Legend of Mol

Is super hab mich hier lang nich mehr gemeldet...hab einiges verpasst......


@chichiu ob man ein pferd nun kehrt oder ne kehrtwende macht is doch egal.....so lange man versteht was er meint is es egal......
 
Ja, wie auch immer, ich habs mal geändert in meiner Word Fassung und werds in Zukunft anders schreiben;)

Ich danke allen Reviewern, ihr haltet diese Geschichte am Leben:)

Ja, soweit hab ich alle Fehler, die mir genannt wurden angesehen und korrigiert. Es waren einige diesmal, vielen Dank. So nützts mir wirklich viel.:)

So, und damit s euch nicht langweilig wird:rolleyes: bring ich euch einen weiteren Teil:D


Die Sonne stand hoch und Prim warf fast keinen Schatten. Eine Weile hatte er auf der Veranda gestanden, Ion erwartend, doch kam dieser nicht und er beschloss, ihn aufzusuchen. Vorsichtig spähte er in das Zimmer, in dem Ion zuvor noch geschlafen hatte. Gross war sein Staunen und erschrocken sein Blick, als er es leer auffand.
Nein, dies durfte nicht war sein! Er stürzte sich in den Raum und durchsuchte ihn eilig. Nachdem er nichts gefunden hatte, hastete er durch die Festung und sprach mit vielen Wachen und Ansässigen. Niemand wollte ihn gesehen haben.
Schliesslich fragte er die Wachen am Tor der Festung, die ihn zuerst nicht verstanden, da er völlig ausser Atem war. Beim zweiten Mal antworteten sie mit der Möglichkeit des Durchkommens des Jungen am frühen Morgen.
„Wie war er gekleidet?“, fragte Prim den Wächter erregt.
„Er trug ein elegantes, weisses Hemd und in einer Hand befand sich ein Mehlsack. Ich wunderte mich auch, wer in aller Welt um diese Zeit mit Mehl wohl die Festung verlassen wollte, doch wagte ich es nicht, ihn aufzuhalten.“, kam die Antwort.
„Nein! Nein, das darf nicht sein!“, schrie Prim den Wächter an, der sich nun verängstigt wie ein kleines Kind mit dem Rücken an die Tormauer presste.
Prim verfluchte sich selbst, dass er Ion nicht aufhalten konnte und schritt vor dem Tor auf und ab. Er wusste, dass er gegangen war und nicht vorhatte zurückzukommen.
„Hätte ich ihm doch alles erzählt, er wäre hier geblieben“, dachte Prim, „Wüsste er, was ich weiss, so käme ihm sein Vorhaben dumm und lebensmüde vor. Nein, ich hatte keine Gelegenheit, ich erfuhr es auch erst in dieser Nacht. Aber ich ahnte es, ich hätte es wissen müssen. Es ist mein Fehler, ich hätte sofort handeln müssen!“
Nun musste er sich beeilen. Der Junge durfte auf keinen Fall alleine nach Osten ziehen. Er wandte sich noch einmal and die Wache.
„Wächter! Du musst dem König eine Nachricht überbringen. Sie stammt von Prim, demjenigen, der vor dir steht. Der Junge ist gegangen. Sein Ziel wird Osten sein, wie ich befürchte. Ein Trupp des Königs schnellster Reiter soll bereitgestellt werden und ihn einholen, um unser allen Willen. Ich werde vorausreiten, so schnell mein Pferd mich trägt, auf dass ich ihn in vor seinem Unheil bewahren kann. Berichte dem König dies und tu es jetzt! Sollte deine Nachricht nicht sehr bald ankommen, sind alle Hoffnungen zunichte. Du trägst nun das Schicksal unserer Zeit auf deinen Schultern, eile dich! Ich muss sofort los. Eile dich!“
Prim stürzte sich vor den erschrockenen Augen der Wächter nach hinten und rannte zum Stall, wo er sein Pferd sattelte und sich hinauf schwang. Der Bote hatte das Tor bereits verlassen, als Prim es in Windeseile durchritt. Grosse Furcht lastete auf ihm.
Ein dunkelblaues Tuch flatterte von seinem Nacken aus und sein Gesicht durchfuhr eine tiefe Angst. Mit verzweifelt verzerrtem Gesicht hielt er auf das Osttor zu und schreckliche Gedanken und Vorwürfe schossen ihm durch den Kopf, als er schleunigst versuchte, die Stadt zu verlassen.

Wie war das? Comments & reviews plz:)
 
Diesesmal war es ein fast perfekter Teil. Hab nur Kommafehler entdeckt.:)

@DrachinKare: Für mich hat sich das einfach komisch angehört.:rolleyes:

Schreib weiter!
 
PUUUUAAAAHHH!!!!!! Alles durch!!! GENIAL!!!!! Jemand wie du hat wirklich ein unanständig GEILES LOB verdient!!!!! Du hast dich richtig abgerackert!!!! WOW!!!! Ich halt das nie aus, wenn niemand, was schreibt!!!!!! ABER DIE STORY IST ECHT GENIAL!!!! SO WAS GENIALES HAB ICH BISHER AUCH IN DEN DB-FF'S NICH GEFUNDEN!!!!!! Ich will hier wirklich nicht schleimen (auch wenn ich in deinem FF-Fanclub bin^^), aber diese FF ist wirklich Reif für einen Verlag!!! ICH BIN AUF JEDEN FALL AUF DEINER SEITE, WENN DU DAS ABSCHICKST!!!!! ^^ Du könntest ja vielleicht sowas wie J.R.R. Tolkien werden!!!!!!! Kein Witz!!!!
 
irgendwie klingt der satz etwas unlogisch:
auf dass ich ihn in vor seinem Unheil bewahren kann.
is da ein wort zu viel?????

aber warum war der teil so kurz schreib ma schnell weiter....
will wissen ob er es noch schafft....rechtzeitig am osttor anzukommen......
 
@Christine
Danke für den Hinweis...ich werd mal sehen, ob ich da gross was ändern kann...also ob mir da was einfällt:p

@ChiChiU
Kommafehler, immer wieder Kommafehler ;)
Ich muss mal sehen, ob ich da was machen kann, um meine Kommafehler-Rate zu verringern:)

@GeneticFlaw
Wow:cool: Hab wohl n neuen Leser:D
Vielen Dank für die Blumen, ich geb mein Bestes!
Stay tuned!

@DrachinKaire
Ah, klar, hab mich vertippt da:P, Danke
Aber Prim muss sowieso weiter als bis zum Osttor, denn da ist Ion ja schon vorbei!:)


Und jetzt kommt gleich ein neuer TEil...da ihr so fleissig reviewt, bin ich bald dortangelangt, wo ich grade weiterschreibe...muss mich sputen!!:rolleyes:

Also, hier ein neuer Teil für euch:)

Er rastete schon einige Stunden dort, als die Dämmerung einsetzte. Von Minute zu Minute wurde es dunkler und schliesslich war der Himmel in ein tiefes, dunkles Blau gehüllt. Auf dem Rücken liegend dachte Ion über die Bäume und den Wind nach, bis er in einen Halbschlaf fiel.
Er dachte an Huy und an sein Dorf Kargant. Es lag nördlich der Bergkette, Ions Weg verlief südlich. Er wollte früher oder später noch seine Mutter aufsuchen, um zu sehen, ob sie wohlauf war. Doch sein Weg führte ihn zunächst zu Huy.
Weshalb würde überhaupt jemand Interesse an ihm finden? Er war letztendlich doch auch nur ein Bauernjunge. Doch was Ion noch brennender interessierte, war die Frage, wer oder was hinter all dem steckte. Prim hatte mehrmals erwähnt, dass diese Häscher nicht auf eigene Faust handelten, nein, sie wurden entsandt. Was für ein Wesen hatte die Macht, über sie zu gebieten?
Ihm war unwohl beim Gedanken, dass er zum Schluss noch einen grossen Zauberer oder gar etwas noch mächtigerem gegenüberstehen müsste.
Plötzlich wurde er von einem lauten Knacken zu seiner Rechten erschreckt. Ion sprang auf die Beine, griff nach seinem Schwert, verfehlte es jedoch und fiel rücklings nach hinten. Er blickte auf, fluchte kurz und suchte die Ursache des Geräusches. Es war schwer etwas zu erkennen in der fortgeschrittenen Dämmerung, doch nach einiger Zeit war er sich sicher, dass es wohl nur ein Tier gewesen war, denn er sah nichts.
Etwas ärgerlich über seine eigene Tollpatschigkeit stand er auf und beäugte misstrauisch den Himmel. Sein Blick schweifte über den Horizont und weit im Süden glaubte er, etwas zu erkennen. Grosse dunkle Wolken türmten sich in die Höhe, was Ion erschauern lies.
Dies waren weder Gewitterwolken, noch brannte etwas. Eine seltsames Vorgefühl, das er nicht einordnen konnte, überkam ihn und versetzte ihn in Unbehagen. Er versuchte die Wolken genauer zu erkennen und erstarrte. Je tiefer er in das schwarze Ungetüm blickte, desto mehr wuchs die Furcht in ihm. Er konnte nicht sagen, was es war, doch fesselte es seinen Blick und schien bedrohlicher als zuvor. Es wurde sehr rasch immer dunkler und schliesslich konnte Ion nur noch wenige Schritte weit sehen. Das Pferd stampfte ungeduldig hin und her, als ob es den Drang verspürte, diesen Ort zu verlassen. Ein schwacher Wind kam auf, eine kühle Brise lief durch die Blätter in den Bäumen über ihm und das hohe Gras wankte.
Plötzlich hörte er wiederum ein Knacken, diesmal zu seiner Linken. Er schnappte sich Tarsar und zog es aus der Scheide. Es lag ihm perfekt in der Hand, als ob es für ihn geschaffen worden sei. Bereit stand er vor den Büschen vor ihm, in die Dunkelheit starrend. Sehr schnell wurde ihm bewusst, dass dies nirgends hinführen würde, sollte wirklich etwas vor ihm auftauchen. Jemand könnte seinen Blicken entgehen, sich im Dunkel hinter ihn schleichen und ihn ohne Schwierigkeiten erledigen. Doch hatte er keine Wahl, er musste sich nun auf alle seine Sinne verlassen und einen Weg finden, die Oberhand zu behalten.
Angespannt wartete er kampfbereit, sich im Kreise drehend, auf irgend ein Zeichen, einen Punkt, auf den er sich fixieren konnte. Eine plötzliche Kälte durchfuhr ihn.

Ja, jegliche Anregungen zu diesem Stück Text sind erwünscht:)
 
Zuletzt bearbeitet:
wer is denn da hinter den büschen Prim???? hat er es doch noch geschaft Ion einzuholen...oder wie?????...los weiter bin total gespannt wie es weiter geht.....
 
Nun ja, was soll man da schon sagen...? Natürlich weisst du schon was ich von deiner ff halte, aber hier nochmal, schreib weiter, ich kann es kaum erwarten, deine wundervolle ff (mit fast keinen fehlern) zu lesen.
 
Super! Dieses Mal hab ich keinen Fehler entdeckt.:)
Also schreib weiter! Ich will auch wissen, wer hinter den Büschen ist. Das Unwetter könnte ja das gleiche, wie in seinem Dorf sein.:rolleyes:
 
Nun, dann will ich das Rätsel mal auflösen. Aber nur teilweise!:)

Hier ein weiterer Teil und nicht vergessen:
Kritiken und Meinungen:)

Plötzlich brach zu seiner Rechten etwas durch das Gras, rannte pfeilschnell auf ihn zu und stürzte sich auf ihn. Doch er reagierte im letzten Moment und stiess seine Klinge direkt auf die anstürmende Gestalt, die ihn zu Boden riss und auf ihm landete. Er konnte nichts sehen, denn vollständige Dunkelheit umgab ihn und es trieb ihn zum Wahnsinn, in dieser Schwärze zu bleiben.
Er stemmte die Gestalt mit ganzer Kraft ab, kam rasch auf die Beine und packte den Griff von Tarsar. Wütend hob er sein Schwert hoch zum Schlag aus, schrie in die Dunkelheit, doch plötzlich begann die Klinge zu glimmen. Ein starkes, durchdringendes Licht ging von Tarsar aus und Ion konnte es nicht hinunterstossen. Überrascht blickte er nach oben und ein dunkler Schatten, schwärzer als die Nacht, rankte sich um die blitzende Klinge. Ion wollte das Schwert fallen lassen, als auf einmal eine fremde Stimme auf ihn einredete. Sie befahl ihm, sich vom Schwert führen zu lassen und Ion war nicht in der Lage, ihr zu widersprechen. Ein schriller Schrei durchriss die Nacht und der Schatten zischte und schrie abermals, dann ein weiteres Mal.
Ion wagte einen weiteren Blick hinauf und der Schatten schien nun bedeutend schwächer, sich heftig windend im Versuch, dem Schwert auszuweichen, dessen Licht immer stärker glomm und den Schatten zu verschlucken schien. Immer wieder war er versucht, Tarsar fallen zu lassen und sich in die Dunkelheit zu stürzen, weg von hier, während über ihm der Kampf tobte, doch gehorchte er der Stimme.
Plötzlich bäumte sich der Schatten auf, wuchs über das Schwert hinaus und eine scheussliche Fratze wurde sichtbar. Ion sah nur Schwärze und tiefe Augen darin, die sich langsam in seinen Verstand hineinfrassen. Ion schrie auf. Ein Schmerz durchfuhr ihn, als ob ihn etwas innerlich stach, ihn zerriss. Die Stimme in seinem Kopf wurde schwächer und machte einem Zischen platz, das sich schmerzvoll in seinem Kopf ausbreitete. Immer stärker wirkte es auf ihn ein, bis sein Schädel zu bersten drohte. In diesem Augenblick kehrte die Stimme zurück und er wurde zu Boden geworfen, worauf ihm sein Schwert aus der Hand glitt und klirrend zu Boden fiel.
Funken stoben und einige kleine tote Äste auf der Erde fingen Feuer. Ion kam wieder zur Besinnung, sprang behende wieder auf und griff sein Schwert. Von dem Schatten war nichts zu sehen. Tarsars Leuchten nahm langsam, doch stetig ab und machte der Dunkelheit der Nacht Platz.
Ion reagierte sofort, sammelte die Scheite zusammen und schürte die Flammen. Nach wenigen Minuten brannte ein kleines Feuer und Ion fühlte sich nun erleichtert, eine fassbare Lichtquelle zu haben. Das Schwert ermattete gänzlich und Ion blieb immernoch wachsam stehen. Wiederum sprach eine Stimme ihm zu.
„Bleibe beim Feuer, die Dunkelheit wird weichen, das Licht wird dich schützen. Bleibe beim Feuer!“
Ion konnte auch diesmal nicht widersprechen, wollte er zuerst laut aufrufen, doch gehorchte ihm sein Mund nicht und ihm wurde klar, dass er sich dieser Stimme nicht erwehren konnte. Es bedurfte langer Zeit, bis er sich allmählich entspannte.
Nach einigem Warten verschwand die Kälte, die er verspürt hatte und er setzte sich neben das Feuer, Tarsar griffbereit unter seiner Hand. So blieb er die ganze Nacht wachsam neben dem Feuer sitzen und machte kein Auge zu.
 
So, hier bin ich mal wieder:)
Tut mir leid, dass es so lange gegangen ist, aber bin nicht eher dazugekommen, hier weiter zu posten.
Aber jetzt ist endlich der Moment gekommen und ich mach weiter:)
Nur für euch.

Hier also der nächste Teil: Ihr wisst schon: Kritiken und Meinungen:)

Die Nacht verstrich und der Morgen graute bereits. Ion fühlte sich ein wenig erschöpft, doch all seine Instinkte waren geweckt. Damals, es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, als er im Dorf das Jagen erlernt hatte, spürte er das erste Mal, wie seine ganze Konzentration sich zusammenballte und ihn zu Höchstleistungen trieb. In diesen Momenten war seine Angst verschwunden, sein Denken nur auf eines gerichtet.
Hier half ihm diese Erfahrung und so entkam ihm kein Laut während der ganzen Nacht, doch fühlte er sich müde und ausgelaugt am nächsten Morgen. Als sich die Sicht klärte und der Tag die Nacht ablöste, atmete er endlich wieder auf.
Lange Nebelschwaden verhinderten die Sicht, lediglich den Bach konnte er sehen, die Kronen der Bäume waren verhüllt. Ein fahles Licht versetzte seinen Rastplatz in ein düstere Stimmung und Ion sehnte sich nach dem warmen Kamin im Haus seiner Mutter. Er fröstelte ein wenig, denn die Müdigkeit setzte ihm zu.
Ion konnte nun seinen Angreifer erkennen, oder zumindest dessen Rücken. Nicht weit von seinem Feuer entfernt lag eine tote Gestalt reglos auf dem Bauch. Vorsichtig, immernoch sein Schwert gezückt und in Angriffsstellung näherte er sich ihr.
Es schien ein Mensch zu sein, der Kleidung und Statur nach. Auf seinem Kopf war eine dunkle Lederkappe aufgestülpt, sein braunes Hemd wies einen breiten Riss am Rücken auf. Ion schlich sich an, als ob er erwartete, dass der Mann sich auf einmal wieder aufreissen und Ion anspringen würde. Schliesslich stand er direkt über ihm und entschloss sich, den Mann genauer anzusehen.
Er kniete nieder, drehte ihn vorsichtig um und blickte in sein Gesicht. Ion sprang überrascht auf, wich überhastet einige Schritte zurück und blickte verwirrt und entsetzt auf das Gesicht vor ihm. Dies war derselbe Mann, der schon in Müon nach Huy trachtete! Er hatte dieselbe Nase, dieselben Wangen, nur seine Augen konnte Ion nun erkennen. Er konnte es kaum fassen und musste sich setzen, das Schwert schlaff hängen lassend. Er hatte gehofft, dieses Gesicht nie wiedersehen zu müssen, obwohl ihm klar war, das es ihn zu Huy führen könnte. Dann fiel ihm ein, was ihm Prim erzählt hatte. Dieses Geschöpf, Konkrav, war dies der Schatten, der ihn in der Nacht angefallen hatte?
Er fühlte sich kalt und ausgesetzt, hier alleine mit dem Gedanken eines solch mächtigen Wesens direkt in seiner Nähe. Aber wenn einer dieser Räuber hier war, so mussten die anderen auch hier sein, zumindest solange, wie er noch gelebt hatte. Er blickte um sich, denn Angst befiel ihn, doch war sie gering im Vergleich zur Hoffnung, die sich breit machte, da somit auch Huy hier sein könnte.
 
Super!
Ich hab wieder Kritik gefunden! :evil

Als sich die Sicht klärte und der Tag die Nacht ablöste, atmete er endlich wieder auf.

Muß das nicht heißen: Als sich die Sicht aufklarte...?

Ansonsten hab ich nichts gefunden. Schreib weiter!:D
 
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