Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

„DianWei hat sich von den Jägern gefangen nehmen, warum ist unwichtig!“ antwortete GP, der Golem hielt auf einmal die Axt an das Schwert Majin.
Dann fing Gp an zu lachen und versteinerte Majin.
„Noch fragen“ fragte GP Majin lachend.
 
"Entsteiner ihn!" sagte Kaldor zu Gp, mit einem für ihn untypischen Ton.
Kaldor haste es schon immer wenn, Gp jedesmal jemanden versteinerte nur weil, er gerade schlechte Laune halte. Früher hätte es jetzt eine Schlägerei gegeben. Heute ging das nicht, da Gp ja nur noch eine Axt ist. Außerdem war Kaldor noch immer nicht gut genug um Steine zu zerschneiden, anders hätte er ziemlich Probleme gegen den Steingolem. Aber obwohl Gp, gerne mal jemanden versteinert, wusste Kaldor das er dies relativ früh wieder auf häbt. Zu mindestens bei ängen Freunden. "Danach holen wir Dian Wei, da raus wohin die Magierjäger ihn auch hin geracht haben. Anschließend holen wir Ma Chao und feiern unser wiedersehen." sagte er mit seinem für ihn typischen freundlichen Tonfall.
 
„Nein wir holen besser zu erst Marchau, ich weis wo es hin geht und ich denke mal das DianWei und etwas Zeit verschafft.“ Sagte Gp und dabei entsteigerte er Majin.
„Also las und zu Marchau gehen und ihn abholen, oder wir machen es alleine und er hält die Stellung in der Kirche, ja so ist es besser, also los folge mir einfach.“ Sagte GP und der Golem drehte sich um und ging los.
 
Hallo?? Nein, ich bin wirklich keine Luft!!! :mad:

"Der Kampf wird kurz bevor stehen. Black und ich werden gegen ihn kämpfen, ob ihr uns beisteht oder nicht, ist mir gleioch! Wir werden ihn auch so besiegen.. ich will nur nicht, dass uns jemand im Weg steht. Entweder ihr schließt euch uns an, oder ihr bleibt hier und betet, dass euch nichts passiert, bis letztendlich doch der Schlächter kommt um euch aus dem Traum des Friedens, dem Ort der Ruhe, zu reißen. Es ist eure Entscheidung.. ich warte jedenfalls auf Antwort!", warf sie ein und sah in die Runde. Dann sah sie zu Black rüber und lächelte. "Wir jedemfalls werden kämpfen.."

Mila schluckte. Gehen? In die Stadt? Aber, was sollte schon passieren, wenn sie an seiner Seite war. Er würde ihr sicher beistehen, oder? Mila bemerkte immer deutlicher, dass er ihre Blicke erwiederte, doch nicht auf die prüfende Art, wie er es tat, als sie sich begegneten, sondern mehr interessiert und forschend. "Sicher.. gehen wir." Sie erhob sich langsam vom Bett und ging langsam in Richtung Tür. Ihr wurde leicht schwindelig und plötzlich knickten ihre Beine weg.

"Wie du willst Ka-chan..", sagte er liebevoll und schlug mit ihr den Heimweg ein. Er spührte, dass sie etwas belastete, doch dies war ein unpassender Augenblick sie darauf anzusprechen. "Hör zu Prinzessin, es werden schwere Zeiten auf uns zukommen. Alle sind in Aufruhr, Magier, Dämonen und Menschen.. ein erneuter Aufstand bahnt sich an. Ich habe mich umgesehen, es sind viele neue Gestalten hier aufgetaucht. Jäger.. Dämonen und andere mächtige Wesen. Es ist nichts mehr so wie vorher.. die Ruhezeit ist vorbei.", sagte er ernst. "Du darfst dich nicht von jemandem beirren lassen. Traue niemandem. Geh mit niemandem mit, so nett er auch tut. Und vor allem.. bleibe in meiner Nähe. Solange du deine Kräfte nicht so gut kontrollieren kannst ist es nicht sicher genug. Wenn irgendetwas ist, egal was es auch ist, sag mir Bescheid." Sie waren vor ihrem Haus angelangt. Er holte den Schlüßel raus und schloß die Tür ihres luxuriösen Hauses auf. Linus hatte seiner kleinen Schwester nie erzählt, wie er zu dem Geld kam, um ihnen diesen Traum zu ermöglichen. Was er alles durchgemacht hatte um sich das zu erkämpfen, was sie jetzt hatten. Welche Gefahren er sich aussetzte, um sie zu retten.. Über ihre Vergangenheit redete er nicht. Er hatte Kara'is Gedächnis eines bestimmten Zeitabschnitts gelöscht. Sie wusste nichts davon, von alledem, was er getan hatte. Seine dunkle Vergangenheit, die Dunkelheit seiner Seele.. sie sollte niemals vor ihr zum Vorschein kommen. Für sie war er soetwas wie ein Vorbild, die Bezugsperson und ihr bester Freund, ihre einzige Familie. Niemals durfte das ans Licht kommen. Dafür war sie ihm zu wichtig, er wollte sie nicht verliehren, nein, er durfte nicht! "Komm schon.", sagte er unbd trat ein. Die Tür schloß sich mit einem leisen Klicken hinter ihr. Chaiva kam ihnen schwanzwedelnd entgegen, auf ihrer Schulter thronte der Falke. Sie streckte sofort freudestrahlend ihre Hand nach dem Tier aus. Wie unbekümmert und rein ihre Seele doch ist.. unverdorben und weiß.. nicht wie ich! Ein Engel.. nie darf dir jemals jemand diese Unschuld nehmen! Und wenn doch, dann befindet er sich schneller unter der Erde, als er gucken kann! Er legte seine Arme von hinten um ihre Schultern und küsste sanft ihr Haar. "Siehst du, ich hab dir doch gesagt, dass Chaiva sie findet.", sagte er leise. Endlich beruhigte er sich wieder, er hatte sie gefunden. Er zeigte es nicht oft, wie sehr er an ihr hing. Immer nur das Donnerwetter, wenn sie etwas falsch machte, sich nicht an die Regeln hielt.. was er eigentlich sagen wollte kam ihm nie über die Lippen. Doch sie wusste es auch so, das hoffte er jedenfalls. Seine Mine verfinsterte sich. Wenn nur irgendjemand dir zu Nahe kommt wird er sterben..

Upsi.. ist ein bisschen lang geworden
Hatte grad so einen Schreibdrang XD
 
Eigentlich hielt Kaldor nicht viel davon Ma Chao nichts zu sagen. Andererseits, weis er ja nicht wieviel Zeit sie haben. Er weis zwar das Dian Wei ein ehemaliger Magiarjäger war, damit recht spät aufgehört hat und sich auch ohne Waffen wehren kann. Doch er weis auch das Magierjäger nichtgerade freundlich mit ihren Gefangenen umgehen. Trotzdem fragt er sich wieso sich Dian Wei nicht gewehrt hat. "Sag mal Gp, weshalb hast du nichts gemacht? Und warum hat Dian Wei nichts gemacht?"
 
„Ich werde euch denk ich mal helfen, denn so komme ich von diesen Ort der Qual weg, und beten ist das letzte was ich werde.“ Sagte Marchau und schaute die beiden Damen an.
„Aber es wäre schön eure Namen zu wissen!“ sagte er weiter und schaute sich um, er schaute wer noch da ist und wer nicht.
(es ist immer der Kampf und es ist mein Schicksaal im Kampf zu sterben und wenn es so weit ist, werde ich endlich wieder bei dir sein) sagte er sich in Gedanken.


Die Kutsch, in der DianWei und Tarran waren fuhr durch den Wald.
Nach einigen Minuten wurden Tarran und DianWei aus der Kutsche in ein Verlies im Wald gebracht.

„Weil DianWei sich gefangen nehmen wollte, weil ihm dasselbe droht, wie Tarran, ich denke mal das sie ihn auch schon haben.“ Sagte Gp und der Golem riss einen Zettel von einer Hauswand und Gp las ihn.
„Ok wir haben wirklich kaum Zeit also Folge mir einfach.“ Sprach Gp und ging weiter.
„DianWei lies sich gefangen nehmen weil wir gehört hatten, was mit Tarran geschehen sollte.“ Erwähnte Gp noch.
 
"Das klingt ja mal zur Abwechslung gut! Ich bin Black Moon! ABer jetzt, entschuldige mich. Und muss diesen verdammten Lümmel mal noch beibringen, was Respekt heisst!", sagte sie. "Und zudem muss ich noch jemanden mal zeigen wie man sich gegenüber von 'Damen' benimmt! Übrigens Marchau! Ich hasse diese verdammte Wort! Das kannst du von mir aus, den kleinen Kücken sagen, die jedem verdammten Mann hinterlaufen aber nicht mir. Ich habe einen Namen und mehr nicht, klar?!" Somit grinste sie Shany kurz an und verschwand nach draussen.

Eiligst lief sie aus der Kirche um diesem Kaldor mal um Erklärung zu bieten. "Hey!", rief sie ihm laut hinterher. Sie stand vor ihn hin! "Ich kann mir nicht vorstellen was du gegen mich hast! Aber so benehmen und uns, damit sind Shany und ich gemeint, wie Luft zu behandeln brauchst du nicht! Was auch du immer gegen weibliche Wesen hast, lass es mich entweder wissen oder hör mit dem dämlichen Getue auf. Ich spring dich schon nicht an, OK?!

Naja, kommen wir zum wesentlichen Teil! Eredar ist da draussen und Tarrans wie auch Dian Weis Geruch scheinen sich zu verdünnisieren. Ich schlage dir einen Diel vor auch wenn dir der vielleicht nicht ganz passen wird.

Mein Gespürt sagt mir, dass es etwas auf uns zukommen wird, das weitaus gefährlicher ist, als wir es alle glauben. Ich habe es selbst schon ein mal gespürt aber ich habe keine Zeit es genauer zu erläutern. Aber es ist gefährlicher als dieser Typ da draussen. Das heisst ich und vielleicht auch Shany helfen dir Tarran und DianWei zurück zu holen und du hilfst uns im Gegenzug gegen Eredar zu kämpfen. Den schliesslich wollen wir ja alle überleben!
Diel?", fragte sie ruhig. Sie hatte ihm alles mit sehr ruhiger Fassung gesagt, den sie wusste dass mit aufgebrauchten Worten hier nichts auszurichten ist.
 
GP lauschte den Worten von der Fremden.
„Kaldor wir müssen jetzt, und wenn wir wider kommen Kannst du es dir immer noch überlegen, aber jetzt müssen wir zum Kolosseum, wir werden den beiden eh nicht helfen können aber wir sollten jetzt los!“ sagte Gp ernst und der Golem ging weiter.
„Wenn du unbedingt mit kommen willst tu das, mir ist es egal aber ich wurde zum glück nicht gefragt!“ sagte GP zu BlackMoon.
 
Kishin, der mittlerweile außerhalb der Kirche war, schaute mit Abstand den weiteren Verlauf an. "Sie haben sich wieder beruhigt. Scheint als ob ein schwerer Kampf bevor steht. Jedoch werde ich nicht kooperieren ... "flüsterte der Dämon während der Lichtspirit ihn fragend anblickte. Ein paar weitere Magiejäger lagen vor Kishin auf den Boden, die zwar nicht auf dem Weg zur Kirche gewesen waren aber dafür penetranter. " ^^ Kämpfe ich mit normaler Kraft, wie seit dem Vorfall, nützt es bei stärkeren Gegner nicht viel, setzte ich meine volle Kraft ein breche ich meinen Schwur - Nur im Notfall volle Kraft - du siehst also alles führt in eine Richtung."sprach Kishin zu seinem Spirit Begleiter. 'Zudem hilft das Blutmal nicht nur mich wieder zur Vernunft zu bringen nach der Rage. Es verhindert auch meinen Tod.'
 
Die Weiber die sie angefahren hatten waren ihr sichtlich egal. Die restliche Zeit hatte sie die Huren ignoriert, sie schätzte es sehr das Kelros sich für sie einsetzte.

[Weiter unten]

Sudden seufzte und zog die Kette aus. "Was hätte die Magierin davon mir etwas anzutun? Sie würd ihre mächtigste Waffe zerstören. Wenn sie mich willenlos und Traumlos machen würde.." Sudden legte die Kette in die Kuhle "..wäre ich nichts weiter als eine leere Hülle, ein antriebsloses Wesen." Sudden schwieg, ihr wurde jedoch klar das es das sein konnte was ihre Erzeugerin wollte.
 
Shany warf noch einen letzten Blick auf Marchau, bevor auch sie, ohne sich vorgestellt zu haben, den anderen nachjagte. Wer war Feind? Wer neutral und wer würde auf ihrer Seite kämpfen? Wo war Eredar? Gingen sie vielleicht jetzt schon zum Kampfplatz? Seit sie an der Kirche angekommen waren, hioelt sie sich aktiv im Hintergrund. Die ganzen neuen Gestalten, die auftauchten, deren Ziele ihr unbekannt waren, halfen ihr nicht gerade um nachzuvollziehen, was gerade in der Stadt alles vor sich ging. Deshalb hielt sie sich an Black Moon, weil sie scheinbar die Einzige war, die sicher auf ihrer Seite stand. Sie ging etwas schneller und hatte aufgeholt. Sie war einfach ihrer lauten Stimme gefolgt und hatte den letzten Rest der Unterredung, oder besser gesagt des Deals, mitbekommen. "Natürlich bin ich dabei.", fügte sie, wie beiläufig dazu und lehnte sich an Blacks Schulter. "Außerdem wäre es nicht ratsam diesen Deal abzuschlagen.. du weißt doch.. man kann Freund wirklich nicht von Feind hier unterscheiden, so gespannt wie die Lage momentan ist. Deine Frauenfeindlich keit ist nicht angebracht.. besonders nicht, wenn wir in der Überzahl sind.. überleg es dir."

Fragt nicht.. das war das Blödeste, was mirt momentan eingefallen ist :lol2:
 
Nene, das ist sau gut ^^ Jaaaaaaaaa, wenigstens von jemanden Unterstützung.

Black lächelte! Es war wirklich das erste Mal, dass sie eine Freundin gefunden hatte, mit der sie sich so gut verstand.....
 
Tyrus lag auf dem staubigen, erdigen Boden. Er schwitzte und sein Brustkorb hob und senkte sich gewaltig. Um ihn herum lagen eingeschlagene Felsen, manche zersplittert, andere wiesen tiefe Einschlagslöcher auf.

[" Diese neue Kraft ist überwältigend, ich bin schnell, stark und enorm widerstandsfähig! Und die Wunden regenerieren sich verdammt schnell! So kann ich es mit jedem Magier aufnehmen!"]

Mit einem Schwung landete er wieder auf den Beinen und zwei weitere Sprünge brachten ihn aus dem ehemaligen Steinbruch, der ihm bis zu eben noch als Trainingsplatz gedient hatte.
Da auch seine Sinne geschärft worden waren, konnte er zwei Magiequellen in der Nähe spüren. Eine enorm große und mächtige, so stark, dass es Tyrus einen Schauder den Rücken hinunterlief und eine andere schwächere, dafür aber ganz in der Nähe. " Tod allen Magiern!" und Tyrus ballte seine Faust.
Kurze Zeit später war er schon bei der Quelle angelangt. Vor ihm saßen zwei Frauen im Gras, in diesem Moment kam noch ein dritter, ein Mann dazu. In ihrer Mitte lag ein kleiner Säugling.
Bei allen drei war die Magie deutlich zu spüren. Tyrus lockerte seine Schultern, dann schnellte er vor.
Das Ganze dauerte weniger als 20 Sekunden. Zwei waren gefallen bevor sie überhaupt reagieren konnten. Der Mann war aufgesprungen und starrte Tyrus entgeistert an. Er schoss einen Feuerball auf Tyrus. Dieser blieb einfach stehen und neigte seinen Körper nur kurz zur Seite.
Sein Schwert, von dem Blut tropfte, steckte er wieder weg und zückte dafür seinen Kampfstab. Weitere Feuerbälle flogen auf ihn zu. Keiner traf.
Tyrus tauchte vor dem Mann auf und zerschmetterte ihm mit einem harten Hieb die Unterschenkel. Eine Drehung und er Stab prallte auf seinen Brustkorb. Tyrus drehte sich um und ging davon. Ein Messer steckte im Kopf des Mann. Da hörte er ein Schreien. ["Das Kind!"] Er beugte sich über den Neugeborenen. [" Nur ein weiterer Magier, der Leid und Verderben über die Welt bringen wird!"] Tyrus zog einen Dolch.
Danach ging er davon, zurück blieben vier Tote. Drei davon waren schon tot, das vierte würde von sich aus zugrunde gehen.
 
Kishin hörte überrascht auf. Es würde noch ein stärkere Präsenz, nach dem Drachenmensch ankommen? Der Lichtspirit zitterte bei der Aussage. Langsam schritt Kishin auf Shany, Black Moon und Kaldor zu. "Was habt ihr gesagt? Wann wird er hier sein? Bei euren Kampf kann ich euch zwar nicht unterstützen, meine Energie ist die euren um ein vielfaches Unterlegen. Aber euer Gegner hab ich als letztes auf den Weg zum Friedhof wahrgenommen."sagte Kishin auch wenn er seine Stärke untertrieben darstellte, während sich seine Energie kurz wieder stark erhöhte um die Dunkelheit zu unterdrücken, die bei den vielen Energien reagierte. 'Ihr wisst wahrscheinlich eh das ich wegen meiner Stärke nur bluffe ...' dachte er, da die unregelmäßigen Energiesteigerungen von ihm deutlich spürbar waren, obwohl sie sich schnell wieder regulierten. "Aber ich kann im schlimmsten Fall, die andere Energie im Schach halten, dass es nicht zu einem 2 Fronten Angriff kommt."sprach Kishin. >>Bin ich Freund oder Feind, diese Wahl liegt nur an euch ob ein Dämon der den Weg zwischen Licht und Dunkelheit geht, ein neuer Verbündeter sein wird.<< Diese Worte lagen wahllos in der Luft, während das manga-like mysteriöse Lächeln fast unerkennbar auf seinen Gesicht lag. Nur Kelros wusste das Kishin im Kampf zwischen Licht und Dunkelheit, die Lichtseite wählen würde.
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Der Post ist etwas bizzar, aber ich versuche mich auch einzubringen ^^
 
Tarran sah jetzt erst wer mit ihm im Verlies hockte.
„Rannek bist du das etwa, ich dachte du warst tot?“ fragte Tarran verwundert DianWei.
„Natürlich bin ich es aber jetzt nicht mehr reden, du musst dich für einen harten Kampf vorbereiten, wo du deine Magie nicht benutzen kannst!“ sagte DianWei und schloss seine Augen um sich aus zuruhen.

Marchau ging dann als letzter aus dem Zimmer, nur er hatte sein übliches Problem, er wusste nicht wohin er sollte, also setzte er sich erstmal ruhig in eine der Bankereien.
Dann schaute er aus das bild von seinem Engel und seufzte.
„Ich hab nur noch ein Ziel, du warst mein antrieb nur jetzt komm ich ohne dich nicht mehr vom Fleck, ich habe meine größte stärke verloren, die schuld Trägt das licht und ich sitze ich einer Kirch!“ maulte er sich leise selbst an.
 
"Es ist mir egal wie mächtig dieser Erader ist. Das was in Tarran steckt und nicht raus darf ist mächtiger als diesr Erader je sein kann und wenn er ein Halbgott wäre. Außerdem liegt mir das wohl meines Freundes mehr am Herzen als alles andere." sagte Kaldor zu den beiden Mädels und drehte sich um. Er wollte eindeutig mit Gp weiter gehen. Lenkte aber ein wenig ein, drehte seinen Kopf zur Seite und sagte zu den Mädels "Ihr könnt mitkommen und uns helfen. Danach verspreche ich euch dass zumindestens ich euch helfen werde. Aber nicht bevor ich meinen Freunden geholfen habe.". Nachdem er das gesagte hatte schaute er noch auf dem Mann da anschließend nach kam. Er hatte irgendetwas an sich was er schon einmal gespührt hatte. Aber er konnte sich nicht erinnern woher. Er ging ohne ein weiteres Wort zu sagen zu Gp und folgte diesem dann auch.
 
Leuts, so geht das nicht weiter!
@GP: Es wär schön wenn du nicht weiterschreiben würdest ehe die anderen (gefragten) nicht geantwortet haben. So kommen die nämlich überhaut nicht zu einer venünftigen Chance. Und was macht das schon für einen Eindruck wenn man neu ist (BlackSun) wenn man sie auch immer übergeht, genau wie Shany und mich!!!

[Gehört nicht zur eigentlichen GEschichte]
 
Eredar stieg immer tiefer, bis er schliesslich die langgestreckten Hallen mit Gräbern erreichte. Eredar schnappte sich eine brennende Fackel und lief durch die zahlreichen Gänge mit ihren unzähligen Gräbern. Die Skizzen und Baupläne kamen ihm jetzt zu gute und so wich er den zahlreichen Fallen aus bis Eredar am ende der Katakomben ankam, wo eine Statue stand. Eredar untersuchte diese und bemerkte, dass ein Auge eine Vertiefung aufwies, so holte Eredar en Siegelring hervor und sah, dass er genau ins auge passte und drehte ihn. Da hörte man ein Klacken und Rumoren und dann für die Statue nach hinten und gan einen weiteren Gang frei. Eredar ging diesen bis zum Ende, wo eine schwere Holztür war. Als Eredar diese durchschritt , da trat er in dunkelten Raum. Eredar entzündete weitere Fackeln und eredar fing an zu grinsen. [Endlich......ich habe es gefunden....die Bibliothek des toten Wissens] Eredar sah ein Buch neben sich liegen, welches er öffnete und sah, dass er der Bücherverzeichniss aller Bücher dieser Bibliothek. Wieder grinste Eredar. "So muss es sein," murmelte er...

Hohepriester Kelros holte eine Flasche mit Wasser hervor undgoss davon einen Teil in die Kuhle. "Was Agamanda wirklich vorhat", sagte Kelros," das können wir nur erahnen. Aber ich denke, das es nicht die schlechteste Idee ist, diesen Stein zu entfernen. trotzdem muss weiterhin vorsicht geboten sein. Vielleicht ist dieser Stein auch nur eine Ablenkung. Solnage müssen wir alles in betracht ziehen." Kelros steckte einen Zeige Finger ins Wasser und murmelte etwas. Dann fing sein Finger an zu glühen und Licht schien von diesem auszugehen und das gesamte Wasser zu erleuchten, bis Kelros seinen Finger wieder rausholte. Nach einiger Zeit wurde das Wasser schwarz. Da sagte Kelros:" Seht ihr?! Sie hat den Stein wirklich verflucht und verzaubert. Alles Böse wird von dem Wasser aufgezogen und unschädlich gemacht." Dann holte Kelros den Stein aus dem Wasser und sah ihn sich an. Man spürte, dass er anders geworden war. "Dieser Stein ist nur noch als Kiesel zu gebrauchen", sagte Kelros und warf ihn in eine Kiste...
 
Mit einem wütendem Knurren sprang Shany auf und war mit einem Satz wieder vor Kaldor und seinem Begleiter, dem sie nur einen giftigen Blick zuwarf, bevor sie loslegte. "Sag mal, was bildest du dir eigentlich ein!", fauchte sie erbost. "Du kannst diese kleine Schlampe von vorhin vielleicht missachten, aber uns lässt du nicht so einfach stehen!" Sie schubste ihn wütend zurück. "Wenn ich eins hasse, dann sin es Männer wie du, die Ladys wie uns nicht den nötigen Respekt entgegen bringen, ja, es nichtmal für nötig halten unsere Antwort abzuwarten! Wag es ja nicht noch einmal uns so stehen zu lassen, oder du wirst mich kennenlernen mein Lieber!", fuhr sie wutschnaubend fort. Shany ließ es diesmal nicht auf sich beruhen, solche Männer regten sie auf. Diejenigen, die es bisher wagten, befanden sich meist schon unter der Erde. Und wenn er nun nicht mehr Respekt erwies würde er ihnen bald Gesellschaft leisten. "Gerade du in deiner Position müsstest dir im Klaren darüber sein, was deine Worte bedeuten! Du bist nun wirklich nicht in der Position uns so zu behandeln!" Ein lautes Klatschen folgte, die Schlle saß. Schon fühlte sie sich etwas besser. "Wollte ich ja nur mal gesagt haben.", sagte sie, schon etwas ruhiger.
 
Grinsend positionierte sie sich ebenfalls neben Shany und sah dem Kerl mit unschuldigen Augen an! Danach verengten sie sich etwas! "So sieht das Wetter heute aus. Ich hoffe du hast keine Fragen mehr, Kleiner!", sagte sie keck und grinste ihn unverstohlen an!
 
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