Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

„Danke Beowulf, das du Tarran Ko geschlagen hast hahahaha!“ schallte eine stimme aus der Dunkelheit.
Plötzlich verschwand die Dunkelheit, sie wurde von Tarran aufgesogen, man sah Tarran wieder aufstehen, was ja eigentlich kaum möglich sei nach den treffen, die er abbekommen hatte, aber irgendetwas war an ihm anders, man spürte eine Böse dunkle Ausstrahlung, die von ihm aus ging und er stand in einer art schwarzer Flamme.
„Ihr werdet bald nicht mehr Exsistieren!“ sprach Tarran kalt, nur es war nicht Tarrans Stimme.
Beowulf schaute zu Tarran.
„Also Tarran ist der Träger, der der vernichtet werden muss!“ sagte er und sprintete auf Tarran zu ohne auf Eredar zu achte.
„Dien letztes Stündchen hat geschlagen Schattenwesen!“ mit diesen Worten holte Beowulf zum schlag aus und man konnte die immense Kraft die er für den schlag nutzte nicht nur deutlich spüren sondern auch sehen, seine Hand war grell am glühen.
Doch Tarran rührte sich kein Stückchen.

Marchau war inzwischen am Gasthaus angekommen als er sich erschrocken umdrehte.
„ich spüre….die…..gesamte kraft von…..von….Beowulf!“ sagte er entsetzt.
„viel glück!“ mehr sagte er nicht, nun drehte er sich wieder um und ging auf sein Zimmer.
„…Licht….Dunkelheit…nichts von beiden kann ohne das andere überleben….“ Sagte er und legte sich in sein Bett.


DianWei saß immer noch in der Schenke und Trank ein paar Bierchen.
Er konnte kaum noch grade aus schauen als der die Schenke verlies, er Torkelte einfach durch die Straßen ohne zu wissen wo hin er ging.
GP wollte sich das nicht mit ansehen und von daher war er schon in der Schenke eingeschlafen.


Beowulf war nur noch ein paar wenige schritte von Tarran entfernt und wollte nun auf Tarran einschlagen.
Dies tat er auch, seine Faust schnellte auf Tarran zu, der sich auf einmal im nichts auflöste, er Tauchte hinter Beowulf auf und schlug ihm mit der bloßen Hand in den Rücken, so das er durch ihn durch schlug, Tarrans Hand kam vorne durch den Brustkorb von Beowulf durch mit Beowulfs Herz in der Hand.
„Lerne deinen Gegner kenne, bevor du ihn Tötest!“ sagte Tarran noch und zerdrückte das Herz in seiner Hand, Beowulf schaute nur entsetzt auf sein Herz in Tarran Hand.
„Wie…wi…“ stammelte er nur noch und sein Körper bekam lauter leuchtende Risse.
Beowulf explodierte und Tarran wurde von dieser bis weit in den Wald geschleudert, er landete irgendwo und an ihm klebte das Lichtblut von Beowulf, des auf Tarran keine gute Wirkung hatte, es reagierte bei ihm ätzend, er lag mit großen schmerzen auf dem Boden, doch er konnte sich kaum noch rühren, weil er sich bei dem Kampf ziemlich viel gebrochen hatte.
Die Dunkelheit lies wieder ab von ihm, so dass er wieder er selbst war.
Er schrie vor schmerzen als das Lichtblut sich Stückchen für Stückchen in ihn rein Ätzte.
 
Sie schlief noch ein, bevor sie die Antwort des Priesters hören konnte . . . .


Der geruch von feuer stieg in ihre nase und träge öffnete sie die Augen. Syona erschrack, denn das war nicht die Baracke in der sie der Priester gebracht hatte. Sie sah sich um. Träumte sie, oder war das wirklich keit. Mühsam und langasm richtete sie sich auf, die Wunde an ihrer Seite schmerzte bei jedem Atemzug. Sie verkniff sich ein Stöhnen und folgte dem Brandgeruch, als sie auch schon den orange-roten Schein des feuers sah, das durch die Bäume hindurch fiel. sie beeilte sich zu der Quelle des feues zu kommen, irgendetwas sagte ihr das es wichtig war.
Sie trat aus dem Wald mitten in ein brennendes Dorf und schlug die hadn vor dem Mund. Das konnte nicht sein? Nein, das konnte doch einfach nicht sein. Syona erstarrte als sie das Dorf erkannte in dem sie ihre Kinheit verbrachte,bevor es von Jägern überfallen worden war. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Wie oft hatte sie schon verssucht die Zeit zurück zu drehen, bis zu jenem Zeitpunkt? Wie oft war sie daran gescheitert? Es war fast so als würde jeamdn darüber wachen, das sie nicht bis zu diesem zeitpunkt zurück konnten, etwas was stark war, und mächtig, mächtiger als sie oder ihr Mentor.
Mit grausiger Anspannung ging sie durch das Dorf zu ihrem haus, auch das brannnte schon lichterloh. Syona musste nicht rein gehen um zu wissen, was sich gerade darin abspielte, sie wusste es, sie hatte es mit erlebt und nun fühlte sie den gleichen Schmerz wieder. Ein kleines Mädchen rannte aus dem Haus, die Straße hinunter, es rannte um sein Leben und Syona begriff, das sie sich selbst zu sah.
Vielleicht konnte sie ja . . . .? Einen Versuch war es wert. Sie rannte dem Mädchen hinterher und dem Jäger der sie verfolgte. Auf dem Weg versuchte sie dei Zeit anzuhalten, den Raum zu verzerren, doch nciths geschah und Syona blieb entsetzt stehen. Verwzeifelt besah sie ihre Hände. Sie konnte nichts tun und obwohl sie die macht dazu häte, konnte sie nichts tun. Tränen liefen ihr Gesicht herab, als der Jäger das Mädchen erwischte und ein Schmerz explodierte in ihrem Rücken. Sie schrie gepeinigt auf und . .


wachte keuchend auf. Ihr Schrei klang ihr immer noch in den Ohren, sie hatte sich aufgesetzt wurde aber dann von dem Schmerzen ihrer Wunden zurück geschleudert. Sie zitterte und der Schweiß lief ihr in Strömen herab, vor ihren Augen war nur ein verschwommendes Bild, das durch die Tränen verursacht wurde, welche sich nun ihren Weg in ihre Augen bahnten. Einmal wischte sie sich kurz mit der Hand darüber, und sah aber dann das irgenetwas mit der baracke nicht stimmte . .sie sah . . .irgenwie alt aus.
Dann begriff Syona. Sie hatte versucht in ihrem Traum Magie anzu wenden, aber hatte es hier in der Realität aber auch getan. Vorsichtig setzte sie sich auf, konzentrierte sich und, die Baracke war wieder so wie sie gewesen, war als der Priester sie herein geführt hatte. Sie atmete erleichtert auf und lies sich erschöpft zurück in das kissen fallen. Hoffentlich hatte der Preister nichts gehört oder gemerkt und wenn . .dann müsste er ja theoretisch gelich hier auftauchen, doch Syona wuste nicht wie lange sie geshlafen hatte, sehr erholt hatte sie sich allerdings nicht. Der Priester hatte ihre Wunden fachmännisch versorgt und gereinigt, dafür war sie ihm dankbar, trotzdem wusste sie nicht ob sie hier in der barake vor Jägern sicher sein würde? Wer wuste wie weit ihr magieasubruch zu spüren war und ob es jemand registriert hatte? syona ´seuftze auf und schloss die Augen. Hoffentlich hatte niemand was bemerkt . . .
 
Eredar wollte gerade Beowulf's Ende einläuten, da wurden Eredar und Beowulf von Tarran abgelenkt und eredar sah zu, wie Tarran kurzen Prozess mit Beowulf machte und wie Tarran danach weggeschleudert wurde. Eredar landete auf einem Felsen und dachte nach. [Wie kann das sein...... ich habe gesehen, wie unser Freund nach ein paar schlägen umknickte...und nun das..... ich habe doch gespürt wie seine Magie auf einmal anstieg...und die Anwesenheit einer weiteren Person...in Tarran selbst.......hat das alles mit dem Buch zu tun? Ich muss es haben....egal wieviel Mühen es kostet...aber was mich wirklich wütend macht ist...ich habe mich vollkommen umsonst verwandelt...dafür hasse ich diesen Magier..] Eredar fing an sich zurück zu verwandeln....das Verwandeln war immer mit Schmerzen gekoppelt.. als er wieder in Menschengestalt warmusste eredar erst einmal für eine weile liegen bleiben. Dann stand er auf und griff sich sein Dai-Katana und zog auch seine Sachen wieder an. Eredar wollte gerade gehen, da fiel ihm ein Mann auf, welche nicht weit von ihm entfernt lag...bewusstlos. [Schau an...ein ungebetener Gast....] Eredar stand vor ihm und sah ihn genau an. [Ein Jäger...was wollte den der hier....hmm..ich rieche Magie...an ihm....aber...keinerlei Blut...ich kann also davon ausgehen, das er einen Kampf verloren hat...ein Jäger, der einem Magier unterliegt hat im leben verloren....ich sollte ihn von dieser Schande erlösen..aber ich hab da eine bessere Idee...]

Hohepriester Kelros lachte. "Ich weiß...wir Menschen sind schon ein komisches Völkchen. Euer Hass ist verständlich und vielleicht auch gerechtfertigt..aber ihr wisst das nicht alle so sind..wie eure Mutter oder diejenigen, die euch geschadet haben. Bedenkt das immer...sonst könntet ihr direkt in gewisse Arme laufen. Aber lasst uns nun herein gehen unddiesen Stein beseitigen." Vor der Kirchentür angekommen hielt Kelros kurz inne. [War da nicht eben etwas gewesen...ein Ausbruch von Magie....hmmm ich glaube die Magierin ist aufgewacht....ich seh mal besser nach ihr] "Ähmm geht doch schon mal rein...ich sehe mal nach einer Patientin..ihr wisst ja...sowas zählt zu meinen Aufgaben..und keine Angst..ich komme sofort..!"
 
Rauch.....keine Luft.......Feuer......Mum?......Dad? Wo seid ihr?......Hilfe!Hilfe! Es brennt!.....Feuer......Ich sehe nichts.......Ich...ich kriege keine Luft mehr.....AAAAH! MUM HILF MIR!!!!
Wieder der gleiche Traum, doch dieses Mal ging er noch weiter. Tyrus war wieder ein kleiner Junge und erlebte diese Nacht von damals, als alles zugrunde gegangen war.
Ein beißender Geruch hatte ihn nachts geweckt und sein Zimmer war voller Rauch gewesen. Er hatte gehustet und nach seinen Eltern gerufen, aber keine Antwort. Er wollte aus seinem Zimmer laufen, doch draußen musste er gleich wieder stoppen, da das Feuer ihm den Weg versperrte. Tränen waren über sein Gesicht geliefen und durch den Rauch konnte er nichts mehr sehen. Immer wieder hatte er nach seinen Eltern gerufen, aber nichts war passiert. Schließlich war der Rauch so schlimm geworden, dass Tyrus zusammengebrochen war.
Als er wieder aufgewacht war, hatte er zuerst geglaubt, er wäre tot. Dann war ein Mann vor ihn getreten, hatte ihn angelächelt und eine Schüssel mit Suppe neben sein Bett gestellt.
" Wer...wer bist du? Und wo bin ich hier?" hatte Tyrus gestammelt und sich verängstigt umgeguckt.
" Ich bin Chronos."

Ab diesem Zeitpunkt hatte sein Leben eine Wende genommen.


Er schreckte aus einer Bewusstlosigkeit hoch und blickte sich rasch um.
 
Eredar blickte den Jäger an. "Willkommen in der grausamen Wirklichkeit. Du brauchst mir nichts vorzumachen....ich weiß, dass du ein Jäger bist. Und mit Jägern mach ich kurzen Prozess...weil ich euch von Grund auf verachte und du hast gegen einen magier verloren....ich meine doch, dass dann ein Jäger seine Existenzberechtigung verloren hat....so ist sie die harte grausame Wirklichkeit. Ich werde dich liebend gerne von dieser Schande erlösen oder du kanst gerne mit dieser Schande weiterleben...aber ob sich das noch lohnt." Eredar grinste und sagte:" Es gibt aber noch eine dritte Möglichkeit....wenn du dich mir unterwirfst...werde ich dir ungeahnte Macht geben...du könntest es mit jedem Magier aufnehmen...und diese bezwingen......mit meiner Hilfe könntest du die welt für immer verändern...bedenke welche Macht ich dir geben kann....alle Magier wären für immer tot....aber wenn du nicht willst...." Eredar erwartete nun die Antwort des Jägers...
 
Tyrus spuckte aus.
" Warum sollte ich dir glauben? Außerdem habe ich nicht verloren. Es war dieses Wesen, was mich gehindert hat. Aber wenn die Macht, die du mir versprichst wirklich so stark ist, liesse sich möglicherweise darüber verhandeln. Also was hast du zu bieten?"
 
Eredar grinste in sich hinein. [Menschen.......sind doch alle gleich....zu wollen Macht...davon soviel wie möglich...und noch mehr.....] "Das sagte ich doch schon.....", sagte eredar gelassen,"...du bekommst die Macht...deine Gegner zu besiegen...natürlich unter der Voraussetzung...das du dich mir unterwirfst.....glaube mir..jeder der dieses ....Geschenk....annahm war unglaublich danach.....deine Regenerationsfähigkeit wird enorm ansteigen..also du wirst viel schwerer zu töten sein...zudem wirst du eine gewisse Magieimmunität bekommen...also Magier werden mit ihren Sprüchen hilflos gegen dich sein....du wirst viele Sachen wahrnehmen, die dir bisher verborgen waren...durch deine geschärften Sinne...wirst du Magie fast riechen können...und nicht zu vergessen...auch deine Kraft und schnelligkeit werden stark ansteigen....und wenn du das alles richtig einsetzt..dann hast du wahre Macht..die dir alles Möglichkeiten offen hält." eredar schwieg kurz. " Ist das nicht ein Angebot....du hast du Wahl...zwischen ewiger schande und ewiger Macht..."
 
In Tyrus spielte sich ein Kampf ab. Sein Hass rang mit seinem Verstand. Dieser Mann konnte ihm anscheinend die Mittel geben alle Magier auszuschalten und somit endgültige Rache zu üben. Andererseits klang das mit dem Unterwerfen nich so wirklich toll, aber irgendeinen Preis gab es immer. Man bekam nichts geschenkt.

Der Kampf war entschieden.

" Ok. Ich willige ein, aber wenn du nicht hälst, was du versprichst, wird der ganze Handel nichtig!"
" Einverstanden ", sagte Eredar mit einem süffisanten Grinsen und schlug ein.
 
Eredar war entzückt das zu hören. [ich wusste es....noch kein Mensch hat das Angebot ausgeschlagen..] "Du hast die richtige wahl für dich getroffen.Ich bin von nun an dein neuer Meister...Meister Eredar.." Mit diesen Worten zog eredar den Jäger zu sich heran und riss dessen Kleider vom linken Oberarm. Dann hielt Eredar seine Hand auf diesen und der Oberarm glühte. Nach einer weile lies eredar los und auf dem Oberarm kam eine Art Drachentatoo hervor. "tut mir leid..aber das brennt ein wenig....aber das geht vorbei.... ich habe jetzt in deinem Körper eine Art Gift freigesetzt...das das Drachenmeistermal auf deinem Arm ist sozusagen der Beweis dafür. Aber keine Angst das Gift tötet nicht wirklich..es gibt dir diese Kräfte....und solltest du Probleme haben...wir sind jetzt fast miteinander verbunden...also wir können telepathisch komunizieren." Eredar ging los. " Ich lass dich jetzt allein.....gib dem Drachenmeistermal ein wenig Zeit...es dauert bis sich das Gift überall verteilt hat...warum gehst du nicht auch etwas umher....und siehst selber was für kräfte dir nun gegeben wurden...übe ein wenig.....aber vergiss nicht...unbesiegbar bist du nicht.....sobald du bereit bist und deine Kräfte im Griff hast...dann habe ich ein paar Aufträge für dich. Ach...solltest du auf jemanden treffen, der auch das drachenmeistermal erhalten hat und nun verägert darüber ist, dann ist es vermutlich eine gewisse Shany..sie kam mit den Kräften nicht zu recht und versucht nun sie schlecht zu machen. Aber ich weiß, dass du sie kontrollieren kannst und was du dann mit Shany machst..sei dir überlassen.." Eredar rannte los und verlies die Ebene. [Wenn ich ihn nicht mehr brauche...wird er auch sterben...wie alle vor ihm]
 
Kishin wollte gerade dem Hohenpriester Kelros hinterherrufen, als dieser schon verschwunden war. " ... Weg ist er ... naja er muss sehr beschäftigt sein, besonders in einer Zeit wie dieser."sprach Kishin leise, während einer der Templeinsassen ihm etwas über Kelros erzählte. "Ich hoffe das sein großes Wissen auch mir helfen kann. Solche heiligen und beistandgewährenden Orte dürfen kein Schaden erleiden ... "
 
Und schon war Eredar verschwunden. Ach halt, Meister Eredar. Tyrus musste grinsen.
Er betrachtete das Mal und den abgebildeten Drachen.
" Sieht nicht mal so schlecht aus ", dachte er sich und bewunderte sogar ein bisschen den kunstvollen Drachen, der sich jetzt in dunkler Farbe um seinen Oberarm zog.

Na dann wollen wir mal schauen, was das Zeug so draufhat.
Mit diesen Gedanken verliess auch Tyrus den Kampfschauplatz. Er kannte sich in der Gegend gut aus und hatte ein ganz bestimmtes Ziel. Ein paar Kilometer entfernt, war ein alter Steinbruch in einem Tal gelegen. Niemand arbeitete dort mehr.
Der ideale Trainingsplatz.
 
DianWei stand auf einmal vor der Kirche und starte sie an.
(Wie lange war ich nicht mehr in einer Kirche, ich glaub, ich zünde mal ein paar Kerzen an für all meine Lebenden und verstorbenen Freunde) dachte er und betrat die Kirche.
DianWei stellte seine Axt am Eingang ab und ging zu den Kerzen um welche an zu zünden.
Als er dies getan hatte kniete er sich davon nieder und schien zu Beten.


Marchau war zu sehr am nachdenken um ein zu schlafen, deswegen nahm er sein Amulett in die Hand und öffnete es.
Er betrachtete traurig das bild von seinem Engel und nach einiger Zeit schlief er dann doch ein.


Tarran konzentrierte sich und überzog seinen Körper mit einer schicht Dunkelheit um sich etwas Zeit zu verschaffen, er versuchte sich zu orientieren und dazu schaute er durch den Schatten und fand so den See wo er zuletzt mit Shany und Moon gewesen war.
Es tat sich ein Schattenloch unter ihm auf und verschluckte ihn, er tauchte ein paar Meter über den See auf und viel in ihn, das Blut wusch sich durch das Wasser ab, nur leider konnte er sich ja kaum noch bewegen, also auch nicht schwimmen.
 
Eredar kam endlich beim Wald an. [So... Tarran...jetzt unterhalten wir uns mal etwas......und zwar über alles.....] eredar schritt durch den Wald und hoffte irgendein Anzeichen von Tarran zu finden. Nach einiger Zeit suchte Eredar immer noch..doch er fand Tarran nicht. Doch da spürte eredar ein magische Aura. [ ISt er das....sie ist sehr schwach.... doch das muss er sein..] eredar spurtete los und kam bald darauf zu einem See. [Hmmm..wo ist er den.......was zur...was macht dieser Magier den....etwa selbstmord....noch brauche ich ihn...dann kann er sterben..] Eredar ging ins wasser und schnappte sich tarran und zog ihn ans Ufer, wo er ihn wieder los lies. "Ich denke, wir sollten uns mal unterhalten....."

Hohepriester Kelros schritt auf die Hütte mit der Magierin zu und trat ein, wo er sah, dass Magierin scheinbar schlief. [Hmm ich spüre merkbar Magie.....hoffentlich nichts ernsthaftes...oder sie schläft schlecht....nun dann ... ich will sie nicht stören ...sie soll ruhig weiterschlafen] Kelros verlies die Hütte wieder und ging zurück zur Kirche. Als er am eingang vorbei kam, sah eine herrliche Axt und bleib kurz stehen. [Ein herrliches Stück.....aber ein weing leichtsinnig sie hier stehen zu lassen.......irgendwas...ist mit der axt...ach vermutlich verzaubert...bestimmt irgendwelche Haltbarkeitszauber..der etwas in der Art] Kelros ging weiter und schritt ins Hauptschiff der Kirche, wo ihm eine Mann bei den Kerzen auffiel und betete. Kelros fragte sich, ob ihm wohl die Axt gehörte, aber er wollte den Mann, von dem er ausging, dass er ein Jäger war, nicht stören. Kelros sah Sudden, wie ganz vorne beim Altar stand und nachdenklich wirkte, da kam einer der Mönche und flüsterte." Eure Eminenz....dort möchtete euch...jemand sprechen. Bitte folgt mir..." Kelros seufzte, eigentlich wollte er endlich Sudden von diesem Stein befreien, da es war nunmal seine heilige Pflicht. sich um Bitttsteller zu kümmern, so sagte er:" Gut..führe mich zu ihm." So folgte Kelros dem Mönch....
 
Sudden war das alles irgendwie nicht koscher. Der Hohepriester war so davon besessen diesen Stein zu reinigen das sie selbst nichtmal eine Ahnung hatte ob es das richtige war. Er hatte ja gesagt das ihre Mutter diese Möglichkeit schon in betracht gezogen hatte also, war es wirklich das RICHTIGE den Stein zu säubern? Und wenn der Stein niemandem in ihrer Umgebung irgendwas antun würde? Sie würde ihn später fragen nachdem er mit dem Patienten fertig war von dem er gesprochen hatte. Suddens Nackenhaare stellten sich auf, beziehungsweise sie standen schon eine Weile doch sie hatte es bis dato nciht bemerkt. Zu sehr war sie damit beschäftigt das unandenehme Gefühl in ihrer Magengrube zu unterdrücken, jedes Mal wenn der Priester von der "Reinigung" sprach.
Wäre sie besser im Wald geblieben, da musste sie sich nicht um irgendwelche Priester scheren,über Psychopathen die einen Harem aufbauen wollten, über Tränencocktails die ihr komische Träume bescherten und vor allem wäre ihr dann dieses Reinigungsthema entgangen.
'Menschen sind ein wirklich komisches Volk, ich bin Froh wenn ich hier erstmal wieder raus bin...wenn ich nicht schon zu tief in dieser Geschichte stecke um mich davon zu lösen.... nicht wahr "Mutter"?' Sudden wirkte nun sauer, die Abwesenheit des Hohepriesters registrierte sie nicht. Sie setzte sich wieder auf eine Bank neben den Altar und murrte leise in sich hinein.
 
Kishin drehte sich um als der Mönch mit dem Hohenpriester angelaufen kam und stand von der knieenden Position auf. "Entschuldigen Sie wenn ich zu einer ungelegen Zeit komme, deswegen möchte ich mich recht kurz fassen. Seit kurzer Zeit begleitet mich ein Lichtspirit. Normalerweise ist sowas nichts ungewöhnliches, aber da ich zur Dämonenabstammung gehöre und außerdem noch durch ein unglückliches Ereignis die Schattenmagie beherrsche, ist es sehr seltsam der Spirit mir Gesellschaft leistet. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich von den blutrünstigen Dämonen unterscheide, die aus Geschichten bekannt sind, aber ich dachte mir ein Hohenpriester könnte vielleicht mehr darüber wissen. Sie müssen mir auch keine Unterkunft anbieten, zu viel Gäste an einem Ort führt leicht zu Missverständnissen."sprach Kishin während der Lichtgeist hinter seinem Rücken vorkam, nachdem das Drachengebrüll vor geraumer Zeit abgeklungen war. Kelros sah kurz das Blutmal, was zu sehen war, da Ki seine Haare wieder nach hinten gelegt hatte. 'Ein Blutmal?! Sowas wurde schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen. Dann scheint der Magievorfall was ernsteres zu sein' dachte er kurz (aufgrund seiner Weisheit).
 
Tarran schaute Eredar nur kurz an.
„Was soll das du“ sprach er leise und verlor sein Bewusstsein.

DianWei bemerkte den Hohepriester, aber er lies sich nicht stören. Als er mit seinen Gedanken fertig war stand er auf und ging durch die Kirche.
Er sah wie der Hohepriester mit jemandem am sprechen war, misstrauisch schaute er sie kurz an und ging dann weiter durch die Kirche.
Er setzte sich in eine von den vielen Bankereien und schaute dann in Richtung Altar, er sah dort noch eine Person die ein paar Reihen vor ihm saß.
(Kirchen sind ziemlich merkwürdig, ich weis jetzt wieder warum ich so lange nicht mehr in einer War) dachte er und schaute auf den Altar.
 
Dien Ar sah Mila wieder genau an. Dann jedoch lächelte er.
"Ja ich bleibe länger hier. Ich kann doch so ein schönes, und doch ungeschützes Mädchen nciht alleine lassen".
Wieder lächelte Dien Ar. bis jetzt gefiehl es ihm hier sehr gut. Es sprach also gar ncihts dagegen ncoh eine Weile zu bleiben. Zeit verschwendete er damit sicher nicht, da war sich der Dämon wirklich sicher.
Dann sprach er weiter:" Na cih hoffe doch, dass du mir hier da sganze Dorf zeigen kannst und vielleicht treffe ich heir acuh noch ein paar Magier, an denen ich mich rächen kann"
 
Eredar lächelte nur. [Tja....heute ist nicht dein Tag...aber keine Angst.....bald wirst du es begreifen....aber vielleicht ist es dann schon zu spät...] Eredar packte den bewusstlosen tarran und warf ihn über seine Schultern. Eredar war am Gehen, als er etwas spürte und sich umdrehte. [Ich spüre etwas....zwei Auren....es sind....doch tatsächlich es ist die Aura von dieser Black moon und..."Shany"....soll ich jetzt die Angelegenheiten korrigieren...oder unterhalte ich mich mit tarran... ] Eredar überlegte nicht lange. Für Shany und Black monn hatte er jetzt keine Zeit. So ging Eredar mit Tarran in die Stadt zurück...

Hohepriester Kelros schaute immer noch ungläubig und versuchte seine Gedanken zu ordnen. [das.....ist...interessant.....und erschreckend...sowas sieht nicht sehr oft] Dann schickte Kelros den Mönch weg und meinte dann: " Guten Abend...ich bin Hohepriester Kelros. Ich denke....ihr solltet es wissen, um Illusionen vorzubeugen. Ihr seid untrennbar mit den Schatten verbunden..es gibt keinerlei Chance auf Heilung....außer den Tod...allerdings wird es das Blutmal nicht zulassen....im AUgenblick des Todes wird es die Kontrolle über euch übernehmen...und sich wehren gegen den Tod und des Boten.... mit allen Mitteln, die es hat. Der Lichtgeist...ist also schon seit einiger Zeit bei euch?1 Nun ja..... das Licht interessiert sich nicht für die Hülle...also für euren Körper. Die Seele ist für uns das einzig wichtige..besonders Lichtgeister..haben die Fähigkeit..in die Seele eines jeden Wesens zu sehen...normalerweise sind sie recht scheu und beodachten nur. Bei eurem Fall..ist etwas anders in Kraft getreten...der lichtgeist..hat eure Gratwanderung zwischen Zerstörung und Standhaftigkeit erkannt. Es weiß ganz genau, was in euch vorgeht....wie ihr kämpft...darum begleitet es euch...um euch daran zu erinnern..das ihr die Wahl habt und euch vor dem schattenhaften Abgrund zu bewahren.....es bittet euch...auf dem anderen Pfad zu wandeln..nur nicht auf dem der totalen Finsternis." Kelros sah zum Lichtgeist...
 
Eredar lächelte nur. [Tja....heute ist nicht dein Tag...aber keine Angst.....bald wirst du es begreifen....aber vielleicht ist es dann schon zu spät...] Eredar packte den bewusstlosen tarran und warf ihn über seine Schultern. Eredar war am Gehen, als er etwas spürte und sich umdrehte. [Ich spüre etwas....zwei Auren....es sind....doch tatsächlich es ist die Aura von dieser Black moon und..."Shany"....soll ich jetzt die Angelegenheiten korrigieren...oder unterhalte ich mich mit tarran... ] Eredar überlegte nicht lange. Für Shany und Black monn hatte er jetzt keine Zeit. So ging Eredar mit Tarran in die Stadt zurück...

Hohepriester Kelros schaute immer noch ungläubig und versuchte seine Gedanken zu ordnen. [das.....ist...interessant.....und erschreckend...sowas sieht nicht sehr oft] Dann schickte Kelros den Mönch weg und meinte dann: " Guten Abend...ich bin Hohepriester Kelros. Ich denke....ihr solltet es wissen, um Illusionen vorzubeugen. Ihr seid untrennbar mit den Schatten verbunden..es gibt keinerlei Chance auf Heilung....außer den Tod...allerdings wird es das Blutmal nicht zulassen....im AUgenblick des Todes wird es die Kontrolle über euch übernehmen...und sich wehren gegen den Tod und des Boten.... mit allen Mitteln, die es hat. Der Lichtgeist...ist also schon seit einiger Zeit bei euch?1 Nun ja..... das Licht interessiert sich nicht für die Hülle...also für euren Körper. Die Seele ist für uns das einzig wichtige..besonders Lichtgeister..haben die Fähigkeit..in die Seele eines jeden Wesens zu sehen...normalerweise sind sie recht scheu und beodachten nur. Bei eurem Fall..ist etwas anders in Kraft getreten...der lichtgeist..hat eure Gratwanderung zwischen Zerstörung und Standhaftigkeit erkannt. Es weiß ganz genau, was in euch vorgeht....wie ihr kämpft...darum begleitet es euch...um euch daran zu erinnern..das ihr die Wahl habt und euch vor dem schattenhaften Abgrund zu bewahren.....es bittet euch...auf dem anderen Pfad zu wandeln..nur nicht auf dem der totalen Finsternis." Kelros sah zum Lichtgeist...
 
Kishin hörte ruhig zu, was ihm Kelros erzählte. "Es ist mir eine Ehre, mein Name ist Kishin oder die Kurzform Ki. Sie haben Recht, das Blutmal bringt mich zur Vernunft, wenn die Schattenmagie zu kochen beginnt. Zwar sind die Schmerzen nicht angenehm, aber es ist der einzige Weg, wenn die Ereignisse mich überraschen und ich zu spät die Magie wieder unter Kontrolle bekam."sprach Ki und in seiner Hand erschien eine schwarze Energiekugel, die sich zu einem Fenster verformte. "Sehen Sie, was ich meine ..." Die Szene, wo Kishin gegen die Monster im Wald kämpfte spielte sich in der Energie ab, wo Kishins Rage einsetzte. Nach der Szene löste sich die Energie wieder auf. Der Lichtgeist flog zu Kelros und schien zu bestätigen was er Ki erzählt hatte.

"Dann habe ich also einen Beschützer, der mich bewahrt zu versinken ... Ich kann meine Magie kontrollieren außer die Kämpfe ziehen sich in die Länge, oder die Präsenzen von starken bösen Auren nehmen zu, wie in der Rückblende zu sehen war. Dank dem Spirit habe ich die Energie den Weg zwischen Dunkelheit und Licht zu gehen, wobei ich dennoch für das Licht kämpfen werde wenn ich die Wahl habe. Zum Glück kann ich mich in einer Kirche von dem ständigen Kampftumult draußen erholen"
 
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