S
SeeleSeele
Guest
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@ Majin-Piccolo: Äh.. es ist schon eine Weile her, seit ich RE
gespielt hab' aber *mh* *ausrede such* ..
@ BlackAngelGirl: Ist doch gei.. ääh ganz niedlich wenn unser
grüner Freund so ein bischen gequält wird
*ich bekenne mich jetzt aber nicht zum SM-Fetischist*
Also ich hänge jetzt mal ein Bild an, betrachtet es als Teil des
Sommerspecials. Zum colorieren hätte es sich irgendwie,
meiner Meinung nach, nicht gelohnt. Aber ich hab' noch ein weiteres...
Teil 32
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Erst nach mehrmaligem Bitten, tappte sie erneut vorsichtig vor die Mündung. "Ja gut so, ich bin verletzt und hänge irgendwo fest, du musst mir helfen!" Fyn stand da wie erstarrt. "Was stehst du so rum? Tu' was!" röchelte er und spuckte Blut aus. Das hatte ihr wohl endlich genügt, sie sprang auf und begann einige Trümmer wegzuräumen. Es dauerte seine Zeit, bis sie ihn gänzlich freigeräumt hatte. Piccolo ächtzte erschöpft. Fyn wich plötzlich zurück und deutete mit blassem Gesichtsausdruck auf seinen Bauchbereich. "Dakk're Terr'ak." sagte sie. Piccolo hob mit Mühe seinen schweren Kopf um zu sehen was sie so erschreckt hatte. Tatsächlich, er hatte es ja geahnt. Eine unschöne Wunde, zog sich vom Brustende, bis hinunter zum Bauchnabel - wenn er einen gehabt hätte. Ein riesiger Metallsplitter steckte darin fest. Jetzt fühlte er auch zum ersten Mal Schmerz. Er keuchte, dem Ende nahe. Wie sollte er diese große Wunde regenerieren? Er hatte ja nicht einmal die Kraft, den Splitter heraus zu ziehen.
"Ranuu, ranuu!!!" rief Fyn in einem schrillen Ton und deutete panisch gen Horizont. "Hm? Was ist denn? mein Gott, wieso kann sie nicht mal kurz mit dem gequitsche aufhören, ich habe im Moment ganz andere Probleme.." dachte er genervt und beachtete Fyn nicht weiter. Diese, der Verzweiflung nahe, hoppste immer und immer wieder, panisch einige Meter über die Trümmerhaufen und wieder zurück. Ab und zu richtete sie sich zu ihrer vollen Größe auf um in die Ferne zu blicken. Wie ein kleines Wiesel, das den Adler fürchtete. "Croma! Croma! Croma!" brüllte sie völlig aufgelöst, während ihre Pupillen immer kleiner wurden. Erst jetzt, war es dem Namekianer klar, dass sie es ernst meinte. Wenn er doch nur wüsste, was sie mit "Croma" meinte.
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@ Majin-Piccolo: Äh.. es ist schon eine Weile her, seit ich RE
gespielt hab' aber *mh* *ausrede such* ..

@ BlackAngelGirl: Ist doch gei.. ääh ganz niedlich wenn unser
grüner Freund so ein bischen gequält wird

*ich bekenne mich jetzt aber nicht zum SM-Fetischist*

Also ich hänge jetzt mal ein Bild an, betrachtet es als Teil des
Sommerspecials. Zum colorieren hätte es sich irgendwie,
meiner Meinung nach, nicht gelohnt. Aber ich hab' noch ein weiteres...
Teil 32
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Erst nach mehrmaligem Bitten, tappte sie erneut vorsichtig vor die Mündung. "Ja gut so, ich bin verletzt und hänge irgendwo fest, du musst mir helfen!" Fyn stand da wie erstarrt. "Was stehst du so rum? Tu' was!" röchelte er und spuckte Blut aus. Das hatte ihr wohl endlich genügt, sie sprang auf und begann einige Trümmer wegzuräumen. Es dauerte seine Zeit, bis sie ihn gänzlich freigeräumt hatte. Piccolo ächtzte erschöpft. Fyn wich plötzlich zurück und deutete mit blassem Gesichtsausdruck auf seinen Bauchbereich. "Dakk're Terr'ak." sagte sie. Piccolo hob mit Mühe seinen schweren Kopf um zu sehen was sie so erschreckt hatte. Tatsächlich, er hatte es ja geahnt. Eine unschöne Wunde, zog sich vom Brustende, bis hinunter zum Bauchnabel - wenn er einen gehabt hätte. Ein riesiger Metallsplitter steckte darin fest. Jetzt fühlte er auch zum ersten Mal Schmerz. Er keuchte, dem Ende nahe. Wie sollte er diese große Wunde regenerieren? Er hatte ja nicht einmal die Kraft, den Splitter heraus zu ziehen.
"Ranuu, ranuu!!!" rief Fyn in einem schrillen Ton und deutete panisch gen Horizont. "Hm? Was ist denn? mein Gott, wieso kann sie nicht mal kurz mit dem gequitsche aufhören, ich habe im Moment ganz andere Probleme.." dachte er genervt und beachtete Fyn nicht weiter. Diese, der Verzweiflung nahe, hoppste immer und immer wieder, panisch einige Meter über die Trümmerhaufen und wieder zurück. Ab und zu richtete sie sich zu ihrer vollen Größe auf um in die Ferne zu blicken. Wie ein kleines Wiesel, das den Adler fürchtete. "Croma! Croma! Croma!" brüllte sie völlig aufgelöst, während ihre Pupillen immer kleiner wurden. Erst jetzt, war es dem Namekianer klar, dass sie es ernst meinte. Wenn er doch nur wüsste, was sie mit "Croma" meinte.
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