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So.. *ultra-

* eigentlich wollte ich das "Sommerspecial"
schon längst posten, aber mir fällt nix ein
Dazu gibt es ein Bild, jedenfalls ist das wenigstens schon
fertig, nur noch einscannen und colorieren.. falls ich lust hab'
Jedenfalls geht es jetzt erstmal "normal" weiter
Teil 31
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Überall waren Schatten, es war vollkommen finster, zu dunkel für Licht. Kein Scheinen durchdrang die scheinbar ewige Dunkelheit. Der seltsame Nebel machte ihm das Atmen schwer. Er fühlte sich selbst verschwinden. Eine kalte Mattigkeit überfiel ihn und er versank in eine träumende, träge Betäubung voller Krämpfe und Schmerz. Nach kurzer Zeit, begann ein Blutfaden über sein Gesicht, zu Boden tröpfeln. Er öffnete die Augen und fand sich in einer engen, kalten und glatten Röhre wieder, sie war fast schmaler als er selbst, aber doch weit genug. Die Arme flach an den Körper gedrückt, und den Bauch an nassen Boden gepresst, versuchte er sich einem kleinen Licht zu nähern, einen kleinen Haufen dünnen Schmutzes vor sich herstoßend. Was war geschehen?
Nach einer Weile wurde ihm bewusst dass sie angegriffen wurden und abgestürzt sind. Und das um ihn herum, mussten die Trümmer des Gleiters sein. Er rang nach Luft. "Ich muss hier raus!" Vergeblich versuchte er nach draußen zu robben. Doch so sehr er sich noch drehte und wendete, er kam kaum voran. Er bemerkte, wie große Mengen Blut über seinen Unterleib flossen, er konnte es nicht sehen, doch wußte er, dass es eine tiefe Wunde sein musste. Er fühlte keinen Schmerz, aber sein Magen war so unendlich schwer, als hingen die Gedärme ausserhalb seines Körpers. "Verdammt, verdammt, verdammt! Wo ist der Kaioshin? Hoffentlich lebt er noch.. ich schaffe es nicht alleine." Der Verzweiflung nahe, ließ er seinen Kopf zurück in das Matsch-Blut Gemisch sinken. Sekunden vergingen, sie erschienen ihm jedoch wie Stunden. Doch plötzlich sah er von draußen ein Augenpaar blitzen. Er hob erneut seinen Kopf und starrte zurück, erst nach mehrmaligem Blinzeln, erkannte er, dass diese Augen zu Fynrae gehörten. Sie lugte nur kurz ins Innere dieser Blech-Metall-Röhre, zog sich aber sofort zurück, als sie erkannte, wer darin lag. "Hey warte, lauf' nicht weg!" rief Piccolo mit letzter Kraft. Doch keine Reaktion. "Bitte! Komm zurück, ich brauche deine Hilfe!"
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