Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

„Na komm Wei wir sollten jetzt weiter, wir müssen noch unsere Fässer in der Schenke abholen.“ Sagte GP.
„Ja du hast Recht.“ Murmelte DianWei und ging in Richtung Stadt.
„Aber ich glaube wir sollten Marchau aus dem weg gehen.“ Sprach GP.
DianWei antwortete nicht darauf und ging einfach weiter.
„GP was meinst du, schafft der Kleine das was ihm bevor steht?“ fragte er GP und schaute zurück auf das Feuer.
„Keine sorge er wird es schon schaffen, denn er war ja auch dumm genug um das Buch an zu nehmen!“ antwortete GP auf die Frage.


(Wieso hab ich das damals überleb, wieso bin ich nicht auch gestorben wie die meisten anderen, wozu sollte ich auf dieser missratenen Welt bleiben?) dachte Marchau während er aus dem Fenster schaute.
(es sind kaum Leute draußen, ich denke mal ich könnte etwas spazieren gehen ohne das ich von irgendjemandem angesprochen werde) dachte er und verlies das Gasthaus.
Er ging einfach ohne ein Ziel zu haben durch die Straßen und Gassen.
 
Mitten in der Nacht/seiner Ruhezeit stand Kishin auf und ging auf den Balkon. Mit einem gekonnten Sprung landete er auf dem Dach des Gasthofes. Diesmal hatte er seine Kutte nicht angezogen und durch das Mondlicht konnte man seine dunkelblaue Tempelkleidung sehen, die leicht einem Kampfanzug ähnelte aber doch elegant war. Jedoch schien Kishin nicht alleine zu sein, denn ein Lichtspirit (sieht aus wie ein kleiner Energieball) umkreiste ihn. "Wie ungewöhnlich ... das ein Lichtspirit einem Dämon Gesellschaft leistet. Woran mag das wohl liegen? Etwa daran dass ich mich von den normalen blutrünstigen Dämonen ,wie man sie in den Geschichten zwischen gut und böse kennt, unterscheide ... Selbst das Licht kann meine Blutmale nicht heilen, nur durch sie komme ich wieder zur Vernunft wenn die Rage einsetzt und nur durch sie werde ich immer an den grauenhaften Tag in der Vergangenheit erinnert."flüsterte Ki und fuhr mit der Hand über sein rechtes Auge, wo sich die erste blitzförmige Narbe quer durch das Auge befand.
 
"Sagt mal kleiner...glaubst du vielleicht wir sind Freunde? Ich dachte, dass du unser erstes Gespräch noch in Erinnerung hast. Also meine Meinung zu dir hat sich noch nicht verändert. Nur keine Angst..noch wirst du nicht sterben. Das ist in den hintergrund gerückt...für mich sind jetzt nur noch dieses Wesen, was hier gleich ankommen soll und diese Blackmonn..unser Kätzchen.Mehr nicht! Ich hoffe wir verstehen uns da...und Freunde....ich brauche keine Freunde...sie halten mich nur auf....und so etwas wie Freundschaft..ist nur kurzweilig...nur eine Illusion für schwache...und abergläubische." [Der kann mir soviele Moralpredigten halten wie er will.....ich habe diese Freundschaft gesehen..und wie sie zu verrat wurde..die Menschen halten sich so an ihrer Moral fest...tz..]


Hohepriester Kelros schwieg für eine Zeit und sagte dann:" Tut mir leid.....das könnte ich nicht ahnen. Es ist sicher nicht leicht über soetwas zu reden. Denoch denke ich.....dass wenn man darüber redet..man es anders betrachtet und eine Last von einem Feld...ihr braucht keine Angst zu haben...nichts davon verlässt diesen ort...und ich werde garantiert schweigen. Es stimmt michsehr traurig, dass ihr nicht erfahren habt, wie eine kindheit und Jugend ist und auch wenn es euch so vorkommen mag, es gibt noch Gerechtigkeit...diese benötigt aber Vertrauen und Glauben daran sowie Hoffnung...." Kelros schwieg wieder eine Weile. Dann lächelte er und sagte:" Wir Hohepriester sind manchmal recht komisch. Ich hätte es gemerkt, wenn ihr mir feindselig gesinnt wärt. Wir können soetwas nunmal spüren." Wieder lächelte Kelros..
 
„Ja da stimm ich dir zu Freundschaft führt nur zum Tot, keine angst ich betrachte dich nicht als Freund.“ Sagte Tarran und grinste, dann zog er aus seiner Tasche Nadel und Faden und begann die Wunden zu zu Nähen an die er dran kam.
Beim Nähen begann er leise ein Lied vor sich her zu singen, so das man es kaum hören konnte.
„When tomorrow comes, we'll be on of them
And our only purpose is, to kill off those not dead

We are the dead and we're coming for you
We are the dead and we're coming for you
We are the dead and we're coming for you...
Because we are the dead

When there's no more room in hell
Then the dead will walk the earth
And the living won't have a prayer
Cause it's the dawn of the dead

Can't you see what this world's become?
When the dead feast off the living, yeah
And we're about to join the fun

We are the dead and we're coming for you
We are the dead and we're coming for you
We are the dead and we're coming for you
Because we are the dead

When there's no more room in hell
Then the dead will walk the earth
And the living won't have a prayer
Cause it's the dawn of the dead

When there's no more room in hell
Then the dead will walk the earth
And the living won't have a prayer
Cause it's the dawn of the dead


We are the dead and we're coming for you
We are the dead and we're coming for you
We are the dead and we're coming for you...
Because we are the dead

When there's no more room in hell
Then the dead will walk the earth
And the living won't have a prayer
Cause it's the dawn of the dead

When there's no more room in hell
Then the dead will walk the earth
And the living won't have a prayer
Cause it's the dawn of the dead

We are the dead and we're coming for you
We are the dead and we're coming for you
We are the dead and we're coming for you
We are the dead and we're coming for you."
 
Tyrus hatte fast die große Magiequelle erreicht.

" Was für ein Tag ", dachte er sich nur und rannte schnell weiter.
Dann sah er die beiden. Beide waren bewaffnet. Einer hatte weißes Haar, der andere schwarzes.
Tyrus spürte bei einem der beiden deutlich, dass er magischen Kräfte in sich hatte.

" Gut das wird mein Ziel sein." Er überlegte, wie er am Besten angreifen könnte, als er plötzlich etwas ziemlich gewaltiges spürte. Und das seltsame war, es war hinter ihm!
Er drehte sich um sich selbst, konnte aber nichts erkennen.
Sein Blick glitt wieder zu den beiden Andern. Auch diese hatten es wohl bemerkt, denn sie schauten direkt in seine Richtung und wirkten ebenfalls angespannt, nein, eher erwartend und irgendwie freudig erwartend.
" Heute ist echt ein absolut seltsamer Tag ", dachte sich Tyrus und erwartete, was da auf ihn zukommen würde.
 
Nachdem er sich zu ende verarztet hatte packte Tarran das Nähzeug wieder Weg.
„3“sagte er plötzlich und schaute in die Richtung wo sie das Monster erwarteten.
„2“ sagte er dann direkt darauf und nahm sein Schwert in die Hand.
„1“ sagte er und stellte sich Kampfbereit hin.
„0“ als Tarran dies ausgesprochen hätte wurde es plötzlich blendend hell, als das grelle licht wieder verschwand sah man ein Monster das größer war als ein Haus er war dunkelgrau, durch die Adern von dem Monster floss licht, das man durch die Haut erkennen konnte, es hatte 6 Flügel die es unter seiner dicken Panzerhaut verstecken konnte, die Magische Ausstrahlung des Monsters schien einen zu durchbohren, weil sie so kraftvoll war und es trug keine Waffe mit sich.
Tarran wollte seinen Augen nicht trauen als er das Monster sah.
„sch…..“ versuchte er zu sagen aber dann stürmte er auf das Monster zu.
Das Monster holte nur zum schlag aus und schlug Tarran in einen Felsen.
 
"Dann haben wir etwas gemeinsam, ich habe für so etwas einen sechsten Sinn von meinem Vater bekommen." sie lächelte. Sie überlegte kurz, dann erzählte sie ihm ein kleines Geheimnis. "Ich mag Kirchen. Ich übernachte sehr oft in ihnen. Sie bringen mir Ruhe! Sicher sind es keine Kirchen wie diese hier, noch voller Leben, mit ihren Gläubigen in ihnen. Vielleicht sind es nichtmal die Kirche des Lichtes oder so etwas. Ich suche sie mir als verlassene Orte. Sie sind gut geschützt und wirken auf angenehme Weise. Ich habe ein wenig nachgeforscht, unter ihnen befinden sich oft Energiefelder, sich kreuzende Flüsse und ähnliches. Ich denke das ist es was die Orte so besonders macht." Sie schwieg einen Moment und überlegte. "Einmal war ich in einer Kirche die anders war als alle anderen, sie brachte mir Unruhe, Albträume, ich verließ die Kirche noch in der Gleichen Nacht. Sie erinerte mich an das Haus in dem ich geboren wurde. Ich schlief ein einziges Mal darin nachdem mich mein Vater als Neugeborene dort weggeschafft hatte.... die Träume ähnelten sich, es war das gleiche Gefühl das sich in mir auftat. Ein Hauch von Grausamkeit und Tot wie nichtmal ich sie vollbringen könnte.." Sie schluckte, sie hatte feuchte Augen. Dann verbannte sie die Schwäche wieder aus ihrem Gesicht und sah dem Priester in die Augen, erwartete vielleicht eine Reaktion.
 
Leise schlich sie sich in die Stadt, von einem Schatten zum anderen. Wohl fühlte sie sich nicht, denn obwohl es nur kleine Wunden warne taten sie überlst weh und Syona wollte sie so schnell wie möglich versorgen lassen. Sie sah sich um, und entdeckte eine Kirche. Ob sie da wohl Hilfe bekam?
Syona zögerte nicht lange, sondern machte sich direkt auf den Weg zu Kirche, dort angekommen sah sie sich erst mal um, da sie sich noch an die Dämmrigkeit darin gewöhnen musste und so bemerkte sie die zwei personen noch nicht. Als sie das Cape zurückschlug, schüttelte sie kurz ihr haar und unterzog ihren Wunden eine schnelle Inspektion. Ja sie sollte sie verzorgen lassen, mit schwertwunden war nicht zu spaßen.
"Hallo? Ist jemand hier?", rief sie so leise wie möglich in die Kirche und ging langsam durch die reihen hindurch.


[ist hoffentlich ok cami . . .]
 
Eredar war wie angewurzelt. [Ich glaube es nicht.....was ist das...sowas hab ich ja noch nie gesehen...das macht es nur interessanter....aber ich warte erst mal ab, was der magier in peto hat..wer weiß..vielleicht kann ich ja noch was in erfahrung bringen...] So zog Eredar sein Schwert und ging langsam auf das Monster zu...


"Auch das tut mir leid....," sagte Hohepriester Kelros bedrückt," soetwas hat niemand auch nur ansatzweise verdient. Ihr vermisst ihn sicher...euren Herrn Vater...ich kann euch nur mein Beileid aussprechen." Kelros stand auf und ging langsam zum Altar. Er schaute kurz auf das Bildnis dahinter und ging hinter den altar und duckte sich und als er sich wieder erhob, da hatte er einen Rundkolben mit einer schwachblauen Flüssigkeit in der Hand. Kelros ging damit wieder zur vorderseite des Altars und schüttete einen Teil der Flüssigkeit in einen Kelch der aus dem Altar stand. Mit dem Kelch ging er wieder zu den und drückte ihn ihr in die Hand. " Lasst mich euch eine Geschichte erzählen," fing Kelros an," vor langer Zeit noch jahrhunderte vor dem Magierkrieg tobte ein anderer grausamer Krieg, dort ga es in einer Stadt einen Hohepriester, der für seine Heilkräfte und seinen Eifer bekannt war..er war einer der Begründer der Lehren des Lichtes. Als er hörte, dass ieder einmal in einem Dorf in der Nähe eine Schlacht Stadt fand zog er, zusammen mit weiteren Priestern und freiwilligen aus, um den Opfern der Schlacht Heilung Trost und sogar das letzte Gebet zu geben. Als zu dem Dorf kamen, war die Schlacht bereits vorbei und man ging ins Dorf, wo man bemerkte, dass es total verwüstet war und die Bewohner anscheind alle getötet wurden. Die Priester schwärmten aus, wie auch unser Hohepriester, um Überlebene zu finden. NAch einiger Zeit fand der Priester eine Gruppe von Kinder, welche überlebt haben. Sie waren anfangs verängstigt, doch der Hohepriester konnte ihnen Trost geben und versprach ihnen eine bessere Zukunft, doch als er gehen wollte, sagten die Kinder, dass sie Angst hätten vor dem bösen Mann, der hier herum laufen würde. Die Kinder erzählten dem Hohepriester dan, dass die Armme hier gerastet hatte und dann ein Mann kam, der alle Soldaten getötet hat und dann auch die Bewohner des Dorfes und das er das purer böse war und das er sich in einen Drachen verwandeln konnte. Der Hohepriester versprach, dass dieser Mann nun weg sein und dass den Kinder nichts mehr passieren würde. Doch kamdieser merkwürdige Mannn, er sagte das er nun die Kinder und den Hohepriester töten würde. Der Hohepriester verteidigte diese Kinder mit allen mitteln, doch sie nützten nicht....dieser Drachenmensch tötete den Hohepriester, doch verschonte er die Kinder, weil er Hohepriester für den Kampf respektierte. Die Kinder fingen, plötzlich an zu weinen, da sie um den Hohepriester weinten, der ihnen wieder trost und mut gab. Als die anderen Priester sahen was passiert war, da fingen sie die Tränen der Kinder auf. Sie sammelten sie und taten sie in ein Gefäß. Der Hohepriester verstarb und die Kinder gelobten sich, das Werk fortzusetzten, was er begann. Sie gründeten an der Stelle wo der Priester stand, die Zitadelle des Lichtes, von wo aus die lehren des lichtes erbreitet wurden. Dort ist nun auch die Sitz des Rates und der Zirkel. Hoffnung und Glaube halfen den kinder, diese Mühen auf sich zu nehmen." Kelros hörte auf zu erzählen und ging wieder zum Altar. " Nun..dieses Wasser im Kelch...sind die Tränen der Kinder...sie enthalten Hoffnung und Glauben und....die Kindheit..die sie davor hatten, sie war voller glück und freude. Wer von diesem Wasser trinkt, dem soll seine Vergangenheit gereinigt werden und helfen mit dieser fertig zu werden. Ihr könnt es trinken...wenn ihr wollt..wie gesagt ich zwinge euch zu nichts." Kelros wollte gerade wieder ansetzten als er eine Frau sah, welche Hilfe suchend in die Kirche kam und Kelros ging auf diese zu." Willkommen in der Kirche des Lichtes. Ich bin der Hohepriester Kelros und wie kann ich euch helfen?"
 
Sie erschrack leicht als der Priester plötzlich vor ihr auftauchte. "ah . .ich ähm . .entschuldigt wenn ich euch störe, aber ich bin in einen kampf geraten und wollte fragen ob sie mir vielleicht mit meinen Wunden helfen könnten!" Während sie sprach hatte sie den Preister nur mal kurz gemustert und sich dann umgeschaut. In der kirche des Lichts wahr sie also. Hier würde es sicher keine jäger wagen sie anzugreifen und vor einem Priester brauchte sie sich nicht zu fürchten.
Die Anspannung die sie befallen hatte, wich langsam und sie sah den Priester wieder an, nachdem sie sich versichert hatte das hier keine gefahr für sie drohte.
 
Das Monster wartete nichts lange, es rannte auf Tarran zu, der im Felsen hing und holte zum schlag aus.
Dieser schlag traf Tarran der und man hörte es nur noch knirschen und knacken.
Das Monster(Beowulf) drahte sich nun zu den anderen beiden Leuten die sich an diesem ort befanden.

Marchau fühlte die kraft von Beowulf bis in die Stadt und war deswegen etwas in Gedanken.
(Hat der Hohepriester Beowulf geschickt, soll ich den armen Wesen helfen die das los gezogen haben, gegen ihn zu Kämpfen oder soll ich mich einfach aus allem raus halten und versuchen alles zu vergessen.)
Marchau setzte sich jetzt einfach mitten auf die Straße und dachte darüber nach, was er jetzt tun sollte.


(Viel Spaß kleiner) dachte GP und sah das sie inzwischen in der Stadt waren.
Sie standen nun vor der schenke, aber sie betraten sie nicht.
DianWei ging weiter zu einer Bibliothek um dort nach etwas zu suchen.
 
Sudden hörte sich diese Geschichte mit Ruhe an.
Sie hatte auch böse Männer gesehen, am schlimmsten war aber die Frau... die Magierin die sie ausgetragen hatte. Vielleicht hatte Sudden sie zur Strafe getötet, das wusste sie nicht... auf jeden Fall war sie nciht mehr da aber sie weinte auch nicht um sie.
Und Tränen? Als Hoffnung und Glaube? Die ihr sogar ihre Kindheit zurückgeben könnten? Wahrscheinlich musste man schon einen gewissen Glauben mit sich bringen um wirklich eine Wirkung zu haben. Sudden seufzte, dann entschloss sie sich zu trinken. Es war kühl und erfrischte ihren geschundenen Hals.
Sie lehnte sich ein wenig mehr an die Bank an, hörte wie die Stimme des Hohepriesters durch den Raum hallte... legte den Arm über die Lehne um den Kopf darauf zu stützen und schlief ungewollt ein.
 
Eredar grinste nur und ging weiter auf das Monster zu. "Ist ja toll, was du so kannst," sagte Eredar und grinster weiter," aber bei mir wird das etwas schwerer. Ich weiß nichts was du bist...und ich weiß auch nicht wie man die tötet....aber dich zu zerschmettern und zu vernichten..das wird mit ein mir ein großes Vergnügen sein und mich erfreuen und stärken." Mit diesen Worten blie er stehen und zog seine Schuhe aus und auch seinen Mantel. So stand er nur noch in seiner schwarzen Stofhose dar und sein durchtrainierter Oberkörper kam zum vorschein. [Das zeug stört nur bei einem richtigen Kampf....nun bin ich bereit] "Nun wird es Zeit...mein werk zu beginnen und es zu vollenden...."

Hohepriester Kelros bemerkte, dass die Frau leicht unsicher wirkte und sich um sah. Kelros sah auch Blutspruen, die vonschweren Wunden herruhten. Nach kurzer Zeit wurde sie ruhiger und sicherer. "Nun gut...ich verstehe....keine Fragen....ich werde euch zu nichts zwingen.. bitte folgt mir," sagte Kelros leicht lächelend. [Hmm..ich könnte meinen...sie ist eine Magierin...dann hat sie vermutlich eine begenungmit Jägern überlebt....besser ist...ich bringe sie in die Baracken...Sudden spürt jetzt die Wirkung der "Tänen der Kindheit"..sie wird jetzt schlafen und etwas au ihrer Vergangenheit träumen...ich hoffe sie kommt ins reine mit ihrer selbst....aber wie wird diese Frau auf Sudden reagieren....also besser die beiden treffen nicht zusammen] Kelros ging mit der Frau raus zu den Hütten an der Seite der Kirche. Kelros öffnete die tür einer der Barracken und ging mit der Frau hinein. " Bitte legt euch dort hin," sagte Kelros während er bereits einige seiner heilkräuter und Werzeuge zur Wundbehandlung auspackte....
 
Als Sudden erwachte befand sie sich auf der Bank in der sie eingeschlafen war, sie stand jedoch im Wald und Sudden war um einiges Kleiner. Ihr Körper war der des kleinen Kindes das sie früher einmal war und sie fragte sich was mit ihr geschehen war.
Sie setzte sich hin und stand auf, sie war jetzt vielleicht sieben Jahre alt. Neben ihr lag das Kurzschwert das sie früher einmal geklaut hatte damit sie sich wehren konnte. Sie stand auf und ging einige Schritte vor. Sie stand nun in einem Dreieck. Rechts von ihr das Haus in dem sie aufgewachsen war, links die Bank und gerade aus... ihr Vater wie er im Gras lag, sich nicht bewegte.
Weil ihr Vater ihr die höchste emotionale Kraft übermittelte rannte sie zu ihm. Sie betrachtete ihn, dieses stolze Tier. "Vater? Ich bin es...Sudden...dein kleiner Tiger... bitte, beweg dich!" Sie schüttelte ihn, sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und streichelte es sanft mit ihrer Nase. Er öffnete den Mund und hauchte ihr zu "Ich liebe dich..du bist ein wunderschönes Geschöpf. Du kannst noch mehr. Du hasst deine Mutter, das weiß ich doch du besitzt eine Gabe die über ihre Magie und die meine hinausgeht. Schau in dich hinein meine Kleine, schau in den Wesen...du bist kein Mensch...du bist... wie ich..." Dann hörte er auf zu reden, er starb einfach... einfach so ein zweites Mal. Wieder mit dem Gesicht in ihren Händen. Sie wartete, passierte noch mehr? Nichts!
Sie weinte, nur eine Träne. Sie hatte nie viel geweint. Es war nicht schlimm das er starb, es war ein Geschenk das sie ihn ein zweites Mal sehen konnte. Die Träne rollte ihre Wange hinunter, tropfte auf seine Stirn. Mit einem Kuss lies sie ihndort liegen.

Sie stand auf und drehte sich zu dem zweiten Punkt der ihr offensichtlich gegeben war. Sie gingzu dem Haus, das Schwert steckte in einem Halfter an ihrem Oberschenkel.
Sie öffnete die Tür, sehr langsam. Alles war voll mit Kerzen, das Haus war erfüllt von dem Geruch von Wachs und Ruß...aber auch Blut. Es würde irgendwoher kommen, das war klar und Sudden suchte nicht danach. Es würde sie finden.
Sie befand sich bald im Wohnraum. Es gab Möbel die psychodelisch wirkten, die nicht natürlich waren. Sie traute sich nicht eins davon anzufassen. Dann sah sie den Felck auf dem Boden, dort wo sie in einigen Jahren übernachtet hatte. Es war die Form ihres Körpers die sich dort auf dem Boden abgezeichnet hatte, sie war umrandet mit Runen. Alles wirkte verzaubert, dieser Teil wirkte verflucht. Hatte man sie verflucht? Wer? Ihre Mutter? Sie umfasste den Griff des Schwertes, ließ ihn dann aber wieder los.
Ein gellender Schrei ließ sie herumfahren, in das Zimmer in dem ihre Mutter sie aus ihrem Leib gepresst hatte. Sudden rannte, sie rannte dorthin. So unmöglich es auch war, sie WUSSTE das es die Stimme dieser Hexe war.
Wie angewurzelt blieb sie in der Tür stehen, ihre Mutter lag auf einem Stuhl, angekettet. Das hatte sie sich selbst angetan, damit sie ihr kleines Experiment kontrollierter durchführen konnte. Die Frau sah sie nich, ihre Augen stahlten jedoch in dem gleichen hellen Blaugrün wie Suddens. Ihre Haare hatten auch diese Hellbraunen und Dunkelbraunen strähnen. Sudden krallte sich in die Wand, sie war wie gelähmt.
Die Magierin kreischte, sie schrie vor Schmerzen, das war nicht normal. Sie gebar ein Kind doch es sah mehr danach aus als würde sich das Kind aus ihr herausgraben. Was es Suddens Geburt? Das Kind kam aus der Mutter, schreiend, kreischend, mit grünblauen Augen. Die streifen auf dessen Körper leuchteten noch Feuerrot.
Eine neue Gestalt trat aus dem Dunkeln, es war ihr Vater. Er rannte zu dem Kind, packte es am Nacken und rannte durch Sudden durch als wäre sie nicht da, als wäre sie nichtmal eine Illusion. Er beobachtete den Raum, scheute den Fleck auf dem Boden als wäre es Säure und erblickte die Tür die Sudden geöffnet hatte... er rannte davon.
Sudden lies es geschehen, sie begriff nun das sich die Zeit aus irgendwelchen Gründen verschoben hatte. Vielleicht war es die Gabe ihrer Mutter? Sie soll wohl eine große Zauberin gewesen sein die sich mit der Zeit befasste in den Zwischenwelten. War dieser Traum eine Zwischenwelt? War der Fleck auf dem Boden das Portal zu Traum und Realität? War DAS die Bedeutung der Zeichen?
Sudden wandte sich um zum gehen. Sie wurde gehalten, festgehalten von einer weiblichen Hand auf der Schulter. "Kind... warte!" hauchte die Stimme. Sudden schluckte, sie wollte schreien. Mehr Angst hatte sie noch nie gehabt. "Was..." flüssterte sie, biss sich auf die Lippe. Die Hand lies Sudden los, sie stolperte sofort einige Schritte nach vorn, dann fiel sie über einen Hocker und stürzte... Fataler Fehler. Sie drehte sich herum, der zweiter Fehler, sie sah ihrer Mutter ins Gesicht, sie wollte sterben. "Lauf nicht weg habe ich dir gesagt!" erklärte ihre Mutter. Sudden wollte wirklich nur noch sterben. Sie war ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten, jetzt wo es nicht mehr Schmerzverzerrt war. "Lass mich in Ruhe, du hast mein Leben schon genug zerstört!" schrie Sudden, in Panik. Das Gesicht ihrer Mutter verzog sich zu einer verletzten Fratze. "WAS HABE ICH GETAN?" Sudden erschrak, sie robte ein Stück zurück. "Ich habe dir das Leben geschenkt du Miststück!" Die Frau nahm den Hocker und schmiss ihn durch das ganze Zimmer. "Ich habe dich stärker gemacht als Jede Frau der du je begegnen wirst! Du hast eine Gabe, du hast ein Leben, du hast ALLES was du willst! ICH hatte dich nie! Dein Vater, dieser verdammte Bastard hat dich mir einmal genommen, ich werde dich halten, ich werde dich unterrichten, du wirst dich meinem Willen beugen du verdammte Hure!" schrie sie, die Luft brannte vor lauter Energie.
"Du wirst mich in Ruhe lassen!" Sudden stand auf, es war die Gelegenheit auf die sie solange gewartet hatte. "Ich bin ein Geschöpf der Hölle! Und DU bist auch nur ihre Ausgeburt!" sagte Sudden. Sie war nicht mehr sieben Jahre, sie war nun in der gleichen Größe wie in der Kirche. "Ich habe mein Leben gelebt, ich habe mich misshandeln lassen... nicht zuletzt von dir. Ich habe OHNE DICH überlebt!" sagte sie, ihr Tonfall war ruhig. "Ich schulde dir nichts, nichtmal ein Dankeschön. Ich werde niemals Mutter zu dir sagen, ich werde dir niemals sagen das ich mehr als Abscheu für dich empfinde. Gleich ist dieser Traum zu ende, wenn ich aus der Tür gehe und wieder auf der Bank sitze. Dann werde ich aufwachen und ich werde verschwinden.. weg von dir.. für immer. Du bsit nicht auf dieser Welt, du bist Tot!" Sudden sagte das alles ruhig, fast ohne Emotion aber sicher nicht mit Trauer.
Ihre Mutter sah sie an, dannlächelte sie höhnisch. "Ich? Ich bin Tot? Du hast keine Ahnung von dieser Welt, von der in der du lebst. Ich bin nicht tot. Ich sterbe nicht. Ich kann vielleicht keine Kinder mehr erzeugen von dem Zauberwesen das aus der Tür gerannt ist, aber ich werde dich finden und ich werde dich zu meiner Dienerin machen. Du weisst doch jetzt von dem Krieg zwischen Licht und Dunkelheit, nicht wahr? Dann frag deinen geliebten Hohepriester nach mir, nach der Hexe, nach der Frau die die Träume bezwingt, die die Hoffnung und den Glauben sterben lassen kann... vor mir haben sie ALLE Angst.
Ich wohne jetzt in dem Turm am Meer.." Sudden unterbrach sie. "Ich glaube dir nicht. Dein ganzes Dasein ist eine einzige Lüge!" Die Hexe kicherte. "Nun, nimm das hier.." Suddens Mutter zog ihre Kette aus und gab sie ihr in die Hand. "Das.. ist der Stein der die Träume frisst. Wer keine Träume mehr hat, der kann nicht in Ruhe leben und glauben." Sudden sah ihre Mutter an "Warum gibst du ihn mir dann? Damit ich keine Träume habe? Ich habe keine Träume von Hoffnung." Ihre Mutter nickte. "Ich weiß... dir wird der Stein nichts bringen, du bist trotz allem mein Kind. Los jetzt verschwinde und frag ihn, Kelros... ich erinnere mich noch an ihn... hübscher Kerl." Sudden sah die Kette noch einmal an, sie betrachtete den Anhänger und erkannte das es eine Träne aus schwarzem, nicht durchsichtigem, nicht glänzendem Stein war. Er schien das Licht einzufangen. "Ich gehe jetzt..." sagte Sudden, drehte um und ging durch die Tür. "Du bist mein schönstes Kind..." sagte die Hexe leise und sah aus dem Fenster, sie sah Sudden nach bis diese wieder auf der Bank sah und dann verschwand.


Auf der Bank in der Kirche wachte sie auf, sie sah sich um, sie war noch müder und irritiert. Sie wartete auf den Hohepriester.
 
"Danke!", meinte Syona erleichtert und folgte dem Priester zu einer Barake. Sie setzte sich auf das bett und zog ihren Umhang aus, wobei sie eine Wunde streifte die sie bis dato noch nciht einmal bemerkt hatte. Es war eine Fleisch wunde an ihrer rechten Seite die sich fast bis zum rücken zog. "Was . . ?", fragte sie sich verwundert und verzog kurz darauf das gesicht zu einer schmerzverrzerten Grimasse.
*Dieser verdammte Bastard ..!*, sie schaute ihre bluitge hand an und seufzte leicht. Wie lange war es schon hergewesen das sie ihr eigenes blut gesehen hatte? Wie lange war es her, dass sie mal wieder gekämpft hatte? Syona entschied für sich, eigentlich viel zu lange, aber sie war auch gern allein, und so konnte sie Auseinandersetzungen bisher aus dem weg gehen . .aber diesmal hatte sie kein Glück gehabt. Oh, wie sie diese Jäger hasste . . .Syona ballte ihre hand zur Faust und sah diese grimmig an, bevor sie den verwunderten Blikc des priesters bemerkte. "Entschuldigt . .", meinte sie und sah weg.
Sie legte sich auf das bett und der Priester begann mit seiner Arbeit.
 
Beowulf schaute nun zu Eredar.
„Noch einer der vom Kämpfen nicht genug hat, vielleicht kann ich ja gegen dich meine volle macht einsetzten!“ sagte er und ging langsam auf Eredar zu.
Tarran steckte in der Zeit ziemlich verletzt immer noch im Felsen und rührte sich kaum.
„Oh man der hat Kraft, wie komm ich hier jetzt eigentlich wieder raus“ fragte er sich leise und versuchte vom Felsen Frei zu kommen, nur das gelang ihm nicht.

DianWei war inzwischen in der Bibliothek und durchblätterte einige Bücher.
„Hey Wei was suchst du eigentlich?“ fragte GP etwas verwirt.
„Las mich ich sag es dir wenn ich es gefunden habe!“ erwiderte DianWei nur und suchte weiter.


(Was mach ich denn bloß jetzt, ich hab keine Lust zu Kämpfen, der Hohepriester ist mir schnuppe mit seiner Meinung, aber hier Rumsitzen ist auch doof ) dachte Marchau und malte Kreise mit dem Finger auf den Boden.
„Was mach ich denn bloß“ fragte er sich immer wieder selbst.
 
Hohepriester Kelros sah sich die Wunden der Magierin sorgfältig an. [Mehr als ich zu erst dachte....ich will nicht wissen, wie der Jäger jetzt aussieht, wenn sie den Kampf gewonnen hat] Kelros füllte eine Schüssel mit Wasser und tat dort einige kräuter und Tränke hinein. Dann tat er einen Schwannn in die gefüllte schüssel, welcher sich sofort vollzog. Bevor er jedoch die Wunden reinigen wollte, gab Kelros der Magierin eine Hostie. "Bitte iss diese, dann wirst du schlafen und träumen..wenn nicht, dann könnte das etwas schmerzhaft sein...es ist deine Entscheidung.," sagte Kelros und holte den Schwamm aus der Schüssel. (ich frage mich, welche Träum Sudden hat..ich kann nur hoffen, das sie ihr erleuchtung bringen...]
 
sie sah die Hostie misstrauisch an. Das sol ich essen?? na wunderbar, der tag wird immer besser. Sie nahm die hostie in die hand, schluckte kurz und aß sie auf. *Immernoch besser als Schmerzen zu haben . . .*, dachte sich Syona und legte sich wieder hin. Die Wirkung lies nicht lange auf sich warten und sie wurde müde. bevor sie jedoch einschlief musste sie den Priester noch etwas fragen" werde . . . . . ich .- . .. . hier . .sicher sein?" Sie glaubte kaum das er verstand was sie meinte, aber das war jetzt nicht wichtig, später konnte sie es immer noch erklären. Währedn sie auf die Antwort wartete, schwanden langasm ihre Sinne und ihre Anspannung fiel ab, siebegann ruhiger zu atmen und schloss die Augen.
 
Sudden sah sich um und stützte sich dabei auf die rechte Hand, sie hörte etwas leise rascheln und spürte den Stein. Sie nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn, dann erinnerte sie sich an ihren Traum.. der eigentlich nur dazu diente ihr ein Gespräch mit ihrer Mutter aufzubrummen. 'Na wunderbar, diese alte Schrulle lebt noch...'. Sudden seufzte. Sie würde gern ein besseres Verhältnis zu ihrer Mutter haben, das war ihr aber nicht gegeben. Sie betrachtete den Stein, versuchte in ihn zu blicken, dann legte sie ihn auf die Bank zurück. Sie fühlte sich beobachtet mit diesem "Ding". Sie stand auf und ging in ihr Quartier. Dort zog sie ein kleines Säckchen aus Wildleder aus der Tasche und legte den Anhänger hinein. Sie nahm das Beutelchen mit und ging an den Platz zurück an dem sie angeschlafen war. Sie hielt weiter ausschau nach dem Hohepriester
 
Nachdenklich blickte Kishin gen Norden, wo die Lichtenergie erschienen war. "Ein aggresives Lichwesen? Wie ungewöhnlich, das letzte Mal sah ich sowas vor vielen Jahren. Jedoch soll der böse Drachenhybride sich darum kümmern, den ich schon seit meines Rageanfalls wahrgenommen habe. Ein Hybrid dem weder physisch noch magisch groß was ausmacht, ist die Ursache für das Ungleichgewicht hier. Das Lichtwesen wäre in Rage ein Problem, mit voller Kraft jedoch nur eine Frage der Zeit - ich darf aber mein Schwur nicht brechen außer im Notfall -, denoch ist es strategisch besser mich nicht verführen zu lassen." sprach Ki und verließ das Gasthausdach. Der Lichtspirit folge ihm die ganze Zeit. 'Maybe I can find here a holy person, who may answer my question about this kind spirit' dachte Kishin und zog seine Kutte wieder über, lief ins Stadtzentrum um seine Suche zu beginnen.
 
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