Liebe auf den ersten Blick (SGH/V)

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ABER SOFORT! KEInE FOULEN AUSREDEN! SCHREIBEN!
Spass*das wollttich schon immer mal sagen*
ABer schreib weiter

Auch hier nochmal: Lass solche sinnlosen Beiträge bitte sein, die sind verboten! Schreib lieber Deine Meinung zu dem Kapitel! Smarti
 
Ich habe eine gute Nachricht für euch:
Mein Pc geht wieder! Das heißt: Ich kann weiter schreiben^^

 
schick ; )

hey, also ich mag deine FF ziemlich gerne.
ist alles super gut geschrieben und das verhalten der charktere kann man gut nachvollziehen passt alles aufeinender und ist sehr interessant.


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+++ Supa VfB ihr packts diese Saison+++

----*Klinsi we will miss you*----


*And I love you I swear that's true, I cannot live without you*
===> ich hoffe du schaffst die nachprüfung mein süßer <===
 
Sooo endlich kommt das nächste Kapi^^
Ich hoffe es gefällt euch. Achso und danke für eure Kommis:supergrin


Kapitel 7

Am nächsten Tag in der Schule wartete Son-Gohan wie gewöhnlich vor dem Klassenzimmer auf Videl, doch sie kam nicht. Als es dann klingelte ging er rein. >Wo ist sie nur? Kommt sie etwa wegen mir nicht zur Schule?<, dachte er. Sie war einfach nicht da. In den Pausen war Son-Gohan ganz alleine. Ohne Videl. Die Schule war zu ende. „Son-Gohaaaan!!! Warte mal auf mich! Du musst Videl die Hausaufgaben bringen.“, rief Eraser. Die gab ihm die Sachen für Videl und er bedankte sich. Er flog sofort los. Nach ca. 5 Minuten war er dann an ihrem Haus. Er klingelte, doch keiner machte auf. >Hm…vielleicht sind sie gerade nicht da…< . Als er das dachte, machte gerade jemand die Tür auf. „Ja?“ „Hallo, is Videl da? Ich muss ihr die Hausaufgaben bringen.“ „Ja, aber sie wünscht niemanden zu sehen. Auf Wiedersehen.“. Die Tür ging wieder zu und Son-Gohan blieb noch ein paar Minuten dort stehen um zu überlegen, denn er konnte nicht fassen, was grade geschah. Da kam ihm eine Idee >Ich könnte doch…genau…!<. Er flog an ihr Zimmerfenster und klopfte. Er sah Videl auf dem Bett sitzen. Als sie ihn sah ging sie ans Fenster um es zu öffnen. „Hallo Videl, ich soll dir die Hausaufgaben bringen…“ „Danke…“ Sie wollte gerade das Fenster wieder schließen, aber Son-Gohan sagte mit einem ruhigen Ton: „Bitte Videl, rede mit mir. Sonst bist du doch auch ganz anders.“ „Aber…“ „Bitte! Nur weil du mich geküsst hast, heißt das doch nicht, dass du nicht mehr mit mir reden sollst. Ich vermisse dich, deine art, alles! Bitte rede doch mit mir.“. Videl schaute nach unten. „Ok…also…na ja…wie soll ich das sagen?...“ Son-Gohan legte seine Hand auf Videls Lippen (Ich hoffe ihr wisst wie ich das meine^^) und flüsterte: „Ich zwinge dich nichts zu sagen. Aber bitte komme morgen wieder in die Schule Videl, ohne dich bin ich so einsam.“ „Ok, aber nur wegen dir…also soll ich am Samstag zu dir kommen oder nicht?“ „Natürlich, ich habe dich eingeladen. Aber ich muss jetzt gehen. Ich sehe dich dann morgen in der Schule.“ „Bye“ Er küsste sie auf die Wange und flog nach Hause. >Dann bereite ich mal sein Geschenk vor.<. Sie griff sich an die Wange und wurde rot. Dann nahm sie entschlossen einen Stift in die Hand und fing an etwas zu schreiben. Inzwischen war Son-Gohan zu Hause angekommen. Er ging sofort zu Son-Goku. „Ah, hallo Son-Gohan. Da bist du ja. Wo warst du denn so lange? Deine Mutter hat sich schon sorgen gemacht.“ „Tut mir leid. Ich war noch bei Videl um ihr die Hausaufgaben zu bringen.“ „Hast du auch mit ihr geredet?“ „Ja, hab ich.“ „Und?“ „Ist alles wieder in Ordnung. Aber sie hat sich verändert.“ „Wie?“ „Sie ist irgendwie anders zu mir. Mädchenhafter und nicht mehr so selbstbewusst wie früher. Das versteh ich nicht…“ „Da kommst du schon noch drauf mein Sohn. Kommt sie denn übermorgen?“ „Äh ja“ „Ok. Geh zu deiner Mutter, die wartet schon auf dich.“. Son-Gohan ging ins Haus und begrüßte Chichi und Son-Goten. Der Tag verging ziemlich schnell und am Abend klingelte das Telefon. „Hallo? Son-Gohan hier.“ „Hi Son-Gohan, ich bins Videl.“ „Oh, hi Videl.“ „Hast du mich wirklich vermisst in der Schule?“ „Ja und wie.“ „Hehe…ähm…na ja…gut, dann sehen wir uns morgen in der Schule.“ „Äh ja ok, bis morgen und schlaf gut.“ „Du auch, bye.“ Sie legte auf und gingen mit dem jeweils dem anderen in Gedanken ins Bett.
 
Nein is das süß :rotwerd:
voll die süße Geschichte zwischen den beiden,...
immer weiter so das is echt klasse :-)


tschüssi bis zum nächsten mal

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===> ich hoffe du schaffst die nachprüfung mein süßer <===
 
Ganz schön knuddelig^^ Hoffentlich passiert mal ein wenig mehr xD. Heut hab ich (Oh Wunder!) mal nichts zu kritisieren :D
 
Diesen Teil fand ich wirklich süß. Du schreibst wirklich gut, ich mag deine FF. :)

Bin schon gespannt wann sie sich endlich ihre Liebe gestehen. Freu mich schon auf den nächsten Teil. ;)
 
Soo endlich is das Kapi fertig^^
Danke für eure Kommis. Viel spaß^^



Kapitel 8 – „Sind wir nur Freunde oder mehr?“

Am nächsten Morgen wartete dieses mal Videl auf Son-Gohan auf dem Dach der Orange Star High School. >Ah, da kommt er ja endlich.<, dachte Videl. Er landete auf den Dach und begrüßte sie „Was machst du denn hier oben?“, sagte er. „Ach ich dachte ich warte Heute mal auf dich.“ „Ich bin froh, dass du überhaupt gekommen bist.“ „Danke noch mal, dass du gestern bei mir warst…“ „Schon ok.“. So liefen beide zusammen die Treppe hinunter. Als sie sich dann in der Klasse auf ihre Plätze setzten meinte Son-Gohan zu Videl: „Ähh, Videl ich soll von meiner Mutter sagen, das du sie heute Abend noch mal anrufen sollst. Du wüsstest schon worum es geht.“ „Ahja ok.“ „Worum geht es denn?“ „Ach…*ausrede such* is nich so wichtig.“ „Ok.“. Die ersten zwei Stunden vergingen und es war Pause. Videl und Son-Gohan liefen rum und redeten. „Wir sollten nicht schon alle Themen durchkauen, sonst haben wir morgen kein Thema mehr.“, meinte Videl. „Stimmt, sonst wissen wir nicht, was wir machen sollen…“. Nach einigen Stunden war die Schule dann zu Ende und Son-Gohan brachte Videl nach Hause. „Also dann…sehen wir uns morgen um 14 Uhr bei mir?“ „Ok, also bis dann. Ich rufe dich heute Abend aber noch mal an. Ok?“ „Klar, also bis dann. Bye“ „Bye“. So verabschiedeten sich die beiden und Son-Gohan flog nach Hause. „Mama, ich bin wieder daaaa.“, rief er, als er zur Tür rein kam. „Da bist du ja. Wo warst du denn schon wieder so lange?“ „Ich habe Videl noch nach Hause gebracht.“ „Achso, dann is ja gut.“. Danach verschwindete er in sein Zimmer, legte sich aufs Bett und dachte nach. >Über was könnten wir morgen reden? Soll ich es ihr da sagen? Oder lieber heute? Was is, wenn ich es ihr sage und sie sagt das wir lieber nur Freunde sein sollen? Vater meinte, dass sie mich sehr gern hat…aber liebt sie mich auch? Was soll ich nur tun?...<, diese fragen gingen durch seinen Kopf. Videl machte inzwischen ihr Geschenk für Son-Gohan fertig. „…’In liebe Videl’…so fertig.“ Sie legte sich aufs Bett und ihr gingen ähnliche fragen durch den Kopf >Was ist, wenn er mich nicht liebt? Sind wir nur Freunde oder mehr? Werden wir jemals mehr werden?...< Nach einigen Stunden beschloss sie mit solchen Gedanken Schluss zu machen und rief Chichi an.
„Hallo? Son-Goku hier.“ „Hey Son-Goku, ich bins Videl.“ „Oh hey Videl. Du willst sicher mit Son-Gohan reden, oder?“ „Ähh nein. Ich wollte mit Chichi reden. Ist sie da?“ „Ja warte ich geb ihr das Telefon. Bye.“ „Bye“ .Son-Goku gab Chichi den Hörer in die Hand. „Hallo Videl ich bins Chichi.“ „Ja hey. Ich sollte dich anrufen?“ „Ja, es geht um morgen. Wann würdest du denn kommen?“ „Ähm ich habe mit Son-Gohan 14 Uhr ausgemacht. Geht das?“ „Ja Perfekt. Wir sehen uns dann morgen. Willst du noch mal Son-Gohan haben?“ „Ja klar. Bye Chichi“ „Bye“. Sie übergab Son-Gohan den Hörer. „Hallo Videl.“ „Hi Son-Gohan. Und bist du schon aufgeregt? Immerhin wirst du in…vier Stunden 17.“ „Ja, ein bisschen. Ich bin nur froh, dass ich meinen ganzen Geburtstag nicht mit meiner Familie verbringen muss, weil du da bist.“ „Wirklich?“ „Ja…weil ähm Videl ich…“ Son-Gohan wurde rot. „Äh ich muss auflegen. Bis morgen Son-Gohan. Bye.“, sagte Videl schnell und legte auf. Er war etwas überrascht >Vielleicht…<. Am nächsten Tag um 13:59 Uhr wartete Son-Gohan schon sehnsüchtig in der Küche auf Videl und…
 
Dieser Teil hat mir wieder sehr gut gefallen. Hast ihn sehr gut geschrieben, besonders hast du gut die Gedanken der beiden beschrieben.

Freue mich schon auf den nächsten Teil. :)
 
hey videl!bin endlich aus dem urlaub gekommen.der teil war echt gut.ich finde auch das du die gedanken der beiden sehr gut beschreibst.mach bitte schnell weiter
 
Der neue Teil ist wieder sehr gut, aber langsam solltest du mal zum Höhepunkt kommen und längere Kapitel schreiben !Ansosten hast du die Gefühle der Beiden wieder genau beschrieben und auch den Charakter aller Personen so darzustellen, wie in der Serie gelingt dir
ein ums andere Mal fantastisch !Nur weiter so !
 
Deine FF

Deine FF ist super, super toll du musst es weiter machen weil ich mehr erfahren will . Das ist sehr interesant .
 
Danke für eure Kommis.
Ich hoffe ich bekomme noch mehr, denn das nächste Kapi is fertig^^




Kapitel 9 – Happy Birthday Son-Gohan

Am nächsten Tag um 13:59 Uhr wartete Son-Gohan schon sehnsüchtig in der Küche auf Videl und Chichi fragte ihn: „Son-Gohan? Wartest du auf Videl?“ „Äh…ja.“ „Sie wird sicher gleich kommen.“. In der Zwischenzeit stand Videl schon vor der Tür, >Jetzt bloß nicht nervös werden…Ok, aber jetzt klopfe ich…<. Gedacht - getan. Die Tür ging langsam auf und Son-Gohan stand dahinter. Videl umarmte ihn zur Begrüßung und flüsterte : „Happy Birthday Son-Gohan.“ „Danke. Schön das du gekommen bist.“. Die beiden gingen rein, doch schon sagte Chichi: „Wollt ihr denn nicht langsam los?“. Chichi blinzelte Videl zu und sie wusste genau was damit gemeint war. „Äh, ja komm Son-Gohan, gehen wir. Bye Chichi.“ „Äh bye.“, rief er noch seiner Mutter zu bevor die Tür zu ging. „Lass uns los fliegen. Irgentwo in die Berge, wo es ruhig ist. Eigentlich weiß ich schon wo.“, meinte Videl aufgeregt, nahm Son-Gohans Hand und sie flogen los. Nach ca 10 min waren sie dann an diesem Geheimen Ort angekommen. „Wow hier ist es ja wunderschön Videl.“ „Ja…ich weiß. Setzen wir uns dort hinten hin.“ „Ok.“. Sie gingen ein paar Meter mehr an den Fluss und setzten sich hin. „Sag mal Son-Gohan, hattest du schon mal eine Freundin? Also eine feste mein ich…“ „Ähm…nein…wie kommst du darauf?“ „Ach…nur so…“ „Hattest du denn schon mal einen festen Freund?“ „Nein…“. Beide wurden rot. >Wieso hab ich ihn das nur gefragt?<. Danach redeten sie noch ein bisschen. Videl schaute auf ihre Uhr. Es war halb 5. >Ok, jetzt geb ich ihm mein Geschenk und dieses mal mach ich keinen Rückzieher<. „Son-Gohan, ich hab hier was für dich. Also das…ähm…ist mein Geschenk für dich…“. Sie holte einen Brief aus ihrer Tasche und gab ihn Son-Gohan. „Danke…“. Er machte den Brief auf und las sich den Brief langsam durch:

‚Lieber Son-Gohan,
Du denkst jetzt bestimmt, dass das ein ziemlich dummes Geschenk ist.
Aber mir ist für Dich nichts besseres eingefallen, als das.
Dann fange ich mal an…
Son-Gohan ich muss Dir was gestehen.
Ich liebe Dich
Ich konnte es einfach nicht länger vor Dir geheim halten.
Es ist so und es ist gut so…
Vielleicht liebst Du mich auch, aber das weißt nur Du.
Ich werde immer bei Dir sein, ob als Kumpel oder als Freundin.

In liebe Videl’


Son-Gohan schaute sich den Brief noch mal genau an während Videl nur noch auf den Boden starrte. Danach schaute er sie an. „Stimmt das, was in dem Brief steht Videl?“ „Ja…“ „Dann…dann muss ich dir auch was sagen…“ >Oh nein…er will sicher nur befreundet sein…< >Jetzt muss ich es sagen…<
„Videl…i…ich liebe dich…“ >So, jetzt isses raus…< „Wirklich?“ „Ja…wirklich…“. Die beiden schauten sich eine weile an und wurden rot. Son-Gohan kam Videl etwas näher. So nah, dass er sie küsste. Dieser Kuss war erst sehr zögerlich doch er wurde von Sekunde zu Sekunde inniger.
Videl entfernte sich langsam aber sicher von dem Kuss und fragte: „Seit wann liebst du mich denn schon?“ >Gemeine frage, aber wissen will ich’s trotzdem.< „Hm…das weiß ich garnich mehr so genau…ich glaube, seit ich dir das fliegen beigebracht habe…“ „Echt? Wow…“ „Was ist?“ „Bei mir war es fast genau so. Nur bei mir fing es an, als ich dich das erste mal sah. Anfangs war ich nur verknallt, aber es wurde von Zeit zu Zeit mehr. Als du mir dann das fliegen beibrachtest habe ich mich dann richtig in dich verliebt. Schon witzig, was?“ „Stimmt.“. Son-Gohan legte sich auf den Rücken und Videl legte sich daneben und ihren Kopf auf seine Schulter. Sie hielten Händchen. Die beiden schauten sich die Wolken an und redeten dabei ein bisschen. >Irgendwie ist es jetzt nicht mehr so peinlich mit ihm über so was zu reden.< >Videl ist echt süß. Sie ist das beste Geschenk der Welt.<. Es wurde langsam dunkel und Videls Handy klingelte…
 
Ich finde das dieser Kapitel der bersten von denn allen ist ...
Dieses Kapitel war voll Romantisch , finde ich . Es ist super geil !!!!!!!!!!!!!!!!
Also weiter so ...
 

Du hast dir ja wirklich Mühe gegeben, dass war ja totall romantisch und da waren so viele Gefühle drin. Das war süß. Ich stimme Anita zu, dass war einer der Besten Kapitels! ^^
 
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