Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Inzwischen hatte es zu regnen begonnen und Marchau saß immer noch ratlos auf der Straße, nur mit dem unterschied das er jetzt nass war.
(Ich könnte auch ins Gasthaus zurückkehren und mich ausruhen, aber das bringt mir auch nichts, schein mist aber auch. Oder ich versuch DianWei zu finden, aber was dann?)
Marchau kam einfach zu keinem Entschluss, was er nun tun sollte, also blieb er einfach im Regen sitzen und schaute den Regentropfen zu, wie sie auf den Boden vielen.
„Was ist eigentlich die Gute und welches die Böse Seite?“ fragte er sich und lies sich nach hinten fallen, so das er jetzt auf der Straße lag.


DianWei stand plötzlich ziemlich gereizt auf und ging zur schenke.
„Hey was hast du?“ fragte GP DianWei, der grade die Schenke betrat und sich dort an einen Freien Tisch setzte.
„Ich hatte danach gesucht, ob was in den Büchern über unserer Freunde geschrieben steht, die unser letztes Abenteuer überlebt haben, aber nichts….“ Sagte DianWei und bestellte sich was zu trinken.
 
sry das ich mich alnge net mehr gemeldet habe
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Dien Ar trank nun den WEin in ihrem GAls mit einem Schluck aus.
"Nagut!" meinte er schließlich und blickte wieder zum Fenster. Dien Ar konnte das ganze Dorf sehen und auch das Wirtshaus konnte er erkennen. Der Dämon spielte mit dem GEdanken ihr seine wahren Augen preiszugeben. Doch dann erinnerte er sich daran, wie nervös sie schon war, als sie seine Anwesenheit erfuhr. Noch sollte sie nichts davon erfahren. Dann sah er wieder zu ihr.
 
"Du bist schon weit rum gereist, sagtest du? Erzähl mir doch davon. Ich selbst bin selten von hier weggekommen.. ich würde mich freuen, wenn du mir davon berichten würdest." Mila versuchte sich zu beruhigen, was ihr nicht so ganz gelingen wollte. Sie wusste zwar, dass ein Mann der sprach ihr vorerst nicht böse gesinnt war, doch das konnte schnell ins Gegenteil umschlagen. Deshalb zog sie es vor ihm etwas zu umschmeicheln und das Gefühl zu geben willkommen zu sein. Das würde sein Misstrauen vielleicht etwas abdämpfen.

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Das war im Moment ganz gut so
Ih hatte selbst wenig Zeit *knuff*
 
Der DÄmon sah sie zuerst etwas verwundert an.
Doch dann sprach er:,, Naja es lauern eben einige Gefahren, aber das ist nicht allzu schlimm wenn man scih wehren kann. So richtig große probleme hatte ich noch nciht wirklich mit einem magier. Aber was nciht sit-kann ja bekanntlich noch werden. Aber ich mache mir dabei wenig sorgen."
Dann sah er wieder zum Fenster.
"hier in dieses Dorf bin ich eigentlich nur gekommen um etwas proviant zu kaufen und mich dann wieder auf den weg zu machen. Doch jetzt habe ich es mir anders überlegt"
Er lächelte unwillkürlich
 
Eredar saugte die Worte des Beowulfs förmlich auf. [Ja...der Kampf treibt mich....ich will deine MAcht spüren...alles was du hast...und mehr...endlich...solch einen gegner hatte ich schon lange nicht mehr...] "Ich hoffe du entäuscht mich nicht....," sagte Eredar ernst und mit diesen Worten rannte er los, direkt auf das Monster zu mit dem Dai-Katana in den Händen. der Beowulf macht auch ein paar Schritt und er hob seine Faust, welche sehr schnell auf Eredar zuschnellte und sich in den Boden grub. Eredar hatte jedoch genau sowas mit einem Frontalangriff provoziert, so sprang auf den Arm und lief diesen blitzschnell und zielte den Hals an. Dort war die kaum rüstung vorhanden und so verursachte Eredar einen tiefe Wunde am Hals des Monsters. Doch statt Blut trat Licht aus, welches eredar vom Monster wieder auf den Boden schleuderte. Eredar schluag hart auf und doch konnte er sich noch einigermassen fangen und verhinderte so, dass er sich großartige Wunden zuzog. Eredar erhob sich wieder und blickte zum Beowulf, welcher kurz lachte, da sich seine Wunde wieder verschloss. Auch Eredar lachte......


Hohepriester Kelros sah, dass die Hostie ihre Wirkung sofort entfaltete. "Sicher? Man ist nirgends wirklich sicher...außer im Tod. Aber ich verspreche euch, dass ich euch soviel Schutz geben werde wie möglich", antwortete Kelros. Nachdem er die Wunden gereinigt hatte, fing der an die schlimmsten zu nähen. Kelros seufzte. [Schade...jetzt muss ich doch nähen....ich offe ich kann die Narben kleinhalten.....aber da sein werden sie trotzdem] Nachdem auch das erledigt war, da verband er die restlichen Wunden, die es nötig hatten und bestrich einige leichtere Wunden und Prellungen mit einer Heiltinktur. Danach räumte er alle Utensilien weg und deckte die Fau zu. [Wenn sie jetzt ihre Bettruhe einhält...dann könnten die Wunden gut verheilen..ich sehe später nochmal nach ihr]. Kelros verlies die Hütte wieder und ging wieder zu Kirche. "Sudden?", fragte Kelros," seit ihr wieder wach?"...
 
Tarran schaffte es nach kurzer Zeit aus dem Felsen heraus zu kommen und sah wie Beowulf und Eredar am lachen war, er wunderte sich etwas darüber aber es war ihm auch egal.
Tarran rannte auf Beowulf zu, da er ja abgelenkt war, würde Beowulf ihn auch bemerken, hoffte Tarran und sammelte Dunkle Magie in seiner Faust und holte im Lauf zum Schlag aus.
Nun war er nur noch wenige Schritte von Beowulf entfernt als dieser sich umdrehte und zu schlagen wollte.
Tarrans und Beowulfs Fäuste prallen auf einander nur Beowulf hatte mehr Kraft, Tarran wurde von Beowulfs Schlag gut erwischt so des er einige Meter fliegen ging und als er wieder den Boden berührte rutscher er noch einige Meter über diesen.
„Deine Dunkelmagie ist viel zu schwach gegen mich du nah!“ sagte Beowulf und halte wieder zum schlag aus nur diesmal in Eredars Richtung.
 
Bei seinem letzten Satz sank Milas Herz in die Hose. "Du.. bleibst länger hier?" Sie biss sich auf die Zunge um ihr Lächeln zu erhalten. All ihre Hoffnungen der Sache gut zu entgehen schwanden dahin. Hatte sie es doch übertrieben mit ihrer Freundlichkeit? Sie trank den letzten Schluck aus ihrem Glas und füllte gleich nach. "Das.. freut mich ungemein.", presste sie heraus und umklammerte ihr Weinglas stärker als notwendig. "Wir werden uns sicher köstlich amüsieren.." Es wird mein schlimmster Albtraum.. ich hoffe ich werde den Spaß überleben..
 
Sudden nickte und spielte etwas betreten mit der Zunge an ihrer Unterlippe herum. "Ja.. ich bin wieder wach..." Sie betrachtete den Beutel, dann setzte sie zu einer Frage an. "Könnt ihr mir ein wenig Gesellschaft leisten? Ich hatte einen merkwürdigen Traum." Der Hohepriester wirkte leicht irritiert, stimmte aber wie zu erwarten zu. "Setzt euch bitte." sagte Sudden und spielte an dem braunen Faden herum der den Beutel zusammenhielt. "Möchtet ihr mir von eurem Traum erzählen?" Sudden seufzte, dann lehnte sie sich ein Stück zurück.
"Ich habe von meiner Vergangenheit geträumt. Ich habe meinen Vater gesehen, ich habe meine Geburt gesehen, ich habe mit meiner Mutter gesprochen." Ihr Blick wurde hart, er fixierte den Beutel. Sie öffnete ihn und holte die kalte Träne heraus. "Meine Mutter ist nicht tot, nicht so wie ich es gehofft hatte. Sie hat mir etwas gegeben das ich aus dem Traum mitgenommen habe. Es hört sich vielleicht Irre an aber sie sagte ihr wüsstet über diesen Gegenstand und über sie bescheid." Sie hielt die Hand hoch und ließ die Träne einige Zentimeter herausfalen, hielt sie jedoch an der Kette fest. "Hier, seht sie euch genauer an." Sie wartete bis der Hohepriester den Anhänger genommen hatte. "Was könnt ihr mir darüber erzählen?"
 
Eredar sah den schlag des Beowulfs noch rechtzeitig und wich mit einem Rückwärtssalto aus. "Das hast du großartig gemacht, Tarran", sagte Eredar spöttisch," wenn du so weiter machst, dann lacht er sich vielleicht tot." [Die Rüstung stört...die muss weg..ich weiß auch wie...aber das könnte etwas knapp werden..] Eredar schloss die Augen und hielt sein Dai-Katana auf Brusthöhe und konzentrierte sich. Der Beowulf nutzte das und griff Eredar an, indem er Eredar mit einem einzigem, mächtigem Hieb zerschmettern wollte. Doch Eredar hatt darauf nur gewartet, kurz bevor die Faust eredar frontal traf, öffnete er seine augen und duckte sich und nutzte nun die konzentrierte Energie im Dai-Katana. Mit dieser schnitt eredar durch die Rüstung hindurch die rechte Hand des Beowulfs ab und sprang zugleich in die Luft. Der Beowulf stöhnte auf und aus der Wunde kam Licht heraus, welches einem Energiestrahl glich und den boden teilweise wegsprengte. Nach kurzer Zeit jedoch, hörte der energiestrahl und nahm um die Wunde Gestalt an und die Hand war wieder nach gewachsen, allerdings ohne rüstung. [Hmm das Vieh ernährt sich von Licht...es braucht es..wie Luft zum Atmen...hmmm..da kommt mir eine Idee] "Hey Tarran.....mir ist es hierzu hell...mach doch mal was dagegen." Und eredar fing wieder an zu grinsen....

Hohepriester Kelros lehnte sich zurück und sah sich den Stein genauer an. [Hmmm...das sind tatsächlich Morpheussteine....ich dachte die hätte man damals alle gereinigt und beseitigt..aber der hier ist..komisch] "Nunja.....das sind Morpheussteine...benannt nach dem Gott des Schlafes und der Träume. Sie versprachen einem gute Träume und hielten die bösen fern. Allerdings....gab es auch verunreinigte Steine, diese entstanden, wenn die Steine bei einer sehr bösen Person waren und die bösen Träume den Stein damit vollzogen. Doch dann kamen eine Magierin auf den Gedanken, diese Steine zu verzaubern. Doch leider hatte sie damit nur böses im Sinn. Sie machte aus den Steinen eine Art Absauger und stahl damit die träume und dann auch den gesunden Schlaf. Die Opfer wurden dann langsam zum Wrack und bald darauf wurden sie der Magierin hörig...sie konnte über ihre Opfer dann nach belieben manipulieren und steuern. Ich traf diese Magierin vor gut 10 Jahren in einem Dorf, wo sie.....diese Steine verbreitet hatte und die Bewohner ihr hörig waren. Damals wurde ich einer Gruppe von Streitern des Zirkels der Wahrheit und des Zirkels der Hoffnung zugeteilt. Als wir in dem Dorf ankamen, sahen wir, wie weit fortgeschritten diese Höhrigkeit war. Die Bewohner griffen uns alle an männer, Frauen und Kinder. Man sahen ihnen an, dass sie es nicht selbst waren...sie hatten ihre Seelen verloren. Uns blieb keine andere Wahl....wir erlösten sie von ihrem Leid und versprachen die Schuldige Person zu bestrafen. Die Magierin wohnte außerhalb des Dorfes in einen Leuchtturm an der Küste. Als wir dort ankamen, da stand sie oben auf dem Turm und sagte, dass sie uns erwartet hatte. Da stürmten aus dem haus, grausige Wesen. Die man für Dämonen halten konnte, aber sie sagte, dass wären ihre Kinder. Doch der vereinten Kraft der Paladine konnten sie nichts ausrichten. Doch Magierin zeigte sich davon unbeeindruckt und wollte einen einen zauber sprechen, da bündelten wir alle unsere Lichtkraft und liessen eine Lichtsäule vom Himmel fahren, welche den Leuchtturm traf...dieser ging in Brand auf und die Lichtsäule lies den gesamten Turm von der Küste abbrechen und ins Meer stürzen. Wir meinten, dass sie das nicht überlebt haben könne und reinigten die Umgebung von ihrem Anlitz und zogen ab. Das war die Geschichte von der MAgierim Agamanda." Kelros sah Sudden wieder an...
 
Sudden horchte, überlegte und antwortete. "Sie ist nicht tot, ich habe sie gesehen. In meinem Traum sprach sie zu mir...
Ich dachte auch das sie tot wäre, das hatte mir mein Vater imemr erzählt. Ich denke er hatte gehofft das sie in der grausamen Nacht in der sie mich gebar gestorben ist... aber wie ich gestern sah lebt sie noch. Sie hat mir den Anhänger mitgegeben und mir gesagt ich soll ihn euch zeigen um zu erfahren was es mit ihr auf sich hat." der Hohepriester schaute ungläubig. "Man hat mir immer von ihr erzählt sie sein eine sehr mächtige Magierin gewesen. Ich habe etwas von ihr geerbt aber ich kenne mich mit Träumen nicht aus. Aber nun hat sie Kontrolle über mich, oder sie versucht mich zu finden. Sie hat gesagt das sie mich bezwingen und mich unterrichten will damit ich ihre Magie fortsetzen kann. Was haltet ihr davon? Was soll ich machen?" Suddens Gesicht war voller Fragen. Sie war auf den Hohepriester angewiesen denn er wusste mehr als sie.
 
Tarran stand mühselig wieder auf und taumelte, seine Wunden verursachten ihm große Schmerzen aber das versuchte er zu unterdrücken.
Tarran erschrak als er das hörte was Eredar zu ihm sagte.
„Du weist nicht war du da von mir verlangst!“ sagte Tarran mit einem leicht angst erfülltem Gesichtsausdruck.
(Aber es gibt ja irgendwie auch keinen anderen Weg) dachte er und senkte seinen Kopf, plötzlich verschwanden Eredar, Beowulf und er selbst in der Dunkelheit. Sie tauchen an einem ort auf wo man nichts außer die Drei und die Dunkelheit sehen konnte.
Tarran sackte auf die Knie und hielt sich vor schmerzen den Kopf.
(„Tarran da bist du ja wieder, du gehörst mir also wehr dich nicht dagegen!“) schallte es in seinem Kopf.

DianWei trank einen Bierkrug nach dem anderen, er beachtete niemandem in der Schenke, es war ihm grade alles völlig egal.

Marchau stand nach einigen Minuten wieder auf und ging in Richtung Kirche, auf dem Weg dort hin schrieb er etwas auf einen Zettel.
Als er an der Kirche ankam zog er ein Messer und befestigte den Zettel damit am großen Tor.

Inhalt des Zettels:
Hallo Hohepriester, du kannst mir nicht weis machen das das licht nicht Böse es, weil wenn du richtig spürst, wirst du bemerken, wie ein Lichtmonster namens Beowulf gegen ein paar Leute Kämpft !!!!!


Nachdem er den Zettel dort befestigt hatte ging er in Richtung Gasthaus, weil er sich auf seinem Zimmer ausruhen wollte.
 
Eredar sah mit vergnügen, wie langsam alles in Dunkelheit verschwand. [Er ist doch ein Magier der Dunkelheit..wo liegt da sein Problem...kann mir ja auch egal sein...wenn alles vorbei ist...dann erlöse ich dich gerne von deinen Qualen...aber zu erst zu unserem Beowulf..mal sehen ob der Plan aufgeht...] Beowulf war verwirrt, so konzentrierte Eredar erneut seine energie in seinem Dai-Katana und man hörte Beowulf kurze zeit später wieder aufschreien, den eredar hatte Beowulf nun die linke Hand abgetrennt. erneut erschien ein heller Lichtenergiestrahl, doch diesmal verschlang ihn die Dunkelheit...und als sich ide Hand wieder formen wollte, drang Dunkelheit ein und verursachte starke Schmerzen bei Beowulf. Als dieser sich wieder einigermassen gefangen hatte, sah er Eredar an. "Das hast du gut gemacht...aber es wird nicht reichen...Narr!", sprach Beowulf finster. Da öffnete dieser seinen Mund und ein starker Lichtstrahl kam hervor, direkt auf eredar gerichtet. Eredar wich disem rechtzeitig aus, doch diesmal hatte Beowulf das erwartet und so traf Eredar eine Hieb von Beowulf und noch eh Eredar zu Boden fiel, da traf ihn noch ein starker tritt von Beowulf, welche Eredar weit schleuderte. eredar kam schnell und hart auf dem Boden auf. [Autsch.....einige Knochen hat es wohl erwischt...so etwas darf mir nicht nochmal passieren] Doch eredar blieb liegen. Den er hörte ein Pochen....tief aus sich selbst und es wurde immer schneller [Es beginnt....ich kann es jetzt noch abbrechen...aber nein..ich werde alle Kraft brauchen...ich denke es wird Zeit...."Ich rufe dich...mein uralter...mein Siegbringer....mein erbe"] Er spürte wie sein Blut wärmer uns schneller wurde und seine Wunden wieder heilen....auch wie seine Knochen härter wurden und auch seine Haut. Eredar schloss die Augen uns erhob sich, allerdings lies er sein Dai-Katana liegen. Dann öffnete er seine Augen...es waren nicht mehr die Augen seine Menschen...sie waren jetzt reptilähnlich und blurot. "Was ist den...hast du Angst?! Das ist nicht das einzige was du haben wirst....", sagte eredar mit fast schon feuriger Stimme.....

Hohepriester Kelros sah Sudden an. "Wäre möglich, dass ihr den Stein schon immer bei euch hattet...und das dieser Traum..durch die "Tränen der Kindheit" hervorgerufen wurde... . Kelros schwieg. [Vielleicht wollte sie damals keinen Zauber sprechen, der uns vernichten sollte, sondern sie hat ihre Lage eingeschätzt..und hat sich wegteleportiert...] "Oder aber...sie lebt tatsächlich noch. Dann hat sie bereits angefangen...dich hörig zu machen..zumindest versucht sie es...mit dem Stein will sie ihre Chancen erhöhen. Du wirst dich also nirgends vor ihr verstecken können..außer im tod..aber das wird sie nicht zulassen, da, wie du selbst gesagt hast, sie dich braucht. Noch können wir ihr entgegentreten...doch dazu brauchst du eine große innere Stärke. Das ist ein hartes Programm...aber es kann dir helfen. Und den Stein gibst du besser mir. Ich werde ihn reinigen. Dann geht vohn ihm keine Gefahr mehr aus. Du darfst nicht vergessen...für was du kämpfst..für dich und deinen Vater...hab immer diesen gedanken..und lass ihn dir nicht nehmen. Ich..", Kelros unterbrach, weil er etwas an der Tür vernahm, so stand er auf," einen Moment bitte." Kelros ging zu Pforte und öffnete sie, doch da stand niemand. "Seltsam..ich könnte schwören, da war doch wer." Da sah er einen Zettel. Er las ihn und fing an zu grübeln. [hmmm...das kann doch nur dieser Fremde vom marktplatz gewesen sein...aber was meint er mit Beowulf...ich kenne..kei....oh nein...er meint doch ncht Beowulf, den Abtrünnigen]...
 
Sudden hate die ganze Zeit geschwiegen und gelauscht. Im Grunde war es das was sie erwartet hatte, was er dort von sich gab. Aber der Gedanke das sie die ganze Zeit über schon unter der Aufsicht ihrer Mutter gewesen war schien befremdlich. Sie hatte es nicht bemerkt, nie das Gefühl gehabt. Sie redete laut genug das der Priester ihre Worte an der Tür deutlich verstehen konnte. "Ich glaube nicht das meine Mutter mich schon lange gesucht hat. Sie hat gesagt das ich die Eigenschaft von ihr geerbt habe gegen diese Steine imun zu sein, das würde bedeuten das sie mir im Traum nicht zusetzen könnte und mich in dieser Ebene finden müsste...
ist irgendwas passiert?" Sudden stand auf und ging dem Hohepriester entgegen, er hielt ein Schriftstück in der Hand. "Kann ich euch helfen?" Sudden fragte vorsichtig, sie wollte die Privatsphäre des Priesters nicht stören und den Brief lesen, trotzdem war sie wie alle Katzen extrem Neugierig.
 
Nach langem Laufen, fand sich Ki vor einer großen Kirche wieder. "Hier müsste ich jemanden finden ... hoffe ich."flüsterte er und betrat die große Halle. Sich umschauend ging er einfach mal gerade aus, darauf bedacht die Ruhe in dem heiligen Ort nicht zu stören. Der Lichtspirit strahlte eine größere Lichtintensität aus an dem heiligen Ort. Kishin kniete sich im Hauptraum vor einer Statue nieder. Seine Kutte hatte er ausgezogen, sodass er wieder in seinem dunkelblauen Tempelgewand war. Ein Teil seiner langen weissen Haare verdeckten das Auge mit dem Blutmal. Nicht jeder der etwas über Blutmale und Magie im Allgemeinen verstand, war erfreut dieses zu sehen, da Blutmale sehr selten heutzutage waren.
 
Tyrus hatte mit eigenen Augen gesehen, wie die beiden gegen das Lichtmonster gekämpft hatten und es war auch nicht sonderlich schwer gewesen, herauszufinden, wer von den beiden der Magier war. Daraufhin hatte er sich Tarran unbemerkt genähert. Die beiden waren so in den Kampf vertieft, dass sie es nicht gesehen oder gespürt hatten.

Er war genau hinter Tarran gestanden, ein Messer in der rechten erhoben.
Jedoch gerade als er losschlagen wollte, verschwand auf einmal alles und er fand sich in pechschwarzer Dunkelheit wieder.

Seine Augen gewöhnten sich erster nach einiger Zeit an die Dunkelheit. Vorher schon hatte er gehört, wie der Kampf weiterging, doch war es schwer Einschätzungen zu treffen, wenn man nichts sah.
Er glaubte aber, dass das Lichtmonster einige Treffer hatte einstecken müssen.
Nun konnte er alles wieder erkennen und als sein Blick Eredar streifte, stutze er.
" Was zur Hölle geht hier vor?" fragte er sich, als er Eredar ins Gesicht blickte. Die Augen waren zu Schlitzen geworden.
Rechts von Eredar oder was auch immer das war, kniete Tarran und hielt sich seinen Kopf.
" Meine Chance ", dachte sich Tyrus und rannte auf Tarran zu, bereit ihn zu erdolchen.
[" Rache an allen Magiern!"]
Plötzlich wurde Tyrus Körper in die Luft geschleudert und er krachte äußert unsanft wieder auf den Boden auf. Die ein oder andere Rippe war sicherlich gebrochen.
" Scheiße...", murmelte er und blickte auf das Monster, welches ihn eben mal kurz einen vor den Latz geknallt hatte.
" Ich muss besser aufpassen ", grummelte er und stand mühsam wieder auf.
 
(„Tarran….Tarran…wieso versuchst du es überhaupt, du schaffst es ja eh nicht, aber ich werde dir helfen!“) schallte es in Tarrans Kopf.
„Lass mich in ruhe, hau ab, geh aus meinem Kopf raus!“ murmelte er leise vor sich hin.
Im selben Moment schaute Tarran auf und sah nur noch wie Beowuls Fuß auf ihn zu schnellte.
Tarran schaute nur erschrocken und wurde voll von dem Tritt erwischt, er flog weit und als er auf kam rührte er sich nicht mehr.
 
"Immer dieser lästige Krach, wie soll ich so einen Priester finden, der mir diese Mysterium erklären kann."murrte Kishin leise, während sich der Lichtspirit ängstlich hinter im versteckte, als der Drachenschrei ertönte. 'Das sich ein Lichtgeist zu einem Dämonen gesellt ist etwas sehr ungewöhnliches ...' "Der Hohenpriester ist momentan beschäftigt ..."sprach einer der Kircheninhaber, als er kurz Kishin bemerkte. "Ich habe Zeit, so entkomme ich wenigstens den lästigten Kämpfen."
 
Sudden zögerte. Dieses Geräusch kannte sie und sie kannte die Drachen.. gute wie böse. "Ein Drache.." sagte Sudden Tonlos. Sie wusste nicht wie Drachen aunf Menschen regierten, sie war für Drachen immer ein freies Wesen gewesen das im Wald genauso respektiert wurde wie alle anderen Bewohner... es sei denn sie hatten Hunger...
"Was wollt ihr jetzt tun?" fragte Sudden in der gleichen Tonlosen Stimmlage wie zuvor. Der Hohepriester bemerkte wie wenig nervosität Sudden ausstrahle, geradezu als sei es ihr völlig gleich wenn dich ein solches Tier auf sie zubewegte. Oder sie war so geübt im bekämpfen von Drachen das ihr keiner mehr Angst machte, dies war aber eher unwahrscheinlich...
 
Hohepriester Kelros dachte nach. "Was glaubt ihr kann ich tun? Momentan nichts...noch besteht keine unmittelbare Gefahr...aber trotzdem werden die Menschen dieser Stadt nach Sicherheit rufen...da Menschen nunmal vorallem Angst haben, was sie nicht begreifen oder sie nicht kontrollieren können...und aus der Angst wird Gewalt und Hass..wie so oft in der geschichte," sagte Kelros und schwieg danach kurzzeitig un sagte dann:" Sollte jedoch der Drache angreifen...dann werde ich eingreifen müssen...aber bis es soweit ist...haben wir nichts zu befürchten." Kelros ging weiter durch die Gärten und dreht dann um. "Lasst uns zur Kirche zurückkehren," meinte Kelros," wir müssen den Stein reinigen...das ist der erste und beste Schritt."
 
"Menschen sind sowieso komisch.." Sudden ging hinter dem Hoepriester her. "Ich bin mir ja bewusst das ihr auch einer seid aber Menschen mag ich neben Magiern noch am wenigstens..." sie druckste ein wenig herum. "Tut mir leid.." sagte sie anschließend und schlurfte weiter brav hinter dem Priester her in der Hoffnung ihn nciht beleidigt zu haben.
 
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