Kampf. "Woher weist du davon?!" - "Ich bin mit den Schatten verbunden, seine Magie ähnelt meiner."
 
Marchau zog den Hohepriester etwas unsanft von Tarran weg.
„Licht schadet ihn sehr also lass es!“ sagte er genervt, weil es ihm ihr etwas zu vol wurde.
Dann schaute er zu den beiden Damen, aber er sagte nichts zu ihnen.


Plötzlich hörte man das Geräusch, wie Stein auf Stein traf, immer und immer wieder, wie schritte und sie kamen näher.
„Du verläst diese Kirche sofort, ich will nicht hier sein!“ Hörte man nur eine Stimme.
 
Sudden schmiss sich im Bett hin und her. 'Gott, bekäm ich nur was zu trinken hier... naja Alkohol täts natürlich auch... was mach ich eigentlich hier?
Ich warte auf den Hohepriester, gut..............aber wenn er nicht kommt? Was ist wenn dahinten jetzt irgendwas passiert von dem ich nichts mitbekomme? Wenn der Mensch wieder auf sein Ross steigt und abreist?' Sudden führte Selbstgespräche in Gedanken, konnte sich jedoch nicht entscheiden zwischen dem Warten und dem Handeln. "Wenn ich jetzt noch länger versuche zu schlafen werde ich Kopfschmerzen bekommen und morgen nicht aufbrechen können... was mache ich eigentlich hier? Ich versuche zu schlafen und es ist nichtmal Tag..." Sudden seufzte, stand wieder auf, nahm die Kette und band sie sich nach enigem Zögern um. Sie versteckte sie unter ihrem Oberteil, packte ihre Tasche und trat wieder in die Kirche. "Verzeiht, wo befindet sich Kelros?" fragte sie den gleichen komischen Kauz. "Er ist in dem Krankenzimmer und behandelt einen verletzten. Ich weiß nicht ob er möchte das er gestört wird.." sagte er zögernd.
Sudden seufzte. "Würdet ihr mich dorthin führen?" sie lächelte wehleidig, der Mensch erhob sich und brachte Sudden wie befohlen zu dem Krankenzimmer. Als er den Auflauf sah war er verwirrt, so viele Menschen um einen Verletzten zu besuchen? "Vielen Dank, ihr solltet jetzt wieder auf die Kirche aufpassen..." riet sie dem Mensch. Er nickte und murmelte etwas davon das Kelros schon wusste was er tat und verzog sich dann.

ein Mann, derjenige der Kelros Hilfe benötigt hatte, stieß zu der Gruppe dazu. Kurze Zeit später machte auch sie sich auf den Weg zu der Gruppe. Sie hasste solche Menschenaufläufe, sie empfand es immer als sehr unangenehm. Vor allem diese Weiber störten Sudden sehr. Sie machte das Deutlich indem sie sich an ihnen vorbei drückte ohne sich zu entschuldigen, jedenfalls nicht bei den Frauen. Der Mann von vorhin hatte wohl gerade ein Gespräch eingeläutet, Sudden sprach in einer kurzen Pause jedoch um schnell etwas loszuwerden. "Entschuldigt die Herren, ich will nicht stören... ich bin auch bald wieder weg." erklärte sie in freundlichem Ton, wenn auch ein wenig ermüdet. "Kelros? Seht.. ich denke durch diesen ganzen Auflauf hier halte ich euch nur auf. Ich denke das der Stein von Agamanda keinem was tunw ird solange ich mich nicht in der Nähe von irgendwelchen Personen aufhalte. Also solange ich das nicht tue.. wo ist das Problem?" sie lächelte etwas wehleidig, mit Sicherheit würde er sie nicht gehen lassen und sie hoffte das niemand der Anwesenden den Namen Agamanda kannte...
Es war allerdings fast unwahrscheinlich das sie den Namen dieser mächtigen Magierin nicht wenigstens einmal gehört hatten...
Sie trat von einem Bein aufs andere und wartete... außerdem fühlte sie sich sehr beobachtet, was ihr nciht behagte.

Nun hörte sie auch was der andere im Raum wahrnahm... Inenrlich fluchte sie über den ganzen Stress
 
Mila sah auf, als der Dämon ihr das Glas entwendete und lächelte. "Du hast wahrscheinlich Recht." Sie ließ ihren Blick nun zum ersten Mal richtig über Dien Ar schweifen. Vom Kopf runter auf seinen Körper, bis runter zu den Füßen, zuvor hatte sie es nur gewagt ihn nur kurz anzusehen. Sie stellte fest, dass er eigentlich nicht schlecht aussah, sein Körper war gut gebaut und sein Haar gefiel ihr sehr gut. Mila schüttelte den Gedanken schnell wieder ab. Was zum Teufel denke ich da nur.. muss der Alkohol sein..

Linus sprang über die niedrigen Dächer der Stadt. Er hielt auf einem Vorsprung und schüttelte seufzend den Kopf. „Du kleines Miststück.. wo treibst du dich jetzt schon wieder rum?“ Langsam wurde er wütend, schon seit fast einer Stunde jagte er durch die Stadt, auf der Suche nach ihr. Wieder einmal hatte sie sich aus dem Haus geschlichen, obwohl er es ihr untersagt hatte. Das würde Ärger geben, doch musste er sie erst mal finden.. Dann plötzlich ortete er ihr Aura und näherte sich ihr von oben. Dann sprang er katzengleich hinter sie und riss sie zu sich rum. „Wo warst du wieder so lange?!“, fuhr er sie ungehalten an und schüttelte sie grob an den Schultern. „Ich habe dir verboten rauszugehen!“
 
Dien Ar
"ich weiß das ich Recht habe!" meinte der Dämon.
Er lächelte. dann war es still. Dien wusste nicht was er sagen sollte. Von ihrer Vergangenheit wollte das Mädchen schließlich nicht erzählen und etwas anderes fiel ihm auch nicht ein. Er überlegte gründlich.
So fiehl Dien schon abld eine neue Frage ein.
"Willst du mir nicht mal das Schloss zeigen."

Kara'i

Kara'i stand auf einem Dach und genoss den Ausblick, als sie plötzlich jemand packte und brutal umdrehte. Erwas wütend sah das Mdächen denjenigen an, der ihr die schöne Stimmung versaute. Doch als das Mdächen erkannte wr das war, setzte sie ein beschämendes lächeln an. Ihr Bruder schien nicht sonderlich erfreut zu sein, Kara'i hier zu sehen. Kara verstand das auch irgendwie. Sie hatte scih nämlich wieder ohne erlaubniss aus dem Haus geschlichen
"Tut mir Leid!" meinte das Mädchen leise.
Dann sah sie Linus erwartungsvoll an.
 
„Wei tu mir bitte den gefallen und geh, wir sind hier falsch, glaub mir!“ sagte GP zu DianWei.
„Na gut, lass uns etwas essen gehen, ich glaube dir.“ Antwortete DianWei und verlies wieder die Kirche.
Er ging zum Markt und schaute sich dort nach etwas essbarem um, bist ihm wieder einfiel, warum er so ein taubes Gefühl in den Füßen hatte.
„Gp warum laufe ich immer noch mit versteinerten Füßen rum?“ fragte er etwas anschuldigend zu Gp.
„Weil es urkomisch aussieht wie du damit rum läuft!“ antwortete GP und grinste DianWei an.
 
Nein! Er durfte unmöglich die halb verbrannten Räume ihres Schloßes sehen, sonst würde er vielleicht doch noch etwas merken! Konnte sie auch dafür eine Ausrede finden? "Ich äh..", stammelte sie nervös und spielte wieder mit dem Zipfel ihres Ärmels. "Ich habe nicht aufgeräumt.. alles ist so schmutzig. Das ist mir ja so unangenehm..", versuchte sie auszuweichen. Ihre gewandten Redefähigkeiten verließen sie, es war unklug so viel Alkohol auf leeren Magen zu trinken.. wieder überkam sie das Gefühl, dass er langsam etwas merkte. Doch das bildete sie sich sicher nur ein.

"Die Ausrede zieht langsam nicht mehr.", sagte er streng und erwiederte ihren erwartungsvollen Blick säuerlich. "Du gehst gegen meine Anweisung raus, du weißt das ich es dir ausdrücklich verboten habe! Wo zum Teufel warst du schon wieder?! Du sollst dich nicht alleine unter den Menschen rumtreiben, klar?"
 
Dien Ar

"Aber das stört mcih doch nicht!" meinte der Dämon weiter
schon weider hatte er eine falsche Frage gestellt. Das Mädchen schien sehr viel vor ihm zu verheimlichen. Doch er wollte sie auch irgendwie nicht dazu zwingen. Wenn sie Geheimnisse hatte, dann bite. Er selbst hatte ihr doch auch nciht seine ganze Lebensgeschichte aufgedrängt.
Doch es entstand wieder eine kurze stille. Dien Ar wollte sie nicht noch nervöser machen, so fügte er schnell hinzu "Aber wenn du nicht wilslt, dann führst du mich eben wan anders herum"

Kara'i
Kara'i zuckte etwas zusammen. sIe war es zwar gewohnt, dass ihr Bruder sauer auf sie war, aber manchmal reagierte er wirklich etwas über. Nun stieg auch etwas Wut in dem Mädchen hoch.
"ich bin eben gerne hier und seh mir alles genau an. Und den Menschen ist das sowieso egal. Die merken doch nichtmal das sich eine Megierin bin wenn cih vor denen meine Magie anwenden würde. Also warum darf ich cniht raus. Außerdem ist I'an von seinem täglichen Ausflug ncoh cniht zurück und ich amche mir Sorgen."
Doch rigendwie bereute sie ihre Worte auch schon wieder
 
"Ich finde es ehrlich gesagt sehr schön jetzt hier so zu sitzen.. es dir ein oandern mal zu zeigen wäre mir lieber.", sagte sie schnell. "Möchtest du noch irgendetwas.. vielleicht was trinken, ich meine was analkoholisches.. oder so?", fragte sie erneut, um sich einen kleinen Ausflucht zu gewähren. Falls sie doch dazu kämen das Schloß zu besichtigen, musste sie wichtige Dinge schnell entfernen. "Mit dem Essen dürfte es etwas schwierig werden.. ich habe nichts im Haus.", fügte sie leise hinzu.

Kuzerhand schubste er sie grob an die nebenstehende Wand und knallte sein Hand neben ihrem Kopf an das steinerne Gebäude, was leicht abbröckelte. "Jetzt hör mir mal zu Kleine! Du siehst alles durch deine rosarote Brille! Du hast noch keine Ahnung davon, was hier im Moment vor sich geht! Du denkst vielleicht, dass alles so toll ist, wie du es dir ausmalst, aber so ist es nicht! Es ist viel zu gefährlich für dich, wenn du alleine hier rumstromerst! Es sind Jäger in der Stadt und so unvorsichtig wie du dich verhälst ist es nicht schwer dich auszumachen! Naiv wie du bist würdest du mitgehen, wenn er dir Honig ums Maul schmiert und dich nett anredet.. ich muss dich doch nicht an letztes Mal erinnern, oder?" Vor einem halben Jahr gab es einen ähnlichen Vorfall, wie er ihn schilderte. Ohne Bedenken folgte sie einem jungen Mann nach einem netten Plausch, nur knapp konnte er sie noch rechtzeitig retten. Sie redeten selten darüber, wenn auch gar nicht. Sein Blick und seine Stimme wurden sanfter. "Und jetzt versprich mir, dass du nie wieder so unvorsichtig bist."
 
Tarran lag immer noch regungslos da, aber er sah durch die Dunkelheit was um ihn geschah, aber er konnte nichts machen.
[Dies spielt sich in Tarran ab also nicht hörbar.]
„Tarran du kannst es nicht schaffen, mich zu besiegen, und der Hohepriester, denkt er würde dir helfen aber du merkst es ja selbst, aber ist ja auch klar du bist ja kein Magier sondern ein Schattenwesen, ein wesen der Dunkelheit und von daher gehörst du mir!“ sagte eine stimme zu Tarran.
„Nein ich gehöre dir nicht, ich gehöre niemandem!“ erwiderte Tarran nur und versuchte sich gegen die Dunkelheit und gegen das Licht zu wehren.
 
Dien Ar
Dien Ar sah sie kurz an. Ihm war es egal wann er das Schloss sehen durfte.
"Nein! Ich möchte nichts mehr trinken. Aber wegen dem Essen kann ich abhilfe schaffen. Ich muss mich doch noch für deine Gastfreundschaft bedanken und nun weiß cih acuh wie. Wir waren doch vorher in einem WIrtshaus. Wenn du gestattest würde ich dich gerne einladen. Zum Essen. Als Dankeshön, dass ich hier blieben kann"

Kara'i
Kara'i wurde traurig. Sie musste zurckdenken. Damals hatte sie wirklcih einen Fehler begangen. Doch das allerletzte was sie wollte war diesen Fehler zu wiederholen. Sie würde schon auf sich aufpassen. Immerhin hatte sie Kräfte mit denen sie sich wehren Kann. Doch auch vor dem allein sein hatte sie etwas Angst. ihr Burder war immer bei ihr gewesen und hatte sie beschützt. Kara'i konne sich kein Leben ohne ihm vorstellen. Doch oft behandelte er sie wie ein kleines Kind udn dann woltle da sMdchen ihm beweisen, was sie wirklich konnte. Nicht umsonst waren ihr Kräfte gegeben.
Kara'i sah zu Boden. Sie schämte sich ein wenig.
"Ich amche mir doch Sorgen um I'an. A...Aber wenn du willst, dann gehen wir heim"
Sie versuchte zu lächeln
 
Sie merkte wie eine junge Frau das Heilzimmer betrat und sie verdammt unhöflich an ihr vorbeidrängte. Ihre Laune hatte jetzt endgültig den Tiefstpunkt erreicht. Natürlich hatte Shany recht, sie sollten warten bis sie was anständiges an die Ohren bekommen könnten was als Informationen bezeichnet wird, aber hier schien das überhaupt niemanden zu interessieren.

Wütend entrag ein Knurren ihrer Kehle und richtete sie an die junge Frau. "Ich hoffe sehr für dich, dass du ne Erklärung hast, was das gerade soll?", fauchte sie Sudden an. "Ansonsten wirst du lernen, was ich mit solchen verdammten Taranteln wie dir mache, die sich gegenüber einer äusserst mächtigen Dämonin unhöflich benehmen!"
 
"Ehrlich? Oh das ist.. danke.", sagte sie und strahlte glücklich. "Du kannst wohl Gedanken lesen, was? Was rede ich.. man sieht es mir wahrscheinlich an, dass ich lange nichts mehr gegessen hab." Das einzig problematische, waren seine letzten Worte 'das ich hierbleiben kann..' Hieß das, er würde länger bleiben? Aber egal, sie würde ihre Tarnung schon halten können. Zumindestens hoffte sie das.

Er nahm seine kleine Schwester in den Arm und drückte sie kurz an sich. Dann legte er seinen Arm um ihre Schultern und ging mit ihr langsam die Gasse entlang. "Jetzt wo wir schon hier sind, werden wir nach I'an schauen." Er pfiff einmal laut und nach kurzer Zeit hörten sie leises tappen auf dem Boden. Eine weiße Wölfin stürmte auf sie zu und blieb kurz vor den Geschwinstern stehen. "Ich habe eine Aufgabe für dich Chaiva, lauf und such I'An!", befahl er und sie sprang wieder los. "Sie wird ihn finden, ganz sicher." Er sah seiner Wölfin hinterher. "Hoffen wir nur, dass sie ihn nicht anknabbert.", fügte er grinsend hinzu, um sie etwas zu äörgern.
 
Marchau schaute die ziemlich gereizte Dame an.
„Ich glaube nicht das ein streit an diesen Ort gehört, auch wenn es mir egal ist, was wollen sie den wissen, dieser Junge dort drüben bet ein Problem und deswegen hab ich ihn hier her gebracht und habe hier einen alten Freund getroffen!“ sagte Marchau und biss in einen Apfel.
 
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