Lucem a Tenebris

  • Ersteller Ersteller SeeleSeele
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Was wäre denn das für ein FF, wenn du nicht die Hintergründe und das drumherum beschreiben würdest? Der Teil war super und das Bild ist spitze!;) Also sag nicht, es wäre nicht so spannend:smash: .
 
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@ Majin-Piccolo: Hintergründe? Naja aber dafür fehlt es an
irgendwas anderes, den letzen Teil fand ich wirklich grottig..
Irgendwie sollte ich mehr beschreiben, was die Charas denken, oder nicht?

Hier ma der nächste, kurz und mies,
Ich sollte meinen nicht vorhandenen Schreibstil ändern *ultra-:dodgy:*

Teil 27
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Der Namekianer verabschiedete sich von seinem Artgenossen, mit einem knappen Nicken und stieg dann, nach Loki, durch die Luke. Kurz gefolgt von den Anderen. Popo und Kami wurden zurückgelassen. Granii tippte auf einem Amaturenbrett herum um den Autopilot zu programmieren und schon war ein sanftes Brummen zu vernehmen, das kleine Raumschiff hob langsam ab. Piccolo lehnte sich noch etwas müde in eine Art Zahnarztsessel und schon wurde sein Kopf fest an dessen Lehne gepresst, die Maschine erreichte soeben ihre Höchstgeschwindigkeit. Mit einem Grummeln versuchte er sich zu entspannen. Er verschränkte seine Arme und schloß die Augen um ein wenig zu dösen. Dabei bemerkte er genau, wie ihn Fynrae immernoch aus sicherer Entferung beobachtete, an der Seite des Kaioshins, saß sie einige Sitze weiter vorne. Er versuchte es zu ignorieren und tat so, als würde er es nicht bemerken.

Durch einen Rumms wurde er aus seiner Meditation geweckt. "Wir haben angedockt, wir gehen schon mal vor!" rief der Kaioshin in die letze Reihe. "Ist gut." erwiederte der Namekianer, in seinem gewohnt, kühlen Tonart. Er beschloss sich noch etwas auszuruhen und nickte gleich darauf ein.

Als er erwachte fühlte er sich zum ersten mal seit Wochen, wieder so richtig ausgeruht. "Gar nicht so übel, diese Stühle" dachte er sich, im Stillen. Gut gelaunt, aber "cool" verließ er das Passagierschiff. Der Anblick des riesigen Mutterschiffs überraschte ihn sichtlich. Auf so groß, hatte er es selbst in seinen Träumen nicht geschätzt. In der Halle, in der, der Gleiter gelandet war, lagerten noch etwa zwanzig Andere des selben Typs. Erstaunt über dieses Angebot an Transportern, bewegte er sich auf ein Tor mit einer roten Aufschrift, die kaum zu übersehen war, zu. Er konnte es zwar nicht lesen, aber er nahm doch schwer an, dass dies der Ausgang sein würde.
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich versteh echt nicht, was du hast, der Teil war doch echt gut und ne tolle Überraschung zum Aufstehen^^

Meinet wegen kannst du ruhig so weiter schreiben, aber wenn du meinst, du kannst dich noch verbessern *freu* :kawaii:

p.s. Das neue Ava is krass *g*
:D
 
Ich stimme da Vekarott vollkommen zu, der Teil war echt nicht schlecht, nur für meinen Geschmack ein wenig arg kurz... Aber ich will nicht meckern, wenn es dafür schnell weiter geht^^!
Ach, und noch was: Dein Schreibstil (der durchaus existiert) ist wirklich klasse, so glaube es doch endlich! ;)
Und dein neues Ava gefällt mir auch total gut (wenn das noch hier hingehört... *g*)
 
Waaaas?
Der Teil war doch nicht mies! ober-hyper-giga- :dodgy: !!!
Der war super wie immer!
Bin echt owas von gespannt wie es weitergeht! Aber bald bin ich 10 Tage weg, dann verpass ich bestimmt alles... *wääääh* :bawling:
 
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@ Majin-Piccolo: Du hast recht: einzigartig blöd *muahahha* :dodgy:
@ Gwen: Danke und ich hoffe, der Teil entspricht mehr deinem Geschmack :D

Dieser Teil ist wohl etwas zu lange, aber das musste ich irgendwo hinquetschen..

Teil 28
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Die Tür mit der roten Aufschrift, öffnete sich von alleine, als er nahe genug herangetreten war. "Wie praktisch" schmunzelte er. Etwas verdutzt blieb er aber gleich wieder stehen, vor ihm tat sich eine Kreuzung auf. Welchen der Gänge sollte er benutzen? Da ihm in Endeffekt sowieso nichts anderes übrig bleiben würde, als zu raten, entschied er sich für den Linken. Ungewöhnlich war es schon, so ein großes Schiff und keine Besatzung? Naja, auch egal. Schulternzuckend bewegte er sich weiter fort. Neben den unzähligen Gängen, gab es noch eine Vielzahl von Luken, die jeweils parallel zueinander links, sowie rechts, in dem riesigen Tunnelsystem angebracht waren.

Eine offene dieser Türen, machte ihn, zwischen den vielen anderen, allerdings Geschlossenen, aufmerksam. Er trat langsam näher, um einen Blick hinein zu werfen. Was er sah war eine Art Bibliothek, an den Wänden waren, bis zur Decke, Regale angebracht, in denen haufenweise Bücher lagerten. In der Mitte des Raumes, befand sich eine runde Bar. Leise setzte er einen Schritt vor den anderen. Er erkannte zwischen einigen Bücherhaufen, die auf dem Tresen lagen, eine schmächtige Gestalt, die wohl sehr in ihre Arbeit vertieft war. Sie schaute erst nach einiger Zeit auf, sie lächelte. "Oh du bist der, den sie Piccolo nennen, richtig? Kann ich etwas für dich tun?" fragte die Gestalt, während sie die Kapuze ihrer Robe nach hinten abstreifte. Es war Loki.

"Eww.. etwas tun? Nein.. was ist das hier?" fragte der Namekianer neugierig. "Die Bibliothek?" fragte Loki voller Begeisterung, "Das hier sind alles Bücher über Dracon und seine Bewohner. Ich studiere sie schon seit ich 26 bin" Piccolo stemmte die Arme in die Hüften und runzelte belustigt den Kopf. "Ihr verbrachtet fast euer gesammtes Leben mit lesen?" "Nun ja, nicht nur. Wenn wir unser Wissen über das Leben und seine Geschichte vertiefen wollen, müssen wir uns etwas mehr anstrengen. Der Ursprung führt uns eben zu den Drachen. Ich habe ihnen mein Leben gewidtmet und mit dem Eintritt in den Orden, noch zusätzlich verstärkt. Im Interesse dieser Vertiefung des Wissens habe ich mir die Aufgabe gestellt, ein neues System der Klassifizierung der verschiedenen Gattungen von Drachen auf Dracon aufzustellen. Das ist natürlich eine Kleinigkeit im Gegensatz zu dem, was sich alle Welt wünscht - hinter das Geheimnis der Drachen-Entelechie zu kommen. Aber ehrlichgesagt, glaube ich nicht, das irgenwer es vermag, es in absehbarer Zeit zu lösen." Piccolo entging es keinesfalls, wie sehr sich Loki für dieses Thema begeisterte. Mit leuchtenden Augen und einem ständigen Lächeln im Gesicht, redete er ununterbrochen und erklärte ihm allerlei Dinge, über die Drachen und ihre Natur. "Wie kommt ein Mensch wie ihr, eigentlich zu den Drachenrittern, der Kaioshin erzählte mir, dass der Orden seinen Hauptsitz im südlichen Teil einer anderen Galaxie hätte?!" unterbrach ihn der Namekianer. "Oh ja, der Tempel, liegt auf Durruk, Granii's Heimatplanet. Ihr müsst wissen, ich bin auf Gredaar aufgewachsen, auf dem das gleichnamige Volk lebt. Die Gredaar machen kommen oft auf fremde Planeten um eine Masse von Sklaven zu holen, meine Urgroßmutter war damals Opfer eines solchen Überfalls geworden. Meine Mutter und ich sind deshalb auf Gredaar geboren. Ich war dort ein solcher Sklave, bis der Orden uns rettete, von da an verschrieb ich mich ihm.."

Piccolo nickte bedächtig und beide schwiegen für unbestimmte Zeit. "Naja es ist überstanden" lenkte Loki plötzlich ab, "ich bin gerade dabei, diese Bücher zu digitalisieren, so muss man nicht immer stundenlang nach einem dicken Wälzer suchen" witzelte er. Während Piccolo ihn von oben mit ausdrucksloser Miene anstarrte. "Ich werde den Kaioshin suchen, wenn ihr nichts dagegen habt" erwiderte der Namekianer, ohne auf Zustimmung zu warten und verließ den Raum. Es wäre wohl zu auffällig gewesen, wenn er ihn sofort, der Entelechie wegen, angesprochen hätte. Verbissen schlenderte er einen weiteren Gang entlang.

Er stoppte nach einer Weile auf einer Art Brücke, die rundum mit Glas abgedeckt war. Unter ihr, hatte man eine Aussicht, auf einen weiteren großen Raum, der einem künstlichen Park glich. Er lehnte sich an das mit Chrom verzierte Geländer und verharrte dort eine Weile. Er beobachtete wie sich eine Tür unter ihm öffnete, gespannt schaute er wer da hereinkam. Wie sich herausstellte war es Fynrae, sie war alleine. Sie ging auf den futuristischen Brunnen zu, der in mitten des Raumes seinen Platz einnahm. Sprang auf den Rand und umklammerte ihn mit ihren Hinterläufen. Betrückt, fast traurig, starrte sie auf ihr verzerrtes Spiegelbild im Wasser. Ab und zu streifte sie mit ihren Fingerspitzen die Wasseroberfläche, welches sanfte Wellen bildete. Gebannt blickte Piccolo auf sie herunter. Ein leichter Hauch von Einsamkeit, durchfuhr seinen Körper, als er sie dort sitzen sah. Unbewusst erschauderte er für einen Moment. Es war ihm, als würde sie im Dunkeln tappen und das Licht nicht finden. Irgendwie verspührte er den Drang, zu ihr zu gehen. Nur, damit sie nicht mehr so unendlich einsam wäre. Er sah sich um, doch kein Weg, keine Türe oder Treppe führte zu dem Raum hinunter und bis er diesen gefunden hätte, wäre es vermutlich zu spät gewesen. Doch in dem Moment öffnete sich die Tür unter ihm, erneut..
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Der hatte ne ideale Länge. Hey, sag noch einmal, daß dein FF blöd ist, dann gibts :smash:. ;) Oder willst etwa deine treusten Leser vergraulen? :dodgy:
*malkofferausdemkellerholtunddrohtzupacken*:p
 
Der Teil war suuuupeeeer!!!!
Armer Piccolo... wird ja richtig einfühlsam der gute... :D ^^
Gefällt mir aber ausgesprochen gut!
Will ja mal gerne wissen wer da nun zur Tür hinein kommt... *andenFingernägelnknabbert* ;) ^^
 
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*einer pestimmten person den koffer abnehm* du bleibst da :D

So hier ma der nächste Teil, ich finde den irgendwie lustig *gg* :rolleyes:

Teil 28
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Der Kaioshin betrat den Raum. Er lehnte sich zu Fynrae an den Brunnen, sagte irgendetwas, zu dumm, dass er durch das Glas nichts hören konnte. Dann verließen sie gemeinsam den Raum. Sie hatten Piccolo nicht bemerkt, er stand immer noch auf der, mit Glas überdachten, Brücke und starrte auf die Stelle, wo Fyn saß. Sein Herz pochte wie wild. Verkrampft biß er die Zähne zusammen. Wieso musste er sich immer soviele Gedanken um dieses Gör machen. Sie war klein, schwach und konnte nicht mal richtig sprechen. Aber das allerschlimmste, wegen IHR machte er diese Reise. Auf einmal bereute er seine Entscheidung mitgekommen zu sein, er zweifelte plötzlich stark daran, jemals Fynrae's Kraft bzw Wissen, für sich beanspruchen zu können. Er verzog das Gesicht zu seiner üblich gleichgültigen Miene und knirschte genervt mit den Zähnen. Er haßte es, wie sie ihn teilweise, auch wenn völlig unbewußt, in ihrer Gewalt hatte. Aber noch viel mehr, haßte er es, wenn sie wieder verschwand und sich eine seltsam bedrückende Leere in ihm breit machte.

Etwas später, nachdem ihm endlich einige Besatzungsmitglieder den richtigen Weg zeigten, ließ er sich auf einer Bank im Aufenthaltsraum nieder. Vor ihm stand ein Glas Wasser. Trübe durchlöcherte er die Luft, mit seinen Blicken. "Irgendwie sehen diese Kerle alle gleich bescheuert aus." dachte er. Im nächsten Augenblick öffnete sich eine Türe und einige dieser "bescheuerten Kerle" strömten herein um ihre Mittagspause dort zu verbringen. Piccolo hatte sich schon wieder abgewandt, da er absolut keine Lust hatte, in irgendeiner Weise mit denen in Kontakt zu treten. Dabei bemerkte er nicht, wie als letzter der Kaioshin den Raum betrat. Dieser erspähte seinen grünen Begleiter sofort und schritt auf ihn zu. "Ah Piccolo, du bist endlich aufgewacht. Ist es nicht beeindruckend? Auf so groß, hätte selbst ich dieses Schiff nicht geschätzt. Achja, Granii meinte es würde nicht mehr lange dauern, bis wir ankommen. Im übrigen, Fyn ist gerade schlafen gegangen, ich hatte den Eindruck, als fühlte sie sich nicht besonders.." "ES GEHT MIR AM ALLERWERTESTEN VORBEI, WAS DIESE KLEINE KRATZBÜRSTE GERADE MACHT!!!" brüllte Piccolo aus heiterem Himmel. Nun hatte er die ungeteilte Aufmerksamkeit, des gesammten Raumes. Mit pulsierender Ader an der Stirn, schnaubte er und stampfte breitbeinig zur Tür hinaus. Den Kaioshin ließ er verwundert, über seine Reaktion, zurück.
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Suer ein neuer Teil :lol2:
Klasse Teil, aber warum Piccolo den Kaioshin so Angeschrien hat... Hoffe du schreibst bald weida

Will die Antwort wissen :kawaii: :idea:
 
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